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Steuern - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

05.03.2025
07:54 Uhr

Bundesbank im Krisenmodus: Historischer Milliardenverlust offenbart fatale Fehlentwicklungen

Die Deutsche Bundesbank verzeichnet für 2024 einen historischen Verlust von 19,2 Milliarden Euro - den ersten seit 45 Jahren und höchsten in ihrer Geschichte. Der Verlust resultiert hauptsächlich aus der jahrelangen EZB-Niedrigzinspolitik und dem massenhaften Ankauf von Staatsanleihen, die durch die Zinswende stark an Wert verloren haben, wobei nur der gestiegene Goldpreis die Bilanz etwas stabilisiert.
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05.03.2025
07:52 Uhr

Historische Schulden-Orgie: Merz und Klingbeil einigen sich auf Billionen-Paket

Union und SPD haben sich in historischen Verhandlungen auf das größte Schuldenpaket der Bundesrepublik geeinigt, das Verteidigungsausgaben über Kredite finanzieren und 500 Milliarden Euro für Infrastruktur bereitstellen soll. Im Gegenzug für die Zustimmung der Union soll die SPD Zugeständnisse bei der Asylpolitik und beim Bürgergeld machen, während die Schuldenbremse im Eilverfahren reformiert werden soll.
05.03.2025
07:52 Uhr

USA ziehen Notbremse: Militärhilfen für Ukraine komplett eingestellt

Die USA haben ihre Militärhilfen für die Ukraine vollständig eingestellt, was am wichtigen Logistik-Drehkreuz im polnischen Jasionka bestätigt wurde. Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk warnt vor den erheblichen Herausforderungen für Europa und kündigt "außergewöhnliche" Maßnahmen an.
05.03.2025
00:36 Uhr

Gigantisches Schulden-Paket: Union und SPD planen historisches 500-Milliarden-Sondervermögen

Union und SPD planen ein historisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und Verteidigung, das über zehn Jahre verteilt werden soll. Die Schuldenbremse soll für Verteidigungsausgaben über einem Prozent des BIP aufgehoben werden, während das Paket auch private Investoren mobilisieren soll.
04.03.2025
16:21 Uhr

Dramatische Haushaltslücke: Schwarz-Rot plant neue Schulden in Milliardenhöhe

Finanzminister Kukies enthüllt eine dramatische Haushaltslücke von bis zu 150 Milliarden Euro bis 2028, wobei allein 2025 etwa 30 Milliarden Euro fehlen. Als Reaktion planen Union und SPD neue Sondervermögen, die Schulden von bis zu 900 Milliarden Euro ermöglichen könnten.
04.03.2025
12:55 Uhr

EU-Wiederaufrüstung: Von der Leyen plant 800-Milliarden-Kraftakt für Europas Verteidigung

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen stellt einen 800-Milliarden-Euro-Plan zur militärischen Aufrüstung Europas vor, der eine Lockerung der EU-Schuldenregeln und ein neues 150-Milliarden-Euro-Kreditinstrument vorsieht. Die Mitgliedsstaaten sollen ihre Verteidigungsausgaben in den kommenden vier Jahren um durchschnittlich 1,5 Prozent des BIP erhöhen können, wobei Ungarn und die Slowakei bereits Widerstand angekündigt haben.
04.03.2025
12:19 Uhr

Arbeitgeberpräsident schlägt Alarm: Deutschland verschwendet Milliarden für falsche Prioritäten

BDA-Präsident Rainer Dulger warnt vor der dramatischen Lage der deutschen Wirtschaft und kritisiert die Fehlinvestitionen der Bundesregierung. Laut Dulger verschwendet Deutschland Milliarden für falsche Prioritäten, während wichtige Zukunftsinvestitionen, besonders im Bereich Verteidigung und Infrastruktur, vernachlässigt werden.
04.03.2025
10:16 Uhr

US-Politiker fordern NATO-Austritt: "Kalter-Krieg-Relikt gehört ins Museum"

Mehrere republikanische US-Politiker, darunter Senator Mike Lee, fordern einen NATO-Austritt der USA und kritisieren, dass die Vereinigten Staaten 70 Prozent der Verteidigungsausgaben des Bündnisses tragen. Die Forderungen kommen nach einem Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und Donald Trump, während Kritiker die NATO als überholtes "Relikt des Kalten Krieges" bezeichnen.
04.03.2025
10:06 Uhr

Bundesbank vollzieht historische Kehrtwende: Aufweichung der Schuldenbremse soll Milliarden-Investitionen ermöglichen

Die Bundesbank plant laut eines internen Entwurfs eine Reform der Schuldenbremse, die dem Bund bis 2030 zusätzliche Kredite von bis zu 220 Milliarden Euro ermöglichen könnte. Der Vorschlag sieht eine Erhöhung des zulässigen Kreditrahmens von 0,35 auf 1,4 Prozent des BIP vor, wobei 0,9 Prozent ausschließlich für Investitionen verwendet werden dürfen und die Schuldenquote unter 60 Prozent liegen muss.
04.03.2025
07:57 Uhr

Wirtschaftsweise warnt vor Schulden-Wahnsinn: Bis zu 900 Milliarden Euro neue Kredite im Gespräch

Union und SPD erwägen in Sondierungsgesprächen die Einrichtung zweier neuer Sondervermögen mit einem Gesamtvolumen von bis zu 900 Milliarden Euro für Verteidigung und Infrastruktur. Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm kritisiert die Pläne scharf und bezeichnet sie als satirisch, während Finanzexperten vor den langfristigen Folgen dieser Schuldenpolitik warnen.
04.03.2025
00:50 Uhr

US-Chipproduktion: TSMC investiert 100 Milliarden Dollar unter Trumps Druck

In einem bemerkenswerten Schachzug der amerikanischen Wirtschaftspolitik hat der taiwanesische Halbleiterriese TSMC massive Investitionen in den USA angekündigt. Unter dem wachsenden Druck der Trump-Administration sollen in den kommenden Jahren nicht weniger als 100 Milliarden Dollar in die US-Chipproduktion fließen - ein deutliches Signal der technologischen Rückeroberung.

Anders als sein Vorgänger Biden, der noch großzügig Subventionen verteilte, setzte der amtierende US-Präsident Trump auf eine härtere Gangart. Seine unmissverständliche Botschaft an die Chipindustrie, verbunden mit der Androhung von Strafzöllen, scheint nun Früchte zu tragen. Während Biden noch mehr...

03.03.2025
14:51 Uhr

Ampel-Chaos: Bundeswehr-Finanzierung bedroht Sozialleistungen - Regierung plant radikale Einschnitte

Die Bundesregierung plant massive Einschnitte bei Sozialleistungen, um die geplante Aufrüstung der Bundeswehr zu finanzieren. Im Fokus der Kürzungen stehen dabei besonders das Elterngeld mit einem Volumen von acht Milliarden Euro und die Mütterrente mit 14 Milliarden Euro, während Privilegien wie das Dienstwagenprivileg und die Pendlerpauschale weitgehend unangetastet bleiben.
03.03.2025
14:39 Uhr

Selenskyj trotzt Friedensappell: Ukrainischer Präsident zeigt sich uneinsichtig im Weißen Haus

Bei einem Treffen im Weißen Haus lehnte der ukrainische Präsident Selenskyj Vorschläge für einen sofortigen Waffenstillstand kategorisch ab, was für spürbare Spannungen mit der US-Führung sorgte. Die Trump-Administration erwägt nun, die Verteidigungshilfe für die Ukraine einzustellen, während europäische Führungskräfte mit alternativen Friedensplänen vermitteln wollen.
03.03.2025
12:55 Uhr

Linksextreme Netzwerke: Der Staat finanziert seine eigenen Denunzianten

Der Staat hat die Fördergelder für das Programm "Demokratie leben" von ursprünglich 37,9 auf 182 Millionen Euro massiv erhöht, wobei die Mittel hauptsächlich an linksgerichtete Organisationen fließen. Unter anderem werden Meldestellen gegen "Hassrede" und "Desinformation" finanziert, während das Programm gegen Linksextremismus unter der früheren Regierung ersatzlos gestrichen wurde.
03.03.2025
12:52 Uhr

Skandal in Washington: Ukraine-Hilfen versickern in dubiosen Luxusprojekten

US-Entwicklungshilfeorganisation USAID steht im Zentrum eines Skandals, nachdem Ermittler aufdeckten, dass Ukraine-Hilfsgelder in Luxusprojekte wie Designer-Möbel und Modereisen flossen. Zudem wurden Verbindungen zu terroristischen Organisationen aufgedeckt, woraufhin die USAID-Leitung ausgetauscht wurde und eine umfassende Reform der Behörde bevorsteht.
03.03.2025
12:51 Uhr

Europas fataler Kurs: Westliche Staatenlenker beschwören neue Militärausgaben

Bei einem Treffen westlicher Staats- und Regierungschefs in London wurde eine deutliche Erhöhung der Militärausgaben in Europa beschlossen, wobei EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen einen umfassenden Aufrüstungsplan ankündigte. Großbritannien plant eine Erhöhung seiner Militärausgaben auf 2,5 Prozent des BIP bis 2027, während andere europäische Länder ähnliche Steigerungen anstreben.
03.03.2025
12:50 Uhr

Schuldenberg ohne Grenzen: Union und SPD planen 800-Milliarden-Euro-Coup am Steuerzahler vorbei

Union und SPD planen die Aufnahme von 800 Milliarden Euro durch sogenannte "Sondervermögen", aufgeteilt in je 400 Milliarden für Verteidigung und Infrastruktur. Die Pläne sollen noch vor der Neubildung des Bundestages umgesetzt werden, wobei die Schuldenbremse durch diese Konstruktion umgangen werden soll.
03.03.2025
12:45 Uhr

Merz' verzweifelter Vorstoß: Milliarden-Schulden durch die Hintertür?

CDU-Chef Friedrich Merz fordert eine Sondersitzung des scheidenden Bundestags, um zwei neue "Sondervermögen" in Höhe von insgesamt 900 Milliarden Euro für Militär und Infrastruktur noch vor dem 25. März durchzusetzen. Der eilige Vorstoß zielt darauf ab, die Abstimmung vor der Konstituierung des neuen Bundestags durchzuführen, da dort AfD und Linkspartei eine Sperrminorität besäßen.
03.03.2025
12:41 Uhr

Alarmierende Zahlen: Mehrheit der Ukraine-Flüchtlinge plant dauerhaften Verbleib in Deutschland

Laut einer aktuellen Studie planen bis zu 69 Prozent der ukrainischen Kriegsflüchtlinge einen dauerhaften Verbleib in Deutschland, während nur 22 Prozent bisher erwerbstätig sind. Von den rund einer Million Geflüchteten machen 90 Prozent ihre Rückkehr vom Kriegsende und 60 Prozent von der wirtschaftlichen Erholung der Ukraine abhängig.
03.03.2025
12:40 Uhr

Luxus in Davos: Während das Volk darbt, prasst die kongolesische Elite auf Kosten der US-Steuerzahler

Die kongolesische Delegation gab beim World Economic Forum in Davos 488.000 Dollar für einen sechstägigen Luxusaufenthalt im Hotel Quellenhof aus, finanziert durch US-Entwicklungshilfegelder. Besonders brisant ist, dass der Kongo im vergangenen Jahr 1,3 Milliarden Dollar an US-Entwicklungshilfe erhielt, während das Land zu den 30 korruptesten Ländern weltweit zählt.
03.03.2025
12:29 Uhr

Geldflut für die Ukraine: IWF öffnet erneut die Schleusen mit weiteren 400 Millionen Dollar

Der Internationale Währungsfonds (IWF) gibt weitere 400 Millionen US-Dollar für die Ukraine frei, wodurch sich die Gesamtsumme der IWF-Hilfen auf 10,1 Milliarden Dollar erhöht. Das auf vier Jahre angelegte Hilfspaket soll insgesamt 15,5 Milliarden Dollar umfassen, während die Wirtschaftsprognosen für die Ukraine mit einem erwarteten Wachstum von nur 2,3 Prozent für 2025 gedämpft ausfallen.
03.03.2025
12:28 Uhr

EU-Kommission treibt mit "Clean Industrial Deal" die Zerstörung der europäischen Industrie voran

Die EU-Kommission hat den "Clean Industrial Deal" vorgestellt, der 100 Milliarden Euro Fördergelder für die grüne Transformation der Industrie vorsieht, stößt jedoch bei Industrievertretern auf heftige Kritik. Führende Unternehmen warnen vor einer Abwanderung der Industrie aus Europa aufgrund hoher Energiekosten, die bis zu sechsmal höher liegen als in konkurrierenden Märkten wie China oder den USA.
03.03.2025
12:28 Uhr

Skandal um manipulierte Klimadaten: US-Behörden geben erstmals Datenfälschung zu

US-Wetterbehörde NOAA räumt erstmals die systematische Anpassung historischer Klimadaten ein und rechtfertigt dies mit technischen Gründen wie Standortverlegungen von Wetterstationen. Die Analyse der NASA GISTEMP v4 Daten zeigt, dass Temperaturen bis 2020 nach oben korrigiert wurden, während signifikante Temperaturabfälle aus den Aufzeichnungen entfernt wurden.
03.03.2025
12:27 Uhr

Europas Aufwachen aus dem amerikanischen Albtraum: Macron fordert Ende der Unterwürfigkeit

Der französische Präsident Macron forderte während seines Staatsbesuchs in Portugal ein Ende der europäischen "Vasallenmentalität" gegenüber den USA, nachdem Trump mit 25-prozentigen Strafzöllen auf EU-Waren gedroht hatte. Macron betonte die Notwendigkeit eines souveränen Europas, das als eigenständige Macht auf der Weltbühne agieren müsse, wobei besonders Deutschland bisher als zögerlicher Partner gilt.
03.03.2025
12:26 Uhr

Kindergeld-Skandal erschüttert Deutschland: Massiver Betrug auf Kosten der Steuerzahler

Im vergangenen Jahr wurden rund 140.000 Verdachtsfälle auf Kindergeld-Missbrauch registriert, davon etwa 8.000 Fälle im Bereich der organisierten Kriminalität. Von 321 Millionen Euro an Rückforderungen konnten nur 259 Millionen Euro zurückgeholt werden, wodurch ein Schaden von 62 Millionen Euro für den Steuerzahler entstand.
03.03.2025
12:17 Uhr

Gigantische Schulden-Orgie: Merz plant Sondersitzung für neue Milliarden-Pakete

CDU-Chef Friedrich Merz plant für den 10. März eine Sondersitzung des Bundestages, um neue Sondervermögen in Höhe von insgesamt 900 Milliarden Euro für Bundeswehr und Infrastruktur zu beschließen. Die SPD-Führung zeigt sich über die vorzeitige Bekanntgabe der Pläne verstimmt, während die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit noch vor der neuen Parlamentszusammensetzung erreicht werden soll.
03.03.2025
11:23 Uhr

Deutschlands fragwürdige Migrationspolitik: Nächster Afghanistan-Flug wirft kritische Fragen auf

Deutschland setzt die Aufnahme afghanischer Migranten fort, wobei am Mittwoch 157 weitere Personen erwartet werden, von denen nur zwei ehemalige Ortskräfte sind. Das 25-Millionen-Euro-Programm steht in der Kritik, da bei vielen der bisher 35.800 aufgenommenen Personen Identitäten zweifelhaft sind und fragwürdige Dokumente akzeptiert wurden.
03.03.2025
08:31 Uhr

Grüne und Linke Hand in Hand: Der verzweifelte Versuch einer Schuldenbremsen-Reform

Die Grünen unter Co-Parteichef Felix Banaszak fordern eine ungewöhnliche Allianz mit der Linkspartei und CDU-Chef Friedrich Merz zur Reform der Schuldenbremse. Merz zeigt sich überraschend offen für eine Änderung, während Kritiker vor den langfristigen Folgen einer aufgeweichten Schuldenpolitik warnen.
03.03.2025
04:44 Uhr

Trumps Frontalangriff auf Chinas Schifffahrtsmonopol: Millionenstrafen für fernöstliche Frachter

Die US-Regierung unter Trump führt ab 24. März massive Gebühren von bis zu einer Million US-Dollar für chinesische Schiffe in amerikanischen Häfen ein. Die Maßnahme zielt darauf ab, Chinas Dominanz in der globalen Schifffahrt zu brechen und die US-Schiffbauindustrie zu stärken, wobei bis 2032 mindestens 15 Prozent der US-Exporte auf amerikanischen Schiffen transportiert werden sollen.
03.03.2025
04:43 Uhr

Radikaler Vorschlag des Ifo-Präsidenten: Komplette Streichung des Elterngeldes sorgt für Empörung

Ifo-Präsident Clemens Fuest sorgt mit seinem Vorschlag zur kompletten Abschaffung des Elterngeldes für Aufsehen und bezeichnet die jährlich rund acht Milliarden Euro teure Leistung als "nice-to-have, aber nicht prioritär". Neben der Elterngeld-Streichung wurden weitere kontroverse Sparvorschläge wie die Abschaffung der Pendlerpauschale von anderen Ökonomen präsentiert.
03.03.2025
04:41 Uhr

Beamtenstaat am Ende? Jungunternehmer fordern radikale Reform des aufgeblähten Staatsapparats

Die Jungen Unternehmer fordern eine radikale Reform des deutschen Beamtensystems, wonach künftig nur noch Beschäftigte in sicherheitsrelevanten Bereichen wie Polizei, Militär und Justiz verbeamtet werden sollen. Der Verband kritisiert besonders die Praxis der "Abendsonne-Operationen" scheidender Minister und fordert unter anderem ein Ende der Verbeamtung von Lehrern.
02.03.2025
16:02 Uhr

Schulden-Tsunami rollt an: Union und SPD planen gigantische neue Sondervermögen

Union und SPD planen laut Medienberichten zwei neue milliardenschwere Sondervermögen für Bundeswehr (400 Mrd. Euro) und Infrastruktur (500 Mrd. Euro). Für die Umsetzung wäre eine Grundgesetzänderung mit Zwei-Drittel-Mehrheit nötig, wobei die Schuldenbremse möglicherweise reformiert werden könnte.
02.03.2025
16:02 Uhr

Öffentlich-Rechtliche finanzieren politische Hetze: WDR zahlt sechsstellige Summe für kontroversen Karnevalswagen

Der WDR hat laut Rheinischer Post eine sechsstellige Summe an das Düsseldorfer Carneval Comitee für die Exklusivrechte zur vorzeitigen Präsentation der Karnevalswagen gezahlt. Im Zentrum der Kontroverse steht dabei ein Motivwagen des Wagenbauers Jacques Tilly mit einer umstrittenen Darstellung der AfD-Politikerin Alice Weidel.
02.03.2025
10:29 Uhr

Deutsche Sparer im Würgegriff: Bundesbank-Verluste markieren Beginn einer düsteren Ära

Die Deutsche Bundesbank verzeichnet mit 19,2 Milliarden Euro den höchsten Verlust seit 1979, was laut Ökonom Daniel Stelter die Spitze eines jahrzehntelangen Fehlentwicklungs-Eisbergs darstellt. Während sich andere EU-Länder wie Italien und Frankreich stark verschulden, muss Deutschland als "Melkkuh Europas" die finanziellen Konsequenzen tragen, wobei die Bundesbank den enormen Verlust nur durch eine Neubewertung ihrer Goldreserven kaschieren konnte. Besonders kritisch werden die Target-2-Salden und der EU-Aufbaufonds gesehen, die als versteckte Transfermechanismen deutscher Steuergelder in südeuropäische Volkswirtschaften fungieren. Die Ampel-Regierung scheint diese dramatische Entwicklung zu ignorieren und verliert sich stattdessen in ideologiegetriebenen Projekten. Die nie wirklich gelöste Eurokrise, die bisher nur durch die EZB-Geldpolitik verschleiert wurde, führt nun dazu, dass deutsche Sparer und Steuerzahler die Rechnung tragen müssen.
02.03.2025
10:05 Uhr

Diplomatisches Debakel: Selenskyj erntet scharfe Kritik nach peinlichem Auftritt im Weißen Haus

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj steht nach seinem jüngsten Besuch im Weißen Haus unter scharfer Kritik, wobei sein Auftritt als diplomatisches Fiasko bezeichnet wird. Außenminister Marco Rubio kritisierte Selenskyjs antagonistisches Auftreten und stellte dessen Interesse an einer friedlichen Lösung in Frage. Trotz konkreter Zusagen für Waffenlieferungen durch Präsident Trump wählte Selenskyj einen konfrontativen Kurs, der in einem Eklat gipfelte. In einem späteren Versuch der Schadensbegrenzung veröffentlichte er mehrere Mitteilungen auf der Plattform X, allerdings ohne direkte Entschuldigung. Die Episode könnte einen Wendepunkt in den amerikanisch-ukrainischen Beziehungen markieren, wobei die bedingungslose Unterstützung der USA angesichts des undankbaren Auftretens der ukrainischen Führung zunehmend in Frage gestellt wird.
02.03.2025
09:58 Uhr

Marodes Deutschland: Autobahnen verkommen zum Flickenteppich - Grüne fordern Aufweichung der Schuldenbremse

Die deutsche Infrastruktur befindet sich in einem besorgniserregenden Zustand, wie eine aktuelle Erhebung des Bundesverkehrsministeriums zeigt. Während einige Bundesländer wie das Saarland, Thüringen und Schleswig-Holstein noch relativ gut dastehen, weisen wirtschaftsstarke Länder wie Nordrhein-Westfalen und Hessen einen erheblichen Sanierungsstau auf. Trotz hoher Investitionen, beispielsweise in Hessen mit durchschnittlich drei Millionen Euro pro Autobahnkilometer, bleiben messbare Erfolge aus. Auch das Schienennetz der Deutschen Bahn präsentiert sich in einem kritischen Zustand, mit über 1.000 Eisenbahnbrücken in der schlechtesten Zustandskategorie. Die Grünen nutzen die Situation, um ihre Forderung nach einer Aufweichung der Schuldenbremse zu erneuern, während Experten eine effizientere Mittelverwendung und den Abbau bürokratischer Hürden fordern.
02.03.2025
09:55 Uhr

Krankenkassen-Debakel: Milliardendefizit explodiert - Beitragszahler werden weiter geschröpft

Das Defizit der gesetzlichen Krankenversicherung ist im vergangenen Jahr auf einen Rekordwert von 6,2 Milliarden Euro gestiegen, was 700 Millionen Euro mehr als ursprünglich prognostiziert ist. Die fast 100 gesetzlichen Krankenkassen verursachen durch ihre Größe immense Verwaltungskosten, während sich die Kassen mit teuren Marketing-Kampagnen und Zusatzleistungen überbieten. Zum Jahresanfang mussten die Krankenkassen ihre Beitragssätze auf durchschnittlich 17,5 Prozent anheben - so drastisch wie seit einem halben Jahrhundert nicht mehr. Während Krankenhauskonzerne, Pharmaindustrie und Ärzteschaft von der Situation profitieren, warnt Doris Pfeiffer vom Kassen-Spitzenverband vor einer sich weiter drehenden Beitragsspirale. Ohne tiefgreifende Strukturreformen und trotz des geplanten "Ausgabenmoratoriums" zeigt sich die Ampel-Regierung bislang unfähig, die notwendigen Reformen anzugehen, wodurch die nächste Beitragserhöhung spätestens Anfang 2026 erwartet wird.
02.03.2025
09:52 Uhr

Preisschock bei Fast Food: Deutsche Bürokratie und Klimawahn treiben Döner- und Burgerpreise in die Höhe

Die deutsche Fast-Food-Branche wird derzeit von drastischen Preissteigerungen erschüttert, wobei die Erzeugerpreise für Rind- und Kalbfleisch um 15 bis 20 Prozent gestiegen sind und ein McDonald's Hamburger mittlerweile 2,29 Euro kostet. In München haben bereits viele Dönerläden den klassischen Kalbsdöner von der Speisekarte gestrichen, während die 10-Euro-Marke für einen Döner zur realistischen Perspektive wird. Die Gründe für diese Entwicklung liegen in der strengen Agrarbürokratie und der EU-Klimaschutzpolitik, die zu einem deutlichen Rückgang der Rinderhaltung in Deutschland führt - seit 2014 ist die Anzahl der Rinder um mehr als 17 Prozent gesunken. Die Kombination aus überbordender Bürokratie, strengen Tierwohlanforderungen und radikaler Klimaschutzpolitik trifft nicht nur Deutschland, sondern auch andere wichtige Produktionsländer wie die Niederlande, Belgien und Polen, wobei die Kosten dieser Politik letztendlich die Verbraucher tragen müssen. Die aktuelle Entwicklung wirft die Frage auf, wie lange die Deutschen diese Politik noch mittragen können und wollen.
28.02.2025
11:21 Uhr

Beamtenapparat unter Druck: Einfache Leistungsabfrage löst Proteststurm aus

Eine simple E-Mail-Anfrage an US-Bundesbeamte, die lediglich fünf Arbeitsergebnisse der vergangenen Woche aufzulisten verlangte, führt aktuell zu massiven Turbulenzen im Beamtenapparat. Die von Elon Musk im Auftrag des Department of Government Efficiency initiierte Aktion stieß auf heftige Gegenwehr der Gewerkschaften, die die Anfrage als "grausam und respektlos" bezeichneten. Musk deutete zudem an, dass in einigen Fällen möglicherweise sogar die Identitäten Verstorbener für Gehaltszahlungen missbraucht würden. Die Situation weist deutliche Parallelen zur deutschen Beamtenkultur auf, wo der aufgeblähte Verwaltungsapparat seit Jahren in der Kritik steht. Die Ereignisse unterstreichen die dringende Notwendigkeit einer grundlegenden Reform des Beamtenwesens, während sich behördliche Strukturen der elementaren Rechenschaftspflicht systematisch zu entziehen scheinen.
28.02.2025
11:21 Uhr

Skandalöse Steuergeldverschwendung: USAID pumpt Millionen in dubiose Ukraine-Luxusprojekte

Ein massiver Skandal bei der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) deckt auf, wie Millionen von Steuergeldern in fragwürdige Luxusprojekte in der Ukraine flossen, während das Land im Krieg steht. USAID-Beamte versuchten die Aufklärungsarbeit zu behindern, indem sie nicht-geheime Dokumente in einem Hochsicherheitstrakt verwahrten. Zu den zweifelhaften Ausgaben gehörten unter anderem Luxusreisen für Models zur Fashion Week, Premium-Möbel sowie Investitionen in einen Hundehalsbandhersteller und eine Haustier-Tracking-App. Parallel wurden auch problematische Geldflüsse von mindestens 122 Millionen Dollar an Organisationen mit Terror-Verbindungen im Nahen Osten aufgedeckt. Als erste Konsequenz droht bis zu 2.000 USAID-Mitarbeitern der Jobverlust, während unter der Führung von Trumps neu geschaffener Abteilung für Regierungseffizienz weitere Untersuchungen durchgeführt werden.
28.02.2025
11:21 Uhr

Steuergelder im NGO-Sumpf: Klingbeils Doppelmoral bei kritischen Finanzierungsfragen

Die aktuelle Kontroverse um NGO-Finanzierungen zeigt eine bemerkenswerte Doppelmoral, als SPD-Chef Lars Klingbeil sich über eine parlamentarische Anfrage der CDU/CSU-Fraktion zur Finanzierung verschiedener NGOs empört. Die Union hinterfragt mit 551 detaillierten Fragen die Geldflüsse im NGO-Sektor, wobei Organisationen wie BUND, Attac und Correctiv im Fokus stehen. Besonders brisant erscheint dabei die Rolle von Klingbeils Ehefrau Lena-Sophie Müller, die als Leiterin der "Initiative D21" von Steuergeldern profitiert, unter anderem durch ein mit 1,6 Millionen Euro gefördertes "WirVsVirus"-Projekt. Statt transparenter Antworten reagieren die betroffenen Organisationen mit Vorwürfen der "Einschüchterung" und "Angriffen auf die Zivilgesellschaft". Die heftige Gegenwehr der Organisationen und ihrer politischen Fürsprecher deutet darauf hin, dass eine kritische Überprüfung der Fördergelder und deren tatsächlicher Nutzen für das Gemeinwohl dringend notwendig wäre.
28.02.2025
11:20 Uhr

Italiens verzweifelter Griff in die Staatskasse: Neue Schulden für Energiehilfen

Die italienische Regierung hat ein neues Hilfspaket in Höhe von 3 Milliarden Euro angekündigt, um die Folgen der anhaltenden Energiekrise abzufedern, wobei 2 Milliarden Euro für Familien und eine Milliarde für kleine und mittlere Unternehmen vorgesehen sind. Die Maßnahme erfolgt trotz einer bereits bestehenden Staatsverschuldung von über 2,8 Billionen Euro, was etwa 140 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entspricht. Das auf drei Monate befristete Hilfspaket der Regierung unter Ministerpräsidentin Giorgia Meloni basiert auf der Hoffnung sinkender Energiepreise nach der Wintersaison. Die aktuelle Energiekrise offenbart dabei die strukturellen Schwächen der italienischen Wirtschaft, trotz der zweitgrößten Erdgasspeicherkapazitäten in der EU. Die Maßnahmen der Regierung Meloni stellen einen Balanceakt zwischen kurzfristiger Hilfe und langfristiger Verantwortungslosigkeit dar, dessen wahre Kosten erst in den kommenden Jahren sichtbar werden dürften.
28.02.2025
09:31 Uhr

Rückkehrprämie für Syrer wird zum Millionen-Flop: Ampel-Regierung scheitert mit fragwürdigem Lockangebot

Die jüngste Initiative der Bundesregierung zur Förderung der freiwilligen Rückkehr syrischer Migranten erweist sich als Fehlschlag, da von knapp einer Million in Deutschland lebender Syrer nur 40 Personen das Programm in Anspruch nahmen. Die Ampel-Regierung lockt seit Januar 2024 mit großzügigen Geldgeschenken von bis zu 3.200 Euro pro Erwachsenem, wobei eine vierköpfige Familie bis zu 4.000 Euro erhalten könnte. Von den etwa 975.000 in Deutschland lebenden Syrern haben sich lediglich 150 Personen für das Programm interessiert, wovon bis Mitte Februar nur 40 Anträge bewilligt wurden. Bundesinnenministerin Nancy Faeser schwächt das Programm zusätzlich durch ihre Aussage, gut integrierte Migranten sollten in Deutschland bleiben dürfen. Die magere Bilanz von insgesamt 133 unterstützten freiwilligen Ausreisen im vergangenen Jahr verdeutlicht das Scheitern dieser kostenintensiven Strategie der Bundesregierung.
28.02.2025
09:19 Uhr

Selbstbedienungsmentalität im Bundestag: Neue Abgeordnete gönnen sich üppige Diätenerhöhung

Die frisch gewählten Bundestagsabgeordneten haben noch vor Arbeitsaufnahme eine Diätenerhöhung von 5,4 Prozent ab Juli 2025 beschlossen, wodurch ihre monatlichen Bezüge auf 11.833,46 Euro steigen werden. Zusammen mit einer steuerfreien Kostenpauschale von etwa 5.320 Euro stehen den Abgeordneten künftig über 17.000 Euro monatlich zur Verfügung, während Spitzenpositionen wie der Bundestagspräsident sogar 23.667 Euro erhalten werden. Die Gesamtbezüge der Abgeordneten sind seit 2015 um etwa ein Drittel gestiegen, was der Bund der Steuerzahler angesichts der wirtschaftlichen Lage im Land scharf kritisiert. Zusätzlich profitieren die Parlamentarier von großzügigen Pensionsansprüchen, die nach nur einer Legislaturperiode bereits 1.183 Euro monatlich betragen. Die Erhöhung wird als Zeichen der Entfremdung zwischen Politik und Bürgern gewertet, da die Volksvertreter trotz explodierender Lebenshaltungskosten und Inflation primär an die eigene finanzielle Situation denken.
27.02.2025
14:15 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: Ifo-Chef rechnet mit Ampel-Regierung ab

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer anhaltenden Krise, während die Ampel-Regierung laut Ifo-Präsident Clemens Fuest keine erkennbare Strategie zur Bewältigung zeigt. Der Wirtschaftsexperte identifiziert drei Hauptprobleme: einen dysfunktionalen Arbeitsmarkt mit überhöhten Sozialleistungen, eine dramatische Investitionsschwäche sowie eine durch Bürokratie gehemmte Innovationskraft. Besonders kritisch sieht Fuest die ausufernden Sozialausgaben und fordert eine Reform des Renten- und Pensionssystems, wobei er vorschlägt, den Rentenzuschuss auf ein Prozent jährlich zu begrenzen. Statt konsumfördernder Maßnahmen empfiehlt der Ifo-Chef grundlegende Steuerreformen zur Entlastung der Unternehmen, die mittelfristig das Wirtschaftswachstum ankurbeln könnten. Während andere Länder ihre Wirtschaft zukunftsfähig machen, verliert sich Deutschland in ideologischen Debatten und klimapolitischen Diskussionen.
27.02.2025
14:13 Uhr

Selbstbedienungsmentalität im Bundestag: Volksvertreter gönnen sich satte Diätenerhöhung

Die Bundestagsabgeordneten haben sich eine weitere Diätenerhöhung von 5,4 Prozent genehmigt, wodurch ihr monatliches Grundgehalt ab Juli 2025 auf knapp 12.000 Euro brutto steigen wird. Zusätzlich zum Grundgehalt erhalten die 630 Volksvertreter eine steuerfreie Aufwandspauschale von über 5.300 Euro sowie weitere Privilegien wie Dienstwagen, kostenlose Reisen und ein üppiges Mitarbeiterbudget von bis zu 25.874 Euro monatlich. Die Erhöhung wirkt sich auch auf die großzügigen Übergangsgelder und Altersbezüge aus, wobei ausscheidende Abgeordnete nach 18 Jahren Zugehörigkeit bis zu anderthalb Jahre lang Übergangsgeld beziehen können. Während normale Rentner nach 45 Arbeitsjahren eine Standardrente von 1.769 Euro brutto erhalten, können sich ehemalige Parlamentarier über deutlich höhere Pensionsansprüche freuen. Kritische Stimmen, die eine unabhängige Kommission zur Diätenfestsetzung forderten, wurden von der Mehrheit der etablierten Parteien ignoriert, was die zunehmende Entfremdung zwischen Volksvertretern und Bürgern verdeutlicht.
27.02.2025
14:11 Uhr

Bundesregierung verschwendet Steuergelder für fragwürdige "Verschwörungs"-Beratungsstelle

Die Bundesregierung hat eine neue Beratungsstelle namens "Beratungskompass Verschwörungsdenken" eingerichtet, die von der Amadeu Antonio Stiftung betrieben und durch das Familien- und Innenministerium finanziert wird. Bundesinnenministerin Nancy Faeser bezeichnet die Einrichtung als wichtigen Baustein im Kampf gegen Desinformation, wobei kritisiert wird, dass unklar bleibt, wer die Definition von "Verschwörungsdenken" festlegt. Die Aufforderung an Bürger, Angehörige mit vermeintlich "falschen" Ansichten zu melden, wird als besonders problematisch angesehen und weckt Erinnerungen an frühere Zeiten der gegenseitigen Überwachung. Die Regierung plant bereits weitere ähnliche Meldestellen, etwa für Antiziganismus und Queerfeindlichkeit in Nordrhein-Westfalen, was als Ausbau staatlicher Kontrolle kritisiert wird. Während drängende Probleme wie die Energiekrise und steigende Lebenshaltungskosten bestehen bleiben, werden Steuergelder für diese ideologischen Projekte verwendet.
27.02.2025
12:39 Uhr

Millionen-Segen für grüne Denkfabriken: Staatliche Geldflut an Agora-Netzwerke trotz Graichen-Skandal

Die Agora-Netzwerke erhielten 2023 trotz des Graichen-Skandals knapp 4 Millionen Euro an staatlichen Fördergeldern, wobei allein die Agora Energiewende über 2,3 Millionen Euro bekam. Die Schwesterorganisationen Agora Verkehrswende und Agora Industrie wurden mit jeweils etwa 760.000 Euro gefördert, finanziert durch das Wirtschaftsministerium, die GIZ und das Forschungszentrum Jülich. Für zusätzliche Brisanz sorgt die kürzliche Beförderung von Verena Graichen, der Schwester des zurückgetretenen Staatssekretärs, zur BUND-Geschäftsführerin - jener Organisation, deren Förderung ihrem Bruder zum Verhängnis wurde. Die Agora-Netzwerke profitieren zudem von millionenschweren Stiftungsgeldern, allein die Agora Energiewende erhielt hier etwa 9 Millionen Euro. Die anhaltende Finanzierung dieser Strukturen durch Steuergelder wirft Fragen nach demokratischer Legitimation auf, während der Mittelstand unter hohen Energiekosten leidet.
27.02.2025
10:15 Uhr

Kindergeld-Revolution: Merz plant Kürzungen für Ausländer - mehr Geld für deutsche Familien

Friedrich Merz plant nach einem möglichen Wahlsieg der Union 2025 eine umfassende Reform des Kindergeldsystems, die deutsche Familien besserstellen soll. Die Pläne sehen eine deutliche Erhöhung des bisherigen Kindergeldes von 255 Euro pro Kind sowie eine Anhebung des Kinderfreibetrags vor, wovon besonders die Mittelschicht profitieren soll. Für im EU-Ausland lebende Kinder soll das Kindergeld künftig an die jeweiligen Lebenshaltungskosten angepasst werden, wodurch erhebliche Einsparungen erzielt werden könnten - allein 2023 flossen mehr als eine halbe Milliarde Euro ins Ausland. Die von der Ampel-Koalition geplante minimale Kindergelderhöhung auf 259 Euro für 2026 wird als unzureichend kritisiert. Die finale Umsetzung der Reformpläne wird von den anstehenden Koalitionsverhandlungen mit der SPD abhängen.
27.02.2025
10:04 Uhr

Schwarz-Rote Koalition: Zwischen Reformstau und leeren Versprechungen

Die sich abzeichnende Koalition zwischen CDU/CSU und SPD nach der Bundestagswahl 2025 wird von vielen Bürgern skeptisch betrachtet, während Merz und Klingbeil bereits Gespräche über eine mögliche Regierungsbildung führen. Während die SPD bei der Einkommenssteuerreform eine drastische Erhöhung des Spitzensteuersatzes und eine "Reichensteuer" anstrebt, setzt die Union auf moderate Anpassungen, wobei der Mittelstand zwischen die Fronten zu geraten droht. In der Energiepolitik herrscht Einigkeit über die Notwendigkeit sinkender Preise, doch besonders die Rentenpolitik der möglichen Koalitionäre erscheint kritisch, da die Finanzierung der Versprechen unklar bleibt. Beim Thema Schuldenbremse werden die Differenzen besonders deutlich: Merz zeigt sich wankelmütig, während die SPD eine Reform zur Schaffung neuer Investitionsspielräume anstrebt. Statt mutiger Zukunftsvisionen droht ein Kompromiss auf kleinstem gemeinsamen Nenner, der Deutschland weiter im Reformstau verharren lässt.
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