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SPD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

09.02.2025
10:47 Uhr

Silberpreis unter Druck: Ampel-Politik und Marktunsicherheit belasten Edelmetallsektor

Der Silbermarkt zeigt sich derzeit von seiner volatilen Seite, wobei der jüngste Versuch, die Widerstandsmarke von 32,2 US-Dollar zu durchbrechen, erneut scheiterte. Während Gold neue Höchststände markiert, wird der Silberpreis durch steigende US-Staatsanleihenrenditen und einen erstarkenden US-Dollar, der über die 108-Punkte-Marke kletterte, belastet. Die aktuell bei etwa 90 liegende Gold-Silber-Ratio deutet auf eine Unterbewertung von Silber hin, da der historische Langfristwert bei 60 liegt. Aus technischer Sicht bleibt die Zone um 32,2 US-Dollar der entscheidende Widerstand, wobei ein Durchbruch schnell zu Kursen von 34 oder 35 US-Dollar führen könnte. Die für den 12. Februar erwarteten US-Verbraucherpreisdaten könnten neue Impulse liefern, während Silber trotz aktueller Schwäche ein interessantes Investment zur Absicherung gegen wirtschaftspolitische Verwerfungen bleibt.
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09.02.2025
10:43 Uhr

KI-Gipfel in Paris: Europas technologische Selbstfesselung nimmt neue Dimensionen an

Beim AI Action Summit in Paris treffen sich fast 1000 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, während sich bereits abzeichnet, dass Europa durch übermäßige Regulierung ins Hintertreffen gerät. Mit dem kürzlich verabschiedeten AI Act droht die EU innovative europäische KI-Unternehmen auszubremsen, während China und die USA ihre Tech-Giganten massiv unterstützen. Die gemeinsame Ausrichtung des Gipfels durch Frankreich und Indien zeigt einen deutlichen Kontrast: Indien präsentiert sich mit einer dynamischen Tech-Szene, während Frankreich unter dem EU-Regelwerk agiert. Während sich europäische Politiker in Regulierungsdebatten verlieren, entwickeln Unternehmen wie OpenAI oder Google ihre KI-Technologien stetig weiter. Sollte Europa seinen aktuellen Regulierungskurs beibehalten, droht der Kontinent im globalen KI-Wettlauf endgültig den Anschluss zu verlieren.
09.02.2025
10:41 Uhr

Warren Buffetts Meisterstück: Wie der Starinvestor mit BYD eine 3.800-Prozent-Rendite erzielte

Warren Buffett bewies während der Finanzkrise 2008 erneut seinen antizyklischen Investmentansatz, als er für 232 Millionen US-Dollar 225 Millionen Aktien des damals hauptsächlich als Handykomponenten-Hersteller bekannten Unternehmens BYD erwarb. Trotz zwischenzeitlicher Kurseinbrüche von über 87 Prozent hielt Buffett an seiner Position fest und erzielte bis heute eine beeindruckende Rendite von 3.813 Prozent, womit sich sein ursprüngliches Investment um den Faktor 39,1 vermehrte. Während sich BYD zu einem der weltweit führenden Elektroautohersteller entwickelte, zeigt Buffetts Erfolg den Wert von Geduld, gründlicher Analyse und langfristigem Denken. Diese Entwicklung steht im Kontrast zur heutigen "Zockermentalität" vieler Kleinanleger, die von einem Hype zum nächsten springen. Der Erfolg von BYD verdeutlicht zudem die schwindende Vormachtstellung der deutschen Automobilindustrie, die durch die aktuelle Wirtschaftspolitik noch verstärkt wird.
09.02.2025
10:41 Uhr

Politisches Trauerspiel: ARD-Doku offenbart erschreckende Führungsschwäche in Berlin

Die neue ARD-Dokumentation "Die Vertrauensfrage - Wer kann Deutschland regieren?" zeichnet zwei Wochen vor der Bundestagswahl 2025 ein erschütterndes Bild der deutschen Führungselite. Besonders irritierend wirkt dabei der Auftritt von Bundeskanzler Olaf Scholz, der sich als "Rock'n'Roll"-Kanzler inszeniert, während die Ampel-Koalition gescheitert ist und die Wirtschaft schwächelt. Die Dokumentation von Christian Bock und Stephan Lamby zeigt die tiefe Zerrissenheit der politischen Elite, die sich in gegenseitigen Schuldzuweisungen verliert, anstatt Lösungen für drängende Probleme wie Wirtschaftskrise, Energiewende und Migration zu finden. Als einer der wenigen Lichtblicke erscheint CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz, der sich klar gegen extremistische Tendenzen positioniert. Die Bundestagswahl am 23. Februar wird zeigen, ob die Wähler dieser Politik noch einmal ihr Vertrauen schenken oder eine grundlegende Neuausrichtung fordern.
09.02.2025
10:29 Uhr

Ampel-Chaos bei Strompreisen: Scholz lehnt Verstaatlichung ab und setzt auf fragwürdige Preisdeckel

In der Debatte um steigende Stromkosten hat Bundeskanzler Olaf Scholz die von der IG Metall vorgeschlagene Verstaatlichung der Stromnetze abgelehnt und stattdessen eine mögliche Teilbeteiligung des Bundes sowie die Zusammenlegung der vier großen Stromautobahn-Netzbetreiber ins Gespräch gebracht. Für den Ausbau der Stromnetze sind Investitionen von rund 300 Milliarden Euro geplant, wobei ein Preisdeckel von 3 Cent pro Kilowattstunde vorgeschlagen wird. Besonders herausfordernd ist der Transport des Windstroms von Nord nach Süd, wofür tausende Kilometer neue Stromleitungen gebaut werden müssen. Die von Scholz angeführte Entlastung durch eine bessere Verteilung der Netzentgelte wird durch eine bundesweite Umlage finanziert, was letztlich nur eine Umverteilung der Kosten bedeutet. Während die Bürger unter steigenden Strompreisen leiden, zeigt sich die Ampel-Koalition ratlos im Umgang mit den Herausforderungen der Energiewende.
09.02.2025
10:22 Uhr

Sicherheitskrise in Brandenburg: Landrat prangert fatale Flüchtlingspolitik an - 22 islamistische Gefährder in einem Landkreis

In einem alarmierenden Fall aus dem brandenburgischen Landkreis Märkisch-Oderland übt SPD-Landrat Gernot Schmidt scharfe Kritik an der Asylpolitik seiner eigenen Partei. Besonders brisant ist der Fall eines verurteilten IS-Unterstützers, der trotz aberkanntem Flüchtlingsstatus in einer lokalen Flüchtlingsunterkunft lebt und nicht nach Syrien abgeschoben werden kann. Nach Angaben des Landrats befinden sich in seinem Zuständigkeitsbereich insgesamt 22 als islamistische Gefährder eingestufte Personen in Flüchtlingsunterkünften. Während Bundesinnenministerin Nancy Faeser bei der Überprüfung des Schutzstatus syrischer Geflüchteter keine konkreten Fortschritte erzielt, verschärft sich die Situation vor Ort zunehmend. Der Fall des IS-Unterstützers, dessen Anwalt sogar eine Lockerung der Auflagen für Reisen nach Berlin beantragt hat, verdeutlicht die Kapitulation des Rechtsstaats vor den Herausforderungen der unkontrollierten Massenmigration.
08.02.2025
21:09 Uhr

Bundesregierung startet fragwürdigen Versuch: Anerkannte Flüchtlinge sollen nach Griechenland zurückkehren

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) versucht derzeit, bereits in Griechenland anerkannte Flüchtlinge durch Informationsschreiben zur freiwilligen Rückkehr zu bewegen. Über 21.110 Menschen stellten in den ersten zehn Monaten 2024 einen Asylantrag in Deutschland, obwohl sie bereits Schutzstatus in Griechenland besitzen. Die Bundesregierung lockt mit Angeboten wie Unterkunft, Verpflegung, Sozialberatung und Integrationsprogrammen, jedoch hatte das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen erst im August 2024 eine Rückkehr nach Griechenland als unzumutbar eingestuft. Trotz sinkender Arbeitslosenquote in Griechenland liegt diese noch deutlich über dem EU-Durchschnitt, was die Erfolgschancen des Rückkehrprogramms fraglich erscheinen lässt. Während andere europäische Länder bereits auf eine restriktivere Migrationspolitik setzen, verfolgt Deutschland weiterhin einen liberaleren Ansatz.
08.02.2025
21:08 Uhr

Bundesbank-Chef Nagel verrät deutsche Stabilitätskultur - Experten schlagen Alarm

Bundesbank-Präsident Joachim Nagel hat sich überraschend für eine Aufweichung der Schuldenbremse ausgesprochen, was bei Wirtschaftsexperten auf scharfe Kritik stößt. Der ehemalige Wirtschaftsweise Lars Feld bezeichnet diesen Schritt als präzedenzlosen Vorgang in der Geschichte der Bundesbank, während sein Kollege Volker Wieland vor den weitreichenden Folgen für die europäischen Schuldenregeln warnt. Nagel begründet seinen Kurswechsel mit "tektonischen Verschiebungen in der Welt", die eine Änderung der Schuldenregeln erforderlich machen würden. Besonders brisant ist der Zeitpunkt des Vorstoßes mitten im Wahlkampf, der den Befürwortern einer laxeren Haushaltspolitik in die Hände spielt. Der Vorgang markiert einen dramatischen Bruch mit der stabilitätsorientierten Tradition der Bundesbank, deren frühere Präsidenten stets als Verfechter solider Staatsfinanzen auftraten.
08.02.2025
21:06 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland: Nächstes Traditionsunternehmen fällt der desaströsen Ampelpolitik zum Opfer

Die Kreisel GmbH & Co. KG, ein 112 Jahre altes Traditionsunternehmen aus Krauschwitz, musste Insolvenz in Eigenverwaltung anmelden, nachdem es mit schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und einem verheerenden Cyberangriff zu kämpfen hatte. Das auf Maschinenbau und Anlagentechnik spezialisierte Unternehmen mit knapp 140 Mitarbeitern wurde durch steigende Energiekosten und bürokratische Hürden stark belastet, während ein Cyberangriff Anfang 2024 den Geschäftsbetrieb über mehrere Wochen lahmlegte. Am 31. Januar 2025 wurde am Amtsgericht Dresden ein gerichtliches Sanierungsverfahren eingeleitet, wobei Enrico Schwartz als Sanierungsgeschäftsführer eingesetzt wurde und die Gehälter der Mitarbeiter durch vorfinanziertes Insolvenzgeld zunächst gesichert sind. Als Reaktion auf die Situation plant das Unternehmen nun eine verstärkte internationale Expansion und den Ausbau des ausländischen Vertriebsnetzes, während Sanierungsexperten trotz der schwierigen Lage das zukunftsfähige Geschäftsmodell des Unternehmens betonen.
08.02.2025
21:02 Uhr

Bürger-Ausplünderung durch CO2-Steuer: ETS2 wird zur Kostenfalle für Verbraucher

Die Einführung des neuen Emissionshandelssystems ETS2 durch die Bundesregierung und EU wird als massive Belastung für Verbraucher kritisiert. Ab 2027 müssen Händler von Heizöl, Gas und Benzin mit dem System handeln, wobei die Kosten an die Endverbraucher weitergegeben werden - Experten erwarten Preissteigerungen von bis zu 45 Cent pro Liter Kraftstoff und Mehrbelastungen von etwa 120 Euro für Heizkosten. Das Gesetz wurde am 31. Januar mit den Stimmen von Grünen, SPD und Union beschlossen, während sich BSW und Linke enthielten und die FDP dagegen stimmte. Kritiker sehen in der Maßnahme eine Gefährdung für die europäische Wirtschaft, während Länder wie China und die USA von solchen Regelungen absehen. Spätestens 2028 droht zudem eine Verschärfung der finanziellen Situation, wenn Sondervermögen aufgebraucht sind und Corona-Kredite zurückgezahlt werden müssen, während gleichzeitig mit Steuerausfällen und steigenden Sozialausgaben zu rechnen ist.
08.02.2025
21:01 Uhr

Selenskyj bietet USA lukrativen Rohstoff-Deal an - Deutschland schaut in die Röhre

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den USA in einem Reuters-Interview einen bemerkenswerten Rohstoff-Deal angeboten, bei dem die Amerikaner Vorzugsrechte an den bedeutenden ukrainischen Vorkommen an Seltenen Erden erhalten sollen. Mit der Aussage "Die Amerikaner haben am meisten geholfen, also sollten die Amerikaner auch am meisten verdienen" macht Selenskyj seine Position klar, während die deutsche Regierung unter Bundeskanzler Scholz weiterhin auf bedingungslose Hilfe setzt. Der ehemalige US-Präsident Trump, der bereits ein Treffen mit Selenskyj angekündigt hat, verfolgt dabei einen pragmatischen Ansatz und knüpft Hilfsleistungen an wirtschaftliche Interessen. Die begehrten Rohstoffe sind für die Produktion von Hochleistungsmagneten, Elektromotoren und modernster Elektronik essentiell, wobei Selenskyj vor einem möglichen Zugriff durch Russland und dessen Verbündete warnt. Die sich anbahnende Vereinbarung zwischen der Ukraine und den USA demonstriert einen pragmatischen, interessengeleiteten Ansatz in der modernen Außenpolitik, während Deutschland weiterhin Milliarden ohne Gegenleistung bereitstellt.
08.02.2025
21:00 Uhr

Skandalöse Missachtung der Impfgeschädigten: Sachsen verweigert 96 Prozent der Entschädigungsanträge

In Sachsen wurden von 777 eingereichten Anträgen auf Entschädigung für Corona-Impfschäden lediglich 30 bewilligt, was einer Quote von vier Prozent entspricht. Diese Zahlen wurden durch eine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion bekannt, wobei von den 703 bisher entschiedenen Fällen 662 Anträge abgelehnt wurden. Besonders kritisch wird gesehen, dass selbst in Fällen von verstorbenen jungen Menschen zwischen 20 und 40 Jahren den Hinterbliebenen eine Entschädigung verwehrt wurde. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hatte mit der Formulierung einer "Pandemie der Ungeimpften" Druck auf die Bevölkerung ausgeübt - eine Aussage, die das Robert-Koch-Institut als fachlich "nicht korrekt" einstufte. Der Corona-Untersuchungsausschuss im sächsischen Landtag wird sich nun mit dem Verhalten der damaligen schwarz-rot-grünen Regierung befassen.
08.02.2025
20:58 Uhr

Bundeswehr-Skandal: Soldaten wegen Impfverweigerung inhaftiert - Ministerium hält an Disziplinarverfahren fest

Mehrere Bundeswehrsoldaten wurden wegen der Verweigerung der Corona-Impfung zu Gefängnisstrafen verurteilt, während über 100 Disziplinarverfahren noch Ende 2024 offen waren. Gesundheitsminister Karl Lauterbach hatte im Oktober 2024 im Bundestag fälschlicherweise behauptet, ihm seien keine Inhaftierungen von Soldaten wegen Impfverweigerung bekannt, obwohl zu diesem Zeitpunkt bereits Oberfeldwebel Alexander Bittner in der JVA Aichach einsaß. Viele der betroffenen Soldaten, die jahrelang treu gedient und an gefährlichen Auslandseinsätzen teilgenommen hatten, wurden verurteilt und entlassen. Rechtsexperten wie der Wehrrechtsexperte Edgar Siemund bezeichnen den Befehl zur Covid-Impfung als "unzulässig" und sprechen von einem "Missbrauch der Befehlsbefugnis". Während in Deutschland die Verfolgung der Soldaten anhält, werden in den USA unter Präsident Trump entlassene Soldaten wieder eingestellt und entschädigt.
08.02.2025
20:55 Uhr

Islamistische Gefahr: Politik knickt vor ausländischen Interessen ein

Die Ampel-Regierung ignoriert systematisch die Gefahren des politischen Islams, während sie sich verstärkt auf den Kampf gegen vermeintlich rechte Tendenzen konzentriert. Die Islamismus-Kritikerin Lale Akgün warnt vor einer wachsenden islamischen Parallelgesellschaft und der gezielten Radikalisierung junger Menschen in sozialen Medien. Während sich die Bundesregierung mit Themen wie Gender-Sternchen und Klima-Aktivismus beschäftigt, werden fundamentale Bedrohungen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung toleriert, wobei wirtschaftliche Interessen mit Ländern wie der Türkei und Katar eine wichtige Rolle spielen. Progressive muslimische Kräfte erhalten kaum Unterstützung, während problematische Verbände wie DITIB und IGMG hofiert werden. Der neu gegründete "Arbeitskreis Politischer Islam" fordert ein Ende der Kooperation mit radikalen Verbänden und die Einführung einer neutralen Islamkunde, doch die Umsetzung bleibt angesichts der bisherigen politischen Zurückhaltung fraglich.
08.02.2025
12:40 Uhr

Scholz' Technologie-Dilemma: Zwischen US-Dominanz und chinesischer Verlockung

Die US-Tech-Giganten planen für das laufende Jahr massive Investitionen von 320 Milliarden Dollar in KI-Technologie, während die deutsche Regierung durch Untätigkeit auffällt. Professor Jiang Feng von der Shanghai International Studies University warnt vor der zunehmenden Monopolstellung amerikanischer Tech-Konzerne und sieht darin eine ernsthafte Gefahr für die globale Wirtschaftsordnung. Die chinesische Seite bietet Deutschland eine Zusammenarbeit an, die das amerikanische Monopol brechen könnte, doch die Bundesregierung verharrt in einer Politik des "De-Risking". Die einst flourierende Zusammenarbeit zwischen deutschen und chinesischen Forschungseinrichtungen wurde in den vergangenen Jahren systematisch ausgebremst, wodurch der deutschen Wirtschaft wertvolles Know-how im KI-Sektor entgeht. Während die USA ihre Monopolstellung weiter ausbauen und China die Hand zur Zusammenarbeit ausstreckt, verliert sich die deutsche Politik in ideologischen Grabenkämpfen, was den weiteren Abstieg in die technologische Bedeutungslosigkeit zur Folge haben könnte.
08.02.2025
12:38 Uhr

Datenriese im Staatsapparat: Die besorgniserregende Verflechtung von Big Tech und Politik

Der Datenanalysespezialist Palantir, mit einem Börsenwert von 264 Milliarden Dollar, demonstriert in den USA eine besorgniserregende Verflechtung zwischen Tech-Unternehmen und Politik, während die deutsche Ampelregierung beim Digitalisierungsfortschritt hinterherhinkt. Das Unternehmen hat bereits Regierungsaufträge im Wert von über 3 Milliarden Dollar in den USA und Großbritannien erhalten und profitiert von einem regen Personalwechsel zwischen Konzernführung und Regierungsämtern. Besonders alarmierend ist die Versechsfachung der Lobbyausgaben des Unternehmens innerhalb eines Jahrzehnts, was die zunehmende Macht der Tech-Giganten über politische Entscheidungsprozesse verdeutlicht. Während sich die deutsche Politik in ideologischen Debatten verliert, zeigt der Fall Palantir exemplarisch, wie Tech-Unternehmen systematisch politische Macht aufbauen. Diese Entwicklung sollte auch in Deutschland als Warnsignal verstanden werden, sich verstärkt mit den tatsächlichen Herausforderungen der digitalen Transformation auseinanderzusetzen, um demokratische Strukturen zu schützen.
08.02.2025
12:32 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im Würgegriff: Trumps Zollkeule bedroht den Export-Weltmeister

Die deutsche Exportwirtschaft steht vor massiven Herausforderungen, während die Ampel-Regierung sich vorwiegend auf Klimaschutz und gesellschaftspolitische Themen konzentriert. Donald Trump hat durch die Verhängung von Strafzöllen gegen Mexiko, Kanada und China bereits seine wirtschaftspolitische Macht demonstriert, wobei die Zölle gegen Mexiko und Kanada vorläufig ausgesetzt wurden. Für Deutschland, das sich als Exportweltmeister etabliert hat, ist die Situation besonders bedrohlich, da Trump auch Strafzölle von bis zu 20 Prozent auf europäische Produkte in Aussicht stellt. Die einseitige Ausrichtung der deutschen Wirtschaft auf den Export erweist sich dabei als besondere Schwachstelle, während die Regierung keine erkennbare Strategie gegen internationale Handelskonflikte entwickelt hat. Die Lage könnte sich bei einer erneuten Präsidentschaft Trumps weiter verschärfen, weshalb Deutschland sich auf härtere Zeiten einstellen muss.
08.02.2025
12:31 Uhr

Wirtschaftsflucht aus Deutschland: Ampel-Politik treibt Unternehmen nach Osteuropa

Eine aktuelle KPMG-Studie zeigt, dass mehr als jedes fünfte deutsche Unternehmen eine Produktionsverlagerung nach Mittel- und Osteuropa erwägt, wobei besonders Polen, Rumänien und die Ukraine als Zielländer im Fokus stehen. Als Hauptgründe für diese Entwicklung werden die hohe Binnennachfrage (40 Prozent) und die Verfügbarkeit qualifizierter Fachkräfte (37 Prozent) in den östlichen Nachbarländern genannt, während in Deutschland hohe Energiepreise, Fachkräftemangel und ausufernde Bürokratie die Unternehmen belasten. Bemerkenswert ist, dass selbst die kriegsgebeutelte Ukraine als attraktiver Standort wahrgenommen wird und sich möglicherweise zu einer bedeutenden Energiedrehscheibe für Europa entwickeln könnte. Mehr als die Hälfte der 133 befragten Unternehmen erwartet eine weiter zunehmende Bedeutung Osteuropas bis 2030, was laut der Studie das mangelnde Vertrauen in den Wirtschaftsstandort Deutschland widerspiegelt. Die Entwicklung wird von KPMG-Experte Andreas Glunz als mehr als eine simple Standortverlagerung bezeichnet - sie sei vielmehr ein Weckruf an die deutsche Politik.
08.02.2025
11:57 Uhr

Scholz' späte Reue: Kanzler gesteht Führungsschwäche und politisches Versagen ein

Bundeskanzler Olaf Scholz hat in einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland überraschend Fehler in seiner bisherigen Amtszeit eingeräumt und Selbstkritik geübt. Der Kanzler gestand ein, dass seine passive Rolle als Vermittler zwischen den Koalitionspartnern zu einem erheblichen Ansehensverlust geführt habe und kündigte an, künftig häufiger "auf den Tisch hauen" zu wollen. Als konkretes Beispiel für politisches Versagen nannte er das Heizungsgesetz, das er selbst als "vergurkt" bezeichnete und bei dem zunächst eine Debatte mit den Bürgern hätte stattfinden müssen. Seine Fixierung auf den Koalitionsfrieden als "Kapitän" ging dabei zu Lasten notwendiger politischer Entscheidungen und Reformen. Statt sich vollständig den eigenen Versäumnissen zu stellen, versuchte Scholz jedoch auch, durch Kritik an der Opposition - besonders an CDU-Chef Friedrich Merz - von den Problemen der Ampel-Koalition abzulenken.
08.02.2025
11:52 Uhr

Bundesbank-Chef verlässt neutralen Kurs: Nagels politische Schlagseite sorgt für scharfe Kritik

Bundesbank-Präsident Joachim Nagel hat beim Weltwirtschaftsforum in Davos mit seiner Forderung nach einer Reform der Schuldenbremse für Aufsehen gesorgt und damit die traditionelle politische Neutralität der Bundesbank verlassen. Der ehemalige Wirtschaftsweise Lars Feld kritisiert diesen Schritt als beispiellosen Vorgang in der Geschichte der Bundesbank und sieht darin eine klare Parteinahme für SPD und Grüne. Nagel begründet seinen Vorstoß mit Deutschlands vergleichsweise niedriger Schuldenquote und plädiert für mehr "Zukunftsinvestitionen", was der ehemalige Wirtschaftsweise Volker Wieland als möglichen Verstoß gegen EU-Recht einstuft. Die zunehmende politische Positionierung Nagels, die sich auch in seiner Teilnahme an Demonstrationen und Äußerungen zu tagespolitischen Themen zeigt, wird von Experten als Gefahr für die Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit der Bundesbank gesehen. Diese Entwicklung könnte sich als gefährlicher Präzedenzfall für die Stabilität der deutschen Währung und Wirtschaft erweisen.
08.02.2025
11:49 Uhr

Medienskandal: SPIEGEL verbreitet Fake News über Friedrich Merz

Der SPIEGEL hat einen Leserbrief veröffentlicht, der falsche Anschuldigungen gegen CDU-Chef Friedrich Merz enthielt, wonach dieser angeblich als Honorarprofessor an der Universität St. Gallen tätig gewesen und dort wegen mangelhafter Leistungen entlassen worden sei. Diese Behauptungen wurden vom SPIEGEL ungeprüft veröffentlicht und erst nach einem Dementi durch Merz' Pressesprecher zurückgezogen. Besonders brisant erscheint die Rolle eines Betreibers einer sozialdemokratischen Werbeagentur, der den falschen Leserbrief in sozialen Medien verbreitete. Die stellvertretende SPIEGEL-Chefredakteurin Melanie Amann kündigte zwar eine Prüfung des Vorfalls an, eine Entschuldigung bei Friedrich Merz blieb jedoch aus. Der Vorfall wirft Fragen zur journalistischen Sorgfaltspflicht auf und reiht sich in eine Serie von Angriffen etablierter Medien gegen konservative Politiker ein.
08.02.2025
09:11 Uhr

Goldpreis und Bitcoin auf Rekordjagd: Während die Ampel versagt, boomen alternative Geldanlagen

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und schwindenden Vertrauens in klassische Währungen erleben Gold und Bitcoin einen bemerkenswerten Aufschwung, wobei Gold innerhalb eines Jahres um 41 Prozent und Bitcoin sogar um 121 Prozent zulegte. Während die Notenbanken weiterhin die Gelddruckmaschinen am Laufen halten, suchen immer mehr Anleger nach Alternativen zum klassischen Finanzsystem, wobei sich besonders Gold seit Jahrtausenden als verlässliche Krisenwährung bewährt hat. Die Aussichten für weitere Kursgewinne beim Gold bleiben positiv, insbesondere durch die verstärkte Nachfrage der Zentralbanken und chinesischer Privatanleger. Für den Einstieg in diese alternativen Anlagen können Privatanleger zwischen physischen Goldinvestments oder ETFs wählen, während sich bei Kryptowährungen der Kauf über etablierte Banken oder spezialisierte Handelsplattformen anbietet. Experten empfehlen dabei eine Goldquote von etwa 5 Prozent im Portfolio und bei Kryptowährungen je nach Risikobereitschaft 1 bis maximal 5 Prozent.
08.02.2025
09:06 Uhr

Rentensystem am Abgrund: Arbeitgeber fordern Rentenalter nach Lebenserwartung - Gewerkschaften in Schockstarre

In der sich zuspitzenden Debatte um die Zukunft des deutschen Rentensystems fordert Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger eine Kopplung des Renteneintrittsalters an die steigende Lebenserwartung, während Gewerkschaften und SPD sich vehement gegen diesen Vorschlag stemmen. Die deutschen Sozialsysteme stehen vor enormen Herausforderungen, wobei die Lohnnebenkosten bereits die 40-Prozent-Marke überschritten haben und damit die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts gefährden. Besonders problematisch erscheint dabei das neue Bürgergeld, das den Arbeitsanreiz weiter schwächt, da Alleinerziehende trotz Mehrarbeit kaum mehr zur Verfügung haben als Transferleistungsempfänger. Die ideologisch motivierte Verweigerungshaltung der Gewerkschaften und der SPD gegenüber notwendigen Reformen gefährdet nicht nur die Zukunft der Sozialsysteme, sondern auch den sozialen Frieden im Land. Eine ehrliche Debatte über die Zukunft der Sozialsysteme ist dringend erforderlich, auch wenn dabei unbequeme Wahrheiten ans Licht kommen werden.
08.02.2025
09:06 Uhr

Politikverdrossenheit auf Rekordhöhe: Wahl-O-Mat enthüllt tiefe Spaltung der Gesellschaft

Der Wahl-O-Mat zur vorgezogenen Bundestagswahl 2025 verzeichnet mit 9 Millionen Nutzern in den ersten 24 Stunden einen bemerkenswerten Rekord, während das Vertrauen in die etablierte Politik einen historischen Tiefpunkt erreicht. Der außergewöhnlich hohe Zuspruch wird als Hilferuf einer orientierungslosen Wählerschaft interpretiert, die nach Jahren ideologisch geprägter Politik der Ampel-Regierung nach einem Kompass für ihre Wahlentscheidung sucht. Trotz der verkürzten Vorbereitungszeit konnte die Bundeszentrale für politische Bildung den Wahl-O-Mat rechtzeitig fertigstellen. Die hohen Zugriffszahlen spiegeln eine tiefe Vertrauenskrise in die etablierte Politik wider, nach Jahren der ideologischen Transformation der Gesellschaft und des wirtschaftlichen Niedergangs. Die kommende Bundestagswahl könnte zu einer Schicksalswahl werden, wobei die Rekordzugriffe auf den Wahl-O-Mat darauf hindeuten, dass viele Bürger ihre Wahlentscheidung diesmal besonders sorgfältig abwägen wollen.
08.02.2025
09:00 Uhr

Messerattacke in Mülheim: Jugendlicher Täter stellt sich - Deutschlands dramatischer Abstieg in die Unsicherheit

Ein 15-jähriger mutmaßlicher Täter hat sich nach einer brutalen Messerattacke in Mülheim an der Ruhr der Polizei gestellt, bei der Ende Januar ein 29-jähriger Mann lebensgefährlich verletzt wurde. Nach einem verbalen Streit eskalierte die Situation zu einer Gewalttat, woraufhin der Täter zunächst flüchtete und sich erst eine Woche später in Begleitung seines Anwalts stellte. Das Amtsgericht Duisburg erließ einen U-Haftbefehl, während die Behörden wegen versuchten Totschlags ermitteln. Der Fall reiht sich in eine Serie von Gewaltdelikten ein, die besonders durch das zunehmend junge Alter der Täter gekennzeichnet sind. Die dramatische Zunahme von Messerattacken in deutschen Städten wird als Resultat einer verfehlten Sicherheits- und Integrationspolitik gesehen, was nach Ansicht der Kritiker eine politische Kehrtwende und härtere Maßnahmen erforderlich macht.
08.02.2025
08:48 Uhr

KI-Revolution am Horizont: OpenAI-Chef prognostiziert dramatische Entwicklung der künstlichen Intelligenz

Sam Altman, Chef des KI-Unternehmens OpenAI, prognostizierte bei seinem Besuch an der TU Berlin eine revolutionäre Entwicklung der künstlichen Intelligenz, während Deutschland bereits zu den Top 5 Nationen bei der ChatGPT-Nutzung gehört. Altman skizzierte die Vision einer "Allgemeinen Künstlichen Intelligenz" (AGI), die dem menschlichen Denken gleichkommen oder es übertreffen könnte, was OpenAI dazu veranlasste, ihr erstes deutsches Büro in München zu eröffnen. Hundert renommierte Forscher, darunter der Computerwissenschaftler Yoshua Bengio, warnen jedoch vor den möglichen Gefahren dieser rasanten Entwicklung und fordern eine stärkere staatliche Regulierung. Im globalen Wettlauf um die KI-Vorherrschaft beschleunigt China mit dem KI-Dienst DeepSeek die Entwicklung, während die USA unter Trump bereits Regulierungen gelockert haben. Während sich die deutsche Bundesregierung mit anderen Themen beschäftigt, entwickelt sich die künstliche Intelligenz mit atemberaubender Geschwindigkeit weiter.
07.02.2025
18:22 Uhr

Ampel im Finanzchaos: Ministerium kann Haushaltsloch für 2025 nicht beziffern

Das Bundesfinanzministerium hat eingeräumt, die Deckungslücke im Bundeshaushalt 2025 nicht genau beziffern zu können, während Bundeskanzler Olaf Scholz von einem 26-Milliarden-Euro-Loch spricht. Diese widersprüchlichen Aussagen offenbaren die chaotischen Zustände innerhalb der Ampelkoalition, wobei der Kanzler die geplanten Ukraine-Hilfen von drei Milliarden Euro möglicherweise als Vorwand für eine erneute Aussetzung der Schuldenbremse nutzen könnte. Bei den Ausgabenresten der Ministerien zeigt sich eine kreative Buchführung des Kanzlers, der zehn Milliarden Euro überraschenderweise als zusätzlichen Konsolidierungsbedarf einrechnet. Die undurchsichtige Informationspolitik der Bundesregierung deutet darauf hin, dass die tatsächliche Haushaltslücke noch größer sein könnte, wobei am Ende die Steuerzahler die Rechnung für das finanzpolitische Chaos tragen müssen. Während sich die Regierung in Widersprüchen verstrickt, wächst die Verunsicherung in der Bevölkerung, was sich bei den nächsten Wahlen bemerkbar machen könnte.
07.02.2025
18:21 Uhr

Asylchaos: Behörden versuchen verzweifelt, Flüchtlinge nach Griechenland zurückzuschicken

Die Bundesregierung versucht mit einer neuen Strategie, in Griechenland anerkannte Flüchtlinge zur freiwilligen Rückkehr zu bewegen, nachdem allein in den ersten zehn Monaten des vergangenen Jahres über 21.110 dieser Menschen zusätzlich in Deutschland Asyl beantragten. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge lockt mit Versprechungen wie Unterkunft, Verpflegung, Sozialberatung und Integrationsprogrammen, deren Umsetzung durch den krisengeschüttelten griechischen Staat jedoch zweifelhaft erscheint. Die bisherigen Versuche, das Dublin-Abkommen durchzusetzen, sind weitgehend gescheitert, da nur ein geringer Teil der Rückführungsgesuche von griechischen Behörden akzeptiert wurde. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen stufte zudem im vergangenen August eine Rückkehr nach Griechenland aufgrund "erheblicher bürokratischer Hürden" und "mangelnder staatlicher Unterstützung" als unzumutbar ein. Diese Initiative reiht sich in eine Serie fragwürdiger Maßnahmen zur Bewältigung der Migrationskrise ein, statt das Problem durch konsequenten Schutz der Außengrenzen anzugehen.
07.02.2025
18:20 Uhr

CDU-Politiker fordern Paradigmenwechsel: Brandmauer gegen AfD bröckelt im Osten

Die politische "Brandmauer" der CDU gegenüber der AfD zeigt besonders in Ostdeutschland erste Risse, wie Äußerungen führender CDU-Politiker verdeutlichen. Thüringens CDU-Chef Mario Voigt betont im Spiegel-Interview die Notwendigkeit, sich den tatsächlichen Problemen der Bürger zu stellen, insbesondere der Migrationsfrage, während er die Realitätsverweigerung der Ampel-Koalition kritisiert. Auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer fordert, die wahren Probleme der Menschen anzugehen, statt sich an ideologischen Vorgaben zu orientieren. Die parlamentarische Situation in Thüringen, wo die aktuelle Regierungskoalition nur über 44 von 88 Sitzen verfügt, verstärkt den Druck zu pragmatischen Lösungen. Die bevorstehende Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2026 könnte durch erwartete Stimmenzuwächse für die AfD weitere politische Veränderungen mit sich bringen, während die starren ideologischen Grenzen der Vergangenheit zunehmend verblassen.
07.02.2025
16:42 Uhr

Dramatischer Absatzeinbruch bei Audi: Deutsche Premiummarke kämpft mit Identitätskrise

Die Automobilmarke Audi durchlebt aktuell eine schwere Krise mit einem Absatzrückgang von 12 Prozent im Jahr 2024, wobei der Heimatmarkt Deutschland mit einem Minus von 21 Prozent besonders stark betroffen ist. Die Elektro-Offensive des Unternehmens verfehlt mit einem Rückgang von 8 Prozent bei E-Fahrzeugen die Erwartungen, während auch die internationalen Märkte schwächeln: Nordamerika verzeichnet ein Minus von 13 Prozent, China 11 Prozent und das europäische Ausland 6 Prozent. Im Vergleich zu Konkurrenten wie Mercedes-Benz und Porsche, die nur Rückgänge von jeweils 3 Prozent verzeichnen, scheint Audi besonders zu straucheln. Als Reaktion setzt das Unternehmen nun auf eine breite Produktoffensive mit der neuen Premium Platform Electric (PPE) und Modellen wie dem Q6 e-tron, um den Abwärtstrend zu stoppen.
07.02.2025
16:36 Uhr

Politisches Erdbeben: US-Umfrage sieht AfD bei 25 Prozent - Weidel überholt Scholz deutlich

Eine aktuelle Umfrage des Washington DC Democracy Institute zeigt die AfD mit 25 Prozent nur knapp hinter der CDU mit 27 Prozent, während AfD-Chefin Alice Weidel bei der Kanzlerfrage mit 35 Prozent deutlich vor Friedrich Merz (26 Prozent) und Olaf Scholz (15 Prozent) liegt. Die etablierten Parteien verlieren weiter an Zustimmung, wobei Tech-Milliardär Elon Musk laut The Independent eine Schlüsselrolle beim Aufstieg der AfD spielen soll. Die Umfragewerte deuten auf eine wachsende Unzufriedenheit der Bürger mit der aktuellen Regierungspolitik hin, insbesondere in Bezug auf Energie, Zuwanderung und Wirtschaftstransformation. Auffällig ist, dass die US-Umfrage deutlich höhere Werte für die AfD ausweist als deutsche Meinungsforschungsinstitute, was Spekulationen über mögliche Manipulationen durch etablierte Institute aufkommen lässt. Die Entwicklung könnte auf einen bedeutenden politischen Wandel in Deutschland hindeuten, bei dem sich die Bürger wieder mehr nach traditionellen Werten und nationalen Interessen sehnen.
07.02.2025
16:34 Uhr

Luxus-Lazarett für US-Streitkräfte: Deutsche Steuerzahler finanzieren 787-Millionen-Euro-Prestigeprojekt

In der Westpfalz bei Kaiserslautern entsteht das größte US-Militärkrankenhaus außerhalb Amerikas, dessen Baukosten von 787 Millionen Euro vom deutschen Steuerzahler getragen werden. Das neue Militärhospital soll die bestehende Klinik ersetzen und die Einrichtung der Air Force auf der Airbase Ramstein integrieren, während der reine Klinikbau 460 Millionen Euro verschlingt und weitere hohe Summen für Infrastruktur und Planung anfallen. Bei einer Gesamtfläche von 190.000 Quadratmetern und 4.680 Räumen sind lediglich 68 Betten vorgesehen, die auf maximal 93 erweitert werden können, was Fragen zur tatsächlichen Nutzung der übrigen Räumlichkeiten aufwirft. Während die damalige SPD-Ministerin Barbara Hendricks das Projekt als Symbol der deutsch-amerikanischen Freundschaft bezeichnete, erscheint die Gesamtinvestition von 1,655 Milliarden Euro für ein Krankenhaus dieser Größe trotz US-Beteiligung von 868 Millionen Euro als unverhältnismäßig hoch. Die Finanzierung durch deutsche Steuerzahler wird durch Artikel 120 des Grundgesetzes legitimiert, der zur Übernahme von Besatzungskosten verpflichtet.
07.02.2025
16:28 Uhr

Justizministerium geht gegen illegale Einwanderung vor: Klage gegen Chicago und Illinois

Das US-Justizministerium hat eine Klage gegen Chicago, Illinois und mehrere lokale Amtsträger eingereicht, da diese die Durchsetzung bundesstaatlicher Einwanderungsgesetze behindert haben sollen. Die demokratisch geführte Stadtverwaltung Chicagos hat Gesetze erlassen, die lokalen Behörden die Kooperation mit Bundesbehörden in Einwanderungsfragen untersagen. Die Auswirkungen dieser Politik zeigen sich bereits in der Abwanderung namhafter Unternehmen wie Citadel, deren Chef Ken Griffin die Situation in Chicago mit Afghanistan vergleicht. Das Justizministerium fordert nun die gerichtliche Feststellung der Verfassungswidrigkeit dieser Gesetze, insbesondere jener Bestimmungen, die die Weitergabe von Informationen über Personen ohne Aufenthaltsstatus an Bundesbehörden verbieten. Die Klage könnte einen Wendepunkt in der Auseinandersetzung um die "Sanctuary Cities" markieren und ist Teil einer breiteren Strategie zur Eindämmung unkontrollierter Einwanderung.
07.02.2025
15:45 Uhr

Baltische Staaten kappen letzte Stromverbindungen zu Russland - Ein historischer Schritt in Richtung energetische Unabhängigkeit

Die baltischen Staaten haben in einem historischen Schritt ihre letzten Stromverbindungen zu Russland gekappt und demonstrieren damit ihre Entschlossenheit zur energiepolitischen Unabhängigkeit von Moskau. Anders als die deutsche Energiepolitik, die von klimaideologischen Debatten geprägt ist, setzen die baltischen Staaten auf einen pragmatischen Energiemix und haben ihre Infrastruktur durch neue Verbindungen nach Skandinavien und Polen gestärkt. Die Synchronisation mit dem kontinentaleuropäischen Stromnetz beweist, dass Versorgungssicherheit auch ohne russische Einflussnahme möglich ist. Die neue energetische Unabhängigkeit könnte sich als wichtiger Standortvorteil für die baltische Region erweisen, da Investoren politische Stabilität und Versorgungssicherheit schätzen. Diese mutige Entscheidung zeigt, dass echte Energiesicherheit nur durch klare Positionierung erreicht werden kann - eine Lektion, die in Berlin noch nicht angekommen zu sein scheint.
07.02.2025
15:44 Uhr

Norwegens Energiegewinne im Visier: NATO-Chef Stoltenberg weist Vorwürfe des Kriegsprofiteurs zurück

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat sein Heimatland Norwegen gegen Vorwürfe verteidigt, als Kriegsprofiteur vom Ukraine-Konflikt zu profitieren. Seit Beginn des Krieges und der damit verbundenen Reduzierung russischer Energieimporte durch europäische Staaten konnte Norwegen seine Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft mehr als verdoppeln. Diese Entwicklung sorgt besonders bei den unter hohen Energiepreisen leidenden europäischen Nachbarn für Unmut, wobei Stoltenberg betont, dass Norwegen ein verlässlicher Partner Europas bleibe und sich die Preispolitik an marktwirtschaftlichen Prinzipien orientiere. Die Situation wirft ein Schlaglicht auf die Frage der europäischen Solidarität in Krisenzeiten, da einige Staaten massive wirtschaftliche Einbußen hinnehmen müssen, während andere von der veränderten Marktsituation profitieren. Besonders brisant erscheint dabei die Tatsache, dass ausgerechnet ein NATO-Land von den Folgen des Konflikts wirtschaftlich profitiert, auch wenn dies nicht intentional geschieht.
07.02.2025
13:13 Uhr

Rüstungsindustrie fordert Klartext: Deutschland muss sich endlich der Realität stellen

Die deutsche Rüstungsindustrie zeigt sich angesichts zunehmender geopolitischer Spannungen und der wachsenden Bedrohung durch Russland kampfbereit, fordert jedoch von der Politik langfristige Finanzierungszusagen. Während Rheinmetall-Chef Armin Papperger die bereits hohe Munitionsproduktion betont und MBDA-Deutschlandchef Thomas Gottschild eine kriegstüchtige Bundeswehr bis 2029 für möglich hält, scheitert die Umsetzung an bürokratischen Hürden und fehlender politischer Entschlossenheit. Militärische Führungskräfte wie Generalinspekteur Carsten Breuer warnen eindringlich vor der russischen Aufrüstung, die bereits 2028 eine Bedrohung für NATO-Länder darstellen könnte. Eine PwC-Umfrage zeigt, dass die deutsche Bevölkerung höhere Verteidigungsausgaben mehrheitlich befürwortet, während Projekte wie die Entwicklung eines gemeinsamen europäischen Kampfpanzers durch nationale Egoismen und Bürokratie verzögert werden. Die Rüstungsindustrie fordert nun ein Ende des politischen Zauderns, um Deutschlands Sicherheit gewährleisten zu können.
07.02.2025
13:12 Uhr

Trumps Frontalangriff auf Den Haag: Sanktionen gegen "politisierte Justiz" des Internationalen Strafgerichtshofs

US-Präsident Donald Trump hat mit einem präsidialen Dekret weitreichende Sanktionen gegen den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag verhängt, was insbesondere von Israels Premier Benjamin Netanjahu begrüßt wurde, der den Gerichtshof als "korrupt, antiamerikanisch und antisemitisch" bezeichnete. Während die EU-Führung und Bundeskanzler Scholz die Maßnahmen kritisierten, kündigte Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán an, die ungarische IStGH-Mitgliedschaft zu überprüfen. Die konkreten Sanktionen beinhalten Einreiseverbote in die USA für IStGH-Mitarbeiter, die an Ermittlungen gegen US-Personal oder deren Verbündete beteiligt sind, sowie das Einfrieren ihrer Vermögenswerte in den Vereinigten Staaten. Der Gerichtshof wird dabei kritisiert, sich von seinem ursprünglichen Auftrag zu entfernen und zunehmend als politisches Instrument gegen demokratische Staaten zu agieren, während "wahre Despoten" oft unbehelligt blieben.
07.02.2025
13:08 Uhr

Manipulierte Umfragen vor der Bundestagswahl? Politbarometer zeigt verdächtig stabile Werte

Die aktuellen Umfragewerte des ZDF-Politbarometers zeigen trotz der intensiven Migrationsdebatte eine ungewöhnliche Stabilität, mit der CDU/CSU bei 30 Prozent, gefolgt von der AfD mit 20 Prozent und SPD sowie Grünen mit jeweils 15 Prozent. Das jüngste Vorgehen der Union im Bundestag bezüglich verschärfter Asylpolitik wird von 50 Prozent der Befragten kritisch gesehen, während 24 Prozent den Vorstoß unterstützen. In wirtschaftspolitischen Fragen führt die Union mit deutlichem Vorsprung (37 Prozent) vor SPD (13 Prozent) und Grünen (9 Prozent). Bei der Kanzlerfrage liegt Friedrich Merz mit 32 Prozent vor Robert Habeck (24 Prozent) und Olaf Scholz (18 Prozent), wobei dieser relativ geringe Vorsprung angesichts der Ampel-Bilanz als wenig plausibel erscheint. Die präsentierten Umfragewerte werfen in Zeiten größter politischer und gesellschaftlicher Verwerfungen Fragen bezüglich ihrer Glaubwürdigkeit auf.
07.02.2025
13:04 Uhr

Immobilienmarkt 2025: Der Traum vom Eigenheim zwischen Realität und grüner Illusion

Der deutsche Immobilienmarkt befindet sich trotz eines gestoppten Preisverfalls in einer schwierigen Situation, wobei die Immobilienpreise weiterhin etwa 50 Prozent über dem Niveau von 2015 liegen. Die von der EZB eingeleitete Zinswende führte zu einem drastischen Anstieg der Baufinanzierungskosten von etwa 1 auf aktuell 3,5 bis 4 Prozent, was viele potenzielle Käufer vom Markt verdrängt hat. Kaufinteressenten müssen heute neben hohen Kaufpreisen auch gestiegene Finanzierungskosten, die 20-Prozent-Eigenkapitalregel sowie die durch Inflation und Steuerlast belastete Einkommenssituation berücksichtigen. Die steigende Nachfrage Ende 2024 mit 30 Prozent mehr vergebenen Immobilienkrediten deutet auf eine mögliche Trendwende hin. Das Jahr 2025 könnte aufgrund der relativen Preisstabilität und moderaten Zinsen die letzte Chance sein, sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen, bevor neue Regulierungen und Klimaschutzauflagen den Markt weiter belasten.
07.02.2025
12:47 Uhr

Digitale Aufrüstung der Bundeswehr: Milliarden-Investition in "Zukunftssoldaten" wirft Fragen auf

Die Bundeswehr investiert über 3 Milliarden Euro in die digitale Modernisierung ihrer infanteristischen Kräfte, wobei der Rüstungskonzern Rheinmetall den bisher größten Auftrag in diesem Bereich erhält. Bis 2030 sollen etwa 12.500 Soldaten mit modernster Ausrüstung des Systems "Infanterist der Zukunft" ausgestattet werden, das neben Waffen auch erweiterte IT-Ausstattung, Nachtsichtgeräte und Schutzausrüstung umfasst. Die Soldaten sollen künftig in Echtzeit mit Schützenpanzern und Transportern kommunizieren können, wobei die neue Ausrüstung moderne Funkgeräte, Hightech-Headsets und robuste Tablets mit taktischen Digitalkarten einschließt. Während die Bundesregierung bei der Digitalisierung von Schulen und Behörden regelmäßig versagt, werden für militärische Digitalprojekte große Summen bereitgestellt. In Zeiten knapper Kassen und steigender Lebenshaltungskosten bleibt die Frage nach der Kosteneffizienz und technischen Zuverlässigkeit dieser massiven Investition offen.
07.02.2025
12:23 Uhr

Deutsche Wirtschaft in der Krise: Exporte und Produktion brechen dramatisch ein

Die deutsche Wirtschaft verzeichnet einen dramatischen Einbruch, wobei die Produktion im Dezember mit einem Rückgang von 2,4 Prozent den tiefsten Stand seit Mai 2020 erreichte. Die Exportbilanz zeigt ebenfalls eine negative Entwicklung mit einem Minus von 1,0 Prozent auf etwa 1560 Milliarden Euro im Jahr 2024, was bereits das zweite Minus-Jahr in Folge darstellt. Die industrielle Produktion schrumpfte 2024 um 4,5 Prozent, wobei besonders die Schlüsselbranchen Maschinenbau und Automobilindustrie betroffen sind. Als Hauptgründe werden die schwache Nachfrage aus China, überbordende Bürokratie, hohe Energiekosten und die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung genannt. Für 2025 erwarten Experten bestenfalls ein schwaches Wachstum, wodurch Deutschland Gefahr läuft, den Anschluss an die dynamischen Volkswirtschaften in Asien und Amerika zu verlieren.
07.02.2025
11:42 Uhr

Bürgerproteste zeigen Wirkung: Berlin muss Flüchtlingsunterkünfte zurückziehen

Der Berliner Senat musste drei der 16 geplanten Flüchtlingsunterkünfte zurückziehen, nachdem er diese ursprünglich ohne Rücksprache mit den Bezirken durchsetzen wollte. In Lichtenberg wurde die geplante Unterkunft in der Klützer Straße für 500 Migranten aus den Planungen gestrichen, nachdem Bezirksbürgermeister Martin Schaefer (CDU) vor überlasteter Infrastruktur gewarnt hatte. Die Situation vor Ort ist geprägt von überlasteten Schulen, überfüllten Kindertagesstätten und einer am Limit arbeitenden medizinischen Versorgung. Bei einer Informationsveranstaltung zum Umbau des ehemaligen City-East-Hotels für 140 Millionen Euro äußerten Anwohner ihren Unmut über mangelnde Infrastruktur und Versorgungsmöglichkeiten. In Grunewald und im Prenzlauer Berg verhinderten die Deutsche Bahn aus technischen Gründen beziehungsweise ein Grundstückseigentümer die Errichtung weiterer Unterkünfte.
07.02.2025
10:07 Uhr

Während Deutschland den Atomausstieg feiert: Europäische Nachbarn setzen auf moderne Kernkraft

Während Deutschland den Atomausstieg feiert und sich damit in eine energiepolitische Sackgasse manövriert, setzen europäische Nachbarländer wie Großbritannien und Italien auf einen pragmatischeren Weg mit Kernkraft. Die britische Regierung setzt dabei besonders auf "Small Modular Reactors" (SMR) als Teil eines ausgewogenen Energiemixes, während Italien nach 35 Jahren kernkraftfreier Zeit eine Renaissance der Atomkraft plant. Diese neue Generation von Kernkraftwerken zeichnet sich durch erhöhte Sicherheitsstandards und flexible Einsatzmöglichkeiten aus und könnte die Abhängigkeit von russischen Energielieferungen reduzieren. Die Entwicklungen in den Nachbarländern verdeutlichen die problematische Situation in Deutschland, wo die Ampelkoalition an ideologischen Positionen festhält und damit steigende Energiepreise, sinkende Wettbewerbsfähigkeit und eine zunehmende Abhängigkeit von wetterabhängigen Energiequellen riskiert. Eine sachliche Debatte über moderne Kernkraft scheint in Deutschland dringend notwendig, um den Anschluss nicht zu verlieren.
07.02.2025
10:05 Uhr

Slowakei trotzt Ukraine-Blockade: Russisches Gas fließt wieder - Ampel-Deutschland schaut in die Röhre

Die Slowakei hat trotz der ukrainischen Blockade des Gastransits eine alternative Route für russisches Gas über die Türkei etabliert, wobei der staatliche Gasversorger SPP seinen Vertrag mit Gazprom bis 2034 weiter erfüllen wird. Die Ukraine verstößt mit ihrer Blockade gegen den EU-Assoziationsvertrag, der Gaslieferungen an EU-Länder auch in Kriegszeiten vorsieht. Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico hat durch Gespräche mit dem türkischen Präsidenten Erdogan und dem russischen Staatschef Putin maßgeblich zur Lösung der Versorgungskrise beigetragen. Während das progressive Lager gegen Ficos Politik protestiert, demonstriert die Slowakei, wie pragmatische Energiepolitik auch unter schwierigen geopolitischen Bedingungen möglich ist. Im Gegensatz zur deutschen Ampel-Regierung, die an unrealistischen Klimazielen festhält, sichert die Slowakei ihre Energieversorgung auf praktische Weise.
07.02.2025
10:04 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Exportnation Deutschland versinkt im Chaos der Ampel-Politik

Die deutsche Exportwirtschaft verzeichnete 2024 mit einem Gesamtwert von 1.559,7 Milliarden Euro einen Rückgang von einem Prozent gegenüber dem Vorjahr, nachdem bereits 2023 ein Minus von 1,2 Prozent zu verkraften war. Während sich andere Industrienationen von der Corona-Krise erholt haben, steckt Deutschland weiter in der Rezession, wobei die Warenausfuhren im letzten Quartal 2024 deutlich niedriger ausfielen als im Vorquartal. Die USA haben China als wichtigsten Handelspartner Deutschlands abgelöst, wobei der deutsche Exportüberschuss im Handel mit den USA mit 71,4 Milliarden Euro einen neuen Höchststand erreichte - allerdings droht die neue Trump-Administration bereits mit massiven Strafzöllen. Die Zukunftsaussichten sind düster: Etwa 80 Prozent der Exporteure rechnen mit weiteren Umsatzeinbrüchen, und der Bundesverband Großhandel prognostiziert einen Rückgang der Außenhandelsumsätze um 2,7 Prozent. Experten fordern eine grundlegende wirtschaftspolitische Neuausrichtung, um den deutschen Export aus der Krise zu führen und den Wohlstand der Nation zu sichern.
07.02.2025
10:02 Uhr

Gesundheitssystem am Limit: Migranten erhalten Vorzugsbehandlung - Deutsche Kassenpatienten das Nachsehen

Das ZDF hat in einer aktuellen Sendung eine systematische Bevorzugung von Migranten gegenüber deutschen Kassenpatienten im Gesundheitssystem aufgedeckt, wobei zwei Zahnärzte die Existenz einer Vier-Klassen-Medizin bestätigten. Während Privatpatienten und Asylbewerber bevorzugt behandelt werden, müssen normale Kassenpatienten, insbesondere AOK-Versicherte, mit längeren Wartezeiten und eingeschränkten Leistungen rechnen. Gleichzeitig haben 82 von 94 Krankenkassen ihre Beiträge zum Jahresbeginn erhöht, wodurch Arbeitnehmer fast drei Prozent ihres beitragspflichtigen Einkommens für eine zunehmend schlechtere Versorgung zahlen müssen. Die Situation wird durch die Sonderrechte ukrainischer Migranten zusätzlich verschärft, von denen mittlerweile 717.000 von etwa 1,2 Millionen Grundsicherung beziehen und automatisch gesetzlich krankenversichert sind. Zusätzlich können selbst Migranten ohne Aufenthaltserlaubnis durch die Ausnutzung rechtlicher Grauzonen und mit Unterstützung von steuerfinanzierten Medinetzen Zugang zum vollen Leistungskatalog erhalten.
07.02.2025
10:02 Uhr

Industriestandort Deutschland am Abgrund: Produktion bricht dramatisch ein

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer schweren Krise, wie aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes belegen: Die Produktion deutscher Unternehmen ist im Dezember um 2,4 Prozent eingebrochen und damit auf den tiefsten Stand seit der Corona-Krise im Mai 2020 gefallen. Besonders dramatisch ist die Situation in der Automobilindustrie, die einen Produktionsrückgang von 10 Prozent verzeichnet, während auch die deutschen Exporte 2024 um 1,0 Prozent auf rund 1560 Milliarden Euro schrumpften. Als Hauptgründe für diese Entwicklung gelten explodierende Energiekosten, ausufernde Bürokratie und eine verfehlte Industriepolitik. Einen der wenigen Lichtblicke bietet die Pharmaindustrie mit einem Produktionsplus von 11,6 Prozent, während der allgemeine Abwärtstrend in der Industrie, der bereits seit 2018 zu beobachten ist, sich ungebremst fortsetzt.
07.02.2025
10:01 Uhr

CO2-Preis-Explosion: Ampel-Regierung plant drastische Mehrbelastung für Bürger ab 2027

Die Bundesregierung hat eine drastische Erhöhung des CO2-Preises beschlossen, wobei der neue europäische Emissionshandel (ETS-2) ab 2027 den bisherigen deutschen Brennstoffemissionshandel ablösen soll. Nach Berechnungen des Mercator Research Institutes könnte der CO2-Preis von derzeit 55 Euro auf 220 Euro pro Tonne im Jahr 2027 steigen, was zu erheblichen Mehrbelastungen für Bürger führt. Durchschnittliche Familien müssen mit zusätzlichen Kosten von bis zu 2.000 Euro pro Jahr rechnen, während Hausbesitzer mit Gasheizung und Pendler jeweils etwa 120 Euro mehr pro Monat zahlen müssen. Die von der Ampel-Koalition versprochenen Ausgleichszahlungen in Form eines "Klimageldes" bleiben bisher aus, während Experten bezweifeln, dass diese Kompensation jemals in nennenswertem Umfang bei den Bürgern ankommen wird. Die drastische Erhöhung des CO2-Preises wird sich durch alle Wirtschaftsbereiche ziehen und könnte zu einer Pleitewelle führen sowie tausende Arbeitsplätze gefährden.
07.02.2025
10:00 Uhr

Trumps Friedensplan für die Ukraine: Ein Schlag ins Gesicht der deutschen Außenpolitik

Donald Trump plant, seinen Friedensplan für den Ukraine-Konflikt in Deutschland zu präsentieren, was als Provokation gegenüber der deutschen Außenpolitik gewertet werden kann. Die durchgesickerten Details des Plans stehen im starken Kontrast zur bisherigen Ampel-Politik der bedingungslosen Ukraine-Unterstützung und könnten die Position des ukrainischen Präsidenten Selenskyj erheblich schwächen. Die Wahl Deutschlands als Verkündungsort erscheint dabei als strategischer Schachzug, der die Spannungen innerhalb der westlichen Allianz offenlegen könnte. Während die deutsche Regierung bislang Kompromisse mit Moskau ablehnt, deutet Trumps Initiative auf einen pragmatischeren Ansatz hin, der die bisherige westliche Ukraine-Politik grundlegend in Frage stellt. Für die Ampel-Regierung könnte dieser Plan zum Lackmustest werden, da er die bisherige Politik der moralischen Überlegenheit und bedingungslosen Ukraine-Unterstützung massiv herausfordert.
07.02.2025
07:12 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland vor dem Kollaps: Familienunternehmen kündigen dramatischen Stellenabbau an

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer bedrohlichen Lage, wobei laut einer aktuellen Umfrage des Verbandes "Die Familienunternehmer" rund ein Fünftel der traditionellen Familienunternehmen für das erste Quartal 2025 einen massiven Stellenabbau plant. Mit nur 16 Prozent der Unternehmen, die Neueinstellungen planen, wurde der niedrigste Wert seit Beginn der Erhebungen im Jahr 2015 erreicht, während die Zahl der offenen Stellen von 80 auf unter 60 Prozent gesunken ist. Als Hauptgründe für diese Entwicklung nennen 62 Prozent der Befragten die ausufernde Bürokratie und Überregulierung, während fast die Hälfte der Unternehmen die fehlende Planungssicherheit durch die Ampel-Regierung beklagt. Die Geschäftserwartungen bleiben pessimistisch, wobei jeder dritte Betrieb auf notwendige Investitionen verzichtet, während der deutsche Mittelstand zunehmend unter Vorschriften und wirtschaftsfeindlichen Regularien leidet. Die Verbandspräsidentin Marie-Christine Ostermann kritisiert die Situation scharf und vergleicht Deutschland mit einem Tanker mit Maschinenschaden in stürmischer See.
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