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SPD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

05.01.2025
18:21 Uhr

Dramatische Gebietsverluste: Ukraine verliert 2024 Territorium von der Größe des Saarlands

Die Ukraine verzeichnete im Jahr 2024 massive Gebietsverluste von etwa 3.600 Quadratkilometern, was der 1,5-fachen Größe des Saarlandes entspricht. Nach der gescheiterten Sommeroffensive verschärfte sich die Situation dramatisch, wobei allein im November täglich etwa 20 Quadratkilometer an russische Streitkräfte verloren gingen. Ein verzweifelter Gegenangriff der ukrainischen Armee in der russischen Region Kursk wurde zurückgeschlagen, wobei zwei Panzer und zahlreiche gepanzerte Fahrzeuge zerstört wurden. Die russischen Streitkräfte setzen auch nach dem Jahreswechsel ihre Offensive fort und verzeichnen bedeutende Geländegewinne bei Kurachowe und nahe Pokrowsk. Die dramatische Entwicklung wird auf die unzureichende westliche Unterstützung zurückgeführt, während die Ukraine vor existenziellen Herausforderungen steht.
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05.01.2025
17:14 Uhr

Koalitions-Chaos in der Union: Günther liebäugelt mit grüner Zwangsehe

In der Union entbrennt ein heftiger Richtungsstreit um künftige Koalitionsoptionen, während Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther für eine schwarz-grüne Zusammenarbeit auf Bundesebene wirbt. Während Friedrich Merz eine Zusammenarbeit mit "diesen Grünen" ausschließt und Markus Söder eine Kehrtwende vollzieht, indem er die Grünen als politisch am weitesten entfernten demokratischen Wettbewerber bezeichnet, preist Günther die vermeintlichen Erfolge seiner Koalition mit den Grünen in Schleswig-Holstein an. Die selbst auferlegte "Brandmauer" der Union schränkt dabei die Koalitionsoptionen drastisch ein, sodass neben einem unwahrscheinlichen Bündnis mit der SPD nur noch die von vielen gefürchtete Liaison mit den Grünen bliebe. Die Debatte offenbart eine tiefe Kluft zwischen der Parteiführung und der konservativen Basis, die sich eine Rückbesinnung auf traditionelle bürgerlich-konservative Werte wünscht, während Teile der Führungsriege weiterhin mit den Grünen sympathisieren.
05.01.2025
14:02 Uhr

Scholz in der Defensive: CDU-Politiker unterstellt Kanzler geheime Moskau-Pläne

Ein politischer Konflikt ist entbrannt, nachdem CDU-Sicherheitsexperte Roderich Kiesewetter dem Bundeskanzler vorgeworfen hat, eine geheime Moskau-Reise zu planen, was das Kanzleramt mit der Androhung juristischer Schritte scharf zurückwies. Die SPD wertet Kiesewetters Äußerungen als Verstoß gegen das Fairness-Abkommen zum Wahlkampf und fordert eine Entschuldigung sowie die Löschung des entsprechenden Social-Media-Beitrags. Scholz versucht weiterhin, einen Mittelweg zwischen diplomatischer Offenheit und klarer Haltung gegenüber Moskau zu finden, wobei er weitere Telefonate mit Putin nicht ausschließt. Die heftige Reaktion des Kanzleramts deutet auf einen harten Wahlkampf hin, bei dem die Vermischung außenpolitischer Themen mit innenpolitischen Machtkämpfen zur Belastungsprobe für die deutsche Demokratie werden könnte. Die Situation zeigt die zunehmende Schwierigkeit, einen Spagat zwischen harter Konfrontation und dem Offenhalten diplomatischer Kanäle zu bewältigen.
05.01.2025
13:17 Uhr

Silvesterkrawalle 2025: Polizeigewerkschaft fordert harte Konsequenzen für Chaoten

Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, übt scharfe Kritik an Bundesinnenministerin Nancy Faeser und wirft ihr "Maulheldentum" statt echter Lösungen vor. Der Gewerkschaftschef fordert eine grundlegende Justizreform, bei der Straftäter innerhalb von 48 Stunden vor Gericht gestellt werden sollen und bei Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft eine sofortige Abschiebehaft erfolgen müsse. Während er Bayern mit seinem präventiven Unterbindungsgewahrsam als Vorbild für erfolgreiche Sicherheitspolitik nennt, spricht er sich gleichzeitig gegen ein pauschales Böllerverbot aus, da die Mehrheit der Bürger verantwortungsvoll mit Feuerwerk umgehe. Die Silvesterbilanz in Berlin zeigt mit 15 schwer verletzten Polizeibeamten, 1.900 Feuerwehreinsätzen und 330 Festnahmen die Ernst der Lage. Die Bundesregierung müsse nun ihre ideologischen Scheuklappen ablegen und wirksame Maßnahmen gegen die ausufernde Gewalt ergreifen.
05.01.2025
13:16 Uhr

Corona-Lockdown auf falschen Zahlen? Drostens Rechtfertigungen geraten ins Wanken

Die Corona-Politik der Bundesregierung, die stark von Christian Drosten beeinflusst wurde, gerät erneut in die Kritik, nachdem der Virologe in einem Interview bei "Jung & Naiv" versuchte, die Lockdown-Maßnahmen zu rechtfertigen. Drosten beharrt dabei auf einer Sterblichkeitsrate von einem Prozent, während internationale Studien belegen, dass die tatsächliche Rate nur bei 0,2 bis 0,4 Prozent liegt. Seine Behauptungen zur fehlenden Immunität werden durch Forschungsergebnisse seiner eigenen Arbeitsstätte widerlegt, die eine schützende Kreuzimmunität durch frühere Erkältungs-Coronaviren nachweisen konnten. Die nachgewiesene Immunität nach einer Infektion hält etwa 6 bis 12 Monate an, was die damaligen Lockdown-Entscheidungen zusätzlich in Frage stellt. Während die Bundesregierung den Empfehlungen einzelner Experten folgte, wurden alternative wissenschaftliche Perspektiven ignoriert, wodurch wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgeschäden entstanden sind, die bis heute spürbar sind.
05.01.2025
13:15 Uhr

Faesers neue Bleiberechts-Offensive: Millionen Syrer könnten dauerhaft in Deutschland sesshaft werden

Bundesinnenministerin Nancy Faeser plant eine großzügige Bleiberechtsregelung für syrische Flüchtlinge, die auch nach Wegfall ihres Fluchtgrundes in Deutschland bleiben könnten. Nach ihren Vorstellungen sollen "gut integrierte" Syrer, die arbeiten und Deutsch gelernt haben, ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht erhalten, was nach Expertenschätzungen bis zu 70 Prozent der hier lebenden Syrer betreffen könnte. Bereits jetzt haben etwa 61 Prozent der zwischen 2013 und 2019 eingereisten Syrer eine Arbeit gefunden, bei den Männern liegt die Quote sogar bei 73 Prozent. In den vergangenen drei Jahren erhielten zudem 143.000 Syrer die deutsche Staatsbürgerschaft, ein Trend, der sich durch die von der Ampel-Koalition beschlossenen Einbürgerungserleichterungen noch beschleunigen dürfte. Während Faeser die Abschiebung von "Gefährdern und Islamisten" betont, bleiben die tatsächlichen Rückführungszahlen gering, stattdessen setzt man auf "freiwillige Ausreiseprogramme".
04.01.2025
16:17 Uhr

Meinungsfreiheit im Fokus: Brisantes Gespräch zwischen Tech-Visionär Musk und AfD-Chefin Weidel geplant

Ein für den 9. Januar geplantes Live-Gespräch zwischen Tesla-Chef Elon Musk und AfD-Chefin Alice Weidel auf der Plattform X sorgt für erhebliche politische Kontroversen in Berlin. Wirtschaftsminister Robert Habeck reagierte mit scharfer Kritik und forderte mehr Kontrolle über die Plattform X, woraufhin Musk ihn als "Verräter am deutschen Volk" bezeichnete. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz und EU-Digitalkommissar Thierry Breton schalteten sich in die Debatte ein, wobei letzterer vor möglichem Fehlverhalten während der Wahlen warnte. Nach Angaben Weidels soll es in dem Gespräch hauptsächlich um Meinungsfreiheit und die Zukunftsvision der AfD für Deutschland gehen. Die heftigen Reaktionen des politischen Establishments werden von Beobachtern als Sorge vor einem ihrer Kontrolle entzogenen Format gedeutet.
04.01.2025
14:41 Uhr

Deutschlands fataler Kurs: Zwischen Selbstaufgabe und verpassten Chancen im globalen Machtpoker

In einer Zeit dramatischer geopolitischer Umwälzungen verharrt Deutschland in einer selbst gewählten Schockstarre, während sich andere Länder wie Indien oder China selbstbewusst positionieren. Die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition hat das Land in gefährliche Abhängigkeiten manövriert, während sich die politische Führung in ideologischen Grabenkämpfen verliert. Die kritiklose Übernahme amerikanischer Vorgaben in der Russland-Politik und China-Strategie kostet Deutschland wichtige Absatzmärkte und Entwicklungschancen, während eine verfehlte Energiepolitik, mangelnde Innovationskraft und ein ausufernder Bevormundungsstaat die Grundlagen des Wohlstands systematisch zerstören. Deutschland braucht dringend eine Rückbesinnung auf seine traditionellen Stärken und eine selbstbewusste Außenpolitik, die deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt. Wenn Deutschland nicht bald zu einer vernunftgeleiteten Politik zurückfindet, droht der endgültige Abstieg zur Mittelmacht ohne eigene Gestaltungskraft.
04.01.2025
13:45 Uhr

Scholz' lasche Reaktion auf Musks AfD-Unterstützung offenbart Realitätsverlust der Bundesregierung

Die verharmlosende Reaktion von Bundeskanzler Olaf Scholz auf Elon Musks AfD-Wahlempfehlung mit der Aussage "da muss man cool bleiben" zeigt eine bedenkliche Realitätsferne angesichts der dramatischen Lage in Deutschland. Während das Land unter einer Wirtschaftskrise leidet, flüchtet sich der Kanzler in Plattitüden und verweist lediglich darauf, dass Sozialdemokraten es gewohnt seien, von reichen Medienunternehmern kritisiert zu werden. FDP-Chef Christian Lindner vollzieht dabei eine auffällige Kehrtwende, indem er Musk, den er noch im Dezember als Vorbild präsentierte, nun unterstellt, Deutschland im amerikanischen Interesse schwächen zu wollen. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer trifft mit seiner Analyse, dass ein wirtschaftlich prosperierendes Land eine solche Wahlempfehlung kaum ernst nehmen würde, den Kern des Problems. Statt sich den drängenden Herausforderungen wie explodierenden Energiekosten und ausufernder Bürokratie zu stellen, verliert sich die Ampel-Koalition in ideologischen Grabenkämpfen, während die Frustration in der Bevölkerung wächst.
04.01.2025
13:43 Uhr

Sozialsystem am Limit: Schwerin führt Arbeitspflicht für Bürgergeldempfänger ein - Vorbild für ganz Deutschland?

Die Stadt Schwerin hat als erste Kommune Deutschlands eine verpflichtende Arbeitsregelung für Bürgergeldempfänger eingeführt, die mit 24 zu 16 Stimmen im Stadtrat beschlossen wurde. Leistungsempfänger müssen künftig in gemeinnützigen Organisationen, Vereinen und Bildungseinrichtungen tätig werden, andernfalls drohen Kürzungen der Bezüge. Die ursprünglich von der AfD für Asylbewerber konzipierte Initiative wurde von der CDU aufgegriffen und auf alle Bürgergeldempfänger ausgeweitet, wobei sich die Regelung am Erfolgsmodell des Saale-Orla-Kreises in Thüringen orientiert. Oberbürgermeister Rico Badenschier (SPD) muss trotz persönlicher Ablehnung ein entsprechendes Konzept entwickeln, das auch ukrainische Migranten mit Bürgergeldanspruch einschließt. Die Schweriner Initiative könnte bundesweit als Vorbild dienen und zeigt, wie Sozialpolitik mit dem Prinzip der Gegenleistung funktionieren kann.
04.01.2025
10:52 Uhr

Spendenflut vor der Wahl: CDU sahnt ab - SPD bleibt auf der Strecke

Die politische Landschaft Deutschlands zeigt sich deutlich in den Spendenkonten der Parteien, wobei die CDU mit 5,37 Millionen Euro an Großspenden dominiert, während die SPD nur 550.001 Euro erhielt. Die Ampel-Parteien verloren insgesamt an Attraktivität bei Großspendern, wobei die FDP mit 2,77 Millionen Euro noch vergleichsweise gut abschnitt und die Grünen etwa eine Million Euro einsammelten. Das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) überraschte mit einer Einzelspende von mehr als 5 Millionen Euro, während AfD und Linke weitgehend leer ausgingen. Die Absenkung der Schwelle für meldepflichtige Großspenden von 50.000 auf 35.000 Euro wird als Schritt zu mehr Transparenz präsentiert, stößt jedoch auch auf Kritik. Nach dem Scheitern der Ampel-Koalition im November 2024 verzeichneten vor allem Union und FDP einen deutlichen Anstieg der Spendeneinnahmen, was als klares Signal der Wirtschaft gegen rot-grüne Politik gewertet wird.
03.01.2025
21:09 Uhr

Österreichs Ampel-Traum zerplatzt: Konservative und Sozialdemokraten auf Schmusekurs

Nach dem Scheitern der Ampel-Gespräche in Österreich bahnt sich eine klassische Zweier-Koalition zwischen der konservativen ÖVP und der sozialdemokratischen SPÖ an, nachdem die liberalen Neos überraschend die Verhandlungen beendet haben. SPÖ-Chef Andreas Babler zeigt sich trotz seiner bekannten linkspopulistischen Ansichten versöhnlich gegenüber der ÖVP, während Bundeskanzler Karl Nehammer vor der Entscheidung einer unsicheren Ein-Stimmen-Mehrheit steht. Die Parteien stehen vor allem bei der Haushaltskonsolidierung vor großen Differenzen, wobei die SPÖ eine Mehrbelastung für Arbeiter, Rentner und Beamte ablehnt, während die ÖVP eine wirtschaftsfreundliche Politik verfolgt. Der ursprüngliche Plan einer Ampelkoalition, der den weiteren Aufstieg der rechtspopulistischen FPÖ verhindern sollte, ist damit gescheitert und spiegelt einen gesamteuropäischen Trend wider, bei dem traditionelle Mehrheiten bröckeln und neue Konstellationen an der praktischen Umsetzung scheitern. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Österreich zu einer stabilen Regierung findet oder weitere politische Verwerfungen drohen.
03.01.2025
21:06 Uhr

Demografischer Kollaps: Institut fordert Prüfung aller Gesetze auf Arbeitskraft-Schwund

Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln fordert angesichts des massiven Arbeitskräftemangels einen umfassenden "Demografie-Check" für alle neuen Gesetzesvorhaben. Der renommierte Arbeitsmarktexperte Holger Schäfer vom IW Köln kritisiert dabei besonders die aktuelle Regierungspolitik, die durch erweiterte Sozialleistungen Anreize schaffe, dem Arbeitsmarkt fernzubleiben. Als konkretes Beispiel nennt er die von der SPD geplante "Familienstartzeit", die Vätern nach der Geburt eines Kindes eine zweiwöchige bezahlte Auszeit ermöglichen soll. Der Experte mahnt ein grundlegendes Umdenken in der Politik an und betont die Notwendigkeit verstärkter Zuwanderung sowie verbesserter Kinderbetreuungsmöglichkeiten. Die Forderung nach einem Demografie-Check könnte ein erster Schritt sein, die Sozialstaatsexpansion zu bremsen und den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken, wobei die Umsetzung durch die aktuelle Regierung fraglich bleibt.
03.01.2025
17:57 Uhr

Demokratiefeindliche Zensurfantasien: Ex-ZDF-Mann will Social Media unter Staatskontrolle

Der ehemalige ZDF-Chefredakteur Peter Frey fordert in einer Kolumne für den Deutschlandfunk eine verstärkte staatliche Kontrolle der Social-Media-Plattform X und löst damit Besorgnis über die Haltung führender öffentlich-rechtlicher Persönlichkeiten zur Meinungsfreiheit aus. Als Begründung für seine Forderungen führt er unter anderem Elon Musks Unterstützung für die AfD an und vergleicht die Situation sogar mit der militärischen Bedrohung durch Russland. Frey plädiert zudem für eine europäische Social-Media-Plattform unter öffentlich-rechtlicher Kontrolle, während er Tech-Konzernen vorwirft, "die Öffentlichkeit zerstört" zu haben. Mit seiner Forderung, populistische Stimmen entweder zu ignorieren oder zu regulieren, offenbart er eine bedenkliche Haltung gegenüber der Meinungsvielfalt. Seine Position wird als Versuch gewertet, die schwindende Deutungshoheit etablierter Medien zurückzugewinnen und steht im Widerspruch zu demokratischen Grundwerten.
03.01.2025
17:54 Uhr

Deutschlands stille Kapitulation: Staatenlosigkeit erreicht besorgniserregenden Höchststand

Ende 2023 erreichte die Zahl der staatenlosen Personen in Deutschland mit 29.500 einen neuen Höchststand, was einer Verdoppelung seit 2014 entspricht. Über 24.500 der erfassten Staatenlosen wurden im Ausland geboren, wobei fast die Hälfte eine syrische Herkunft angibt - eine Angabe, die kritisch zu hinterfragen ist. Besonders problematisch erscheint die verkürzte Einbürgerungsfrist von sechs statt acht Jahren für Staatenlose, was 2023 zu 3.600 Einbürgerungen führte. Mit der Anerkennung als Staatenlose erhalten die Betroffenen umfassende Rechte von Arbeitserlaubnis bis hin zu Sozialleistungen, was das deutsche Sozialsystem zusätzlich belastet. Die Kombination aus bürokratischen Hürden und mangelnder Durchsetzung bestehender Gesetze schafft dabei ein Vakuum, während andere europäische Länder bereits zu einer restriktiveren Migrationspolitik übergegangen sind.
03.01.2025
17:42 Uhr

Diplomatischer Affront: Deutschland schickt nur Botschafter zu Trumps historischer Amtseinführung

Deutschland wird bei der Amtseinführung des künftigen US-Präsidenten Donald Trump nur durch seinen Botschafter Andreas Michaelis vertreten sein, was als diplomatische Zurückhaltung interpretiert werden könnte. Weder Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier noch Außenministerin Annalena Baerbock werden an diesem historischen Moment teilnehmen. Botschafter Michaelis betonte die Wichtigkeit der Amtseinführung und die Bedeutung der deutsch-amerikanischen Zusammenarbeit. Die Entscheidung, keine hochrangigen Regierungsvertreter zu entsenden, könnte sich als strategischer Fehler erweisen, da wichtige Gelegenheiten für direkte Gespräche auf höchster Ebene verpasst werden. Obwohl Bundeskanzler Scholz einen baldigen Besuch nach der Vereidigung ankündigte, deutet sich ein holpriger Start in den deutsch-amerikanischen Beziehungen an.
03.01.2025
17:40 Uhr

Kommunen am Abgrund: Dramatische Finanzkrise offenbart das Versagen der Ampel-Politik

Die deutschen Kommunen befinden sich in einer dramatischen Finanzkrise mit einem Defizit von 17 Milliarden Euro, wobei die Sozialausgaben 2025 erstmals über 80 Milliarden Euro steigen werden. Der Präsident des Städte- und Gemeindebunds, Uwe Brandl (CSU), kritisiert die Ampel-Regierung scharf und fordert einen grundlegenden Kurswechsel, da viele Gemeinden nicht einmal mehr einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen können. Besonders die hohen Ausgaben für Flüchtlinge und Asylbewerber verschärfen die finanzielle Schieflage, während gleichzeitig kaum noch Mittel für dringend notwendige Infrastrukturinvestitionen zur Verfügung stehen. Die kommunalen Spitzenvertreter fordern nun die vollständige Finanzierung übertragener Aufgaben durch den Bund und warnen vor dem Verfall von Straßen, Schulen und öffentlichen Einrichtungen. Die Situation offenbart eine zunehmende Entfremdung zwischen Bundespolitik und kommunaler Realität, während das Fundament der kommunalen Selbstverwaltung zu bröckeln droht.
03.01.2025
16:28 Uhr

Deutsche Bahn erreicht historischen Tiefpunkt: Chaos-Jahr 2024 mit Rekord-Verspätungen

Die Deutsche Bahn verzeichnete 2024 mit einer Verspätungsquote von 37,5 Prozent im Fernverkehr den schlechtesten Wert seit mindestens zwei Jahrzehnten. Besonders während der Fußball-Europameisterschaft erreichte die Pünktlichkeitsquote mit nur 52,9 Prozent im Juni 2024 einen dramatischen Tiefpunkt, was zu internationaler Blamage führte. Die Entschädigungszahlungen an Fahrgäste erreichten einen "deutlich dreistelligen Millionenbetrag", wie Bahn-Chef Richard Lutz einräumen musste. Das Unternehmen begründet die Probleme mit der veralteten Infrastruktur, während die Pünktlichkeitsquote von ehemals 84,3 Prozent im Jahr 2004 auf nur noch 62,5 Prozent bei ICE- und IC-Zügen gesunken ist. Ab August verschärft sich die Situation weiter, da die wichtige Fernverkehrsstrecke zwischen Berlin und Hamburg für neun Monate gesperrt wird, was zu einer Verlängerung der Fahrzeit um mindestens 45 Minuten führt.
03.01.2025
16:27 Uhr

Finanzlobby dominiert Bundestag: 40 Millionen Euro für politische Einflussnahme

Eine aktuelle Auswertung der Bürgerbewegung Finanzwende deckt auf, dass die Finanzbranche in den letzten drei Jahren rund 40 Millionen Euro für politische Einflussnahme im Bundestag investiert hat und damit die einflussreichste Lobbygruppe darstellt. Das reformierte Lobbyregister vom März 2024 ermöglicht erstmals tiefere Einblicke in diese systematische Beeinflussung politischer Entscheidungsprozesse, wie beispielsweise beim Ausverkauf deutscher Arztpraxen an Finanzinvestoren. Die "Dauerberieselung" der Abgeordneten durch finanzstarke Lobbygruppen führt zu einer deutlichen Schieflage gegenüber Bürgerorganisationen, die mit weitaus bescheideneren Mitteln arbeiten müssen. Trotz der Einführung des "exekutiven Fußabdrucks" im Juni 2024 bleibt die Gesetzgebung weiterhin intransparent, da die meisten Gesetzesentwürfe die Einflussnahme von Interessenvertretern verschweigen. Deutschland benötigt dringend strengere Regeln für Lobbyarbeit und eine klare Trennung zwischen Finanzwirtschaft und Politik, um die Interessen der Bürger besser zu schützen.
03.01.2025
11:51 Uhr

Ampel-Chaos: Bauern fordern Ende der existenzbedrohenden Dieselsteuer-Politik

Die Ampel-Regierung hält trotz massiver Bauernproteste an der vollständigen Streichung der Agrardieselsubventionen bis 2026 fest, was der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, scharf kritisiert. Neben der finanziellen Mehrbelastung leiden die landwirtschaftlichen Betriebe zunehmend unter ausufernder Bürokratie, zeitraubenden Dokumentationspflichten und überbordenden Kontrollauflagen. Im europäischen Vergleich werden deutsche Landwirte besonders benachteiligt, da ihre europäischen Kollegen weiterhin von Dieselvergünstigungen profitieren. Die von grüner Ideologie geprägte Politik der Ampel-Regierung gefährdet nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft, sondern führt auch zu steigenden Lebensmittelpreisen für Verbraucher. Rukwied fordert von der nächsten Bundesregierung die vollständige Rücknahme der Kürzungen und eine Anpassung der Agrardieselbesteuerung auf das europäische Durchschnittsniveau.
03.01.2025
11:50 Uhr

Steuerliche Ungerechtigkeit: Arbeitnehmer beim Grundfreibetrag systematisch benachteiligt

Das Bundesfinanzministerium muss Einkommensteuerbescheide aufgrund einer Revision vor dem Bundesfinanzhof derzeit nur noch vorläufig erlassen, da der steuerliche Grundfreibetrag 312 Euro niedriger liegt als der Regelbedarf für Bürgergeld-Empfänger. Steuerberater Jan Osterloh hat gegen diese systematische Benachteiligung von Arbeitnehmern Klage eingereicht und könnte damit zum Wegbereiter für 46 Millionen Steuerzahler werden. Die aktuelle Praxis verstößt möglicherweise gegen den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes, wobei das Bundesverfassungsgericht in der Vergangenheit sogar ein Abstandsgebot von 25 Prozent zugunsten der arbeitenden Bevölkerung formuliert hatte. Die Regierung rechtfertigt die Unterschiede mit verschiedenen Berechnungsgrundlagen, indem sie zwischen "steuerlichem" und "soziokulturellem" Existenzminimum unterscheidet. Im Erfolgsfall würden die Finanzbehörden die vorläufigen Steuerbescheide automatisch anpassen, was besonders Menschen mit kleineren Einkommen zugutekäme.
03.01.2025
10:37 Uhr

Scholz' späte Einsicht: Nach Jahren der Wirtschaftszerstörung nun plötzlich Retter der deutschen Industrie

Bundeskanzler Olaf Scholz wendet sich in einem fünfseitigen Schreiben an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und fordert "gemeinsame europäische Impulse" zur Rettung der deutschen Wirtschaft. Die Realität zeigt einen dramatischen wirtschaftlichen Niedergang, mit einer prognostizierten dritten Rezession in Folge bis 2025. Traditionelle Wirtschaftszweige wie die Chemie- und Automobilindustrie leiden besonders unter der ideologiegetriebenen Transformationspolitik, was sich beispielsweise bei BASF zeigt, die außerhalb Deutschlands überall Gewinne verzeichnen. Sieben Wochen vor der Bundestagswahl fordert Scholz nun Bürokratieabbau und Kaufanreize für Elektroautos, was wie ein später Rettungsversuch wirkt. Die jahrelange Politik der Ampelkoalition mit hohen Energiepreisen und überbordender Bürokratie hat bereits zu einer Abwanderung von Produktionsstandorten ins Ausland geführt.
02.01.2025
17:19 Uhr

Deutschlands Wirtschaft am Abgrund: Unternehmer warnen vor letzter Chance zur Rettung

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, wobei besonders die Chemie- und Automobilindustrie stark betroffen sind und allein in der Automobilbranche 130.000 Arbeitsplätze gefährdet sind. Führende Wirtschaftsvertreter wie Martin Herrenknecht fordern eine Rückkehr zu einer wirtschaftsfreundlichen, leistungsorientierten Politik und die Abschaffung des Bürgergeldes zugunsten steuerfreier Überstunden. Immer mehr Traditionsunternehmen, darunter auch der Chemiegigant BASF, kämpfen am Standort Deutschland ums Überleben oder verlagern ihre Produktion ins Ausland. Die Wirtschaftsführer fordern einen radikalen Kurswechsel weg von ideologiegetriebener Symbolpolitik hin zu wirtschaftlicher Vernunft, wobei die kommende Bundestagswahl als letzte Chance gesehen wird, den wirtschaftlichen Abstieg Deutschlands aufzuhalten.
02.01.2025
16:04 Uhr

Silvesterbilanz 2025: Kugelbomben verwandeln deutsche Städte in Kriegsschauplätze

Die Silvesternacht 2025 in Deutschland war geprägt von dramatischen Ausschreitungen, bei denen besonders illegale Kugelbomben für verheerende Schäden sorgten. Die erschreckende Bilanz umfasst fünf Tote, zahlreiche Schwerverletzte und massive Sachschäden, wobei allein in Berlin 36 Wohnungen unbewohnbar wurden. Im Unfallkrankenhaus Berlin werden derzeit 42 Menschen mit schwersten Verletzungen behandelt, darunter auch Kinder mit abgerissenen Gliedmaßen und irreparablen Hörschäden. Die Berliner Polizei verhaftete in der Silvesternacht 400 Menschen und leitete 670 Strafverfahren ein, während Kritiker der Regierung verschärfte Grenzkontrollen gegen den Import illegaler Feuerwerkskörper fordern. Die zunehmende Gewaltbereitschaft und der respektlose Umgang mit gefährlicher Pyrotechnik werden als Symptome einer Gesellschaft gesehen, in der traditionelle Werte zusehends erodieren.
02.01.2025
15:07 Uhr

DIW-Chef schockiert mit realitätsferner Steuererhöhungs-Fantasie

Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), zeigt sich schockiert über die Steuersenkungspläne der etablierten Parteien und bezeichnet diese als utopisch. Während FDP und CDU Entlastungen von 138 bzw. 99 Milliarden Euro planen, hält der Ökonom selbst die geringeren Summen von SPD und Grünen für überzogen. Stattdessen fordert Fratzscher höhere Staatsausgaben von jährlich 70 Milliarden Euro für Infrastruktur und Bundeswehr, finanziert durch neue Schulden, wobei er die deutsche Sparsamkeit als überholt kritisiert. Seine Position, dass Deutschlands wirtschaftliche Probleme nicht auf zu hohe Steuern zurückzuführen seien, steht im krassen Gegensatz zur Realität der Bürger, die unter hoher Steuerlast, Inflation und steigenden Energiepreisen leiden. Diese Sichtweise aus dem Elfenbeinturm erscheint angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise besonders weltfremd.
02.01.2025
14:58 Uhr

Bildungsnotstand in Deutschland: Drei Millionen junge Menschen ohne Berufsabschluss - Das Versagen der Ampel-Politik

Der aktuelle Berufsbildungsbericht 2024 zeigt alarmierende Zahlen: Fast drei Millionen junge Erwachsene zwischen 20 und 34 Jahren haben keinen Berufsabschluss, wobei die Quote der nicht formal Qualifizierten auf 19,1 Prozent gestiegen ist. Besonders deutlich wird die Problematik bei Menschen mit Migrationshintergrund, wo die Quote bei Ausländern bei 38,1 Prozent liegt, während sie bei deutschen Staatsbürgern ohne Migrationshintergrund 11,6 Prozent beträgt. Parallel dazu existieren 2,7 Millionen Arbeitslose und über 5,5 Millionen Bürgergeld-Empfänger, während die Politik von Fachkräftemangel und Zuwanderungsbedarf spricht. Das deutsche Bildungssystem wird für seine "Kuschelpädagogik" kritisiert, die Leistungsanforderungen systematisch heruntergeschraubt hat. Als Lösung wird eine radikale Kehrtwende in der Bildungspolitik gefordert, mit einer Rückkehr zu bewährten Bildungsstandards und konsequenter Leistungsförderung.
02.01.2025
14:43 Uhr

Großbritannien verschärft Kampf gegen illegale Migration - Schleuser sollen schneller bestraft werden

Die britische Regierung unter Premier Keir Starmer plant eine deutliche Verschärfung der Maßnahmen gegen illegale Einwanderung über den Ärmelkanal, wobei ein neues Gesetz die schnellere Bestrafung von mutmaßlichen Schleusern noch vor einer rechtskräftigen Verurteilung ermöglichen soll. Die geplanten Maßnahmen umfassen sofortige Reiseverbote sowie Einschränkungen bei der Nutzung von sozialen Netzwerken und Mobiltelefonen für Verdächtige. Der Handlungsbedarf wird durch den alarmierenden Anstieg illegaler Einreisen im Jahr 2024 um 25 Prozent auf 38.816 Personen sowie 76 Todesopfer bei den gefährlichen Überfahrten unterstrichen. Während Flüchtlingsorganisationen die verschärften Maßnahmen kritisieren, sieht die Regierung darin ein notwendiges Vorgehen gegen kriminelle Banden und deren lukratives Geschäftsmodell. Bemerkenswert ist, dass ausgerechnet die Labour-Regierung diese härteren Maßnahmen einführt, was möglicherweise auf den wachsenden Zuspruch für die rechtsgerichtete Reform UK Partei zurückzuführen ist.
02.01.2025
13:02 Uhr

Arbeitsverweigerer im Schlaraffenland: Sanktionen beim Bürgergeld werden zur Farce

Die aktuellen Entwicklungen im deutschen Sozialsystem zeigen einen drastischen Rückgang bei den Sanktionen gegen Bürgergeld-Bezieher, die sich der Arbeitsaufnahme verweigern: Von über 183.000 Sanktionen im Jahr 2007 auf nur noch knapp 22.000 Fälle im Zeitraum September 2023 bis August 2024. Die Bundesagentur für Arbeit begründet diese Entwicklung mit einem "Paradigmenwechsel", der verstärkt auf Kooperation statt auf Sanktionen setzt. Selbst die im März 2024 eingeführten verschärften Sanktionsregeln, die bei kompletter Arbeitsverweigerung eine zweimonatige Leistungsstreichung vorsehen, zeigen bisher keine messbare Wirkung. Die Relativierungsversuche der Bundesagentur, die sich auf veränderte rechtliche Rahmenbedingungen beruft, können nicht über ein grundlegendes Systemversagen hinwegtäuschen. Während andere europäische Länder erfolgreich das Prinzip "Fördern und Fordern" praktizieren, scheint Deutschland einen Sonderweg einzuschlagen, der traditionelle Werte von Arbeitsmoral und Eigenverantwortung zunehmend untergräbt.
02.01.2025
13:00 Uhr

Dramatischer Anstieg der Sexualdelikte in Dresden: Migrationspolitik rückt in den Fokus

Die Dresdner Polizei verzeichnet einen alarmierenden Anstieg bei Sexualdelikten, mit 76 angezeigten Vergewaltigungen im vergangenen Jahr, was einem Anstieg von 29 Prozent gegenüber dem Vorjahr und einer Verdoppelung seit 2018 entspricht. Besonders auffällig ist, dass 43 Prozent der Tatverdächtigen keine deutschen Staatsbürger sind, während der Ausländeranteil in Dresden nur bei etwa zwölf Prozent liegt. Unter den Betroffenen befinden sich neben 55 erwachsenen Frauen auch 14 minderjährige Mädchen zwischen 14 und 18 Jahren sowie ein Mädchen unter 14 Jahren. Die Stadtpolitik zeigt sich weitgehend ratlos, während die Gleichstellungsbeauftragte Alexandra-Kathrin Stanislaw-Kemenah das Thema stärker fokussieren möchte, bleiben konkrete Maßnahmen jedoch aus. Die dramatische Entwicklung deutet auf ein Scheitern bisheriger Konzepte zur Integration und Gewaltprävention hin, während eine ehrliche Diskussion über die Ursachen dieser Entwicklung ausbleibt.
02.01.2025
12:51 Uhr

Europas Industrie im Niedergang: China dominiert die Weltproduktion - deutsche Politik schaut tatenlos zu

Die deutsche Industrieproduktion befindet sich seit 2017 in einem dramatischen Abwärtstrend, während China seine Position als globale Wirtschaftsmacht systematisch ausbaut. Durch staatliche Unterstützung, systematische Technologieübernahme und teilweise Industriespionage haben chinesische Unternehmen besonders im Hochtechnologie-Sektor massiv aufgeholt und verdrängen zunehmend deutsche Konkurrenten. Die Ampel-Regierung scheint diese Entwicklung zu ignorieren und verliert sich stattdessen in ideologischen Grabenkämpfen, während eine kohärente industriepolitische Strategie fehlt. Strukturelle Schwächen wie mangelhafte Digitalisierung, Fachkräftemangel und ausufernde Bürokratie lähmen zusätzlich die wirtschaftliche Dynamik. Ohne eine dringende Kehrtwende droht Deutschland der Verlust seiner industriellen Basis und tausender gut bezahlter Arbeitsplätze.
02.01.2025
11:38 Uhr

Pekings eiserne Faust: China verschärft Sanktionen gegen US-Rüstungsindustrie

China hat massive Sanktionen gegen 28 amerikanische Rüstungsunternehmen wie Lockheed Martin, Raytheon und General Dynamics verhängt, die mit sofortiger Wirkung die Lieferung von Dual-Use-Gütern untersagen. Diese Maßnahme ist eine Reaktion auf US-Waffenlieferungen an Taiwan, das sich der Vereinnahmung durch das kommunistische Festlandchina widersetzt. Die betroffenen Unternehmen wurden auf eine "schwarze Liste" gesetzt, was Investitionsverbote in China, Einreiseverbote für das Management und eingefrorene Vermögenswerte zur Folge hat. Zusätzlich setzt China wichtige Rohstoffe wie Antimon, Gallium, Germanium und Graphit als politische Waffe ein, um den technologischen Vorsprung des Westens zu untergraben. Diese Entwicklungen verdeutlichen die Notwendigkeit für den Westen, seine strategischen Abhängigkeiten von autoritären Regimen zu überdenken und eine klare Strategie zur Wahrung seiner wirtschaftlichen und technologischen Souveränität zu entwickeln.
02.01.2025
09:26 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: Kretschmer rechnet mit der Ampel-Regierung ab

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) übt scharfe Kritik an der Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung und macht sie für die dramatischen Defizite in den öffentlichen Haushalten verantwortlich. Er kritisiert besonders die ideologiegetriebene Politik der Regierung, die durch überbordende Bürokratie, teure Energie und eine technologiefeindliche Haltung den Wirtschaftsstandort Deutschland schwäche. Den Atomausstieg bezeichnet Kretschmer als fatalen Fehler, da die Nachbarländer weiterhin auf diese Technologie setzen würden. Die ehemals verlässliche Infrastruktur Deutschlands leide unter überzogenen Vorschriften und Umweltauflagen, die wichtige Bauvorhaben blockieren würden. Als Lösung fordert Kretschmer ein umfassendes Maßnahmenpaket, das unter anderem ein Sondervermögen von jeweils 100 Milliarden Euro für Infrastruktur und kommunale Investitionen vorsieht, und setzt seine Hoffnung auf einen Machtwechsel bei der kommenden Bundestagswahl.
02.01.2025
09:24 Uhr

Schwerer Unfall am Nord-Ostsee-Kanal: Frachter verursacht Millionenschaden an Schleuse

In der Nacht zum Donnerstag kollidierte ein zypriotischer Frachter aufgrund eines technischen Defekts mit dem Schleusentor der Brunsbüttel-Schleuse am Nord-Ostsee-Kanal und verursachte dabei erheblichen Schaden. Das massive Stahltor wurde durch die Wucht des Aufpralls etwa zwei Meter tief eingedrückt, nachdem ein Maschinenausfall beim Einfahren in die Schleusenkammer zu dem folgenschweren Zwischenfall führte. Die Berufsgenossenschaft Verkehr verhängte ein Weiterfahrverbot für das havarierte Schiff, das sich auf dem Weg von Hamburg nach Klaipeda befand. Der Vorfall könnte weitreichende wirtschaftliche Folgen haben, da der Nord-Ostsee-Kanal zu den meistbefahrenen künstlichen Wasserstraßen der Welt gehört. Die genaue Schadenshöhe und Reparaturdauer sind noch nicht bekannt, der Vorfall reiht sich jedoch in eine Serie von Infrastrukturschäden ein, die das deutsche Verkehrsnetz belasten.
02.01.2025
07:56 Uhr

Warnung vor Chinas Einfluss: Experten sehen Gefahr beim Wiederaufbau der Ukraine

Deutsche Außenpolitiker warnen eindringlich vor einer möglichen Beteiligung Chinas am Wiederaufbau der Ukraine, dessen Kosten auf bis zu 500 Milliarden Euro geschätzt werden. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) betont, dass China keine Rolle spielen dürfe, da das Land durch Lieferung militärischer Komponenten den russischen Angriffskrieg unterstützt habe. Der CDU-Politiker Roderich Kiesewetter warnt vor systematischer Einflussnahme und Abhängigkeiten, die China, wie in anderen Staaten, schaffen würde. Während sich Union und FDP klar gegen eine chinesische Beteiligung aussprechen, zeigen sich andere Politiker wie Michael Roth (SPD) offener und sehen Potenzial in Chinas Erfahrung im Infrastrukturausbau. Die Grünen-Fraktionsvize Agnieszka Brugger äußert erhebliche Zweifel an Chinas Friedensbemühungen und vermutet, dass der russische Angriffskrieg im langfristigen geopolitischen Interesse Chinas liege.
02.01.2025
07:44 Uhr

Alarmierende Warnung: Cum-Ex-Skandal weitet sich aus - Steuerzahler verlieren weiter Milliarden

Der größte Steuerraub in der deutschen Geschichte ist laut der ehemaligen Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker noch nicht beendet, da Banken und Investoren trotz verschärfter Gesetze weiterhin den Steuerzahler systematisch schädigen. Bei den Cum-Ex-Geschäften ließen sich Finanzakteure Steuern erstatten, die sie nie gezahlt hatten, wodurch dem deutschen Staat mindestens 10 Milliarden Euro Schaden entstanden sind. Die Aufklärung der Fälle verläuft schleppend, und von den geschätzten Verlusten konnte der Staat bisher nur 3,1 Milliarden Euro bei Cum-Ex und 205 Millionen Euro bei Cum-Cum-Geschäften zurückholen. Der Skandal reicht bis in die obersten Etagen der deutschen Politik, während die Ermittlungen gegen rund 1.700 Beschuldigte laufen. Ohne entschiedenes Handeln der Politik drohen weitere Fälle zu verjähren, weshalb Brorhilker eine zentrale Behörde zur Bekämpfung schwerer Wirtschaftskriminalität fordert.
02.01.2025
07:42 Uhr

Silvester-Chaos in Berlin: Illegale Kugelbomben verwüsten Schöneberg - Dutzende Wohnungen unbewohnbar

In der Silvesternacht kam es in Berlin-Schöneberg zu verheerenden Explosionen durch illegale Kugelbomben, die an der Kreuzung Hauptstraße/Belziger Straße massive Zerstörungen anrichteten. 36 Wohnungen wurden unbewohnbar, sieben Gebäude und fünf Fahrzeuge schwer beschädigt, wobei fünf Menschen verletzt wurden und im anschließenden Chaos eine Apotheke geplündert wurde. In einem weiteren Vorfall im Bottroper Weg wurden durch einen illegalen Böller acht Menschen verletzt, darunter ein siebenjähriges Kind und ein 41-Jähriger, die schwere Verletzungen erlitten. Ein Feuerwehrsprecher beschrieb die Situation als "Schlachtfeld", während Kritiker das systematische Versagen der Berliner Politik beklagen. Die Vorfälle führten zu dringenden Forderungen nach verschärften Kontrollen, härteren Strafen und besserem Schutz der Einsatzkräfte, da die aktuelle Situation als nicht länger hinnehmbar eingestuft wird.
02.01.2025
07:38 Uhr

Arbeitsminister Heil ignoriert neue Realität in Syrien - Rückführungsdebatte unerwünscht

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) zeigt sich trotz fundamentaler Veränderungen der politischen Lage in Syrien und dem Ende des Bürgerkriegs zurückhaltend bei der Diskussion über mögliche Rückführungen syrischer Migranten. Der Minister bezeichnet die Rückführungsdebatte als "ganz, ganz falsch" und "fahrlässig", obwohl bereits tausende syrische Flüchtlinge aus anderen Ländern in ihre Heimat zurückgekehrt sind. Die Integrationsstatistiken zeigen, dass von den rund 700.000 in Deutschland lebenden Syrern über 55 Prozent Bürgergeld beziehen und nur etwa 23.000 als Ärzte, Busfahrer oder Taxifahrer arbeiten. Während die neue Regierung in Damaskus bereits internationale Delegationen empfängt und die Kampfhandlungen weitgehend eingestellt sind, blendet der Minister diese positiven Entwicklungen in Syrien aus. Die Weigerung Heils, sich einer sachlichen Debatte über mögliche Rückführungen zu stellen, wirft die Frage auf, ob ideologische Vorbehalte einer pragmatischen Migrationspolitik im Wege stehen.
02.01.2025
07:32 Uhr

Preistransparenz bei E-Ladesäulen: Kartellamt verweigert Vergleichsportal und lässt E-Auto-Fahrer im Dunkeln

Das Bundeskartellamt hat sich gegen die Einführung einer zentralen Preisvergleichsplattform für E-Ladesäulen entschieden, was Behördenpräsident Andreas Mundt mit der möglichen Gefahr von Preisabsprachen zwischen Anbietern begründet. Während konventionelle Autofahrer von der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe profitieren können, müssen E-Auto-Besitzer weiterhin mühsam verschiedene Apps und Anbieter vergleichen. Die Begründung erscheint besonders widersprüchlich, da Mundt einräumt, dass Mineralölkonzerne ihre Preise schon vor der Einführung der Markttransparenzstelle gegenseitig beobachtet hätten. Die Entscheidung trifft vor allem jene Bürger, die auf E-Mobilität gesetzt haben und macht das ohnehin schon komplizierte Laden von E-Fahrzeugen noch undurchsichtiger. Diese vertane Chance für mehr Transparenz und Wettbewerb wird als weiterer Rückschlag für die Verkehrswende gesehen.
02.01.2025
07:30 Uhr

Deutschlands Pharmaindustrie am Abgrund: Dramatische Lieferengpässe bei Medikamenten verschärfen sich

Die deutsche Pharmaindustrie steckt in einer tiefen Krise, gekennzeichnet durch einen dramatischen Produktionsrückgang von 16 Prozent im Vergleich zu 2018. Explodierende Energiekosten, überbordende Bürokratie und strikte Preisregulierungen der Ampel-Regierung haben zu einer kritischen Auslastung der Produktionsanlagen von nur noch 75 Prozent geführt. Die Abhängigkeit von ausländischen, besonders chinesischen Produzenten nimmt besorgniserregend zu, wobei über 80 Prozent der Vorprodukte für in Deutschland hergestellte Antibiotika aus China stammen. Die Versorgungsengpässe haben sich drastisch verschärft: Während 2020 noch etwa 400 nicht verfügbare Arzneimittel gemeldet wurden, stieg diese Zahl 2023 auf 1.426 Lieferengpässe. Diese Entwicklung gefährdet nicht nur die Versorgungssicherheit der Bevölkerung, sondern auch die wirtschaftliche Unabhängigkeit Deutschlands massiv.
02.01.2025
07:24 Uhr

Steuergelder-Skandal: Schulze überweist Millionen nach Syrien trotz unklarer politischer Lage

Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hat die Überweisung von 60 Millionen Euro an Syrien veranlasst, trotz der dort herrschenden politisch instabilen Lage. Die Gelder sollen über UN-Hilfsorganisationen und NGOs fließen, wobei Experten vor einer problematischen Entwicklung wie in Afghanistan oder dem Libanon warnen, insbesondere da die Hay'at Tahrir al-Sham (HTS), eine von der UN als terroristisch eingestufte Organisation, derzeit die stärkste Kraft in Syrien ist. Während andere Länder wie Frankreich militärisch gegen IS-Stellungen vorgehen, verfolgt Deutschland eine Strategie der finanziellen Unterstützung, wobei Schulze insgesamt Ausgaben von 132 Millionen Euro für Syrien plant. Diese Entscheidung wird besonders kritisch gesehen, da in Deutschland selbst die Infrastruktur marode ist und die Bürger unter steigenden Steuern und Abgaben leiden. Die Politik sendet ein problematisches Signal, da Millionenbeträge ohne ausreichende Kontrolle ins Ausland transferiert werden, während im Inland bei den Bürgern gespart wird.
02.01.2025
07:20 Uhr

Skandalöser Steuerbetrug: Cum-Ex-Geschäfte laufen weiter - Steuerzahler bleiben die Leidtragenden

Die ehemalige Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker enthüllt, dass der Cum-Ex-Skandal, der größte Steuerraub der deutschen Geschichte, trotz Gesetzesänderungen von 2012 in modifizierter Form weitergeht. Die geschätzten Steuerausfälle belaufen sich auf mindestens 10 Milliarden Euro durch Cum-Ex und weitere 28 Milliarden durch Cum-Cum-Deals, wobei der Staat bisher nur einen Bruchteil davon zurückholen konnte. Deutsche Behörden erweisen sich als weitgehend handlungsunfähig, da Banken ihre Daten ins Ausland verschoben haben und die Strafverfolgung an der deutschen Grenze endet. Die Verstrickungen reichen bis in höchste politische Kreise, wobei selbst Bundeskanzler Olaf Scholz mit Vorwürfen konfrontiert wird. Als Lösung fordert die ehemalige Chefermittlerin eine zentrale Behörde gegen Wirtschaftskriminalität nach österreichischem Vorbild, da das bisherige Kompetenzwirrwarr und der Mangel an spezialisierten Staatsanwälten eine effektive Strafverfolgung verhinderten.
02.01.2025
07:16 Uhr

Doppelmoral in Deutschland: Meinungsfreiheit nur für die "richtigen" Stimmen?

Die aktuelle Debatte um Elon Musks Gastbeitrag in der "Welt am Sonntag" legt eine deutliche Doppelmoral in der deutschen Politik- und Medienlandschaft offen, wobei SPD-Chef Lars Klingbeil Musk mit Putin vergleicht, während er selbst offen Kamala Harris im US-Wahlkampf unterstützt. Während Gastbeiträge von Milliardären wie George Soros oder Bill Gates in deutschen Medien willkommen sind, wird Musk scharf kritisiert - offenbar weil er nicht dem "richtigen" politischen Narrativ folgt. Die Scheinheiligkeit zeigt sich besonders am Beispiel des Tesla-Werks in Brandenburg, wo dieselben Politiker, die Musk öffentlich kritisieren, gleichzeitig um seine Investitionen werben. Hinter der aggressiven Abwehrhaltung gegenüber Musk verbirgt sich die Angst vor einem Kontrollverlust über die öffentliche Meinung durch soziale Medien, während Deutschland in einer tiefen Identitätskrise steckt und einen offenen gesellschaftlichen Diskurs scheut.
02.01.2025
06:56 Uhr

Musk und Weidel planen Allianz - Establishment in Panik

Eine unerwartete Zusammenarbeit zwischen Elon Musk und AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel bahnt sich an, wobei der Tesla-Gründer ein gemeinsames öffentliches "X-Space-Gespräch" ankündigte. Die Ankündigung löste in Berlin heftige Reaktionen aus, während Musk zusätzlich mit der Aussage provozierte, dass "sie ihren Verstand verlieren" würden. Weidel soll Informationen zufolge bei der Amtseinführung Donald Trumps anwesend sein, was als diplomatischer Affront gegen die Bundesregierung gewertet wird. In einem weiteren Vorstoß kritisierte Musk die Verbindungen zwischen dem "Spiegel" und Bill Gates und bezeichnete das Medium als "korrupt". Die sich anbahnende Kooperation zwischen Musk und Weidel könnte einen Wendepunkt in der politischen Kommunikation markieren, indem sie neue Wege der direkten Bürgerkommunikation unter Umgehung etablierter Medien schaffen.
01.01.2025
20:41 Uhr

Deutsche Wirtschaft im freien Fall: Historische Rezession setzt sich 2025 fort

Deutschland steht laut Handelsblatt Research Institute vor einem historischen Wirtschaftsdesaster mit drei aufeinanderfolgenden Rezessionsjahren: Nach einem Minus von 0,3 Prozent in 2023 werden Rückgänge von 0,2 Prozent für 2024 und 0,1 Prozent für 2025 prognostiziert. Handelsblatt-Chefökonom Bert Rürup bezeichnet die Situation als größte Wirtschaftskrise der Nachkriegsgeschichte, wobei das Wachstumspotenzial auf nur noch 0,5 Prozent gesunken ist. Der demographische Wandel und eine hartnäckige Inflation über der Zwei-Prozent-Marke verschärfen die Situation zusätzlich, während erst für 2026 ein bescheidenes Wachstum von 0,9 Prozent erwartet wird. Die einzigen Lichtblicke sind der private und staatliche Konsum mit prognostizierten Wachstumsraten von 0,9 bzw. 1,0 Prozent, was jedoch die grundlegende Krise der deutschen Wirtschaft nicht aufwiegen kann.
01.01.2025
20:37 Uhr

Argentiniens Präsident zeigt, wie echte Reformen funktionieren: Staatsausgaben drastisch reduziert

Argentiniens Präsident Javier Milei hat mit seiner "Kettensägenpolitik" die Staatsausgaben um 27 Prozent gesenkt - der größte Rückgang in der Geschichte des Landes. Die monatliche Inflationsrate sank von 25,5 Prozent bei seinem Amtsantritt auf nur noch 2,7 Prozent im November 2024, während die Subventionen für Staatsunternehmen um fast 64 Prozent zurückgefahren wurden. Entgegen der Kritik führte dies nicht zum Zusammenbruch der Betriebe, sondern zur Halbierung ihrer Verluste. Bei den Sozialausgaben ging Milei mit Augenmaß vor und kürzte diese um 18,6 Prozent, während er gezielt Mittel für wichtige Bereiche wie Arbeitslosenversicherung und Kindergeld erhöhte. Für 2025 plant der libertäre Präsident eine weitere Reduzierung der Staatsausgaben um 26,7 Prozent, während das Land erstmals seit langem wieder einen Haushaltsüberschuss erwirtschaftete.
01.01.2025
17:25 Uhr

Grundsteuer-Hammer: Linksgrüne Enteignungspolitik trifft Bürger mit voller Wucht

Die Grundsteuerreform der Ampel-Regierung führt zu drastischen Steuererhöhungen, wie erste Steuerbescheide für 2025 zeigen. In Berlin muss beispielsweise ein Strandbad in Weißensee künftig statt 770 Euro nun knapp 37.000 Euro Grundsteuer zahlen, während ein Künstlerverein mit 27.000 Euro belastet wird. Der Eigentümerverband "Haus & Grund" warnt vor flächendeckenden Erhöhungen um 200 bis 300 Prozent, die letztlich auch an Mieter weitergegeben werden. Die Umsetzung der Reform verläuft chaotisch, wobei viele Kommunen noch keine konkreten Hebesätze festgelegt haben, und selbst eine Reduzierung des Hebesatzes in Berlin von 810 auf 470 Prozent kann die stark gestiegenen Bewertungen nicht ausgleichen. Während die Bundesregierung die Reform mit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts rechtfertigt, wird sie von Kritikern als massive Umverteilung zu Lasten der Leistungsträger gesehen.
01.01.2025
13:48 Uhr

Ampel-Chaos: Krankenkassen-Beiträge explodieren - Bürger werden weiter geschröpft

Zum Jahreswechsel haben 82 von 94 gesetzlichen Krankenkassen ihre Beiträge deutlich angehoben, wobei der durchschnittliche Zusatzbeitrag um einen Prozentpunkt auf 2,91 Prozent des beitragspflichtigen Einkommens steigt. Ein Arbeitnehmer mit 3.000 Euro Bruttogehalt muss dadurch künftig über 200 Euro mehr pro Jahr zahlen, während die Ausgaben für Krankenhausbehandlungen seit 2019 von 80 auf 94 Milliarden Euro und die Medikamentenkosten von 41 auf 50 Milliarden Euro gestiegen sind. Die drastischen Beitragserhöhungen werden der verfehlten Gesundheitspolitik der Ampel-Koalition zugeschrieben, die statt notwendiger Strukturreformen die Rücklagen der Krankenkassen aufgebraucht hat. Der GKV-Spitzenverband warnt bereits vor weiteren Beitragserhöhungen im kommenden Jahr, während die minimalen Entlastungen bei der Einkommensteuer durch die massiven Mehrbelastungen bei den Sozialabgaben mehr als aufgezehrt werden. Eine Verbesserung der Patientenversorgung ist trotz der Mehrausgaben von 23 Milliarden Euro nicht erkennbar.
01.01.2025
10:25 Uhr

Chaotische Silvesternacht in Berlin: Gewaltexzesse gegen Einsatzkräfte eskalieren - Behörden beschönigen die Lage

In der Silvesternacht kam es in Berlin zu schweren Ausschreitungen, bei denen ein Polizist nach einem Böller-Angriff notoperiert werden musste und weitere Beamte verletzt wurden. In den Bezirken Neukölln, Pankow und Kreuzberg entwickelten sich Straßenschlachten, während in Berlin-Tegel eine Kugelbomben-Explosion acht Verletzte forderte. Trotz eines massiven Aufgebots von 5.000 Polizisten und 1.500 Feuerwehr- und Hilfskräften war die Situation nicht unter Kontrolle zu bringen, was zu 330 Festnahmen und 13 verletzten Polizisten führte. Die Überforderung der Einsatzkräfte wurde besonders deutlich, als die Berliner Feuerwehr nachts einräumen musste, dass der Notruf nur noch eingeschränkt erreichbar sei. Während die Behörden von einer "verhältnismäßig ruhigen Nacht" sprechen, zeigt die Realität ein erschreckendes Bild gesellschaftlicher Verwerfungen, die sich deutschlandweit in fünf Todesopfern manifestierten.
01.01.2025
10:12 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland 2025: Zwischen Absturz und verzweifelter Hoffnung

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer kritischen Phase, geprägt von überbordender Bürokratie, hohen Energiekosten und einer als verfehlt wahrgenommenen Klimapolitik, während führende Wirtschaftslenker zunehmend Produktionsstandorte ins Ausland verlagern. Die digitale Transformation, die als potentieller Rettungsanker gilt, wird durch deutsche Regulierungswut und schleppenden Netzausbau behindert, während innovative Start-ups im Dickicht aus Vorschriften und Auflagen zu ersticken drohen. Der dringend notwendige Bürokratieabbau bleibt ein politisches Lippenbekenntnis, während sich die Regierung anderen Themen widmet und echte Wirtschaftsreformen aufschiebt. Positive Signale kommen lediglich aus der traditionellen Industrie, die trotz aller Widrigkeiten an deutschen Standorten festhält. Ohne eine grundlegende Kehrtwende in der Wirtschafts- und Energiepolitik, massiven Bürokratieabbau und ein klares Bekenntnis zum Industriestandort droht Deutschland der Abstieg zur europäischen Mittelmacht.
01.01.2025
10:08 Uhr

Wirtschaftsweise fordert Arbeit trotz Krankheit: Neue Zumutungen für deutsche Arbeitnehmer

Die Vorsitzende des Sachverständigenrates, Monika Schnitzer, hat mit ihrem Vorschlag zur Teilzeitkrankschreibung für Aufsehen gesorgt, indem sie argumentierte, dass beispielsweise Büroangestellte mit einem Beinbruch durchaus noch arbeiten könnten. Der Deutsche Gewerkschaftsbund kritisierte diese Überlegungen scharf, da sie als möglicher Ausgangspunkt für weitere Einschränkungen der Arbeitnehmerrechte gesehen werden. Auch das Bundesgesundheitsministerium unter Karl Lauterbach hat den Vorschlägen eine klare Absage erteilt. Die Debatte fügt sich in einen besorgniserregenden Trend ein, bei dem unter dem Vorwand der Modernisierung erkämpfte Arbeitnehmerrechte zunehmend in Frage gestellt werden. Statt solcher Vorschläge sollten sich die Wirtschaftsexperten eher mit den tatsächlichen Problemen wie ausufernder Bürokratie, verfehlter Energiepolitik und Überregulierung des Mittelstands befassen.
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