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FDP - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

31.01.2025
08:52 Uhr

Migrationskrise: FDP-Abweichler könnten historische Chance auf Asylwende blockieren

Die lang ersehnte Wende in der deutschen Migrationspolitik könnte am Widerstand von bis zu 20 FDP-Abgeordneten scheitern, die gegen das Zustrombegrenzungsgesetz stimmen wollen. Das Gesetz, das am Freitag zur Abstimmung steht, würde der Bundespolizei erweiterte Befugnisse einräumen und verschärfte Regelungen beim Familiennachzug vorsehen. Eine neue Mehrheit könnte sich durch die Unterstützung des Bündnis Sahra Wagenknecht zusammen mit der Union, der AfD und loyalen FDP-Abgeordneten formieren. Selbst bei einer erfolgreichen Abstimmung im Bundestag wartet mit dem Bundesrat noch eine weitere Hürde, da CDU-Politiker wie Kai Wegner und Daniel Günther bereits ihre Ablehnung signalisiert haben. Die Abstimmung am Freitag könnte zur letzten Chance vor der Bundestagswahl werden, konkrete Maßnahmen zur Begrenzung der irregulären Migration zu beschließen.
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31.01.2025
08:31 Uhr

Historische Zäsur im Bundestag: Brandmauer fällt bei Abstimmung über Asylwende

Im Deutschen Bundestag wurde heute der von der CDU/CSU eingebrachte Antrag zum "Zustrombegrenzungsgesetz" mit den Stimmen von Union, AfD und FDP angenommen, wobei die viel beschworene "Brandmauer" zwischen Union und AfD fiel. Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel kritisierte aus dem Ruhestand das Vorgehen von Friedrich Merz scharf und bezeichnete die Zusammenarbeit mit AfD-Stimmen als "falsch". Während SPD und Grüne heftig protestieren und von einem "Dammbruch" sprechen, warnt das Landeskriminalamt Berlin vor möglichen Angriffen militanter Linksextremister auf CDU-Parteibüros. Die Umsetzung des Gesetzes bleibt jedoch fraglich, da mehrere CDU-Ministerpräsidenten bereits Widerstand im Bundesrat ankündigten. Die Abstimmung markiert nicht nur den Fall der "Brandmauer", sondern auch das endgültige Ende der Merkel-Ära und ihrer Politik der grenzenlosen Zuwanderung.
31.01.2025
08:23 Uhr

Ampel-Politik fordert nächste Opfer: Continental schließt Werk in Thüringen - Hunderte Arbeitsplätze betroffen

Der Automobilzulieferer Continental hat die Schließung seines ContiTech-Werks in Bad Blankenburg, Thüringen, angekündigt, wodurch 185 Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze verlieren. Als Grund werden die "veränderte Marktsituation" und der Braunkohleausstieg in Europa genannt, während die Gewerkschaft IGBCE kritisiert, dass die Mitarbeiter noch kurz vor Weihnachten in falscher Sicherheit gewogen wurden. Trotz eines beachtlichen Gewinnanstiegs von 63 Prozent auf 486 Millionen Euro im letzten Quartal plant Continental die Schließung von insgesamt fünf Standorten mit fast 600 betroffenen Arbeitsplätzen. Die Entwicklung wird als Folge einer ideologiegetriebenen Wirtschaftspolitik gesehen, die deutsche Unternehmen durch hohe Energiekosten, Bürokratie und planwirtschaftliche Vorgaben belastet. Erst im vergangenen Jahr hatte der Konzern in seinem Werk in Waltershausen bereits 110 Stellen gestrichen.
31.01.2025
08:18 Uhr

EU erwägt Wiederaufnahme russischer Gaslieferungen - Ampel-Regierung in der Zwickmühle

Die EU-Kommission erwägt die Wiederaufnahme russischer Gaslieferungen im Rahmen eines möglichen Friedensabkommens mit der Ukraine, wobei besonders deutsche und ungarische Politiker sich für diese pragmatische Lösung einsetzen. Die grün-ideologisch geprägte Politik der vergangenen Jahre hat Europa in eine Energiekrise geführt, während die Abhängigkeit von teuren US-amerikanischen LNG-Lieferungen die europäische Wirtschaft massiv geschwächt hat. Trotz moralischer Bekundungen importierte die EU 2024 die Rekordmenge von 17,8 Millionen Tonnen Flüssigerdgas aus Russland. Nach der Zerstörung der Nord Stream Pipeline sind die teuren US-LNG-Lieferungen zur alternativlosen Option geworden, während die USA als lachender Dritter von der Situation profitieren. Während andere EU-Länder wie Ungarn und die Slowakei pragmatisch an günstigen Gaslieferungen festhalten, gefährdet die ideologiegetriebene Politik der deutschen Ampel-Regierung die wirtschaftlichen Interessen des eigenen Landes.
31.01.2025
07:58 Uhr

Politisches Erdbeben in Berlin: Union wagt Befreiungsschlag aus linker Umklammerung

Die CDU unter Friedrich Merz hat mit ihrem "Fünf-Punkte-Plan" eine historische Mehrheit im Bundestag erreicht, wobei auch Stimmen der AfD eingingen, was von linken Fraktionen als "Dammbruch" kritisiert wird. Die bisher bestehende "Brandmauer" wird nun als überwunden betrachtet, was neue Perspektiven für eine bürgerorientierte Politik eröffnet. Allerdings formiert sich bereits Widerstand, insbesondere von CDU-geführten Landesregierungen in Koalitionen mit Grünen oder SPD, die eine Blockade im Bundesrat ankündigen. Die neue parlamentarische Dynamik könnte Reformen in Bereichen wie Atomausstieg, Migration sowie Wirtschafts- und Energiepolitik ermöglichen. Als mögliche Option wird eine Minderheitsregierung unter CDU-Führung diskutiert, die trotz Bedenken mehr Stabilität bieten könnte als die aktuellen Koalitionen.
31.01.2025
07:56 Uhr

Migrationschaos: SPD droht mit Verfassungsklage gegen dringend benötigte Zuwanderungsbremse

In der aktuellen Migrationsdebatte droht die SPD mit einer Verfassungsklage gegen das geplante Zustrombegrenzungsgesetz, sollte dieses die parlamentarischen Hürden nehmen. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch kündigte eine verfassungsrechtliche Prüfung an, was von Beobachtern als Versuch gewertet wird, die Verschärfung der Migrationsregeln zu verzögern. Im Bundestag könnte eine Mehrheit aus Union, AfD, FDP und BSW das Gesetz durchbringen, was bei den etablierten Kräften für Nervosität sorgt. Besonders umstritten ist die geplante Aussetzung des Familiennachzugs für Geflüchtete mit eingeschränktem Schutzstatus, wobei Bundeskanzler Scholz verfassungsrechtliche Bedenken äußerte. Während die Kommunen unter der Last der ungeregelten Zuwanderung leiden, wird der SPD vorgeworfen, durch juristische Drohgebärden notwendige Reformen zu verschleppen.
31.01.2025
07:44 Uhr

Linke Fahnenflucht: SPD und Grüne schwänzen wichtige Migrationsabstimmung

Bei einer wichtigen Abstimmung im Bundestag über einen Entschließungsantrag zur Verschärfung der Migrationspolitik zeigten SPD und Grüne durch Abwesenheit mehrerer Abgeordneter eine fragwürdige Haltung. Während die linken Parteien das mit den Stimmen von CDU, FDP und AfD beschlossene Ergebnis als "Tabubruch" kritisierten, hätten allein die sieben fehlenden SPD-Abgeordneten die knappe Vier-Stimmen-Mehrheit kippen können. Besonders auffällig war das Verhalten der SPD-Abgeordneten Ariane Fäscher, die sich als Direktmandatsinhaberin eines brandenburgischen Wahlkreises der Abstimmung entzog, sowie der Grünen-Abgeordneten Tessa Ganserer, die seit der Ankündigung ihres Rückzugs weder an Abstimmungen teilnimmt noch Reden hält. Im Gegensatz dazu zeigten Union, FDP und AfD eine bemerkenswerte Geschlossenheit bei der Abstimmung und stimmten mit Ausnahme einer einzelnen CDU-Abgeordneten geschlossen für den Antrag. Die Abstimmung offenbarte einen deutlichen Kontrast zwischen jenen, die konkrete Lösungen für die Migrationskrise anstreben, und denen, die sich ihrer parlamentarischen Verantwortung entziehen.
31.01.2025
07:06 Uhr

Cum-Ex-Skandal: Scholz unter Druck - Schwere Vorwürfe der Union im Bundestag

In einer aufgeheizten Bundestagsdebatte wurden schwere Vorwürfe gegen Bundeskanzler Olaf Scholz im Zusammenhang mit dem Cum-Ex-Skandal erhoben, wobei besonders die Existenz von drei E-Mail-Postfächern aus seiner Zeit als Finanzminister für Diskussionen sorgte. Eine "Stern"-Auswertung offenbarte zudem Unstimmigkeiten in der Darstellung der Bundesregierung, da von 105 befragten Zeugen nur 26 eine politische Einflussnahme verneinten - hauptsächlich aus Scholz' engerem Umfeld. Während die SPD ihren Kanzler verteidigte, übten selbst Koalitionspartner wie FDP-Politiker Markus Herbrand Kritik am mangelnden Aufklärungswillen der Bundesregierung. Die schleppende Aufarbeitung des Skandals und die offensichtlichen Versuche der Bundesregierung, kritische Fragen zu umgehen, nähren weiter Zweifel an der Integrität der Beteiligten. Der Fall verdeutlicht die dringende Notwendigkeit einer umfassenden Reform des deutschen Finanzsystems, während die Regierung sich in ideologischen Debatten verliert und Milliarden an Steuergeldern verloren gehen.
31.01.2025
06:37 Uhr

Mitternachtsdrama im Bundestag: Ukrainehilfen scheitern unter fragwürdigen Umständen

In einer nächtlichen Sitzung des Bundestages scheiterte ein dringender FDP-Antrag zur Ukraine-Unterstützung über drei Milliarden Euro aufgrund mangelnder Anwesenheit der Parlamentarier. FDP-Politiker Wolfgang Kubicki warf SPD und Grünen vor, durch ihr Fernbleiben gemeinsame Sache mit der AfD gemacht zu haben, während die SPD konterte, dass auch bei Union und FDP zahlreiche Abgeordnete fehlten. Von 733 Abgeordneten waren nur 320 anwesend - zu wenige für eine beschlussfähige Abstimmung. Besonders kritisch wird die Rolle von Bundeskanzler Olaf Scholz gesehen, der sich gegen die Finanzierung der Ukrainehilfen aus dem regulären Haushalt stemmt und stattdessen eine erneute Aussetzung der Schuldenbremse favorisiert. Die FDP plant nun, den Antrag am Freitag erneut zur Abstimmung zu stellen.
30.01.2025
21:09 Uhr

Chinas KI-Dominanz: Westen verliert den Anschluss im technologischen Wettlauf

China hat durch die konsequente Anwendung des "Kaizen"-Prinzips einen entscheidenden Vorsprung in der KI-Entwicklung erlangt, während sich westliche Unternehmen in ideologischen Debatten verlieren. Die Ampel-Regierung und ihre europäischen Partner haben es versäumt, rechtzeitig die Weichen für eine wettbewerbsfähige KI-Entwicklung zu stellen und verlieren sich stattdessen in Diskussionen über Regulierungen und ethische Bedenken. Für den Wirtschaftsstandort Deutschland könnte diese Entwicklung dramatische Folgen haben, da die technologische Abhängigkeit von China weiter zunimmt. Chinas Erfolg basiert dabei auf traditionellen Werten wie Disziplin, Fleiß und dem Streben nach Exzellenz, während im Westen "Work-Life-Balance" und "Diversity-Quoten" im Vordergrund stehen. Um den technologischen Anschluss nicht vollständig zu verlieren, bedarf es einer radikalen Kehrtwende in der deutschen und europäischen Digitalpolitik mit Fokus auf Innovation durch Ingenieurskunst, Präzision und Qualität.
30.01.2025
21:09 Uhr

Schuldenbremse: Die große Illusion der deutschen Finanzpolitik

Die deutsche Schuldenbremse entwickelt sich zu einer zunehmenden Belastung für die wirtschaftliche Zukunft des Landes, während andere Nationen wie Frankreich und die USA pragmatischer agieren und in Zukunftstechnologien investieren. Die Ampel-Regierung unter Bundeskanzler Olaf Scholz hält weiterhin starr an diesem finanzpolitischen Dogma fest, was sich in maroder Infrastruktur, veralteten Schulen und schleppender Digitalisierung widerspiegelt. Deutsche Unternehmen verlieren dadurch zunehmend den Anschluss an die internationale Konkurrenz, während sie sich mit einem chronisch unterfinanzierten Standort arrangieren müssen. Besonders besorgniserregend ist die Verweigerung einer sachlichen Debatte über mögliche Reformen, wobei die Schuldenbremse wie eine heilige Kuh behandelt wird. Eine Reform der Schuldenbremse wäre dringend notwendig, um notwendige Zukunftsinvestitionen zu ermöglichen und den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken, da sonst ein schleichender Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit droht.
30.01.2025
21:07 Uhr

Norwegische Regierung zerbricht an EU-Energiedebatte - Warnsignal für deutsche Energiepolitik

Die norwegische Regierung ist aufgrund von Streitigkeiten über die EU-Energiepolitik zerbrochen, was als möglicher Vorbote für ähnliche Konflikte in anderen europäischen Ländern gesehen wird. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass ausgerechnet Norwegen als einer der größten Energieexporteure Europas an dieser Frage scheitert. Für Deutschland, das unter der aktuellen Regierung stark auf wetterabhängige Energiequellen setzt, sollte diese Entwicklung besonders alarmierend sein. Der norwegische Fall zeigt deutlich den Konflikt zwischen bewährter Energieversorgung und überhasteter Transformation, wobei etablierte Industrien für Arbeitsplätze und Wohlstand sorgen, während ideologisch motivierte Eingriffe die wirtschaftliche Stabilität gefährden. Die Ereignisse in Norwegen verdeutlichen, dass eine Energiepolitik, die sich mehr an ideologischen Wunschvorstellungen als an wirtschaftlicher Vernunft orientiert, nicht nur ökonomische, sondern auch politische Systeme zum Einsturz bringen kann.
30.01.2025
21:05 Uhr

Chinas KI-Offensive: Westen verliert den Anschluss im digitalen Wettrüsten

China demonstriert mit seiner neuesten KI-Entwicklung "DeepSeek" einen bemerkenswerten technologischen Vorsprung und stellt damit die westliche Vormachtstellung in Frage. Während sich westliche Nationen, insbesondere Deutschland, in gesellschaftspolitischen Debatten und regulatorischen Hürden verstricken, investiert China gezielt in zukunftsweisende Technologien. Diese Entwicklung hat besonders schwerwiegende Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland, der unter der Last von Überregulierung und wirtschaftsfeindlicher Politik zu leiden droht. Die Situation erfordert ein grundlegendes Umdenken in der deutschen und europäischen Wirtschafts- und Forschungspolitik, weg von ideologiegetriebenen Ansätzen hin zu innovationsfördernden Maßnahmen. Der Aufstieg von DeepSeek sollte als deutlicher Weckruf verstanden werden, bevor Deutschland seine wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit endgültig verspielt.
30.01.2025
21:05 Uhr

US-Wirtschaft trotzt Rezessionsängsten - Wachstum überrascht Experten

Die US-Wirtschaft verzeichnet im vierten Quartal 2023 ein überraschendes Wachstum von 2,3 Prozent, während Deutschland mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten kämpft. Der Erfolg der amerikanischen Wirtschaft wird auf pragmatische Wirtschaftspolitik, marktwirtschaftliche Prinzipien und unternehmerische Freiheit zurückgeführt, wohingegen die deutsche Wirtschaft unter zunehmender Bürokratie und Regulierung leidet. Die USA profitieren von traditionellen Werten wie Leistungsbereitschaft und Eigenverantwortung, während in Deutschland ideologische Experimente und gesellschaftliche Umgestaltung im Vordergrund stehen. Die divergierende Entwicklung zwischen beiden Ländern wird als Warnsignal für den Wirtschaftsstandort Deutschland gesehen, wobei die Ampel-Koalition kritisiert wird, sich mehr mit gender-gerechter Sprache als mit wirtschaftlichen Grundlagen zu beschäftigen. Die politischen Entscheidungsträger in Deutschland werden aufgefordert, sich am amerikanischen Beispiel zu orientieren und zu den Grundlagen erfolgreicher Wirtschaftspolitik zurückzukehren.
30.01.2025
18:01 Uhr

Bundestag debattiert Verbotsantrag: Demokratie oder Verzweiflungstat der Altparteien?

Der Deutsche Bundestag hat erstmals über einen möglichen Verbotsantrag gegen die Alternative für Deutschland (AfD) debattiert, wobei die Diskussion die tiefe Spaltung der politischen Landschaft offenbarte. Der CDU-Politiker Marco Wanderwitz, Hauptinitiator des Verbotsantrags, bezeichnete AfD-Mitglieder als "Menschenfeinde" und warnte vor einem drohenden "irreparablen Schaden" für Deutschland, während die SPD-Abgeordnete Carmen Wegge von Gesprächen über mögliche Fluchtländer bei einer theoretischen AfD-Regierung berichtete. Während die Grünen der AfD vorwarfen, eine "Gewaltherrschaft wie in Russland und China" anzustreben, zeigte sich die FDP zurückhaltender und warnte vor einem möglicherweise kontraproduktiven Verbotsversuch. Selbst innerhalb der CDU/CSU-Fraktion überwiegt die Skepsis gegenüber einem Verbotsantrag, den viele als zu "risikobehaftet" einstufen. Die Debatte wirft die grundsätzliche Frage auf, ob das Verbot einer demokratisch gewählten Oppositionspartei mit den Prinzipien einer freiheitlichen Demokratie vereinbar ist.
30.01.2025
16:22 Uhr

Beamten-Bonanza: Ampel-Minister verteilen Steuergelder in letzter Minute an loyale Gefolgschaft

Die scheidenden Ampel-Minister haben kurz vor ihrem Abgang im Rahmen der "Operation Abendsonne" mindestens 90 Top-Beamte großzügig befördert. Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) stach dabei besonders hervor, indem sie 26 ihrer A15-Mitarbeiter pauschal höher einstufte, während ihre Parteikollegen Heil und Scholz 16 bzw. 14 Beförderungen vornahmen. Unter Außenministerin Baerbock wurden sogar 92 Beamte befördert, wobei die Beförderungen von A15 (bis zu 7.846,32 Euro brutto) auf A16 (bis zu 8.716 Euro brutto) erfolgten. Die FDP, die solche Praktiken 2018 noch scharf kritisierte, zeigte sich in Regierungsverantwortung erstaunlich anpassungsfähig. Diese kostspielige Beförderungswelle erfolgt ausgerechnet in einer Zeit, in der die Ampel-Koalition den Bundeshaushalt nur noch mit verfassungswidrigen Tricks zusammenhalten konnte und dem Mittelstand immer neue Belastungen aufbürdet.
30.01.2025
16:15 Uhr

Der Tag, an dem die Ampel ihre Machtlosigkeit zu spüren bekam

Im Deutschen Bundestag offenbarte ein denkwürdiger Tag die wahren Mehrheitsverhältnisse und brachte besonders für SPD und Grüne eine schmerzhafte Niederlage. Bundeskanzler Olaf Scholz wirkte bei seinem Auftritt bei Sandra Maischberger wie ein geschlagener Mann, während Friedrich Merz im Parlament die schwindende Bedeutung der einstigen Machtelite betonte. Die rot-grüne Fraktion reagierte mit übertriebenen Äußerungen, wobei besonders Wirtschaftsminister Habecks hysterischer Auftritt bei der Vorstellung der Konjunkturprognose auffiel. Der Tag markierte einen Wendepunkt, als CDU, FDP und AfD gemeinsam ein Signal für eine neue Migrationspolitik setzten. Die Entwicklungen zeigen deutlich, dass der Souverän - das deutsche Volk - eine grundlegende politische Wende fordert.
30.01.2025
16:04 Uhr

Deutschlands politische Elite im Umfragetief: Keiner der Kanzlerkandidaten überzeugt die Bürger

Die aktuelle YouGov-Umfrage zur Kanzlerpräferenz zeigt ein ernüchterndes Bild der deutschen Politik, wobei selbst Spitzenreiter Friedrich Merz nur 18 Prozent Zustimmung erhält. Fast ein Fünftel der Befragten lehnt alle Kandidaten ab, während Bundeskanzler Olaf Scholz mit nur 12 Prozent deutlich zurückfällt. Robert Habeck liegt mit 17 Prozent fast gleichauf mit Merz, während Christian Lindner mit 4 Prozent und das BSW unter Sahra Wagenknecht mit 6 Prozent weit abgeschlagen sind. Die Umfrageergebnisse offenbaren eine tiefe Führungskrise in Deutschland, wobei kein Kandidat eine breite Mehrheit der Bürger von seiner Eignung für das Kanzleramt überzeugen kann. Angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl 2025 und der aktuellen Herausforderungen wie gescheiterter Energiewende und steigender Staatsverschuldung bleibt die politische Zukunft Deutschlands ungewiss.
30.01.2025
15:40 Uhr

Tragödie über Washington: Militärische Fehlplanung führt zu verheerendem Flugzeugunglück

Bei einem verheerenden Zusammenstoß zwischen einer Passagiermaschine und einem Militärhubschrauber über Washington DC kamen am Mittwochabend nahe dem Ronald-Reagan-Airport alle 67 Insassen ums Leben. Die American Airlines Maschine vom Typ Bombardier CRJ700 kollidierte während des Landeanflugs mit einem UH-60-Militärhubschrauber, der sich auf einem Übungsflug befand. Unter den Opfern befanden sich mehrere Eiskunstläufer samt Trainern und Angehörigen, was einen schweren Schlag für den US-Eiskunstlauf bedeutet. Die Bergungsarbeiten im eisigen Potomac River gestalten sich äußerst schwierig, bislang konnten 27 Leichen aus dem Flugzeugwrack und eine Person aus dem Helikopter geborgen werden. Besonders brisant ist die Tatsache, dass der Kontrollturm den Hubschrauber-Piloten noch vor der Kollision zum Ausweichen aufgefordert hatte und dieser die Passagiermaschine sogar gesehen haben soll - ein Umstand, der auf schwerwiegende Kommunikations- oder Entscheidungsfehler hindeutet.
30.01.2025
13:57 Uhr

Brüssels neuer Schlag gegen Landwirte: EU plant massive Verteuerung russischer Düngemittel

Die EU-Kommission plant eine drastische Erhöhung der Zölle auf russische Düngemittel von aktuell 6,5 Prozent auf 100 Prozent innerhalb der nächsten drei Jahre, was zu Aufschlägen von bis zu 430 Euro pro Tonne führen würde. Russland lieferte 2023 Düngemittel im Wert von 1,28 Milliarden Euro in die EU, was mehr als ein Viertel der Gesamtimporte ausmacht. Die Kommission strebt an, diese Importe durch europäische Produktion zu ersetzen, was jedoch bei vielen Landwirten, die bereits unter wirtschaftlichem Druck stehen, auf Kritik stößt. Zwar verspricht die EU-Kommission Schutzmaßnahmen wie die mögliche temporäre Aussetzung der Zölle bei extremen Preisanstiegen, doch diese Zusicherungen werden als unzureichend angesehen. Die geplanten Maßnahmen drohen, die ohnehin angespannte Situation der europäischen Landwirtschaft weiter zu verschärfen, während die eigentlichen Ziele der Sanktionen gegen Russland möglicherweise verfehlt werden.
30.01.2025
12:55 Uhr

Rentenbetrug an der arbeitenden Bevölkerung: Wie der Staat die "Rente mit 63" zur Farce macht

Die deutsche Rentenpolitik entwickelt sich zunehmend zu einem Trauerspiel für Millionen hart arbeitender Bürger, wobei sich die als "Rente mit 63" propagierte Initiative als politisches Täuschungsmanöver entpuppt. Nach 45 Jahren Arbeit und jahrzehntelanger Beitragszahlung müssen Arbeitnehmer heute mindestens 64 Jahre und einen Monat alt sein, um abschlagsfrei in den Ruhestand gehen zu können. Besonders hart trifft es Menschen in körperlich belastenden Berufen wie Bauarbeiter, Krankenschwestern und Handwerker, die bei vorzeitigem Renteneintritt mit drakonischen Abschlägen von 0,3 Prozent pro Monat bestraft werden. Den Betroffenen bleiben nur zwei wenig attraktive Optionen: entweder die Akzeptanz saftiger Abschläge für einen früheren Renteneintritt oder die Überbrückung der Zeit mit schlecht bezahlten Minijobs. Während sich die Politik in ideologischen Debatten verliert, bleiben die wahren Probleme der arbeitenden Bevölkerung ungelöst, und es wird höchste Zeit für eine Rentenpolitik, die sich wieder an Werten wie Leistungsgerechtigkeit orientiert.
30.01.2025
12:53 Uhr

Lauterbachs Krankenhausreform: Verfassungswidrige Abzocke der Beitragszahler?

Die von Gesundheitsminister Lauterbach vorangetriebene Krankenhausreform steht nach ihrer Verabschiedung im Bundesrat unter massiver Kritik, da die Hälfte der Reformkosten den gesetzlichen Krankenkassen aufgebürdet werden soll. Konkret bedeutet dies eine jährliche Belastung von 2,5 Milliarden Euro über zehn Jahre für die gesetzlich Versicherten. Der Sozialverband VdK und der GKV-Spitzenverband kritisieren diese Finanzierungsstrategie scharf, da die Verbesserung des Gesundheitssystems allen Bürgern zugute komme, nicht nur den gesetzlich Versicherten. Ein Rechtsgutachten des Bonner Professors Dr. Gregor Thüsing bestätigt die verfassungsrechtlichen Bedenken, da die Finanzierung gesamtgesellschaftlicher Aufgaben durch Beitragszahler verfassungswidrig sei. Der VdK ruft nun seine Mitglieder zum Widerstand durch Widersprüche gegen neue Beitragsbescheide auf, um den Weg bis vor das Bundesverfassungsgericht zu ebnen.
30.01.2025
12:38 Uhr

Goldpreis-Explosion: Warum das gelbe Metall weiter glänzen dürfte - trotz linksgrüner Panikmache

Der Goldpreis erreicht mit knapp 2.800 US-Dollar neue Höhen, wobei die historische Entwicklung seit 1971 wiederholt beeindruckende Aufwärtsbewegungen zeigt. Während Kritiker aus dem links-grünen Spektrum vor einer Goldblase warnen, deuten fundamentale Bewertungsparameter wie das Verhältnis zur Geldmenge der Industrieländer keineswegs auf eine Überbewertung hin. Trotz des aktuell hohen Zinsumfelds steigt der Goldpreis weiter, was hauptsächlich auf die zunehmende Abkehr der Schwellenländer vom US-Dollar und das wachsende Misstrauen gegenüber der westlichen Staatsverschuldung zurückzuführen ist. In Zeiten ideologiegetriebener Politik und steigender Staatsverschuldung erweist sich Gold als verlässlicher Wertspeicher, wobei die fundamentalen Faktoren für eine weitere Aufwärtsbewegung sprechen. Der aktuelle Bullenmarkt, der 2016 bei 1.060 Dollar begann, scheint noch nicht ausgereizt zu sein.
30.01.2025
12:36 Uhr

Politisches Beben im Bundestag: Union stimmt mit AfD für Migrationsverschärfung

In einer knappen Abstimmung im Bundestag wurde ein Antrag der Union zur Verschärfung der Asylpolitik mit den Stimmen von CDU/CSU, FDP und AfD angenommen, was Bundeskanzler Scholz als "Tabubruch" und Gefahr für die Demokratie bezeichnete. CDU-Chef Friedrich Merz verteidigte das Vorgehen seiner Partei und argumentierte, eine richtige Entscheidung werde nicht falsch, nur weil die Falschen zustimmen. Die Ampel-Parteien sprechen von einem gefährlichen Dammbruch, während die AfD das Ergebnis als Erfolg für die Demokratie feiert. Vor der CDU-Zentrale in Berlin protestierten hunderte Menschen unter dem Motto "Brandmauer statt Brandstiftung". Kritiker sehen in der Abstimmung die Gefahr einer schleichenden Normalisierung der Zusammenarbeit mit Rechtspopulisten, während die Union betont, keine dauerhaften Mehrheiten mit der AfD anzustreben.
30.01.2025
12:31 Uhr

Gewerkschafts-Chaos bei DHL: Verdi legt Paketzentren lahm und fordert utopische Gehaltssteigerungen

Die Gewerkschaft Verdi führt seit drei Tagen bundesweite Streiks in strategisch wichtigen Paketzentren der Deutschen Post DHL durch und fordert sieben Prozent mehr Gehalt sowie zusätzliche Urlaubstage für die 170.000 Tarifbeschäftigten. In den ersten beiden Streiktagen blieben bereits etwa vier Millionen Briefe und mehrere hunderttausend Pakete an Standorten in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt liegen. DHL kämpft währenddessen mit strukturellen Herausforderungen wie schrumpfenden Briefmengen im Digitalzeitalter und notwendigen Investitionen zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit. Ein Unternehmenssprecher bezeichnet die Streiks als "überflüssig und überhaupt nicht nachvollziehbar", während die Post für den 12. Februar die Vorlage eines Angebots angekündigt hat. Die aktuelle Situation verdeutlicht die Notwendigkeit einer Reform des Streikrechts, die auch die Interessen der Wirtschaft und Verbraucher berücksichtigt, da letztendlich die Bürger durch höhere Preise und schlechtere Serviceleistungen betroffen sind.
30.01.2025
12:30 Uhr

Ampel-Chaos: Lauterbachs Krankenhausreform treibt Kassenbeiträge in die Höhe - Verfassungsklage droht

Die umstrittene Krankenhausreform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach sieht vor, dass die gesetzlichen Krankenkassen über zehn Jahre jährlich 2,5 Milliarden Euro in einen Transformationsfonds einzahlen sollen, der bis 2035 ein Gesamtvolumen von 50 Milliarden Euro erreichen soll. Die bereits defizitären Krankenkassen, die 2023 ein Minus von 1,9 Milliarden Euro verzeichneten und in den ersten drei Quartalen 2024 sogar ein Defizit von 3,7 Milliarden Euro aufweisen, werden dadurch noch stärker belastet. Für Kritik sorgt besonders, dass ausschließlich gesetzlich Versicherte zur Kasse gebeten werden, während Privatversicherte von den Kosten verschont bleiben, obwohl die Reform der gesamten Bevölkerung zugutekommen soll. Der Sozialverband VdK hat bereits eine Verfassungsklage angekündigt, auch der Spitzenverband der Krankenkassen prüft rechtliche Schritte. Auf die Frage der Unionsfraktion nach den zu erwartenden Beitragssteigerungen bleibt die Bundesregierung eine konkrete Antwort schuldig.
30.01.2025
12:25 Uhr

Deutsche in Angst: Sicherheitsgefühl der Bürger erreicht dramatischen Tiefpunkt

Das Sicherheitsgefühl der Deutschen befindet sich laut einer aktuellen Allensbach-Umfrage auf einem historischen Tiefpunkt, wobei sich nur noch 60 Prozent der Bürger in ihrer Heimat sicher fühlen - ein deutlicher Rückgang gegenüber den Vorjahren. Die Angst vor Gewaltverbrechen hat sich seit 2022 von 14 auf 30 Prozent mehr als verdoppelt, während gleichzeitig das Vertrauen in internationale Partner wie die USA stark gesunken ist. In Bezug auf die Krisenvorsorge zeigt sich ein verheerendes Bild: Nur jeder Zehnte hält Deutschland für gut vorbereitet auf potenzielle Katastrophen- oder Kriegsfälle, während 82 Prozent gravierende Defizite sehen. Diese Entwicklung wird als Resultat einer verfehlten Sicherheitspolitik der Ampel-Regierung gewertet, die sich statt um die elementaren Sicherheitsbedürfnisse der Bürger zu kümmern, in ideologischen Debatten und Symbolpolitik verliere. Die Umfrageergebnisse werden als deutlicher Weckruf verstanden, der eine Rückbesinnung auf die Kernaufgaben des Staates fordert.
30.01.2025
10:19 Uhr

Digitale Kapitulation: Ampel-Regierung schwächt IT-Sicherheit in Krisenzeiten

Die Bundesregierung vollzieht einen drastischen Stellenabbau im Bereich der IT-Sicherheit, wobei besonders das von Nancy Faeser geführte Bundesinnenministerium mit der Streichung von 344 Stellen hervortritt. Im zivilen Bereich wurde innerhalb eines Jahres etwa jede zehnte Stelle im IT-Sicherheitsbereich gestrichen, während das Verteidigungsministerium einen Zuwachs von 163 Stellen verzeichnet. Diese Entwicklung erscheint besonders kritisch angesichts der von Ministerin Faeser selbst als "besorgniserregend" eingestuften Cybersicherheitslage. In Zeiten zunehmender hybrider Kriegsführung, Desinformationskampagnen und Cyberattacken wird dieser Stellenabbau von Experten als fahrlässig eingestuft. Während die Regierung für ideologisch motivierte Projekte scheinbar unbegrenzte Mittel bereitstellt, wird ausgerechnet bei der digitalen Sicherheitsarchitektur gespart, was als fatales Signal gewertet wird.
30.01.2025
10:02 Uhr

Bundestag versinkt im Ukraine-Chaos: Nächtliches Trauerspiel offenbart tiefe Risse in der Ampel

In einer chaotischen Nachtsitzung des Bundestages musste die Sitzung wegen Beschlussunfähigkeit abgebrochen werden, da von 733 Abgeordneten nur 320 anwesend waren. Kernpunkt der Debatte waren zusätzliche Ukraine-Hilfen in Höhe von drei Milliarden Euro, wobei sich ein tiefer Riss durch die Ampelkoalition zog. FDP-Vize Wolfgang Kubicki warf der SPD vor, sich mit der AfD verbündet zu haben, um eine Abstimmung über die Ukraine-Hilfen zu verhindern. Die Abwesenheit der Regierungsfraktionen bei dieser wichtigen Abstimmung könnte das Vertrauen der ukrainischen Partner in die deutsche Verlässlichkeit erschüttern. Der Vorfall wird als weiteres Beispiel für die zunehmend dysfunktionale Regierungsarbeit der Ampelkoalition gesehen, die sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, während wichtige außenpolitische Herausforderungen vernachlässigt werden.
30.01.2025
10:00 Uhr

Tourismus am Abgrund: Branche ächzt unter Personalnot und bürokratischen Fesseln

Die deutsche Tourismusbranche befindet sich in einer kritischen Situation, wobei der Deutsche Tourismusverband (DTV) aufgrund des massiven Personalmangels eine "Anwerbeoffensive" fordert. Mit einer direkten Bruttowertschöpfung von 123,8 Milliarden Euro und rund 2,8 Millionen Beschäftigten ist der Deutschlandtourismus zwar ein wirtschaftliches Schwergewicht, fristet aber in der Bundespolitik ein Schattendasein. Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz der Bundesregierung erweist sich als bürokratisches Hindernis, während der DTV dringend Vereinfachungen, Bürokratieabbau und flexiblere Arbeitszeiten fordert. Die aktuelle Situation gefährdet nicht nur Arbeitsplätze und Wirtschaftskraft, sondern auch die traditionelle deutsche Gastfreundschaft. DTV-Präsident Meyer mahnt eindringlich, den Deutschlandtourismus von einem Randplatz in den Mittelpunkt zu rücken, während die Zeit drängt, um nachhaltigen Schaden von einem der wichtigsten Wirtschaftszweige Deutschlands abzuwenden.
30.01.2025
08:33 Uhr

Linksgrüne Hysterie: Demonstranten fordern absurdes CDU-Verbot nach Migrations-Abstimmung

Die politische Landschaft in Deutschland erlebt derzeit massive Verwerfungen nach einer Bundestagsabstimmung zur Migrationspolitik, bei der CDU, FDP und AfD gemeinsam abstimmten. Die Grüne Jugend reagierte besonders scharf und fordert einen Koalitionsausschluss mit der Union, während ihr Co-Vorsitzender Jakob Blasel die CDU als "Steigbügelhalter für Nazis" bezeichnete. SPD-Chef Lars Klingbeil drohte der Union mit dem Ende jeglicher Zusammenarbeit, während SPD-Accounts in sozialen Medien von einem "schwärzesten Tag der Nachkriegsgeschichte" sprachen. Etwa 650 Demonstranten versammelten sich vor der CDU-Parteizentrale und forderten ein Verbot der Partei. Die grüne Bundestagsfraktionschefin Britta Haßelmann warf der FDP sogar Rechtsextremismus vor, während sich die bürgerliche Mitte weiterhin um praktikable Lösungen für die Probleme des Landes bemüht.
30.01.2025
08:28 Uhr

Deutschlands Wirtschaft am Abgrund: Traditionsstandort vor dem Kollaps

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Krise, wie eine aktuelle Analyse des Wall Street Journal aufzeigt. Die Automobilindustrie, einst Aushängeschild deutscher Ingenieurskunst, verzeichnet massive Gewinneinbrüche, mit einem Minus von 91 Prozent bei Audi und 63 Prozent bei VW im dritten Quartal. Die Industrieproduktion ist seit 2018 um 15 Prozent eingebrochen, während über 300 Milliarden Euro an Investitionskapital das Land seit 2021 verlassen haben. Während die Ampelkoalition an ihrer klimaneutralen Transformation festhält, drängen vermehrt chinesische Investoren in den deutschen Markt, und in der Metall- und Elektroindustrie drohen bis zu 300.000 Entlassungen in den nächsten fünf Jahren. Ohne grundlegende Reformen in der Wirtschafts- und Energiepolitik droht Deutschland der Abstieg von der Wirtschaftsmacht zur Industrieruine.
30.01.2025
08:19 Uhr

Wirtschaftlicher Totalschaden: Energiewende verschlingt Billionen und zerstört deutschen Wohlstand

Die von der Ampelregierung forcierte Energiewende entwickelt sich zu einem wirtschaftspolitischen Desaster, wie Werner Ressing, ehemaliger Abteilungsleiter für Industriepolitik im Bundeswirtschaftsministerium, mit alarmierenden Zahlen belegt. Allein für den Ausbau von Wind- und Solarenergie sowie die erforderliche Infrastruktur werden bis 2045 etwa 1,7 Billionen Euro benötigt, wobei der Offshore-Windkraft-Ausbau 300 Milliarden Euro, Photovoltaik 350 Milliarden Euro und der Netzausbau bis zu 720 Milliarden Euro verschlingen wird. Die Folgen dieser Politik werden für Bürger und Unternehmen drastisch sein, mit einer zu erwartenden Verdoppelung bis Verdreifachung der Strompreise. Während andere Industrienationen auf einen ausgewogenen Energiemix setzen, gefährdet Deutschland mit seinem ideologischen Sonderweg seinen wirtschaftlichen Wohlstand. Die aktuelle Rezession sei dabei nicht durch externe Faktoren wie eine Ölkrise verursacht, sondern komplett hausgemacht, warnt der Experte.
30.01.2025
08:19 Uhr

Politisches Erdbeben im Bundestag: Merz' Asyl-Antrag gewinnt mit AfD-Stimmen

Im Bundestag wurde gestern ein CDU/CSU-Antrag zur Verschärfung der Asylpolitik mit knapper Mehrheit von 348 zu 344 Stimmen angenommen, wobei die Mehrheit nur durch Stimmen der AfD, FDP und fraktionsloser Abgeordneter zustande kam. Während das rot-grüne Lager, darunter Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann und Gesundheitsminister Karl Lauterbach, von einem "historischen Tag im negativen Sinne" und "schwerem Schaden für unsere Demokratie" sprechen, verteidigt CDU-Chef Friedrich Merz den demokratischen Prozess. Der Antrag fordert unter anderem eine konsequente Abweisung illegaler Migranten an den deutschen Grenzen - eine Maßnahme, die von vielen Bürgern seit langem gefordert wird. FDP-Vize Wolfgang Kubicki interpretiert die Abstimmung als Entscheidung für eine neue Realpolitik in der Migration. Diese historische Abstimmung könnte sich als Wendepunkt in der deutschen Politik erweisen und zeigt, dass es Mehrheiten für eine vernunftbasierte Migrationspolitik jenseits der Ampel-Koalition gibt.
30.01.2025
06:29 Uhr

SPD verliert die Fassung: Dramatische Übertreibungen nach Migrations-Abstimmung im Bundestag

Nach einer Abstimmung zur Migrationspolitik im Bundestag, bei der CDU, FDP und AfD für denselben Antrag stimmten, reagiert die SPD mit drastischen Äußerungen und bezeichnet dies als "schwärzesten Tag der deutschen Nachkriegsgeschichte". Hochrangige SPD-Mitglieder, darunter Katarina Barley, werfen CDU-Chef Friedrich Merz "Kanzlerunwürdigkeit" und einen "Tabubruch" vor. Die Berliner SPD postet auf Instagram dramatische Vergleiche, während der CDU-Politiker Johannes Volkmann die Aussagen kritisiert und an tatsächlich dramatische Ereignisse der deutschen Geschichte erinnert. Die Selbstinszenierung der SPD als moralische Instanz und letzte Bastion der Demokratie wird dabei besonders deutlich, etwa durch Aussagen wie "Keine Zusammenarbeit mit Nazis. Seit 1863." Die überzogenen Reaktionen der Sozialdemokraten werfen Fragen nach ihrer Fähigkeit zum konstruktiven politischen Dialog auf und drohen, die politische Spaltung im Land zu vertiefen.
30.01.2025
06:13 Uhr

Merz geht in die Offensive: "Brandmauer-Rhetorik lenkt von Ampel-Versagen ab"

CDU-Chef Friedrich Merz hat in den Tagesthemen die Debatte um die jüngste Bundestagsabstimmung zur Migrationspolitik neu ausgerichtet und sich vom inflationär genutzten "Brandmauer"-Begriff distanziert. Die Union hatte die Ampel-Parteien bereits am Wochenende über die geplanten Anträge informiert, dennoch stellten sich SPD, Grüne und FDP gegen Maßnahmen zur Migrationsbegrenzung. Merz betonte, dass die CDU nicht mit der AfD spreche oder Texte abstimme, sondern eigenständig einbringe, was sie sachlich für richtig halte. Unter der Führung der Ampel-Koalition haben alternative politische Kräfte in den letzten drei Jahren deutlich an Zustimmung gewonnen, was auf ein mangelndes Verständnis der Regierung für Bürgersorgen hinweise. Die Union zeigt sich entschlossen, die Probleme des Landes anzugehen - auch gegen den Widerstand von SPD und Grünen.
29.01.2025
17:18 Uhr

Historischer Tabubruch im Bundestag: Union setzt Migrationsantrag mit AfD-Stimmen durch

Im Bundestag kam es zu einem historischen Ereignis, als ein Antrag der CDU/CSU-Fraktion für verstärkte Zurückweisungen von Asylsuchenden mit den Stimmen der AfD angenommen wurde. Der Fünf-Punkte-Plan der Union wurde mit 348 Ja-Stimmen gegen 345 Nein-Stimmen durch ein Zusammenspiel von Union, FDP und AfD durchgesetzt, während Unionsfraktionschef Friedrich Merz betonte, keine anderen Mehrheiten als die in der demokratischen Mitte zu suchen. Die Ampel-Parteien reagierten mit scharfer Kritik, wobei SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich der Union vorwarf, aus der politischen Mitte ausgebrochen zu sein. Die Abstimmung zeigt die wachsende Frustration über die Migrationspolitik der Ampel-Koalition und könnte einen Wendepunkt in der deutschen Politik markieren, während die starren ideologischen Fronten zu bröckeln beginnen.
29.01.2025
16:19 Uhr

Wirtschafts-Exodus: Deutsche Industrie schlägt Alarm - Traditionshersteller Stihl erwägt Abwanderung in die Schweiz

Mehr als 140 Verbände und über 200 Unternehmen haben sich am bundesweiten Wirtschaftswarntag zusammengeschlossen, um auf die kritische wirtschaftliche Situation in Deutschland aufmerksam zu machen. Der Motorsägenhersteller Stihl erwägt dabei erstmals in seiner fast 100-jährigen Firmengeschichte eine Verlagerung der Produktion in die Schweiz und hat der Bundesregierung ein Ultimatum bis 2030 gestellt. Ausufernde Bürokratie, hohe Energiekosten und praxisferne Gesetze machen den Standort Deutschland zunehmend unattraktiv - eine Produktion in der Schweiz wäre trotz höherer Löhne um etwa zehn Prozent günstiger. Während die Weltwirtschaft wachsen soll, musste Wirtschaftsminister Habeck seine Wachstumsprognose für 2025 von 1,1 auf 0,3 Prozent nach unten korrigieren. Die Folgen sind bereits spürbar: Bei Stihl sank die Beschäftigtenzahl im vergangenen Jahr um 3,6 Prozent, was als Vorbote einer möglicherweise verheerenden Entwicklung gilt, die Tausende weitere Arbeitsplätze gefährden könnte.
29.01.2025
15:01 Uhr

Gold auf Rekordkurs: Ampel-Chaos treibt Edelmetallpreise in die Höhe

Der Goldpreis nähert sich mit beeindruckender Dynamik seinem bisherigen Rekordhoch von 2.800 US-Dollar und notierte zuletzt bei 2.767 US-Dollar, was seit Jahresbeginn einem Anstieg von 4,8 Prozent entspricht. Die charttechnische Situation zeigt sich nach einer Konsolidierungsphase Ende 2023 vielversprechend, mit einem stabilen Aufwärtstrend und einem RSI-Wert von 60, der noch Raum für weitere Steigerungen lässt. Die desaströse Wirtschaftspolitik der Ampelkoalition und die anhaltende Verunsicherung durch ideologiegetriebene Entscheidungen in Berlin werden als treibende Faktoren für den Preisanstieg genannt. Besonders interessant entwickelt sich die Situation für europäische Anleger, da sich der Goldpreis in Euro seit August 2024 in einem Aufwärtstrend befindet und das Rekordhoch von 2.670 Euro von Mitte Januar in greifbare Nähe rückt. Während die Politik in Berlin von einer Fehlentscheidung zur nächsten taumelt, beweist Gold einmal mehr seine Qualitäten als verlässlicher Wertspeicher.
29.01.2025
14:51 Uhr

Industriestandort Deutschland vor dem Kollaps: Elektroindustrie plant massiven Stellenabbau

Die deutsche Elektroindustrie steht vor einem massiven Stellenabbau, bedingt durch explodierende Energiekosten, ausufernde Bürokratie und den Regulierungsdruck der Ampel-Regierung. Während sich Ingenieure und Techniker zunehmend mit Verwaltungsaufgaben beschäftigen müssen, anstatt sich auf Forschung und Entwicklung zu konzentrieren, schwindet gleichzeitig die traditionelle Exportstärke der Branche. Die internationale Konkurrenz nutzt diese Schwächephase und drängt in traditionelle deutsche Absatzmärkte vor, während sich Deutschland in ideologischen Debatten verliert. Der Branchenverband fordert einen radikalen Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik, einschließlich der Senkung von Energiekosten und dem Abbau bürokratischer Hürden. Die Prognosen für 2025 sind alarmierend, und für tausende Arbeitnehmer in der Elektroindustrie bedeutet dies eine ungewisse Zukunft.
29.01.2025
14:44 Uhr

Migrationspolitik: Union öffnet sich für AfD-Stimmen - SPD wittert "Tabubruch"

Die Union plant, ihr "Zustrombegrenzungsgesetz" zur Abstimmung zu bringen, welches dauerhafte Grenzkontrollen und konsequente Zurückweisungen vorsieht, wobei die AfD-Fraktion bereits ihre Zustimmung signalisiert hat. Die SPD, allen voran Generalsekretär Matthias Miersch, warnt vor einem "beispiellosen Tabubruch in der Nachkriegsgeschichte", während Bundeskanzler Scholz die Vorschläge als "unausgegoren" bezeichnet. Die Grünen sehen in der Entwicklung eine "Zersetzung der CDU und CSU", wohingegen die FDP durch ihren Generalsekretär Marco Buschmann eine pragmatischere Haltung einnimmt und seiner Fraktion empfiehlt, dem Antrag zuzustimmen. Die bevorstehende Abstimmung könnte einen Wendepunkt in der deutschen Migrationspolitik darstellen, während die Debatte um "Brandmauern" und "Tabubrüche" das Scheitern der bisherigen Politik der offenen Grenzen offenlegt. Die zentrale Frage scheint nun zu sein, wie schnell Deutschland zu einer vernunftgeleiteten Migrationspolitik zurückfinden wird.
29.01.2025
14:43 Uhr

Politisches Erdbeben: Merz durchbricht das Tabu - CDU öffnet sich für neue Mehrheiten

In einer überraschenden politischen Entwicklung hat CDU-Chef Friedrich Merz seine Haltung zu parlamentarischen Mehrheiten neu ausgerichtet und signalisiert Offenheit für Mehrheiten unter Einbeziehung der AfD. Nach einer als schwach empfundenen Regierungserklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz zur Messerattacke in Aschaffenburg kritisierte Merz die Migrationspolitik der Ampelkoalition und thematisierte den seiner Meinung nach missbräuchlichen Einsatz der "Nazikeule" zur Diskreditierung konservativer Politik. Die Unionsfraktion legte einen Fünf-Punkte-Plan vor, der verschärfte Maßnahmen im Bereich Migration und erweiterte Befugnisse für Sicherheitsbehörden fordert. Diese neue Position von Merz könnte einen grundlegenden Wandel in der deutschen Politik einleiten, wobei der Fokus der Union auf der Wiederherstellung der inneren Sicherheit und einer konsequenten Migrationspolitik liegt. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob dieser Kurswechsel zu einer effektiveren Politik führen wird.
29.01.2025
12:51 Uhr

Showdown im Bundestag: Droht der Ampel heute eine historische Niederlage?

Im Bundestag steht heute eine wegweisende Abstimmung bevor, bei der die Union zwei brisante Anträge zur Verschärfung der Migrationspolitik und inneren Sicherheit einbringt. In einem bemerkenswerten Kurswechsel zeigt sich die CDU unter Friedrich Merz nun bereit, auch mit Stimmen der AfD Mehrheiten im Parlament zu organisieren. Für eine erfolgreiche Abstimmung benötigt die Union mindestens 358 Stimmen, was selbst mit Unterstützung der FDP und möglichen AfD-Stimmen ein Kopf-an-Kopf-Rennen bleibt. Die Situation entwickelt sich zu einer Zerreißprobe für alle Fraktionen, während die eigentliche Nagelprobe für das Ende der "Brandmauer" erst am Freitag mit der Abstimmung zum "Zustrombegrenzungsgesetz" erwartet wird. Diese Entwicklungen verdeutlichen die tiefe Krise der deutschen Politik, während sich neue Mehrheiten jenseits der etablierten politischen Lager formieren.
29.01.2025
12:47 Uhr

Wirtschaftlicher Absturz: Ampel-Regierung führt Deutschland in die Bedeutungslosigkeit

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck musste die Wachstumsprognosen für 2025 von ursprünglich 1,1 Prozent auf nur noch 0,3 Prozent deutlich nach unten korrigieren. Nach einem Negativwachstum von 0,3 Prozent in 2023 und weiteren 0,2 Prozent Rückgang in 2024 droht Deutschland damit das dritte Jahr in Folge in wirtschaftlicher Stagnation zu verharren. Renommierte Wirtschaftsinstitute wie das HRI und der BDI prognostizieren für 2025 sogar einen weiteren Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,1 Prozent, was einen historischen Negativrekord seit dem Zweiten Weltkrieg darstellen würde. Als Hauptgründe für den wirtschaftlichen Niedergang werden überbordende Bürokratie, klimapolitische Experimente, massive Energiekosten durch den Atomausstieg sowie ein Investitionsstau durch politische Unsicherheit genannt. Ohne ein radikales Umdenken in der Wirtschaftspolitik droht Deutschland der dauerhafte Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit, während sich die Ampel-Koalition vorrangig mit gesellschaftspolitischen Experimenten beschäftigt.
29.01.2025
12:34 Uhr

Bundespolizei deckt kriminelles Schleusernetzwerk auf: Razzia in Rotlichtmilieu

Bei einer großangelegten Razzia haben Bundespolizei und Staatsanwaltschaft am Montag mehrere Objekte in Hessen und Baden-Württemberg durchsucht, um ein mutmaßliches Schleusernetzwerk aufzudecken. Die fünf Beschuldigten sollen seit 2022 systematisch chinesische Frauen ohne gültige Aufenthaltstitel illegal nach Deutschland gebracht und in die Prostitution gedrängt haben. An dem koordinierten Einsatz waren 150 Bundespolizisten sowie 15 Steuerfahnder beteiligt, die zwei Objekte nahe Stuttgart und eines in Wiesbaden durchsuchten. Gegen drei der fünf Beschuldigten sollten Haftbefehle vollstreckt werden, zudem hofften die Ermittler auf die Sicherstellung von belastendem Beweismaterial wie Laptops, Bargeld und Wertgegenständen. Der Fall verdeutlicht die enge Verbindung zwischen illegaler Migration, Zwangsprostitution und Steuerkriminalität sowie die anhaltenden Herausforderungen in der deutschen Migrationspolitik.
29.01.2025
11:00 Uhr

Österreich zeigt Kante: Medizinische Versorgung nur für integrationswillige Migranten

In Österreich planen FPÖ und ÖVP im Rahmen ihrer Koalitionsverhandlungen eine weitreichende Reform des Gesundheitssystems für Asylbewerber, die künftig nur noch eine medizinische Notversorgung statt der bisherigen Vollversorgung erhalten sollen. Für bereits anerkannte Flüchtlinge soll die medizinische Versorgung an messbare Integrationskriterien gekoppelt werden, wobei integrationswillige Personen belohnt und integrationsunwillige mit Einschränkungen rechnen müssen. Die rechtliche Prüfung der geplanten Maßnahmen läuft bereits, um die Vereinbarkeit mit europäischem Recht sicherzustellen. Die Reform zielt darauf ab, die Attraktivität Österreichs für Asylsuchende zu reduzieren und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Während Deutschland an seiner bisherigen Migrationspolitik festhält, könnte der österreichische Ansatz als Vorbild für eine neue Ausrichtung der deutschen Politik dienen.
29.01.2025
10:14 Uhr

Wirtschafts-Debakel: Deutschland vor historischem Absturz - BDI schlägt Alarm

Deutschland steht laut BDI vor einem beispiellosen wirtschaftlichen Abschwung und droht in das dritte Rezessionsjahr in Folge zu rutschen, während die globale Wirtschaft wächst. Während für die Eurozone ein Wachstum von 1,1 Prozent erwartet wird, prognostiziert der BDI für Deutschland einen weiteren Rückgang um 0,1 Prozent, der sich bei US-Sonderzöllen auf minus 0,5 Prozent verschärfen könnte. Die Industrieproduktion liegt bereits elf Prozent unter dem Vor-Corona-Niveau, wobei Kernbranchen wie Fahrzeugbau, Maschinenbau und Elektroindustrie besonders betroffen sind. Der BDI macht dafür vor allem hausgemachte Probleme wie ausufernde Bürokratie, hohe Energiepreise und Fachkräftemangel verantwortlich. Als Lösungsansätze fordert der Verband eine Senkung der Unternehmenssteuern auf 25 Prozent sowie massive Infrastrukturinvestitionen, um den drohenden Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit zu verhindern.
29.01.2025
10:14 Uhr

Alarmierende Zahlen: Ampel-Politik treibt Millionen Deutsche in die Armut

Neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen eine dramatische Verschärfung der sozialen Schieflage in Deutschland: Rund 13,1 Millionen Menschen gelten 2024 als armutsgefährdet, was einem Anstieg von über einem Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Als armutsgefährdet gilt, wer als Einzelperson weniger als 1.378 Euro netto monatlich zur Verfügung hat, bei einer vierköpfigen Familie liegt die Schwelle bei 2.893 Euro. Nach EU-Definition sind sogar 17,6 Millionen Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht, während etwa fünf Millionen Menschen von erheblicher materieller und sozialer Entbehrung betroffen sind. Kritiker werfen der Ampel-Koalition vor, sich mit ideologischen Projekten zu beschäftigen, während steigende Energiepreise, Inflation und eine verfehlte Wirtschaftspolitik immer mehr Bürger in die Armut treiben.
29.01.2025
10:13 Uhr

Industriestandort am Abgrund: Stihl erwägt historischen Exodus in die Schweiz

Der Motorsägen-Weltmarktführer Stihl erwägt die Verlagerung seiner Produktion von Deutschland in die Schweiz, wo das Unternehmen trotz höherer Personalkosten bereits zehn Prozent günstiger produziert als in Deutschland. Mit dieser alarmierenden Ankündigung übt Aufsichtsratsvorsitzender Nikolas Stihl scharfe Kritik am Wirtschaftsstandort Deutschland, der unter Überregulierung und Bürokratie zu leiden scheint. Das Traditionsunternehmen, das bereits zwei Werke in der Schweiz betreibt und weltweit 20.000 Mitarbeiter beschäftigt, stellt der deutschen Politik ein Ultimatum: Entweder Deutschland wird bis 2030 wieder wettbewerbsfähig, oder die nächste Produktionsstätte entsteht in der Schweiz. Die drohende Abwanderung von Stihl wäre nicht nur der Verlust eines weiteren Industriebetriebs, sondern auch ein verheerendes Signal an die internationale Wirtschaftsgemeinschaft. Während sich Deutschland in einem Labyrinth aus Vorschriften und überbordender Bürokratie verliert, könnte die mögliche Verlagerung des Traditionsunternehmens die fortschreitende Deindustrialisierung weiter beschleunigen.
29.01.2025
09:50 Uhr

Migrationskrise: Union wagt Vorstoß zur Begrenzung des Familiennachzugs

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion plant die Abstimmung über ihr "Zustrombegrenzungsgesetz" am kommenden Freitag, wobei sie auch auf Unterstützung von AfD, BSW und FDP setzt. Der bereits im September 2023 eingebrachte Gesetzentwurf zielt auf eine Reform der Einwanderungspolitik ab und sieht konkrete Maßnahmen zur Begrenzung des Familiennachzugs bei Personen mit eingeschränktem Schutzstatus vor. Die Bundespolizei soll mehr Befugnisse im Umgang mit Personen ohne gültige Dokumente erhalten, während im Aufenthaltsgesetz der Begriff "Begrenzung" illegaler Migration wieder explizit verankert werden soll. Die mögliche parteiübergreifende Zusammenarbeit bei der Abstimmung könnte einen Wendepunkt in der deutschen Politik markieren und zeigen, dass pragmatische Lösungen wichtiger sind als ideologische Grabenkämpfe. Angesichts der Überlastung der Kommunen durch Migrationsströme wird dieser Vorstoß als notwendiger Schritt zur Neuausrichtung der deutschen Migrationspolitik gesehen.
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