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FED - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

28.01.2025
12:04 Uhr

Medizinische Revolution in Sicht? Tausende Experten stellen sich gegen das Establishment

Mehr als 5.200 Mediziner, Wissenschaftler und Gesundheitsexperten haben sich in einem offenen Brief an den US-Senat zusammengeschlossen, um ihre Unterstützung für Robert F. Kennedy Jr. zu bekunden. Die Unterzeichner kritisieren die zunehmende Tendenz, legitime wissenschaftliche Untersuchungen als "Fehlinformationen" abzustempeln, wenn sie nicht dem gewünschten Narrativ entsprechen. Nobelpreisträger Ivar Giaever betont dabei, dass in der Wissenschaft nichts unumstößlich sei und echter Fortschritt nur durch kritisches Hinterfragen entstehen könne. Kennedy, der oft als "Impfgegner" bezeichnet wird, fordert mehr Transparenz in der Impfstoffforschung und stellt etablierte Praktiken im Gesundheitssystem in Frage. Die massive Unterstützung durch tausende Experten deutet auf einen Wandel hin, bei dem sich immer mehr Fachleute weigern, vorherrschende Narrative kritiklos zu akzeptieren.
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28.01.2025
11:49 Uhr

Edelmetall-Prognosen 2025: Analysten erwarten deutliche Kurssteigerungen bei Gold und Silber

Die London Bullion Market Association (LBMA) prognostiziert für 2025 deutliche Preissteigerungen bei Edelmetallen, besonders bei Gold und Silber. Für Gold wird ein durchschnittlicher Kurs von 2.736 US-Dollar pro Unze erwartet, was einem Anstieg von 14,7 Prozent entspricht, wobei die US-Geldpolitik, Zentralbank-Nachfrage und geopolitische Risiken als Haupttreiber genannt werden. Bei Silber rechnen die Experten mit einem noch stärkeren Anstieg von 16 Prozent auf durchschnittlich 32,86 Dollar je Unze, begünstigt durch industrielle Nachfrage und seine Rolle als Krisenwährung. Für Platin und Palladium fallen die Prognosen mit erwarteten Durchschnittspreisen von 1.021 bzw. 991 Dollar verhaltener aus, was hauptsächlich auf die zunehmende Elektrifizierung des Automobilsektors zurückzuführen ist. Die Experten betonen die wachsende Bedeutung von Gold und Silber als Krisenmetalle zur Vermögenssicherung in Zeiten geopolitischer Spannungen und expansiver Geldpolitik.
28.01.2025
09:58 Uhr

Goldpreis zeigt Stärke: Trotz Verkaufswelle bleibt das Edelmetall ein sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

In einem von Unsicherheit geprägten Marktumfeld beweist Gold seine Widerstandsfähigkeit, indem es sich nach einem kurzzeitigen Rücksetzer von über einem Prozent schnell wieder stabilisierte. Die heute beginnende zweitägige Sitzung der US-Notenbank Federal Reserve steht im Fokus der Märkte, wobei die Fed vor einem geldpolitischen Dilemma zwischen Inflationsbekämpfung und Wirtschaftsstimulierung steht. Der Gold-Future erholte sich am Dienstagmorgen deutlich und notierte bei 2.742,80 Dollar pro Feinunze, was die robuste Nachfrage nach dem Edelmetall unterstreicht. Am Nachmittag werden neue Daten zum Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter in den USA erwartet, die weitere Impulse für den Goldpreis liefern könnten. In einem Umfeld zunehmender wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnt Gold als traditioneller Wertspeicher weiter an Bedeutung und unterstreicht seine Rolle als Stabilitätsanker im Finanzsystem.
28.01.2025
09:53 Uhr

Drohender Börsen-Schock: Trumps Politik könnte die Märkte in die Knie zwingen

Die Finanzmärkte befinden sich aktuell auf Rekordhöhen, doch Donald Trumps geplante politische Maßnahmen könnten zu einem drastischen Einbruch führen. Seine Pläne zur Ausweitung der US-Staatsverschuldung und weitere Steuersenkungen drohen die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen über fünf Prozent zu treiben, wovor Experten wie BlackRock-CEO Larry Fink und die UBS eindringlich warnen. Während Trump im Wahljahr Zinssenkungen fordert, hatte Fed-Chef Jerome Powell erst kürzlich weniger Zinssenkungen für 2025 angekündigt. Besonders problematisch ist, dass die langfristigen Zinsen vom Markt und nicht von der Notenbank bestimmt werden. Selbst bei Zinssenkungen durch die Fed könnten Investoren weiterhin hohe Risikoaufschläge für US-Staatsanleihen fordern, was die Marktstabilität gefährden könnte.
27.01.2025
14:56 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Ampel-Chaos treibt Anleger in sichere Häfen

Der Goldpreis befindet sich aktuell auf Rekordniveau und ist seit Jahresbeginn um 5 Prozent auf 2.761 US-Dollar pro Unze gestiegen, was einem Gegenwert von 2.634 Euro entspricht. Die bevorstehenden Zinsentscheidungen der Federal Reserve am Mittwoch und der EZB am Donnerstag, sowie die Schließung der chinesischen Börsen aufgrund des Neujahrsfestes vom 28. Januar bis 4. Februar könnten für zusätzliche Marktbewegungen sorgen. Die beeindruckende Jahresperformance von 35 Prozent in US-Dollar bzw. 40 Prozent in Euro unterstreicht die Bedeutung des Edelmetalls als sicherer Hafen. In Zeiten politischer Unsicherheit und wirtschaftlicher Turbulenzen suchen immer mehr Anleger Zuflucht in der Krisenwährung Gold, während die Ampelkoalition von einer Krise in die nächste stolpert. Während bei der Fed keine Änderung erwartet wird, rechnen Analysten bei der EZB mit einer weiteren Zinssenkung, was den Euro zusätzlich schwächen könnte.
27.01.2025
14:49 Uhr

Notenbanken-Theater: Rekordrally an den Börsen steht auf der Kippe

Die Aktienmärkte befinden sich trotz DAX-Rekordhoch von 21.520 Punkten in einer unsicheren Phase, während die Anleger gespannt auf die kommenden Zinsentscheidungen der großen Notenbanken warten. Während die EZB unter Christine Lagarde voraussichtlich weitere Zinssenkungen plant, wird von der US-Notenbank Federal Reserve eine Pause erwartet, was zu Marktverwerfungen führen könnte. Die wirtschaftlichen Aussichten für Deutschland sind besorgniserregend, mit einem ifo-Geschäftsklimaindex auf dem tiefsten Stand seit Mai 2020. Geopolitische Spannungen in der Ukraine und im Nahen Osten belasten zusätzlich die Märkte, wobei europäische Unternehmen immerhin im Schlussquartal ein durchschnittliches Gewinnwachstum von 1,5 Prozent verzeichnen könnten. In diesem volatilen Umfeld erscheint Gold als sichere Alternative zu den schwankungsanfälligen Aktienmärkten.
27.01.2025
14:36 Uhr

Goldpreis unter Druck: Notenbanken und Trump-Politik belasten Edelmetallmarkt

Der Goldpreis verzeichnete einen schwachen Start in die neue Handelswoche und notierte am frühen Montagmorgen bei 2.755,10 Dollar pro Feinunze, während die Märkte auf die anstehenden Zinsentscheidungen der Federal Reserve und der EZB warten. Die handelspolitischen Spannungen zwischen den USA und verschiedenen Handelspartnern, insbesondere die jüngsten Drohungen Donald Trumps gegenüber Kolumbien, sorgen für zusätzliche Verunsicherung. Während Trump weiterhin Zinssenkungen fordert, könnte diese politische Einmischung die Federal Reserve zu einer längeren restriktiven Geldpolitik bewegen. Die Erholung des US-Dollars, angetrieben durch erneute Zollsorgen und die Androhung von Strafzöllen gegen wichtige Handelspartner, setzt dem Goldpreis zusätzlich zu. Die kommenden Tage dürften aufgrund der Kombination aus geldpolitischen Entscheidungen und geopolitischen Spannungen von erhöhter Volatilität geprägt sein.
26.01.2025
13:09 Uhr

BlackRock forciert Bitcoin-Revolution: Finanzgigant plant radikale ETF-Umstellung

Der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock plant eine wegweisende Veränderung seines Bitcoin-ETFs, die es ermöglichen würde, ETF-Anteile direkt in Bitcoin umzuwandeln. Diese als "In-Kind BTC Redemptions" bezeichnete Neuerung könnte die Abhängigkeit von zwischengeschalteten Finanzhäusern deutlich reduzieren, stieß jedoch zunächst auf Widerstand bei den demokratischen SEC-Kommissaren. BlackRock-CEO Larry Fink sorgte zusätzlich für Aufsehen mit seiner Prognose eines möglichen Bitcoin-Kurses von 700.000 US-Dollar. Relai-CFO Thomas Jeegers betont, dass sich das etablierte Finanzsystem zunehmend den Regeln von Bitcoin anpasst und nicht umgekehrt. Obwohl die geplanten Änderungen zunächst nur institutionellen Investoren zugutekommen würden, zeigt sich hier ein klarer Trend zur Demokratisierung des Finanzsystems und könnte langfristig auch Kleinanlegern mehr finanzielle Freiheit ermöglichen.
26.01.2025
13:06 Uhr

Euro-Kurs im Taumel: Hoffnungsschimmer für die krisengeplagte EU-Wirtschaft

Der Euro konnte sich am Freitag kurzzeitig über die 1,05 Dollar-Marke bewegen, was die instabile Wirtschaftslage in der Eurozone widerspiegelt. Überraschend positive Wirtschaftsdaten, insbesondere der gestiegene Einkaufsmanagerindex von S&P Global, gaben der Währung zunächst Auftrieb und deuteten auf ein leichtes Wirtschaftswachstum hin. Die Commerzbank mahnt jedoch zur Vorsicht und erwartet eine spürbare Erholung frühestens in der zweiten Jahreshälfte. In den USA verschlechterte sich das Verbrauchervertrauen stärker als erwartet, wobei besonders Arbeitsplatzsorgen und steigende Inflationserwartungen beunruhigen. Während die EU-Politik sich auf Klimaprojekte konzentriert, bleiben fundamentale Probleme der Eurozone ungelöst, und die Hoffnung auf niedrigere Leitzinsen könnte sich als trügerisch erweisen.
26.01.2025
12:52 Uhr

Silberpreis vor dramatischer Wende: Edelmetall könnte Gold-Rally bald übertreffen

Am Silbermarkt deutet sich eine dramatische Entwicklung an, während Gold bereits neue Höchststände erreicht und Silber noch in einer abwartenden Position verharrt. Die aktuelle Gold-Silber-Ratio von 90,5 zeigt eine deutliche Unterbewertung von Silber im Vergleich zu Gold, wobei der historische Durchschnittswert bei 60 liegt. Die bevorstehende Fed-Sitzung, geopolitische Spannungen und die fragwürdige Geldpolitik der Zentralbanken könnten als Katalysator für einen explosiven Preisanstieg bei Silber wirken. Die technische Analyse deutet auf einen möglichen Ausbruchspunkt bei 32,2 US-Dollar hin, der den Silberpreis bis zur 40-Dollar-Marke treiben könnte. Während Silber von seiner Funktion als Krisenwährung und der wachsenden industriellen Nachfrage profitiert, sollten Anleger auch potenzielle Risiken wie einen möglichen Rückfall unter 28,7 US-Dollar im Auge behalten.
25.01.2025
19:46 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Massive Kaufwelle in den USA löst ungewöhnliche Marktdynamik aus

Der Goldpreis befindet sich aktuell auf einem Höhenflug, ausgelöst durch eine massive Kaufwelle in den USA, die durch angekündigte Importzoll-Erhöhungen des designierten Präsidenten Trump verursacht wurde. Die Situation erinnert stark an die Corona-Krise, mit großen Goldtransporten von London nach New York und steigenden Gold-Leasingraten aufgrund verlängerter Transferzeiten. Die COMEX-Goldlager verzeichnen einen beachtlichen Zuwachs von 3,49 Millionen Unzen gegenüber der Vorwoche, während an der Shanghai Gold Exchange Gold weiterhin mit einem Aufschlag gehandelt wird. Mit den bevorstehenden Zinsentscheidungen der Federal Reserve und der EZB stehen wichtige geldpolitische Weichenstellungen bevor, wobei Gold in Zeiten schwindenden Vertrauens in die Währungshüter zunehmend als sicherer Wertspeicher an Bedeutung gewinnt.
25.01.2025
12:12 Uhr

Düstere Prognose für die Börsen: Value-Investor warnt vor dramatischem Kurssturz

Bill Smead, ein bekannter Value-Investor und Manager des Smead Value Fund, warnt vor einer möglicherweise dramatischen Korrektur an den Börsen in den kommenden zwei bis drei Jahren. Als besonders kritisch erachtet der Experte die steigenden Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen, die mit 4,6 Prozent eine ernsthafte Alternative zu überbewerteten Aktien darstellen. Der S&P 500 weist mit einem KGV von 21 und einem Shiller-KGV von etwa 37 historisch hohe Bewertungskennzahlen auf, während fast 45 Prozent des Vermögens der US-Haushalte in Aktien investiert sind. Smead kritisiert die gegenwärtige Markteuphorie scharf und vergleicht die Situation mit den späten Phasen historischer Börsenblasen. Während die Wall Street noch von weiteren Kursgewinnen ausgeht, warnen auch andere Experten wie BlackRock-CEO Larry Fink vor erheblichen Risiken durch eine mögliche Rückkehr der Inflation.
25.01.2025
12:08 Uhr

Gold auf Rekordkurs: Geopolitische Spannungen und Trump-Effekt treiben Edelmetall in neue Höhen

Der Goldpreis setzt seinen beeindruckenden Höhenflug fort und erreichte am Freitagmorgen einen Kurs von 2.777,85 Dollar, während in Euro bereits eine neue Bestmarke von 2.658,11 Euro erzielt wurde. Nach der Überwindung wichtiger technischer Widerstände rückt das bisherige Allzeithoch von 2.790,10 Dollar aus dem Oktober 2024 in greifbare Nähe. Die starke Nachfrage wird durch verschiedene Faktoren angetrieben, darunter die Unsicherheiten bezüglich einer möglichen Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus und anhaltende geopolitische Krisen. Auch das verstärkte Engagement der Zentralbanken, insbesondere der chinesischen Notenbank, die seit Ende Oktober rund 15 Tonnen Gold in ihre Reserven aufgenommen hat, treibt den Preis. Die aktuelle Dynamik des Goldpreises lässt weitere Kurssteigerungen erwarten, während das Edelmetall seine Rolle als verlässlicher Wertspeicher in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit bestätigt.
25.01.2025
12:03 Uhr

Radikaler Kurswechsel: US-Behörden beenden ideologische Diversitätsprogramme

Die US-Regierung hat eine drastische Entscheidung getroffen und ordnet die Auflösung sämtlicher Diversitätsprogramme in Bundesbehörden innerhalb von 60 Tagen an. Die unter dem Namen "Diversity, Equity, Inclusion und Accessibility" (DEIA) bekannten Programme hätten laut Bundesbehörde für Personalverwaltung zu Diskriminierung geführt und Steuergelder verschwendet. Die Maßnahmen umfassen die Streichung von Schulungen, die Kündigung von Verträgen und die Löschung entsprechender Social-Media-Inhalte, wobei betroffene Mitarbeiter bereits in den Zwangsurlaub geschickt wurden. Die Behörde begründet ihre Entscheidung damit, dass diese Programme die amerikanische Gesellschaft nach ethnischen Kriterien spalten würden, anstatt sie zu einen. Die Entscheidung könnte auch Auswirkungen auf den privaten Sektor und Universitäten haben, wo ähnliche Programme nach den Black-Lives-Matter-Protesten 2020 eingeführt wurden.
25.01.2025
12:01 Uhr

Trump ordnet Freigabe der letzten Kennedy-Akten an - Brisante Details nach 60 Jahren?

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat die Freigabe der letzten 3.647 gesperrten Akten zum Kennedy-Attentat angeordnet, die bisher in einer CIA-Einrichtung in Virginia lagerten. Die Veröffentlichung der Dokumente wurde seit 2017 durch die US-Geheimdienste immer wieder verzögert, was Verschwörungstheorien befeuerte. Besondere Aufmerksamkeit erregt eine kürzlich von einem Whistleblower erwähnte Kiste mit der Aufschrift "Oswald in Mexico", die Überwachungsfotos enthalten soll, die dem damaligen Ermittlungsrichter John Tunheim nie vorgelegt wurden. Der damalige FBI-Chef Hoover hatte bereits 1963 Unstimmigkeiten bezüglich der von der CIA als Oswald überwachten Person festgestellt, da Größe und Stimme nicht übereinstimmten. Die Freigabe erfolgt zu einem brisanten Zeitpunkt, da mit Robert Kennedy Jr. ein Establishment-Kritiker im Gesundheitsministerium sitzt, wobei abzuwarten bleibt, ob die Akten tatsächlich neue Erkenntnisse liefern werden.
24.01.2025
13:07 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Zentralbanken und geopolitische Spannungen treiben Edelmetall zu neuen Höhen

Die aktuelle Entwicklung am Goldmarkt zeigt einen beeindruckenden Anstieg von 27,5% in US-Dollar und 35,9% in Euro im Jahr 2024, was die Rolle des Edelmetalls als sicherer Hafen in Krisenzeiten unterstreicht. Die desaströse Geldpolitik der westlichen Zentralbanken hat zu einer historisch einzigartigen Staatsverschuldung geführt, während nicht-westliche Zentralbanken verstärkt Gold kaufen, um sich von der Dominanz des US-Dollars zu lösen. Trotz der beeindruckenden Kursentwicklung bleiben die Mittelzuflüsse westlicher Investoren in Gold-ETFs verhalten, was darauf hindeutet, dass die Goldhausse noch Potenzial hat. Die extreme Überbewertung der Tech-Giganten in Kombination mit wirtschaftsfeindlicher Politik und geopolitischen Spannungen könnte zu einer massiven Korrektur an den Aktienmärkten führen, wobei Gold als krisenresistente Anlageklasse profitieren könnte. Die jüngsten Zinssenkungen von Fed und EZB verdeutlichen, dass die Notenbanken weiterhin die überschuldeten Staatshaushalte durch finanzielle Repression stützen - zum Vorteil der Edelmetallbesitzer.
24.01.2025
12:46 Uhr

Trump stoppt digitales Überwachungsgeld - Schlag gegen globalistische Kontrollpläne

Die Trump-Administration hat per Exekutivorder die Einführung eines digitalen Zentralbankgeldes (CBDC) in den USA untersagt, was als direkte Bedrohung für die Stabilität des Finanzsystems, die Privatsphäre der Bürger und die nationale Souveränität eingestuft wird. Während staatlich kontrolliertes Digitalgeld abgelehnt wird, soll eine neue Arbeitsgruppe unter David Sacks die Möglichkeit einer "Strategischen Bitcoin Reserve" prüfen. Obwohl die Verordnung von einem künftigen Präsidenten oder durch Gerichte noch gekippt werden könnte, wurde ein wichtiger Präzedenzfall geschaffen. Diese Entwicklung steht im Kontrast zur Situation in Europa, wo die EZB weiterhin am digitalen Euro arbeitet. Für Befürworter einer freiheitlichen Wirtschaftsordnung stellt diese Entscheidung einen wichtigen Meilenstein im Kampf gegen die staatliche Kontrolle durch digitales Zentralbankgeld dar.
24.01.2025
12:45 Uhr

Gold auf Rekordkurs: Trumps Aussagen lassen Edelmetall in neue Höhen steigen

Der Goldpreis erreichte in der vergangenen Nacht mit 2.772 Dollar je Feinunze einen neuen Höchststand und nähert sich damit dem historischen Allzeithoch. Donald Trump sorgte mit seinen überraschend zurückhaltenden Äußerungen gegenüber China und seiner Forderung nach einer sofortigen US-Zinssenkung für zusätzliche Dynamik am Goldmarkt. Während die deutsche Ampelregierung in der Wirtschaftskrise orientierungslos wirkt, verzeichnet Gold Kursgewinne von fast 3 Prozent in dieser Woche. Die beeindruckende Entwicklung des Edelmetalls wurde im vergangenen Jahr durch die geldpolitische Wende der US-Notenbank, geopolitische Spannungen und massive Zentralbankkäufe getrieben. Trumps wirtschaftspolitische Pläne, die Steuersenkungen und eine Reform der Einwanderungspolitik vorsehen, könnten die Staatsfinanzen weiter belasten und dem Goldpreis weiteren Auftrieb verleihen.
24.01.2025
12:44 Uhr

Japans Notenbank vollzieht historische Wende - Abschied von Nullzinspolitik markiert Ende einer Ära

Die Bank of Japan hat in einem historischen Schritt die Zinsen von 0,25 auf 0,5 Prozent angehoben, was den höchsten Stand seit 17 Jahren markiert und das Ende der jahrzehntelangen ultralockeren Geldpolitik bedeutet. Die Entscheidung wurde durch steigende Verbraucherpreise über der 3-Prozent-Marke erzwungen, während andere große Zentralbanken ihre Geldpolitik lockern oder nicht weiter verschärfen. Die chronische Schwäche des Yen, die der japanischen Bevölkerung durch steigende Importpreise zusetzt, könnte durch die Zinserhöhung teilweise aufgefangen werden, nachdem die Regierung im vergangenen Jahr fast 100 Milliarden US-Dollar zur Währungsstützung ausgeben musste. Experten erwarten bis März 2026 einen weiteren Zinsanstieg auf etwa 1 Prozent, sofern die globalen Märkte mitspielen und der Yen stabil bleibt. Diese vorsichtige Normalisierung der japanischen Geldpolitik könnte als Warnung für andere Wirtschaftsräume verstanden werden, da die jahrelange Politik des billigen Geldes zwar kurzfristig die Wirtschaft stützte, aber langfristig zu erheblichen Verwerfungen führte.
24.01.2025
12:43 Uhr

Dollarherrschaft wankt: Globales Misstrauen in US-Währung wächst dramatisch

Die langjährige Dominanz des US-Dollars als Weltleitwährung zeigt erste ernsthafte Schwächezeichen, wie Experten von Morgan Stanley warnen. Die verfehlte Geldpolitik der Federal Reserve und die chaotische Haushaltspolitik in Washington haben das internationale Vertrauen in die amerikanische Währung stark erschüttert, wobei die Analysten einen Absturz des US-Dollarindex auf 101 Punkte bis zum Jahresende prognostizieren. Eine wachsende Zahl von Händlern wartet nur auf den richtigen Moment, um ihre Dollar-Positionen aufzulösen, was das Potenzial hat, die globalen Finanzmärkte zu erschüttern. Während Euro und Yen bereits an Stärke gewinnen, könnte dies der Beginn einer fundamentalen Neuordnung der internationalen Währungsbeziehungen sein. Für Anleger bedeutet diese Entwicklung turbulente Zeiten an den Devisenmärkten, weshalb Experten bereits empfehlen, Positionen in alternativen Währungen wie Euro, Yen und britischem Pfund aufzubauen.
24.01.2025
08:31 Uhr

BlackRock-Chef sieht Bitcoin bei 700.000 Dollar - Etablierung als globale Krisenwährung scheint unaufhaltsam

Larry Fink, CEO des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock, hat sich als überzeugter Befürworter von Bitcoin positioniert und sieht die Kryptowährung als sicheren Hafen angesichts zunehmender Instabilität traditioneller Währungen. Er verweist dabei besonders auf die dramatische Situation in Argentinien mit einer Hyperinflation von über 200 Prozent und betont, dass Bitcoin ein international anerkanntes Instrument für jene sei, die Währungsentwertung fürchten. In Gesprächen mit vermögenden Kunden geht es laut Fink nicht mehr um die Frage ob, sondern wie viel - zwei oder fünf Prozent des Portfolios - in Bitcoin investiert werden soll, wobei er bei breiter institutioneller Adoption einen Bitcoin-Kurs von 700.000 Dollar prognostiziert. Andere Experten, wie Michael Saylor von MicroStrategy, sehen sogar noch höhere Kursziele, während die fortschreitende Geldentwertung durch die Zentralbanken den Trend zur Kryptowährung weiter verstärken dürfte. Die Entwicklungen zeigen, wie sich Bitcoin zunehmend als Alternative zum staatlich kontrollierten Geldsystem etabliert.
24.01.2025
08:27 Uhr

Gold im Höhenrausch: Edelmetall steuert auf historisches Allzeithoch zu

Der Goldpreis nähert sich seinem historischen Höchststand von 2.790 US-Dollar und bestätigt damit seine Rolle als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten. Geopolitische Spannungen im Nahen Osten, der Ukraine-Konflikt sowie die unberechenbare US-Handelspolitik treiben Anleger verstärkt in das Edelmetall. Die zunehmende Staatsverschuldung und Geldentwertung in den USA führen zu wachsendem Misstrauen gegenüber dem traditionellen Finanzsystem, während internationale Notenbanken, insbesondere China, ihre Goldkäufe verstärken. Die Kombination aus politischen Spannungen, steigender Verschuldung und schwindendem Vertrauen in das Finanzsystem lässt weitere Kurssteigerungen erwarten. Für konservative Anleger bleibt Gold damit ein wichtiger Portfoliobestandteil zur Erhaltung der Kaufkraft.
24.01.2025
07:21 Uhr

Singapurs Zentralbank kapituliert vor globalen Wirtschaftsrisiken - Geldpolitische Kehrtwende nach fünf Jahren

Die Monetary Authority of Singapore (MAS) hat ihre erste geldpolitische Lockerung seit fast fünf Jahren angekündigt, indem sie die Steigung des nominalen effektiven Wechselkursbandes für den Singapur-Dollar reduziert. Diese Entscheidung erfolgt vor dem Hintergrund zunehmender internationaler Handelsspannungen und einer sich abkühlenden Weltwirtschaft, während die Inflation im Stadtstaat weiterhin unter Kontrolle bleibt. Während westliche Zentralbanken wie die EZB und die Federal Reserve an ihrer restriktiven Hochzinspolitik festhalten, demonstriert Singapur als wichtiger asiatischer Finanzplatz pragmatischen Weitblick. Die Entscheidung könnte als Weckruf für andere Währungshüter verstanden werden und weitreichende Folgen für die internationalen Finanzmärkte haben. Für Anleger könnte dies eine Neuausrichtung ihrer Portfolios bedeuten, wobei traditionelle Wertspeicher wie Gold an Bedeutung gewinnen könnten.
24.01.2025
07:15 Uhr

Fed-Chef Powell unter Druck: Trumps Forderung nach Zinssenkungen verschärft geldpolitische Spannungen

Die Spannungen zwischen Politik und Geldpolitik verschärfen sich, als der ehemalige und neue US-Präsident Donald Trump verstärkt Druck auf die Federal Reserve und ihren Vorsitzenden Jerome Powell ausübt und deutliche Zinssenkungen fordert. Trump behauptet dabei selbstbewusst, sich besser mit Zinssätzen auszukennen als die Federal Reserve, während diese ihre Leitzinsen derzeit in einer Spanne von 4,25 bis 4,5 Prozent hält und einen vorsichtigeren Kurs signalisiert. Die zunehmende Diskrepanz zwischen Trumps wirtschaftspolitischen Vorstellungen und der Fed-Strategie birgt erhebliches Konfliktpotenzial, wobei Trump einen aggressiveren Ansatz zur kurzfristigen Wirtschaftsstimulierung bevorzugt. Bemerkenswert ist auch sein Versuch, über die Energiepreise Einfluss auf die Geldpolitik zu nehmen, indem er die OPEC zur Senkung der Ölpreise auffordert. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Federal Reserve ihre unabhängige, faktenbasierte Geldpolitik fortsetzen kann oder ob der politische Druck zu einer Aufweichung ihrer Position führt.
23.01.2025
12:33 Uhr

Aktienmärkte im Höhenrausch: Wall-Street-Titan warnt vor gefährlicher Blasenbildung

Die euphorische Stimmung an den US-Börsen könnte laut Jamie Dimon, CEO von JPMorgan, in einem bösen Erwachen enden, da er vor einer gefährlichen Überbewertung der amerikanischen Aktienmärkte warnt. Die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus hat den S&P 500 zu neuen Höchstständen getrieben, mit einem Anstieg von 4,6 Prozent seit seiner Wahl. Dimon weist auf mehrere unterschätzte Risikofaktoren hin, darunter die US-Verschuldung, Inflationsgefahren und geopolitische Spannungen. Die Kombination aus lockerer Geldpolitik, politischer Unsicherheit und überzogenen Bewertungen erinnert fatal an frühere Blasenbildungen an den Finanzmärkten. Die Geschichte hat wiederholt gezeigt, dass übertriebener Optimismus und das Ignorieren fundamentaler Risiken zu schmerzhaften Korrekturen führen können.
23.01.2025
12:31 Uhr

BlackRock-Chef warnt: Inflation bleibt größte Bedrohung für Wohlstand

Larry Fink, Chef des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock, warnt auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos eindringlich vor der vorschnellen Annahme, die Inflation sei bereits besiegt. Der Finanzexperte betont, er habe noch nie einen solchen Pessimismus in Europa erlebt, sieht aber gerade in dieser düsteren Stimmung eine Chance für Investoren. Bemerkenswert sind auch Finks Aussagen zu Bitcoin, den er als "Währung der Angst" bezeichnet und als potentielles Instrument zur Absicherung gegen den drohenden Wertverlust traditioneller Währungen sieht. Während die Politik weiterhin von einer "vorübergehenden" Inflation spricht und die Notenbanken bereits Zinssenkungen in Aussicht stellen, könnte die Geldentwertung schon bald mit voller Wucht zurückkehren. Die mahnenden Worte des BlackRock-Chefs sollten Anleger ernst nehmen und entsprechende Vorkehrungen zum Schutz ihres Vermögens treffen.
23.01.2025
09:43 Uhr

Euro-Absturz voraus: Trumps Rückkehr und EZB-Versagen treiben Gemeinschaftswährung in den Keller

Der Euro steht vor einem historischen Tiefpunkt, während er gefährlich in Richtung Parität zum US-Dollar taumelt und die Schwächen der europäischen Wirtschaftspolitik offenlegt. Die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus hat zu einem dramatischen Einbruch des Euro um 7 Prozent geführt, wobei Anfang Januar mit 1,0226 US-Dollar der niedrigste Stand seit über zwei Jahren erreicht wurde. Während die Federal Reserve in den USA durch ihre Zinspolitik wirtschaftliche Stärke demonstriert, gerät die EZB zunehmend in Bedrängnis, da eine drohende Rezession weitere Zinssenkungen erzwingen könnte. Die Schwäche des Euro wird durch hausgemachte Probleme wie die selbst auferlegte Energiekrise, überbordende Bürokratie und den wieder aufgeflammten Gasstreit mit Russland verstärkt. Experten wie Geoffrey Yu von BNY Mellon halten eine Parität zum Dollar für unvermeidlich, wobei die Optionsmärkte bereits eine 40-prozentige Wahrscheinlichkeit für das Erreichen der Parität noch in diesem Quartal einpreisen.
22.01.2025
18:43 Uhr

Goldpreis auf Höhenflug: Globale Verschuldung treibt Edelmetall in neue Dimensionen

Der Goldpreis befindet sich aktuell in einem beeindruckenden Aufwärtstrend, angetrieben durch die ausufernde Verschuldung westlicher Industrienationen und wirtschaftspolitische Unsicherheiten. Die technische Analyse zeigt vielversprechende Signale für eine Fortsetzung dieses Trends, wobei sich die Unterstützungszone um 2.700 US-Dollar als solides Fundament etabliert hat. Bemerkenswert ist dabei die Stärke des Edelmetalls in nahezu allen wichtigen Währungen, was die globale Dimension der aktuellen Verschuldungskrise unterstreicht. Zunehmende handelspolitische Spannungen, insbesondere durch die Politik der Biden-Administration, könnten sich als weitere Preistreiber erweisen. In einem von explodierenden Staatsschulden und geopolitischen Spannungen geprägten Umfeld erscheint Gold als alternativloser Wertspeicher für verantwortungsbewusste Anleger.
22.01.2025
18:38 Uhr

Trump kehrt zurück: Radikale Kehrtwende in der US-Politik verspricht wirtschaftlichen Aufschwung und Gold-Rally

Der neue US-Präsident Donald Trump hat unmittelbar nach Amtsantritt weitreichende Exekutivmaßnahmen eingeleitet, die eine fundamentale Neuausrichtung der amerikanischen Politik markieren. Mit der Wiederbelebung der Ölförderung und der Abkehr von Bidens grüner Agenda sollen die USA zur Energiesupermacht aufsteigen und die Inflation bekämpft werden. Die Trump-Administration verspricht "Notfall-Preiserleichterungen" für amerikanische Familien und kritisiert die bisherige "beispiellose regulatorische Unterdrückung", die US-Haushalte durchschnittlich 50.000 Dollar gekostet habe. Die radikale politische Kehrtwende, einschließlich der Abschaffung von DEI-Programmen und protektionistischer Maßnahmen, könnte besonders dem Goldpreis Auftrieb geben. Experten erwarten durch die neue Politik zwar zunehmende Marktvolatilität, sehen aber gerade im Edelmetallsektor große Chancen für Investoren.
22.01.2025
18:24 Uhr

Drohende Trump-Zölle könnten Inflation dramatisch anheizen - Gold als sicherer Hafen gefragt

Die von Donald Trump angekündigten möglichen Strafzölle von 25 Prozent auf Importe aus Mexiko und Kanada sorgen für Unruhe an den Finanzmärkten und könnten laut einer Analyse der Deutschen Bank die Kerninflation um bis zu 1,4 Prozent erhöhen. Mit dem 1. Februar als möglichem Starttermin für die Zollerhebungen gewinnt die Situation an Brisanz, da Importe aus Kanada und Mexiko etwa 4,7 Prozent der US-Konsumausgaben ausmachen. In diesem unsicheren Umfeld gewinnt Gold als klassischer Inflationsschutz weiter an Bedeutung, während die Kombination aus drohenden Handelskonflikten, geopolitischen Spannungen und einer lockeren Geldpolitik den perfekten Nährboden für weitere Goldpreissteigerungen bildet. Realistische Anleger bereiten sich auf härtere Zeiten vor, wobei Gold als bewährter Fels in der Brandung gilt. Die vollständige Weitergabe der Zusatzkosten durch die Lieferketten würde unweigerlich zu massiven Preissteigerungen führen.
22.01.2025
18:23 Uhr

Politisches Schachspiel: Bidens gefährliche Fallen für Trump und die globale Finanzordnung

Die USA stehen vor einem dramatischen politischen Wendepunkt mit weitreichenden Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte, wobei die Biden-Administration durch systematisch gestellte Fallen die Handlungsfähigkeit der künftigen Trump-Regierung einzuschränken versucht. Die verschärften Sanktionen gegen Russlands "Geisterflotte" von Öltankern könnten zu steigenden Ölpreisen und einer neuen Inflationswelle führen, während die Eskalation im Ukraine-Konflikt durch massive Aufrüstung eine prekäre außenpolitische Situation hinterlässt. Die Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte in US-Staatsanleihen untergräbt das internationale Vertrauen in den US-Dollar als Weltreservewährung, was die BRICS-Staaten zu verstärkten Goldkäufen veranlasst. Die kommenden Monate dürften von erheblichen geopolitischen Spannungen und Marktverwerfungen geprägt sein, wobei physisches Gold als sicherer Hafen in diesen turbulenten Zeiten an Bedeutung gewinnt. Die systematische Schwächung des Dollars könnte sich als historischer Wendepunkt für die globale Finanzarchitektur erweisen.
22.01.2025
18:22 Uhr

Globaler Paradigmenwechsel: Nationen erwägen Bitcoin als strategische Reserve

Ein bemerkenswerter Paradigmenwechsel zeichnet sich in der globalen Währungspolitik ab, wie Brian Armstrong, CEO von Coinbase, auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos enthüllte. Finanzminister verschiedener Nationen erwägen demnach die Einrichtung strategischer Bitcoin-Reserven, inspiriert durch ähnliche Überlegungen in den USA. Nach Jahren der Skepsis gegenüber Kryptowährungen deutet sich in Washington ein Umdenken an, was Armstrong als "neue Morgendämmerung" für den Kryptosektor bezeichnet. Während Bitcoin als digitale Alternative an Bedeutung gewinnen könnte, sprechen die historische Stabilität und physische Greifbarkeit weiterhin für Gold als primäre Absicherung. Armstrong prognostiziert, dass bei einer Einführung strategischer Bitcoin-Reserven durch die USA andere G20-Staaten folgen könnten, was möglicherweise zu einem Bitcoin-Kurs in Millionenhöhe führen würde.
22.01.2025
18:20 Uhr

USA zieht sich aus WHO zurück - Globale Gesundheitsorganisation verliert größten Geldgeber

Die USA haben unter Präsident Donald Trump ihren Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärt, wobei Trump der Organisation Versagen in der Covid-19-Pandemie und zu großen chinesischen Einfluss vorwirft. Mit einem jährlichen Beitrag von 1,28 Milliarden Dollar waren die USA bisher der größte Geldgeber der WHO, während China im gleichen Zeitraum nur 157 Millionen Dollar beisteuerte. Der US-Anteil am WHO-Gesamtbudget von 10,4 Milliarden Dollar für 2022-2023 beträgt etwa 12 Prozent, unter Berücksichtigung der bestehenden Finanzierungslücke sogar 15 Prozent. Die WHO reagierte mit Bedauern auf die Ankündigung und betonte ihre Rolle als Hüterin der globalen Gesundheit, während sie weiterhin auf einen konstruktiven Dialog und eine mögliche Rückkehr der USA hofft. Diese Entwicklung könnte sich als weiterer Katalysator für die zunehmende Verunsicherung an den globalen Märkten erweisen, wobei besonders traditionelle Wertspeicher wie Gold von dieser Situation profitieren dürften.
22.01.2025
18:08 Uhr

Weltweite Dollar-Dominanz wankt: Trumps Drohungen beschleunigen globale Abkehr vom US-Dollar

Die jahrzehntelange Vormachtstellung des US-Dollars als globale Leitwährung gerät zunehmend ins Wanken, wobei besonders Donald Trumps aggressive Drohungen gegen die BRICS-Staaten den Prozess der Entdollarisierung beschleunigen könnten. Während die geopolitischen Spannungen zunehmen und das Vertrauen in den US-Dollar schwindet, gewinnt Gold als neutraler Wertspeicher zunehmend an Bedeutung. Immer mehr Länder zeigen die Bereitschaft, ihre Handelsgeschäfte in alternativen Währungen abzuwickeln, während China die Internationalisierung des Yuan vorantreibt und die BRICS-Staaten nach Wegen suchen, ihre Dollarabhängigkeit zu reduzieren. Viele Zentralbanken haben in den vergangenen Jahren ihre Goldreserven massiv aufgestockt - ein deutliches Signal für das schwindende Vertrauen in die US-Währung. Die aggressive Rhetorik der USA könnte sich als fataler Fehler erweisen, da sie immer mehr Länder dazu treibt, nach Alternativen zu suchen, wobei physisches Gold als ideale Absicherung gegen die zunehmenden geopolitischen und währungspolitischen Risiken erscheint.
21.01.2025
19:57 Uhr

Gold als sichere Alternative: Warum das Edelmetall 2025 weiter glänzen könnte

Der Goldpreis verzeichnete im vergangenen Jahr mit 38 neuen Rekordhochs und einer Gesamtrendite von 27 Prozent eine beeindruckende Entwicklung, die sich 2025 fortsetzen könnte. Die überdurchschnittliche Performance der Aktienmärkte, insbesondere in den USA, zeigt bedenkliche Überbewertungen, was Gold als Alternative attraktiver macht. Die massive Nachfrage der Zentralbanken, die nach dem Einfrieren russischer Auslandsguthaben verstärkt auf die Unabhängigkeit des Edelmetalls setzen, treibt den Goldpreis zusätzlich an. Die dramatische Verschuldungssituation der USA, die mittlerweile mehr als 120 Prozent des BIP beträgt und jährliche Schuldendienstkosten von über einer Billion Dollar verursacht, verstärkt den Trend zu Gold. Angesichts der wieder steigenden Mittelzuflüsse in goldgedeckte ETFs, der hohen Staatsverschuldung und anhaltender geopolitischer Unsicherheiten bleiben die fundamentalen Rahmenbedingungen für Gold auch 2025 außerordentlich positiv.
21.01.2025
19:51 Uhr

Skandal im US-Außenministerium: Kritische Journalisten gewaltsam entfernt - Blinkens fragwürdige Rolle im Gaza-Konflikt

Im US-Außenministerium kam es zu einem aufsehenerregenden Vorfall, als zwei Journalisten während einer Pressekonferenz gewaltsam entfernt wurden, nachdem sie kritische Fragen zum Gaza-Konflikt und zur Rolle von Außenminister Antony Blinken gestellt hatten. Die etablierten Medien kritisierten dabei weniger die physische Entfernung der Journalisten als vielmehr die Tatsache, dass überhaupt kritische Fragen gestellt wurden. Besonders bezeichnend war die Reaktion des außenpolitischen Establishments, das sich mehr über den vermeintlichen "Mangel an Höflichkeit" empörte als über mögliche Kriegsverbrechen. Die vielgepriesene "regelbasierte internationale Ordnung" zeigt sich dabei als Farce, während für US-Funktionäre offenbar andere Maßstäbe gelten als für den Rest der Welt. Ehemalige Regierungsmitglieder nehmen nach ihrer Amtszeit meist lukrative Positionen in der Privatwirtschaft oder in Denkfabriken ein, ohne dass sie für fragwürdige Entscheidungen während ihrer Amtszeit zur Verantwortung gezogen werden.
21.01.2025
06:59 Uhr

Fed kehrt "grüner" Agenda den Rücken: Vernunft siegt über Klimahysterie

Die US-Notenbank Federal Reserve hat ihre Mitgliedschaft in der globalen Klima-Allianz NGFS beendet und begründet dies mit einer Ausweitung der Aktivitäten über ihr gesetzliches Mandat hinaus. Fed-Chef Jerome Powell, der sich bereits 2023 von der Rolle eines "Klima-Politikers" distanziert hatte, setzte die Entscheidung gemeinsam mit vier weiteren Vorstandsmitgliedern durch, während sich zwei Mitglieder enthielten. Die Entscheidung wird von republikanischen Vertretern begrüßt, die darin eine Rückbesinnung auf amerikanische Interessen sehen. Der designierte Präsident Trump, der das Pariser Klimaabkommen als "totales Desaster" für die amerikanische Wirtschaft bezeichnet, dürfte die Entscheidung positiv aufnehmen. Der Austritt der weltweit mächtigsten Zentralbank aus dem NGFS könnte einen Wendepunkt in der globalen Finanzpolitik markieren, während die Fed zu ihren Kernaufgaben der Preisstabilität und Finanzmarktüberwachung zurückkehrt.
20.01.2025
17:26 Uhr

Bidens geistige Verfassung: Repräsentantenhaus-Sprecher enthüllt besorgniserregende Details

Die jüngsten Enthüllungen des republikanischen Sprechers des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, werfen ernsthafte Fragen über Joe Bidens mentale Verfassung auf. In einem Interview schilderte Johnson ein alarmierendes Treffen im Weißen Haus, das erst nach neunwöchigem Tauziehen zustande kam. Während der Zusammenkunft zeigte Biden erschreckende Gedächtnislücken und konnte sich nicht an ein von ihm unterzeichnetes Dekret zum Verbot von Flüssigerdgas-Exporten erinnern. Berichte des Wall Street Journal bestätigen eine systematische Abschirmungsstrategie im Weißen Haus, bei der negative Nachrichten gefiltert und der präsidiale Tagesablauf angepasst werden musste. Diese Situation wirft nicht nur ein Schlaglicht auf die fragwürdigen Zustände in der Biden-Administration, sondern stellt auch eine potenzielle Gefahr für die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten dar.
20.01.2025
07:12 Uhr

Bank of Japan vor historischer Zinswende - Abschied von der Nullzinspolitik markiert Zeitenwende

Die Bank of Japan steht vor einer historischen Zinswende und plant, die Leitzinsen erstmals seit der Finanzkrise 2008 auf 0,5% anzuheben, was das Ende der jahrelangen Nullzinspolitik markiert. Der Zeitpunkt dieser Entscheidung erweist sich als heikel, da sowohl die mögliche Rückkehr Donald Trumps als auch innenpolitische Turbulenzen in Japan für Unsicherheit sorgen. Die japanische Notenbank ist durch frühere Fehlentscheidungen, wie den vorschnellen Ausstieg aus der quantitativen Lockerung 2006 und die Zinserhöhung 2007, noch immer gezeichnet. Die Finanzmärkte haben die Zinserhöhung bereits zu 80% eingepreist und warten nun gespannt auf die richtungsweisenden Aussagen von BOJ-Gouverneur Kazuo Ueda bei seiner Pressekonferenz am Freitag. Die Entscheidung der BOJ verdeutlicht die Herausforderungen der globalen Wirtschaftsordnung, die zwischen geldpolitischer Normalisierung und weltpolitischer Instabilität navigieren muss.
17.01.2025
07:01 Uhr

Eklat bei Pressekonferenz: Kritische Journalisten entlarven Blinkens fragwürdige Nahostpolitik

Bei einer Pressekonferenz im US-Außenministerium kam es am Donnerstag zu einem Eklat, als der kritische Journalist Sam Husseini von Sicherheitskräften aus dem Raum entfernt wurde, nachdem er Außenminister Antony Blinken mit der umstrittenen "Hannibal-Direktive" konfrontiert hatte. Ein weiterer Journalist, Max Blumenthal, warf Blinken vor, unter dem Deckmantel des Zionismus die regelbasierte internationale Ordnung zu opfern und das Judentum mit Faschismus in Verbindung zu bringen. Der Vorfall offenbart eine tiefe Kluft zwischen der offiziellen Regierungslinie und kritischer Berichterstattung sowie die erschreckende Diskrepanz zwischen proklamierten demokratischen Werten und politischer Realität. Die gewaltsame Unterbindung kritischer Fragen und die Verhaftung Husseinis werfen beunruhigende Fragen über den Zustand der amerikanischen Demokratie und die Glaubwürdigkeit des gesamten Systems auf. Diese Entwicklung zeigt deutlich, wie kritischer Journalismus unterdrückt wird, während fragwürdige außenpolitische Entscheidungen ohne demokratische Kontrolle durchgesetzt werden.
16.01.2025
12:49 Uhr

Orwells Albtraum wird wahr: KI-Gesichtserkennung führt zu willkürlichen Verhaftungen unbescholtener Bürger

In den USA führt der unkontrollierte Einsatz von KI-Gesichtserkennung durch Strafverfolgungsbehörden zu alarmierenden Entwicklungen, bei denen bereits mindestens acht nachweislich unschuldige Menschen aufgrund fehlerhafter KI-Identifizierungen verhaftet wurden. Eine Untersuchung der Washington Post deckt auf, dass 15 von 23 untersuchten Polizeidienststellen in zwölf Bundesstaaten Festnahmen ausschließlich auf Basis von KI-Gesichtserkennung durchführten, ohne weitere Ermittlungsarbeit zu leisten. Besonders besorgniserregend ist dabei die naive Technikgläubigkeit der Behörden, die die KI-Erkennungen als "100-prozentige Übereinstimmung" bezeichnen und kritische menschliche Urteilskraft vernachlässigen. Die wahre Dimension des Problems bleibt im Dunkeln, da die Mehrheit der 75 identifizierten Behörden, die diese Technologie einsetzen, weder zur Dokumentation noch zur Offenlegung ihrer Nutzung verpflichtet sind. Diese Entwicklung gefährdet grundlegende Bürgerrechte und droht, Menschen zum Spielball fehlerhafter Algorithmen zu machen.
15.01.2025
15:57 Uhr

USA verschärfen Handelskrieg: Neue Sanktionen gegen China treffen Schlüsselindustrien

Die USA haben im Handelskrieg mit China neue weitreichende Beschränkungen erlassen, die besonders auf kritische Technologiesektoren und Menschenrechtsverletzungen abzielen. Ein zentraler Punkt ist das Verkaufsverbot für digital vernetzte Fahrzeuge mit chinesischer und russischer Technologie, das ab 2027 für Software und ab 2030 für Hardware gelten soll. Das US-Ministerium für Innere Sicherheit hat zudem 37 weitere chinesische Unternehmen auf ihre schwarze Liste gesetzt, wodurch sich die Gesamtzahl der sanktionierten Firmen auf 150 erhöht. Die Maßnahmen richten sich insbesondere gegen Unternehmen, die verdächtigt werden, von Zwangsarbeit in der Xinjiang-Region zu profitieren, wo die muslimische Minderheit der Uiguren systematisch unterdrückt wird. Diese verschärften Sanktionen werden voraussichtlich weitreichende Folgen für globale Lieferketten haben und die wirtschaftliche Entkopplung zwischen den USA und China weiter vorantreiben.
15.01.2025
14:00 Uhr

Bidens Inflations-Desaster: Verbraucherpreise unter seiner Führung um über 21% gestiegen

Unter der Führung von Präsident Biden sind die Verbraucherpreise seit Amtsantritt um alarmierende 21,25% gestiegen, was den Anstieg während der Trump-Ära von 8% deutlich übertrifft. Im Dezember verschärfte sich die Situation weiter, mit einem monatlichen Preisanstieg von 0,4% und einer Jahresinflationsrate von 2,9%. Besonders dramatisch entwickelten sich die Energiekosten mit einem Anstieg von 2,6%, während auch Grundnahrungsmittel wie Getreideprodukte und Backwaren deutliche Preissteigerungen verzeichneten. Experten warnen, dass aufgrund der expansiven Geldpolitik der Federal Reserve und der hohen Staatsausgaben keine Entspannung in Sicht ist, wobei der Kerninflationsindex unter Biden in jedem Monat seiner Amtszeit stieg. Die Zahlen offenbaren das Versagen der demokratischen Wirtschaftspolitik, während die amerikanischen Bürger kontinuierlich an Kaufkraft verlieren.
15.01.2025
07:13 Uhr

Globale Märkte im Aufruhr: Trump-Effekt und Dollar-Stärke erschüttern Schwellenländer

Die globalen Aktienmärkte der Schwellenländer befinden sich in einer dramatischen Talfahrt, wobei der MSCI Emerging Markets Index einen Wertverlust von über 10 Prozent verzeichnet. Donald Trumps angekündigte protektionistische Handelspolitik verstärkt die Verunsicherung an den Märkten, während gleichzeitig steigende US-Zinsen und ein erstarkender Dollar Investoren dazu bewegen, massiv Kapital aus Schwellenländerfonds abzuziehen. Besonders stark betroffen ist China, wo die Aktienkurse seit Oktober um 15 Prozent eingebrochen sind, was die wirtschaftlichen Herausforderungen der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt verdeutlicht. Während einige Marktteilnehmer auf Kaufgelegenheiten und eine mögliche Entspannung in der zweiten Jahreshälfte spekulieren, bleiben andere Investoren angesichts der dominanten Rolle Chinas im Index skeptisch. Die Entwicklungen offenbaren die zunehmende Fragilität des globalisierten Finanzsystems und mahnen zur Vorsicht vor einem blinden Glauben an die Unverwundbarkeit der Schwellenländer.
14.01.2025
16:08 Uhr

NATO-Chef gesteht Schwäche der Ukraine ein - Friedensverhandlungen in weiter Ferne

NATO-Generalsekretär Mark Rutte hat vor dem EU-Parlament eingestanden, dass die Ukraine derzeit aus einer Position der Schwäche agiert und nicht in der Lage ist, Friedensverhandlungen mit Russland zu führen. Die Situation wird durch die hastig verhängten Sanktionen der scheidenden Biden-Administration gegen Russland zusätzlich erschwert, die vom Kreml als "Sanktionsfalle" für den designierten Präsidenten Trump bezeichnet werden. An der Front verzeichnen die russischen Streitkräfte währenddessen stetige Geländegewinne in der Donezk-Region, während die westliche Unterstützung bisher nicht die erhoffte Wende brachte. Die NATO hält trotz der prekären Lage an ihren Plänen für "Sicherheitsgarantien" für die Ukraine fest, obwohl gerade die aggressive Expansionspolitik des Bündnisses zur aktuellen Krise beigetragen hat. Die Situation zeigt das Scheitern der westlichen Ukraine-Politik, bei der die Menschen in der Ukraine den höchsten Preis zahlen, während die politischen Eliten ihre geopolitischen Interessen verfolgen.
14.01.2025
13:26 Uhr

Fed vor Dilemma: Hartnäckige Inflation könnte US-Wirtschaft 2025 in die Knie zwingen

Die Federal Reserve steht vor großen Herausforderungen, da aktuelle Wirtschaftsdaten auf eine anhaltend hohe Inflation in den USA hindeuten. Besonders die Kerninflationsrate von 3,3 Prozent liegt deutlich über dem Zielwert der Fed von zwei Prozent, was mögliche Zinssenkungen in weite Ferne rücken lässt. Die Inflationsdebatte spaltet die amerikanische Gesellschaft, wobei republikanische Kreise von einem Rückgang auf 0,1 Prozent ausgehen, während demokratische Beobachter mit 4 Prozent rechnen. Der überraschend robuste US-Arbeitsmarkt verschärft das Dilemma der Notenbank zusätzlich, da er die Inflation weiter anfachen könnte. Die Federal Reserve steht nun vor der schwierigen Aufgabe, die Inflation einzudämmen, ohne dabei eine Rezession auszulösen, während Gold als sicherer Hafen für Anleger an Attraktivität gewinnt.
14.01.2025
11:32 Uhr

Goldbestände in Manhattan: Fed lockt weitere 14 Tonnen in ihre Tresore

Die Federal Reserve Bank of New York hat im November weitere 14 Tonnen Gold in ihre unterirdischen Tresore aufgenommen, wodurch sich der Gesamtbestand auf 5.909,81 Tonnen mit einem Buchwert von 8.022 Millionen US-Dollar erhöht hat. Diese Entwicklung erscheint besonders interessant, da in den vergangenen Jahren viele europäische Nationen wie Deutschland, Österreich und die Niederlande ihre Goldbestände aus den USA abgezogen haben. Seit März 2023 wurden insgesamt etwa 175 Tonnen Gold in die Tresore der Fed eingelagert, was als Indikator für wachsende geopolitische Spannungen interpretiert werden könnte. Die Entscheidung, Gold bei der Fed zu lagern, könnte sich jedoch als riskant erweisen, da die USA in der Vergangenheit bereits ausländische Vermögenswerte eingefroren haben. Während die Fed sich über die Herkunft der neu eingelagerten Goldbestände ausschweigt, scheint das Vertrauen einiger Nationen in die USA als "sicherer Hafen" dennoch ungebrochen zu sein.
14.01.2025
08:51 Uhr

Goldpreis im Höhenflug: Zentralbanken und Inflation treiben Edelmetall zu neuen Höhen

Der Goldpreis zeigt eine bemerkenswerte Entwicklung, die vor allem durch die steigende Staatsverschuldung und strukturelle Inflationsrisiken getrieben wird. Internationale Zentralbanken spielen dabei eine zentrale Rolle, da sie aufgrund der hohen Inflation und der zunehmenden Instrumentalisierung des US-Dollars ihre Währungsreserven verstärkt diversifizieren. Die geopolitischen Spannungen und der Einsatz des Dollars als politisches Druckmittel durch die USA erschüttern das Vertrauen in die amerikanische Währung nachhaltig. Trotz möglicher kurzfristiger Korrekturen aufgrund technischer Überkaufung bleiben die langfristigen Aussichten für Gold positiv. Angesichts der unverantwortlichen Verschuldungspolitik westlicher Regierungen und der lockeren Geldpolitik der Notenbanken erscheint Gold als zuverlässiger Wertspeicher in Krisenzeiten besonders attraktiv.
14.01.2025
08:49 Uhr

USA vor dem Machtwechsel: Designierter Vizepräsident rechnet schonungslos mit Biden-Administration ab

Der designierte US-Vizepräsident JD Vance hat in einem Fox News Interview scharfe Kritik an der scheidenden Biden-Administration geübt und deren Bilanz als "absoluten Scherbenhaufen" bezeichnet. Besonders die Einwanderungspolitik der Demokraten wurde von Vance angeprangert, wobei er die laschen Grenzkontrollen als gefährliche Scheinheiligkeit bezeichnete. Die wirtschaftspolitische Bilanz unter Biden falle verheerend aus, mit der höchsten Staatsverschuldung in Friedenszeiten und alarmierend gestiegenen Renditen für Staatsanleihen. Auch das Missmanagement bei Naturkatastrophen wie den Waldbränden in Kalifornien zeige die Inkompetenz der scheidenden Regierung. Trotz dieser düsteren Bilanz blickt Vance optimistisch in die Zukunft und verspricht mit der neuen Trump-Administration eine Ära des effektiven Regierens, die bereits in eineinhalb Wochen mit "Dutzenden von Erlassen" beginnen soll.
14.01.2025
08:47 Uhr

Republikaner planen massive Kürzungen: Trumps Agenda könnte 5,7 Billionen Dollar kosten

Die Republikaner im US-Repräsentantenhaus planen drastische Ausgabenkürzungen von nahezu 6 Billionen Dollar über zehn Jahre, um die politische Agenda des ehemaligen Präsidenten Donald Trump zu finanzieren. Der vom Haushaltsausschussvorsitzenden Jodey Arrington vorgelegte Plan sieht massive Einsparungen bei staatlichen Kernprogrammen vor, insbesondere bei Medicare, Medicaid und Klimaschutzmaßnahmen. Bei Medicaid soll die Finanzierung künftig an die Bevölkerungszahl der Bundesstaaten gekoppelt werden, während bei der Gesundheitsreform durch das Auslaufenlassen von Versicherungssubventionen 46 Milliarden Dollar eingespart werden sollen. Im Bereich Klimaschutz planen die Republikaner Kürzungen von bis zu 468 Milliarden Dollar, hauptsächlich durch die Streichung von Förderungen für Elektrofahrzeuge. Die Umsetzung dieser weitreichenden Kürzungen dürfte sich jedoch angesichts der knappen Mehrheitsverhältnisse im Kongress als äußerst schwierig erweisen, besonders da moderate Republikaner sich gegen zu radikale Kürzungen stemmen könnten.
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