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FED - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

21.02.2025
08:07 Uhr

Chinas Yuan-Manipulation: Wie Peking den Westen in die Knie zwingt

China nutzt eine raffinierte Strategie der Währungsmanipulation, indem staatliche Banken als Strohmänner eingesetzt werden, um den Yuan systematisch zu schwächen. Während die offiziellen Devisenreserven der chinesischen Zentralbank im Januar 2024 sanken, erhöhten staatliche Banken ihre Auslandsvermögen deutlich, was die neue Taktik der indirekten Manipulation verdeutlicht. Besonders die deutsche Wirtschaft leidet unter dieser Politik, da trotz drastisch gestiegener Erzeugerpreise in Deutschland der Yuan gegenüber dem Euro stark abwertete. Die europäische Automobilindustrie ist von dieser Entwicklung besonders betroffen, während die EU bisher keine effektive Gegenstrategie entwickelt hat. Die Situation wird durch die Handlungsunfähigkeit der EU verschärft, die sich in Bürokratie und endlosen Diskussionen verliert, während China seine Exportwirtschaft gezielt fördert.
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21.02.2025
07:45 Uhr

Milliardenschwere Steuerverschwendung: Trump deckt ideologische Geldverbrennung der US-Regierung auf

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat auf dem "Future Investment Initiative"-Gipfel in Miami gemeinsam mit Elon Musk massive Steuerverschwendungen der US-Regierung aufgedeckt. Dabei wurden unter anderem zwei Millionen US-Dollar für "Geschlechtsoperationen" in Guatemala, 1,5 Millionen Dollar für LGBTQ-Lobbyprojekte in Serbien und 13 Millionen Dollar für eine "Sesamstraßen-Sendung" im Irak ausgegeben. Besonders kritisch sieht Trump die Zahlung von über 21 Millionen Dollar an "Demokratieförderprogramme" in Indien, die er als möglichen Versuch der politischen Einflussnahme wertet. Die Aufdeckungsarbeit von Trumps "Sondermitarbeiter" Elon Musk hat bereits zu erheblichen Einsparungen geführt, wobei unabhängige Medien von 16,6 Milliarden Dollar sprechen. Trump kündigte an, 20 Prozent dieser Einsparungen für die Reduzierung des Haushaltsdefizits zu verwenden.
20.02.2025
16:40 Uhr

Diplomatische Sensation: USA und Russland verhandeln über Ende der Sanktionen

Eine überraschende diplomatische Wende zeichnet sich im Verhältnis zwischen den USA und Russland ab, nachdem sich die Außenminister beider Länder, Marco Rubio und Sergej Lawrow, zu bedeutsamen Gesprächen in Saudi-Arabien trafen. Die Minister bereiten offenbar konkrete Vereinbarungen vor, die eine vollständige Aufhebung der Sanktionen sowie eine weitreichende Liberalisierung des Handels vorsehen würden. Während die russische Wirtschaft trotz aller Strafmaßnahmen ein beachtliches Wachstum von 4,1 Prozent verzeichnet, versinken zahlreiche EU-Staaten in einer selbst verschuldeten Deindustrialisierung und Rezession. Besonders Ungarn positioniert sich als scharfer Kritiker der bisherigen Sanktionspolitik, wobei der ungarische Außenminister Peter Szijjarto mit deutlichen Worten auf Konfrontationskurs zu seinen europäischen Amtskollegen ging. Die sich abzeichnende amerikanisch-russische Annäherung könnte nicht nur das Ende der weitgehend wirkungslosen Sanktionen einläuten, sondern auch eine längst überfällige Korrektur der verfehlten europäischen Russlandpolitik erzwingen.
20.02.2025
16:32 Uhr

Dramatischer Kurswechsel: USA verweigern Verurteilung Russlands in G7-Erklärung

In einer überraschenden diplomatischen Wendung verweigert die US-Regierung die Verurteilung Russlands in einer geplanten G7-Erklärung zum dritten Jahrestag des Ukraine-Konflikts und bevorzugt stattdessen neutralere Formulierungen. Diese neue Haltung der USA führt zu wachsenden Spannungen innerhalb der G7-Staaten, während der russische Präsident Putin die amerikanische Herangehensweise bereits positiv bewertet. Die neue US-Position wird als Rückkehr zu einer interessengeleiteten Realpolitik interpretiert, die auf pragmatische Lösungsansätze statt auf moralische Verurteilungen setzt. In europäischen Diplomatenkreisen wächst die Besorgnis über den amerikanischen Kurswechsel, und es zeigt sich zunehmend die Notwendigkeit einer eigenständigen europäischen Außen- und Sicherheitspolitik. Die Zeit der automatischen transatlantischen Einigkeit in außenpolitischen Fragen scheint sich damit ihrem Ende zu nähern.
20.02.2025
15:45 Uhr

Goldreserven in Fort Knox: Trump kündigt historische Überprüfung an - Finanzminister wiegelt ab

Donald Trump hat eine umfassende Überprüfung der amerikanischen Goldreserven in Fort Knox angekündigt, nachdem Elon Musk eine öffentliche Debatte über den tatsächlichen Bestand neu entfacht hatte. Seit 1953 wurde keine vollständige Bestandsaufnahme der theoretisch 4.500 Tonnen Gold mehr durchgeführt, während US-Finanzminister Scott Bessent versichert, dass "das gesamte Gold vorhanden sei". Für Aufsehen sorgte zudem die Zugangsverweigerung für den republikanischen Senator Mike Lee, dem trotz seiner Position eine Besichtigung von Fort Knox verwehrt wurde. Die widersprüchlichen Aussagen von Trump und Finanzminister Bessent führten zu Schwankungen am Goldmarkt, wobei das Edelmetall zunächst ein neues Rekordhoch von 2.954 Dollar erreichte. Musks Vorschlag, die Überprüfung per Livestream zu übertragen, könnte nun für beispiellose Transparenz sorgen, nachdem der Goldpreis seit 1973 nicht mehr angepasst wurde und noch immer mit 42 Dollar pro Unze in den Büchern steht.
20.02.2025
10:16 Uhr

Handelskrieg treibt Goldpreis auf Rekordhöhe - Anleger flüchten in sichere Häfen

Der Goldpreis erreichte am Donnerstag mit 2.944 US-Dollar einen neuen Rekordstand, während Anleger angesichts zunehmender politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten Zuflucht in sicheren Häfen suchen. Donald Trumps Ankündigung neuer Importzölle hat die angespannte Stimmung an den globalen Märkten weiter verschärft, während die Fed an ihrer Hochzinspolitik festhält. Marktanalysten sehen bereits die 3.000-Dollar-Marke für Gold in greifbarer Nähe, und auch Silber profitiert von der Situation mit einem starken Kurs von 32,83 US-Dollar. Die kommenden US-Wirtschaftsdaten könnten weitere Impulse setzen, wobei Gold technisch betrachtet oberhalb von 2.936,33 US-Dollar bullisch bleibt und ein vielversprechendes Ziel bei 2.962,90 US-Dollar hat. Solange die politische Unsicherheit anhält, dürften Gold und Silber ihre Position als verlässliche Wertspeicher weiter festigen.
20.02.2025
07:08 Uhr

Lavrovs G20-Auftritt: Russlands diplomatische Offensive gegen westliche Dominanz

Der russische Außenminister Sergej Lavrov nimmt am zweitägigen G20-Außenministertreffen in Johannesburg teil und demonstriert damit Russlands anhaltende Bedeutung auf der internationalen Bühne. Laut der russischen Außenamtssprecherin Maria Zakharova wird Lavrov eine detaillierte Analyse der internationalen Lage präsentieren und Wege zur Überwindung aktueller Konflikte aufzeigen. Auf der G20-Plattform wird sich Russland gegen die westliche Wirtschaftskriegführung positionieren und für eine offene Weltwirtschaft einsetzen. Lavrov wird dabei besonders die erfolgreichen Kooperationen wie die Eurasische Wirtschaftsunion, die Shanghai Cooperation Organisation und die BRICS-Staaten hervorheben. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Rede wird die von Russland initiierte "Größere Eurasische Partnerschaft" sein, die als Alternative zum westlichen Hegemoniemodell für eine multipolare Weltordnung steht.
20.02.2025
06:57 Uhr

G20-Gipfel in Südafrika: Globaler Süden stellt sich gegen westliche Dominanz

Beim anstehenden G20-Außenministertreffen in Südafrika zeichnet sich ein bemerkenswerter Machtkampf ab, während die USA durch die Abwesenheit ihres Außenministers J.D. Vance auffallen. Mit nur sechs westlichen Industrienationen unter den G20-Mitgliedern wird die bisherige Dominanz des Westens zunehmend in Frage gestellt, selbst mit der Unterstützung von Australien, Japan und Südkorea kommt der "westliche Block" lediglich auf neun Stimmen. Für die Europäische Union könnte sich diese Konstellation als Chance erweisen, sich von der amerikanischen Vormachtstellung zu emanzipieren, da die von Südafrika vorgeschlagene Agenda unter dem Motto "Solidarität, Gleichheit und Nachhaltigkeit" weitgehend mit europäischen Wertvorstellungen übereinstimmt. Die Mehrheit der G20-Staaten verfolgt einen differenzierteren Ansatz im Ukraine-Konflikt und fordert Reformen des UN-Sicherheitsrates sowie konkrete Lösungen für globale Probleme wie Hunger, Armut und faire Klimaschutz-Lasten. Für Europa eröffnet sich damit die historische Chance, gemeinsam mit den aufstrebenden Nationen eine neue Weltordnung jenseits amerikanischer Bevormundung zu gestalten.
19.02.2025
17:46 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Globale Unsicherheit treibt Anleger in den sicheren Hafen

Der Goldpreis erreicht mit 2.947 Dollar je Feinunze ein historisches Allzeithoch, was einem beeindruckenden Anstieg von über 46 Prozent in den letzten zwölf Monaten entspricht. Goldman Sachs prognostiziert aufgrund der massiven Nachfrage der Zentralbanken einen weiteren Anstieg auf bis zu 3.300 Dollar bis zum Jahresende. Donald Trumps Ankündigung möglicher Strafzölle auf Autoimporte verstärkt die Unsicherheit an den globalen Märkten und könnte das Vertrauen in den US-Dollar weiter schwächen. Die "Fear of Missing Out" treibt zusätzlich immer mehr Anleger in den Goldmarkt, während die anhaltend hohe Inflation in den USA und die ausufernde Staatsverschuldung als weitere Preistreiber fungieren. Die Entwicklung zeigt, dass Gold in Zeiten zunehmender globaler Unsicherheit und schwindenden Vertrauens in die etablierte Finanzpolitik seine Rolle als sicherer Hafen erfüllt.
19.02.2025
15:56 Uhr

China reduziert US-Staatsanleihen drastisch - Vertrauenskrise zwischen den Wirtschaftsmächten verschärft sich

China hat seine Bestände an US-Staatsanleihen auf den niedrigsten Stand seit 2009 reduziert, was die wachsenden Spannungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt unterstreicht. Während die Biden-Administration einen konfrontativen Kurs gegenüber China fährt, baut Peking parallel seine Goldreserven aus, was als schwindendes Vertrauen in den US-Dollar als Weltleitwährung interpretiert werden kann. Die jahrzehntelange Symbiose, in der China als größter ausländischer Gläubiger der USA fungierte, zeigt deutliche Risse, was weitreichende Folgen für das globale Finanzsystem haben könnte. Der zunehmende Fokus Chinas auf physisches Gold könnte den Aufwärtstrend des Edelmetalls weiter verstärken, während Papierwährungen und Staatsanleihen unter dem Druck der globalen Verschuldung leiden. Vor dem Hintergrund dieser geopolitischen Verschiebungen erscheint eine Diversifizierung durch physisches Gold für Anleger zunehmend relevant, während die Ampel-Regierung weiterhin auf schuldenfinanzierte Ausgabenprogramme setzt.
19.02.2025
07:11 Uhr

Bank of Japan: Graduelle Zinserhöhungen trotz drohender Inflationsgefahr

Das Direktoriumsmitglied der Bank of Japan (BoJ), Hajime Takata, hat sich für eine schrittweise Anpassung der monetären Ausrichtung ausgesprochen und warnt vor schneller steigenden Inflationsrisiken als bisher angenommen. Trotz zunehmender Sorgen um die Auswirkungen der Trump-Politik zeigt sich Takata optimistisch hinsichtlich der US-Wirtschaftsentwicklung, die auch positive Impulse für die japanische Wirtschaft liefern könnte. Experten erwarten die nächste Straffung der japanischen Geldpolitik im Sommer, was dem bisherigen Rhythmus von einer Zinserhöhung alle sechs Monate entsprechen würde. Die zunehmende Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft und die drohenden Inflationsgefahren dürften dem Goldpreis weiteren Auftrieb verleihen. Die vorsichtige Herangehensweise der Bank of Japan steht dabei im Kontrast zur Politik westlicher Zentralbanken, die mit ihrer Niedrigzinspolitik zur aktuellen Inflationsmisere beigetragen haben.
19.02.2025
07:09 Uhr

Amerikaner horten Waren: Trump-Zölle lösen Panikkäufe aus

Die Ankündigung neuer Zölle durch Ex-Präsident Donald Trump führt zu verstärkten Hamsterkäufen in den USA, wobei jeder fünfte Amerikaner sein Kaufverhalten als "Doom Spending" bezeichnet - übermäßiges Horten aus Zukunftsängsten. Eine Studie von CreditCards.com zeigt, dass 22 Prozent der Befragten ihre Großeinkäufe von Trumps geplanten Zöllen stark beeinflusst sehen, während weitere 30 Prozent teilweise dadurch beeinflusst werden. Die Finanzmärkte reagieren nervös, da die Zölle die Inflation weiter anheizen und die Federal Reserve bei Zinssenkungen behindern könnten. Die ständig wechselnden Zollpläne schaffen ein Klima der Unsicherheit, das Unternehmen dazu veranlasst, eine Verlagerung ihrer Produktion in die USA zu erwägen. Diese Entwicklung zeigt, wie politische Entscheidungen das Konsumverhalten einer Nation beeinflussen und das Potenzial haben, die US-Wirtschaft zu destabilisieren.
19.02.2025
07:04 Uhr

USA demonstriert militärische Stärke: Strategische Bomber über dem Nahen Osten

Das Pentagon demonstrierte am Dienstag militärische Stärke im Nahen Osten durch den Einsatz von zwei strategischen Bombern, begleitet von Kampfjets und Tankflugzeugen. Die Mission beinhaltete eine seltene "Live-Fire"-Übung mit scharfer Munition auf Übungsgelände verschiedener Partnerstaaten, was als deutliches Warnsignal an potenzielle Gegner verstanden werden kann. Diese Machtdemonstration erfolgt in einer Zeit, in der die USA unter Trump eine härtere außenpolitische Linie verfolgen und die "maximalen Sanktionen" gegen den Iran bereits Wirkung zeigen. Die geopolitische Landschaft im Nahen Osten hat sich fundamental gewandelt, mit einer geschwächten Hisbollah im Libanon und einem machtverlustigen Assad-Regime in Syrien. Während Israels Premierminister Netanjahu eine noch entschlossenere Politik gegenüber dem Iran fordert, versucht die iranische Führung, die Drohkulisse herunterzuspielen, doch die jüngste US-Machtdemonstration deutet auf ein mögliches Ende der diplomatischen Bemühungen hin.
19.02.2025
07:02 Uhr

BlackRock stoppt ESG-Gespräche: Rückzug des Finanzgiganten offenbart grünes Dilemma

Der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock stellt seine Gespräche mit Unternehmen über ESG-Themen aufgrund verschärfter SEC-Vorgaben vorerst ein. Dieser überraschende Schritt könnte das Ende einer Ära markieren, in der Großinvestoren versuchten, Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsagenda aufzuzwingen. Die verschärften SEC-Regularien schieben dem ESG-Aktivismus einen Riegel vor, der von Kritikern ohnehin als gefährliche Machtkonzentration gesehen wurde. Die ESG-Kriterien wurden oft willkürlich festgelegt und führten zu steigenden Preisen sowie sinkender Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Der Rückzug BlackRocks könnte nun eine wichtige Zäsur darstellen und Unternehmen ermöglichen, sich wieder stärker auf ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit statt auf ideologisch motivierte ESG-Kennzahlen zu konzentrieren.
19.02.2025
07:01 Uhr

Trump enthüllt Missstände in der Ukraine-Politik: Milliarden-Hilfen verschwunden?

In einer aufsehenerregenden Pressekonferenz in Mar-a-Lago hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump die aktuelle Ukraine-Politik scharf kritisiert und dabei insbesondere die Verwendung von etwa 350 Milliarden Dollar an Hilfsgeldern hinterfragt. Trump äußerte zudem Bedenken über die politische Legitimität des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, dessen Popularitätswerte laut Trump auf 4% gefallen seien und der unter Verweis auf das Kriegsrecht keine Neuwahlen zulasse. Im Gegensatz zur Politik der Biden-Administration plädiert Trump für diplomatische Lösungen und verweist auf erste Fortschritte bei Gesprächen zwischen US-Vertretern und dem russischen Außenminister Lawrow in Riad. Kritisch sieht Trump auch die mangelnde finanzielle Beteiligung der europäischen Verbündeten, die trotz ihrer geografischen Nähe zum Konflikt nur einen Bruchteil der amerikanischen Hilfen leisten. Die aktuelle Entwicklung zeige, dass eine besonnene, auf echte Friedenslösung ausgerichtete Politik dringend notwendig sei, da die bisherige Strategie der bedingungslosen Unterstützung nur zu weiteren Opfern und Verschwendung von Steuergeldern geführt habe.
18.02.2025
06:52 Uhr

Goldman Sachs sieht Goldpreis bei 3.100 Dollar - Zentralbanken als treibende Kraft

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat ihre Goldpreisprognose für Ende 2025 auf 3.100 US-Dollar je Unze angehoben, was einen deutlichen Anstieg gegenüber der vorherigen Prognose von 2.890 Dollar darstellt. Als Haupttreiber dieser Entwicklung sieht die Bank die verstärkten Goldkäufe der Zentralbanken, die auf monatlich 50 Tonnen geschätzt werden und den Preis bis Jahresende um etwa 9 Prozent steigern könnten. Bei zunehmenden politischen Unsicherheiten könnte der Goldpreis sogar auf 3.300 Dollar je Unze steigen, während die wachsende US-Staatsverschuldung einen weiteren Preisanstieg auf 3.250 Dollar bis Dezember 2025 bewirken könnte. Goldman Sachs bekräftigt seine "Go for Gold"-Empfehlung und sieht Long-Positionen in Gold als starke Absicherung gegen Handelsspannungen, geldpolitische Risiken und Rezessionsgefahren. Diese Entwicklung unterstreicht, dass während Politik und Notenbanken das Vertrauen der Bürger verlieren, immer mehr Akteure auf Gold als ultimativen Wertspeicher setzen.
18.02.2025
06:34 Uhr

Fed-Funktionär beschwichtigt Inflationssorgen: Realitätsferne Einschätzung oder kalkulierte Täuschung?

Ein hochrangiger Federal Reserve Funktionär hat kürzlich die Inflationsrisiken durch mögliche Trump-Zölle überraschend heruntergespielt, was bei Wirtschaftsexperten auf Kritik stößt. Diese Verharmlosung der Inflationsgefahren durch die US-Notenbank wird als weiteres Beispiel für die systematische Unterschätzung wirtschaftlicher Risiken durch Notenbanken weltweit gesehen. Während die Preise für Grundnahrungsmittel und Energie steigen, erinnert die beschwichtigende Haltung der Fed an ihre frühere Einschätzung der Inflation als "vorübergehend" in den Jahren 2021 und 2022. Als Reaktion darauf suchen immer mehr Anleger Schutz in traditionellen Wertspeichern wie Gold, das sich historisch als verlässlicher Inflationsschutz bewährt hat. In Anbetracht der wackeligen wirtschaftlichen Fundamente vieler westlicher Nationen wird empfohlen, die aktuellen Aussagen der Federal Reserve kritisch zu hinterfragen und eigenständige Vorkehrungen zu treffen.
17.02.2025
20:40 Uhr

Trumps kühner Goldplan: Wie der Ex-Präsident das US-Schuldenproblem lösen könnte

Donald Trump könnte im Falle seiner Rückkehr ins Weiße Haus einen kühnen Plan zur Lösung des US-Schuldenproblems verfolgen, der die amerikanischen Goldreserven von 8.133 Tonnen betrifft. Diese werden derzeit mit einem veralteten Wert von 42,22 Dollar pro Unze bilanziert, während der aktuelle Marktpreis bei über 2.900 Dollar liegt. Eine Neubewertung zum Marktwert würde einen buchhalterischen Gewinn von über 774 Milliarden Dollar bedeuten, was dem US-Haushalt erheblich zugute käme. Ein ähnlicher Mechanismus wurde bereits 1972 genutzt, als die US-Regierung den offiziellen Goldpreis von 35 auf 38 Dollar anhob. Eine solche Neubewertung könnte allerdings weitreichende Folgen haben: Während Goldanleger profitieren könnten, würde der US-Dollar vermutlich unter Druck geraten und die Federal Reserve müsste möglicherweise durch Anleiheverkäufe gegensteuern.
17.02.2025
18:15 Uhr

Erschreckende Enthüllung: Milliardenbetrug bei US-Sozialversicherung aufgedeckt

Ein möglicherweise historischer Betrugsfall wurde durch Tech-Unternehmer Elon Musk bei der US-Sozialversicherung aufgedeckt, bei dem laut Department of Government Efficiency über 20,7 Millionen Amerikaner über 100 Jahre Sozialleistungen beziehen sollen. Die Datenbank der Sozialversicherung enthält 394 Millionen "berechtigte" Sozialversicherungsnummern, obwohl die US-Bevölkerung 2023 nur bei 334,9 Millionen Menschen lag. Experten schätzen den jährlichen Schaden durch diese dubiosen Zahlungen auf mindestens 522 Milliarden Dollar, wobei sich der Gesamtschaden unter Berücksichtigung möglicher Betrugsfälle bei jüngeren Altersgruppen auf bis zu 793 Milliarden Dollar pro Jahr belaufen könnte. Der republikanische Abgeordnete Mike Collins fordert einen sofortigen Zahlungsstopp für alle angeblich über 120-Jährigen bis zur Authentifizierung ihrer Existenz. Die Enthüllungen werfen ein vernichtendes Licht auf die staatliche Kontrolle von Sozialleistungen und zeigen die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform des amerikanischen Sozialsystems.
16.02.2025
11:50 Uhr

Geheimtreffen in der Wüste: USA und Russland planen Friedensgespräche unter Ausschluss Europas

In einer überraschenden diplomatischen Entwicklung planen die USA und Russland ein hochrangiges Treffen in Saudi-Arabien zur Beendigung des Ukraine-Kriegs, wobei sowohl die europäischen Partner als auch die Ukraine selbst von den Plänen überrumpelt wurden. US-Sondergesandter Keith Kellogg betonte, man wolle eine "große Gruppendiskussion" vermeiden und spricht davon, Russland zu Handlungen "zwingen" zu können, wobei Sanktionen gegen die russische Ölindustrie als Druckmittel genannt werden. Die Ankündigung der amerikanisch-russischen Gespräche hat in Brüssel für hektische Betriebsamkeit gesorgt, wobei der französische Präsident Emmanuel Macron bereits einen EU-Sondergipfel für Montag plant. Diese Entwicklung unterstreicht die schwindende Bedeutung der EU auf der weltpolitischen Bühne, während die entscheidenden geopolitischen Weichen andernorts gestellt werden. Die selbsternannte Wertegemeinschaft wird zusehends an den Rand des Weltgeschehens gedrängt, während in Brüssel noch über Gendersternchen und Klimaziele diskutiert wird.
14.02.2025
16:33 Uhr

Walmart-Quartalsbericht: Alarmglocken für die US-Wirtschaft läuten - Inflation und drohende Zölle belasten Verbraucher

Die US-Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen, wie der anstehende Quartalsbericht von Walmart als wichtiger Indikator für die Konsumlaune zeigen dürfte. Die Verbraucherpreise sind im Januar so stark gestiegen wie seit eineinhalb Jahren nicht mehr, während das Verbrauchervertrauen auf den niedrigsten Stand seit sieben Monaten gefallen ist. Zusätzlich zur Inflation drohen neue Handelskonflikte und mögliche Zölle auf chinesische Waren sowie Stahl- und Aluminiumimporte die Preisspirale weiter anzutreiben. Trotz dieser Warnsignale zeigt sich die Wall Street noch erstaunlich robust, mit einem Plus von über 3% beim S&P 500 im bisherigen Jahresverlauf. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob der US-Konsument, traditionell das Rückgrat der amerikanischen Wirtschaft, dem zunehmenden Druck noch standhalten kann, wobei der Walmart-Bericht als möglicher erster Dominostein gilt.
14.02.2025
16:32 Uhr

US-Industrieproduktion schwächelt: Automobilsektor bricht dramatisch ein

Die US-Industrieproduktion verzeichnete im Januar einen unerwarteten Rückgang von 0,1 Prozent, wobei besonders der Automobilsektor mit einem dramatischen Einbruch von 5,2 Prozent betroffen war. Die negative Entwicklung erfolgte trotz der im September eingeleiteten Zinswende der Federal Reserve, die eigentlich stimulierend hätte wirken sollen. Einzig der Versorgungssektor konnte aufgrund der kalten Temperaturen und des erhöhten Heizbedarfs einen Produktionsanstieg von 7,2 Prozent verbuchen. Die Kapazitätsauslastung im verarbeitenden Gewerbe liegt mit 76,3 Prozent deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt, was auf eine besorgniserregende Unterauslastung der amerikanischen Industrie hindeutet. Die aktuelle Situation wirft kritische Fragen zur US-Industriepolitik auf, da die einstige industrielle Supermacht im internationalen Wettbewerb zunehmend an Boden zu verlieren droht.
14.02.2025
16:31 Uhr

US-Einzelhandel verzeichnet dramatischen Einbruch - Wirtschaftliche Turbulenzen nehmen zu

Die US-amerikanische Wirtschaft zeigt deutliche Schwächesignale, wobei der Einzelhandel im Januar den stärksten Rückgang seit fast zwei Jahren mit einem Umsatzeinbruch von 0,9 Prozent verzeichnete. Besonders stark betroffen sind der Automobilhandel mit einem Minus von 2,8 Prozent sowie der Online-Handel, der Einbußen von 1,9 Prozent hinnehmen musste. Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig und reichen von extremen Winterbedingungen über sinkendes Verbrauchervertrauen bis hin zu steigenden Inflationserwartungen. Die anhaltenden Diskussionen um Handelszölle, insbesondere mit China, Mexiko und Kanada, verstärken die Verunsicherung der Konsumenten zusätzlich. Trotz eines robusten Arbeitsmarktes und steigender Löhne deuten die aktuellen Einzelhandelszahlen, insbesondere der Rückgang der Kerneinzelhandelsumsätze um 0,8 Prozent, auf eine spürbare Verlangsamung der US-Wirtschaft hin.
14.02.2025
14:57 Uhr

USA verschärft Tonfall: Militärische Intervention in Ukraine nicht ausgeschlossen

Die USA haben in einer bemerkenswerten Kehrtwende ihrer Außenpolitik den Tonfall gegenüber Russland deutlich verschärft, wobei Vizepräsident JD Vance im Wall Street Journal sogar militärische Optionen nicht mehr ausschließt. Diese überraschend harte Haltung steht im Gegensatz zu den zurückhaltenden Äußerungen des Verteidigungsministers Pete Hegseth vom Vortag und verdeutlicht den wachsenden Unmut über die schleppenden Friedensverhandlungen. Die US-Administration macht unmissverständlich klar, dass die souveräne Unabhängigkeit der Ukraine nicht verhandelbar ist und man keinem faulen Kompromiss zustimmen werde. Für Anleger könnte diese Entwicklung bedeutende Auswirkungen haben, da die verschärfte Rhetorik und die damit verbundene geopolitische Unsicherheit den Goldpreis weiter stützen dürften. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die USA ihrer harten Linie treu bleiben oder ob es sich lediglich um verbales Säbelrasseln handelt, während der Druck auf Moskau weiter zunimmt.
14.02.2025
08:22 Uhr

Grüne Energiewende entpuppt sich als Milliardengrab: USA ziehen die Notbremse

Die grüne Energiewende in den USA entwickelt sich zu einem kostspieligen Fehlschlag, wie das Beispiel der Ivanpah Solar-Anlage in Kalifornien zeigt, wo zwei von drei Solartürmen bis 2026 stillgelegt werden. Das Projekt forderte nicht nur einen hohen finanziellen Tribut, sondern führte auch zum Tod hunderttausender Vögel, die im gebündelten Sonnenlicht verbrannten. An der Ostküste zieht sich der Energiekonzern Shell mit Milliardenverlusten aus dem Offshore-Windprojekt Atlantic Shores zurück, während in Texas ausrangierte Rotorblätter auf einer Fläche von über 30 Hektar zu "Windkraft-Friedhöfen" aufgetürmt werden. Die wirtschaftlichen Folgen dieser Energiepolitik belasten vor allem die Verbraucher, bei denen das Atlantic Shores Projekt zu Strompreissteigerungen von bis zu 11 Prozent für Privathaushalte und 15 Prozent für Unternehmen geführt hätte. Die American Bird Conservancy schätzt zudem, dass allein in den USA jährlich über eine halbe Million Vögel durch Windkraftanlagen sterben, während global mehrere Millionen Vögel und Fledermäuse den vermeintlich umweltfreundlichen Energieerzeugern zum Opfer fallen.
13.02.2025
11:00 Uhr

Inflationszahlen entlarven Versagen der US-Geldpolitik - Fed-Chef Powell in Erklärungsnot

Die jüngsten US-Inflationsdaten haben mit einem Anstieg von 0,5% zum Vormonat und einer erhöhten Kernrate von 0,4% die Hoffnungen auf eine baldige Zinswende zunichte gemacht. Fed-Chef Jerome Powell musste eingestehen, dass man trotz angeblicher Fortschritte noch weit vom Inflationsziel entfernt sei und die Geldpolitik vorerst restriktiv bleiben müsse. Die Finanzmärkte reagierten prompt und preisen statt der erwarteten zwei Zinssenkungen maximal noch einen einzigen Zinsschritt für dieses Jahr ein. Die Situation wird zusätzlich durch eine mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus verschärft, dessen protektionistische Handelspolitik die Inflation weiter anheizen könnte. Die aktuelle Entwicklung entlarvt die bisherige Geldpolitik der Federal Reserve als gescheitert, und statt der versprochenen "sanften Landung" droht nun ein inflationäres Inferno.
13.02.2025
10:51 Uhr

Finanzministerium im Chaos: Milliardenschwerer Betrug durch systematisches Versagen aufgedeckt

Eine erschütternde Enthüllung deckt massive Misswirtschaft im US-Finanzministerium auf, wo jährlich über 100 Milliarden Dollar unkontrolliert auf dubiose Konten fließen, wovon etwa die Hälfte nachweislich durch Betrug verschwindet. Die Analyse des behördeneigenen Zahlungssystems zeigt, dass elementare Kontrollmechanismen komplett fehlen und ein System des bewussten Wegschauens etabliert wurde. Als die Missstände ans Licht zu kommen drohten, erwirkten 19 demokratische Generalstaatsanwälte eine richterliche Verfügung, die den Beamten den Zugriff auf ihre eigenen Daten untersagt. Mit einer Verlustquote von 23,87% durch Verschwendung und Betrug liegt das Finanzministerium weit über den Verlustraten anderer Behörden, jedoch gibt es auch Hoffnung: Neue Kontrollmechanismen konnten bereits 74 Milliarden Dollar einsparen.
13.02.2025
10:49 Uhr

Politischer Paukenschlag: Geheimdienstkritikerin Tulsi Gabbard wird neue US-Geheimdienstchefin

Der US-Senat hat die ehemalige demokratische Kongressabgeordnete Tulsi Gabbard überraschend als neue Direktorin der amerikanischen Geheimdienste bestätigt. Die 43-jährige ehemalige Offizierin der US-Nationalgarde und Irak-Veteranin, die Hawaii von 2013 bis 2021 im US-Repräsentantenhaus vertrat, verließ 2022 die Demokratische Partei mit scharfer Kritik. Bei ihrer Anhörung vor dem Geheimdienstausschuss prangerte sie die "katastrophalen Fehlentscheidungen" der US-Geheimdienste an und kritisierte besonders deren politische Instrumentalisierung. Gabbard, die auch beim Syrien-Konflikt kontroverse Positionen vertritt und sich 2017 persönlich mit Assad traf, könnte mit ihrer Bereitschaft, etablierte Narrative zu hinterfragen, für Unruhe im Washingtoner Establishment sorgen. Mit 52 zu 48 Stimmen setzte sich die für ihre scharfe Kritik am Establishment bekannte Politikerin durch.
13.02.2025
10:27 Uhr

Globaler Machtkampf: Trump's Konfrontationskurs mit den BRICS-Staaten spitzt sich zu

Die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und den BRICS-Staaten verschärfen sich durch Trumps Erhöhung der China-Zölle um 10% und Pekings Gegenschlag mit 15-prozentiger Zollerhöhung. Die Taiwan-Frage entwickelt sich dabei zu einem gefährlichen Konfliktherd, wobei ein militärisches Eingreifen Chinas schwerwiegende Folgen für die westliche Technologiebranche haben könnte. Mit dem Beitritt Indonesiens haben die BRICS-Staaten ihre Position im Kampf um strategische Rohstoffe weiter gestärkt, da nun über 90% der Seltenen Erden aus BRICS-Ländern stammen. Trumps Drohung einer 100-prozentigen Zollerhöhung bei Einführung einer BRICS-Währung verdeutlicht die Nervosität Washingtons bezüglich einer möglichen Schwächung des US-Dollars. Die Situation führt zu erhöhter Volatilität an den Rohstoff- und Finanzmärkten, während die weitere Entwicklung des wirtschaftlichen Machtkampfs ungewiss bleibt.
13.02.2025
10:01 Uhr

Gold durchbricht 2.900-Dollar-Marke: Inflationssorgen und geopolitische Spannungen treiben Edelmetall auf Rekordhoch

Der Goldpreis hat mit 2.915 US-Dollar ein neues Rekordhoch erreicht, getrieben von wirtschaftlichen Unsicherheiten und der schwächelnden deutschen Wirtschaftspolitik. Die US-Inflationszahlen zeigen mit einer Teuerungsrate von 3,0 Prozent und einer Kerninflation von 3,3 Prozent im Januar eine beunruhigende Entwicklung, die die früheren Beschwichtigungen der Zentralbanken widerlegt. Verschärfte Handelskonflikte, wie mögliche neue US-Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte, sowie geopolitische Spannungen treiben den Goldpreis zusätzlich an. Die Federal Reserve befindet sich in einem Dilemma zwischen notwendigen Zinssenkungen und hartnäckig hoher Inflation, was dem Goldpreis weiteren Auftrieb verleihen könnte. Die Kombination aus hoher Inflation, geopolitischen Spannungen und zögerlicher Geldpolitik schafft ein ideales Umfeld für weiter steigende Goldpreise, während das Edelmetall seine Position als wertbeständige Anlage festigt.
13.02.2025
09:59 Uhr

Inflationsschock an der Wall Street: Anleger zwischen Panik und Erleichterung

Die Wall Street durchlebte gestern eine emotionale Achterbahnfahrt, als unerwartet hohe Inflationsdaten zunächst für Schockstarre sorgten, sich die wichtigsten Indizes zum Handelsschluss jedoch wieder deutlich erholen konnten. Die Verbraucherpreise im Januar stiegen stärker als von Experten erwartet, wobei besonders die steigende Kernrate und schwindende Realeinkommen der US-Bürger Besorgnis erregen. Während US-Präsident Trump Zinssenkungen fordert, hält sich Fed-Chef Powell zurück, wobei die Märkte für 2025 keine weiteren Zinserhöhungen erwarten. Gold konnte in diesem unsicheren Umfeld als Krisenwährung leichte Gewinne verzeichnen, während der Technologiesektor mit der stärksten Intraday-Wendung seit November 2024 eine bemerkenswerte Erholung zeigte. Die Entwicklungen offenbaren die Fragilität der US-Wirtschaft, während Anleger vermehrt Schutz in bewährten Werten suchen.
13.02.2025
06:57 Uhr

Sensationeller Fund: FBI entdeckt über 2.400 neue Akten zum Kennedy-Attentat

Das FBI hat die überraschende Entdeckung von 2.400 bisher unbekannten Dokumenten zum Kennedy-Attentat bekannt gegeben, die nun dem Nationalarchiv übergeben werden sollen. Die Entdeckung wurde durch eine Anordnung des ehemaligen Präsidenten Donald Trump ermöglicht und durch die Einrichtung des Central Records Complex im Jahr 2020 sowie verbesserte Inventartechnologie realisiert. Trotz der Freigabe von über 5 Millionen Seiten an Kennedy-bezogenen Dokumenten bleiben noch immer etwa 3.000 Akten unter Verschluss, was mit der "nationalen Sicherheit" begründet wird. Frühere Dokumentenfreigaben enthüllten bereits brisante Details über CIA-Operationen und Oswalds Aktivitäten vor dem Attentat. Während die Biden-Administration die schrittweise Freigabe fortsetzt, bleibt die Frage offen, welche neuen Erkenntnisse die kürzlich entdeckten Dokumente liefern werden.
12.02.2025
14:20 Uhr

US-Inflationsrate steigt überraschend - Ampel-ähnliches Warnsignal für die Wirtschaft

Die US-Inflationsrate ist im Januar überraschend auf 3,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, was die Expertenprognosen übertraf und zum vierten Mal in Folge einen Anstieg markiert. Die Kryptomärkte reagierten umgehend mit Verlusten, wobei Bitcoin auf 94.800 US-Dollar fiel und auch andere digitale Währungen deutliche Einbußen verzeichneten. Die Federal Reserve könnte aufgrund der anhaltend hohen Inflation gezwungen sein, ihre restriktive Zinspolitik beizubehalten, wodurch eine von vielen Marktteilnehmern erhoffte Zinssenkung in weite Ferne rückt. Die Situation erinnert an die 1970er Jahre, als die Inflation außer Kontrolle geriet und die Wirtschaft in eine Stagflation stürzte. Anleger sollten sich der erhöhten Marktrisiken bewusst sein und ihre Investitionsentscheidungen entsprechend überdenken, wobei eine diversifizierte Anlagestrategie besonders wichtig erscheint.
12.02.2025
13:01 Uhr

US-Inflationsdaten könnten Börsen-Kartenhaus zum Einsturz bringen

Die Nervosität an den US-Börsen steigt vor der Veröffentlichung der Januar-Inflationsdaten am Mittwoch, wobei Analysten mit einem erneuten Anstieg der Kernrate um 0,3 Prozent rechnen. Die aktuelle Börsenrally steht auf wackligen Beinen, während Trumps angedrohte Zölle und Zweifel an der KI-Euphorie bereits erste Risse hinterlassen haben. Die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen könnte sich als Wunschvorstellung erweisen, da Fed-Chef Powell keine Eile bei Zinssenkungen signalisiert und die Swap-Märkte nur noch eine einzige Zinssenkung für dieses Jahr einpreisen. Nach einer beispiellosen zweijährigen Rally des S&P 500 werden die hohen Bewertungen der Tech-Giganten zunehmend kritisch hinterfragt. Die Märkte haben zwar einen Teil der Risiken eingepreist, doch selbst Goldman Sachs warnt vor zu viel Optimismus, während die künstlichen Stützpfeiler der Märkte ihre Tragfähigkeit noch unter Beweis stellen müssen.
12.02.2025
12:59 Uhr

Radikaler Umbau der US-Entwicklungshilfe: Trump nimmt sich USAID vor

US-Präsident Donald Trump hat die Büros der Entwicklungshilfebehörde USAID geschlossen und einen Großteil der Mitarbeiter in den bezahlten Urlaub geschickt, um eine Reform des Entwicklungshilfeapparats einzuleiten. Die Behörde mit 10.000 Mitarbeitern verfügt über ein Jahresbudget von 50 Milliarden US-Dollar, wobei ein genauerer Blick Verschwendung und ideologisch motivierte Projekte offenbart. Kritisch werden dabei Projekte wie eine "Transgender-Oper" in Kolumbien oder die "Förderung von Verteilungsgerechtigkeit" in Serbien gesehen. Besonders alarmierend sind die aufgedeckten Verbindungen zu terroristischen Organisationen, wobei laut einer Studie des Middle East Forum 122 Millionen Dollar an Gruppen mit Terrorverbindungen flossen. Während die demokratische Opposition die Maßnahmen kritisiert, wird die Reform als notwendiger Schritt gesehen, um USAID wieder zu einem effektiven Instrument amerikanischer Außenpolitik zu machen.
12.02.2025
10:30 Uhr

Schockierende FDA-Studie enthüllt: COVID-19-Impfstoffe massiv mit DNA verunreinigt

Eine aktuelle FDA-Laborstudie hat eine massive DNA-Kontamination in den mRNA-Impfstoffen von Pfizer aufgedeckt, wobei die zulässigen Grenzwerte um das bis zu 470-fache überschritten wurden. Besonders besorgniserregend ist der Nachweis von SV40-Promoter-Sequenzen in den DNA-Fragmenten, deren gesundheitliche Auswirkungen noch unklar sind. Die FDA reagiert mit Schweigen auf diese alarmierenden Befunde und verzichtet auf öffentliche Warnungen oder Rückrufaktionen. Kevin McKernan, ehemaliger Direktor des Human Genome Project, bezeichnet die Studienergebnisse als "Bombenshell". Diese Enthüllungen offenbaren ein kollektives Versagen der Aufsichtsbehörden weltweit und dürften das bereits erschütterte Vertrauen in Gesundheitsbehörden und Pharmaindustrie weiter beschädigen.
12.02.2025
09:50 Uhr

Goldpreis durchbricht historische 2.900-Dollar-Marke - Ampel-Politik treibt Anleger in sichere Häfen

Der Goldpreis erreichte am Dienstagvormittag mit 2.904 US-Dollar pro Unze einen neuen Höchststand und durchbrach damit die psychologisch wichtige 2.900-Dollar-Marke. Seit Jahresbeginn verzeichnet das Edelmetall eine beeindruckende Performance mit einem Plus von 11 Prozent in US-Dollar und 13 Prozent in Euro, was nicht zuletzt als Reaktion auf die Wirtschafts- und Finanzpolitik der Ampelkoalition gesehen wird. Die starke physische Nachfrage in westlichen und östlichen Märkten treibt den Preis, während die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen leicht rückläufig sind und bei 4,53 Prozent notieren. Wichtige anstehende Termine, wie der halbjährliche Rechenschaftsbericht von Fed-Präsident Jerome Powell und die Veröffentlichung der US-Inflationsdaten, könnten den Goldpreis weiter beeinflussen. Trotz technischer Überhitzung sprechen geopolitische Spannungen und der zunehmende Vertrauensverlust in Papierwährungen für weiter steigende Goldpreise.
12.02.2025
09:41 Uhr

Goldpreis auf Rekordniveau: Fed und US-Inflation halten Märkte in Atem

Der Goldpreis erreicht neue Rekordhöhen und übersteigt die Marke von 2.900 Dollar pro Unze, was das schwindende Vertrauen in traditionelle Finanzmärkte und Notenbankpolitik widerspiegelt. Die angespannte Situation im Nahen Osten, insbesondere durch die Verweigerung der Geiselfreilassung seitens der Hamas, trägt zur weiteren Verunsicherung der Märkte bei. Die Märkte erwarten mit einer Wahrscheinlichkeit von über 35 Prozent mindestens eine Zinssenkung durch die Federal Reserve bis zum Jahresende, während etwa 29 Prozent der Marktteilnehmer sogar mit zwei Zinssenkungen rechnen. Die für Mittwoch erwarteten US-Inflationsdaten mit einer prognostizierten Rate von 2,9 Prozent könnten richtungsweisend für die weitere Entwicklung sein. In diesem unsicheren Umfeld bestätigt Gold seine Position als krisenresistente Anlage, während Aktien- und Immobilienmärkte unter Druck stehen.
12.02.2025
08:59 Uhr

Enthüllungen erschüttern Medienwelt: US-Regierung stellt Millionenfinanzierung "unabhängiger" Medien ein

Die US-Behörde USAID hat ihre milliardenschwere Finanzierung "unabhängiger" Medien weltweit eingestellt, wodurch das wahre Ausmaß der globalen Medienmanipulation durch US-Gelder ans Licht kommt. Allein 2023 wurden über 6.200 Journalisten ausgebildet und 707 vermeintlich unabhängige Nachrichtenagenturen unterstützt, während für 2025 weitere 268 Millionen Dollar geplant waren. Besonders brisant ist die Enthüllung, dass 90 Prozent der ukrainischen Medien von US-Geldern abhängig waren, was die Objektivität der Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt in Frage stellt. Neben USAID sind weitere einflussreiche Akteure wie die Bill & Melinda Gates Foundation, die Open Society Foundations von George Soros und die Ford Foundation in diesem System der Medienlenkung aktiv. Die heftigen Reaktionen der Organisation "Reporter ohne Grenzen" auf den Finanzierungsstopp werfen zusätzliche Fragen auf, da diese selbst von westlichen Regierungen und Stiftungen finanziert wird.
12.02.2025
08:27 Uhr

Fed-Chef Powell bremst Hoffnungen auf schnelle Zinssenkungen aus - Märkte reagieren nervös

Fed-Chef Jerome Powell hat in einer Rede vor dem US-Kongress Hoffnungen auf schnelle Zinssenkungen gedämpft und verwies dabei auf die robuste US-Wirtschaft mit einer niedrigen Arbeitslosenquote von 4 Prozent. Die Inflation liegt mit 2,6 Prozent noch deutlich über dem Fed-Zielwert von 2 Prozent, weshalb Powell vor einer zu schnellen Lockerung der Geldpolitik warnt. Die wirtschaftspolitischen Pläne der Trump-Administration, insbesondere mögliche Zollerhöhungen und eine verschärfte Einwanderungspolitik, könnten die Inflation weiter anheizen. Die zurückhaltende Haltung der Fed deutet auf eine längere Phase hoher Zinsen hin, was den Goldpreis und die Aktienmärkte belasten könnte, während der US-Dollar davon profitieren dürfte. Der von Trump initiierte Deregulierungsschub zeigt bereits erste personelle Konsequenzen, wie der Rücktritt des stellvertretenden Fed-Vorsitzenden Michael Barr zeigt.
12.02.2025
08:27 Uhr

US-Inflationsrisiko: Summers warnt vor gefährlicher Eskalation der Teuerung

Die USA könnten laut dem ehemaligen Finanzminister Lawrence Summers vor einer gefährlichen neuen Inflationswelle stehen, die Parallelen zur Situation von 2021 aufweist. Ein überhitzter Arbeitsmarkt und steigende Löhne werden als potenzielle Auslöser einer neuen Preisspirale gesehen, wobei der Kern-Verbraucherpreisindex im Januar voraussichtlich erneut um 0,3 Prozent steigen wird. Fed-Chef Jerome Powell hält trotz Drucks an seiner restriktiven Zinspolitik fest, was von Summers unterstützt wird, der sogar eine Zinserhöhung für wahrscheinlicher hält als eine Senkung. Die aggressive Handelspolitik Donald Trumps, insbesondere gegenüber China, könnte als zusätzlicher Inflationstreiber wirken, während die steigenden Preiserwartungen in Verbraucherumfragen weitere Sorgen bereiten.
12.02.2025
08:19 Uhr

Radikaler Bürokratie-Kahlschlag: Musk und Trump vereint im Kampf gegen den aufgeblähten US-Staatsapparat

Donald Trump und Elon Musk haben sich zusammengeschlossen, um den US-Behördenapparat grundlegend zu reformieren, wobei Musk als Leiter des neu geschaffenen "Department for Government Efficiency" ein drohendes Haushaltsdefizit von zwei Billionen Dollar als Hauptgrund für drastische Einschnitte nennt. Der Tech-Milliardär setzt dabei auf vollständige Transparenz aller Maßnahmen über die Plattform X, stößt jedoch auf massiven Widerstand von Gewerkschaften und Justizministern verschiedener Bundesstaaten, die mit Klagen gegen die Reformen vorgehen. Ein großangelegtes Freistellungsprogramm mit "goldenem Handschlag" für Regierungsbeamte sorgt für Kontroversen, während die Verkleinerung der Entwicklungshilfebehörde USAID bereits als erster konkreter Erfolg verbucht wird. Die Zusammenarbeit zwischen Trump und Musk wird als Wendepunkt im Kampf gegen bürokratische Ineffizienz und Steuerverschwendung gesehen, wobei sich in den kommenden Monaten zeigen wird, ob sich der radikale Reformkurs durchsetzen kann.
12.02.2025
08:17 Uhr

Digitale Offensive gegen das Establishment: Trump und Musk starten Großrazzia im US-Finanzministerium

In einer aufsehenerregenden Aktion haben US-Präsident Donald Trump und Elon Musk eine digitale Razzia im US-Finanzministerium gestartet, bei der ein Expertenteam die Geldströme der Bundesbehörde durchleuchten soll. Der am 21. Januar 2025 gestartete Vorstoß stieß umgehend auf massiven Widerstand des Establishments, wobei der Obama-Richter Paul A. Engelmayer eine einstweilige Verfügung erließ, die sowohl Musks DOGE-Team als auch dem amtierenden Finanzminister den Systemzugang verwehrt. Die Trump-Kritikerin Letitia James reichte zusammen mit 18 weiteren demokratischen Generalstaatsanwälten Klage ein und wirft Trump vor, gegen verfassungsmäßige Pflichten zu verstoßen. Der Konflikt erinnert an historische Präzedenzfälle, bei denen sich Präsidenten wie Andrew Jackson und Abraham Lincoln in Krisenzeiten gegen richterliche Anordnungen stellten. Die heftige Gegenwehr der etablierten Kräfte gegen diesen Versuch, Transparenz in die Strukturen des "Deep State" zu bringen, deutet darauf hin, dass sie möglicherweise viel zu verbergen haben.
12.02.2025
07:05 Uhr

Fed-Chef Powell verteidigt geldpolitische Autorität - Demokraten wittern Machtverlust

Fed-Chef Jerome Powell sieht sich gezwungen, die geldpolitische Unabhängigkeit der Federal Reserve zu verteidigen, während sich die Spannungen zwischen der Zentralbank und der politischen Elite in Washington verschärfen. Besonders aus dem linken Flügel der Demokratischen Partei werden Forderungen nach stärkerer politischer Kontrolle der Fed laut, was als Versuch gewertet wird, die Finanzierung steigender Staatsausgaben durch verstärkte Geldschöpfung zu ermöglichen. Die Geschichte zeigt, dass politische Einflussnahme auf die Geldpolitik, wie beispielsweise während der Hyperinflation der Weimarer Republik, meist negative Folgen hat. Eine politisch gesteuerte Zentralbank würde zum Spielball kurzfristiger Wahlkampfinteressen werden und könnte die Währungsstabilität gefährden. Angesichts dieser Entwicklungen gewinnt physisches Gold als politisch neutraler Wertspeicher zunehmend an Bedeutung.
11.02.2025
18:06 Uhr

USA in der Schuldenfalle: Tatsächliche Staatsverschuldung erreicht erschreckende 158 Billionen Dollar

Eine aktuelle Analyse der Finanzüberwachungsorganisation "Truth in Accounting" (TIA) offenbart, dass die tatsächlichen Verbindlichkeiten der US-Regierung nicht wie offiziell angegeben bei 36 Billionen, sondern bei erschreckenden 158 Billionen Dollar liegen. Besonders kritisch sind dabei die ungedeckten Verpflichtungen im Bereich der Sozialversicherung mit über 50 Billionen Dollar und Medicare mit mehr als 66 Billionen Dollar, die in der offiziellen Staatsbilanz bewusst verschleiert werden. Durch kreative Buchführung und das Ausblenden massiver Verbindlichkeiten zeichnet das US-Finanzministerium ein trügerisches Bild der Staatsfinanzen, wobei auf jeden US-Steuerzahler mittlerweile eine theoretische Schuldenlast von fast einer Million Dollar entfällt. Experten warnen, dass die Sozialversicherung bis 2033 und Medicare bis 2039 erschöpft sein werden, was das soziale Gefüge der USA grundlegend erschüttern könnte. Während die politische Elite weiterhin milliardenschwere Unterstützungspakete für internationale Projekte schnürt, bröckelt das Fundament der amerikanischen Wirtschaft zusehends.
11.02.2025
17:38 Uhr

DAX erreicht historische 22.000-Punkte-Marke - Anleger trotzen Trumps Zollpolitik

Der deutsche Leitindex DAX hat einen historischen Meilenstein erreicht und erstmals die 22.000-Punkte-Marke überschritten, wobei er mit einem Plus von 0,6 Prozent bei 22.038 Punkten schloss. Trotz der von US-Präsident Trump angekündigten Zollerhöhungen auf Stahl- und Aluminiumimporte sowie möglicher Sonderzölle auf weitere Produkte zeigten sich die Anleger optimistisch, was sich auch an den steigenden europäischen Börsen widerspiegelte. Der Goldpreis setzte seinen Aufwärtstrend fort und näherte sich mit 2906 Dollar je Feinunze der 3000-Dollar-Marke, da Anleger verstärkt den "sicheren Hafen" Gold suchen. Die Marktteilnehmer bleiben trotz der positiven Grundstimmung wachsam und erwarten mit Spannung den Auftritt von US-Notenbankchef Jerome Powell vor dem Bankenausschuss des Senats. Die Aussetzung von US-Einfuhrzöllen auf mexikanische und kanadische Produkte für einen Monat bestärkt die Börsianer in ihrer Einschätzung, dass es zu einer Verhandlungslösung kommen wird.
11.02.2025
17:31 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Warum das gelbe Edelmetall vor historischem Durchbruch steht

Der Goldpreis befindet sich mit aktuell 2.909 US-Dollar je Feinunze kurz vor dem Durchbruch der 3.000-Dollar-Marke und verzeichnet seit Februar 2024 einen bemerkenswerten Anstieg von 43 Prozent in Dollar und 50 Prozent in Euro. Internationale Zentralbanken, insbesondere aus aufstrebenden Wirtschaftsmächten wie Indien und China, haben 2024 über 1.045 Tonnen Gold gekauft und setzen damit ein deutliches Zeichen gegen die Dollar-Dominanz. Die sich verschärfenden Handelskonflikte zwischen den USA und China sowie die lockere Geldpolitik der EZB tragen zusätzlich zur positiven Goldpreisentwicklung bei. Die Gemengelage aus geopolitischen Spannungen, Währungsunsicherheiten und der fragwürdigen Geldpolitik der Notenbanken dürfte den Goldpreis weiter stützen. Während die politischen Eliten an ihrem System festhalten, suchen immer mehr Anleger Zuflucht in der jahrtausendealten Währung Gold, was verdeutlicht, dass nicht der Goldpreis steigt, sondern der Wert der Fiat-Währungen kontinuierlich erodiert.
11.02.2025
11:55 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Trumps Handelspolitik treibt Anleger in sichere Häfen

Der Goldpreis erreichte am Dienstag ein neues Allzeithoch von 2.942 US-Dollar je Feinunze, angetrieben durch Donald Trumps angekündigte Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte und die dadurch verschlechterte Stimmung an den globalen Märkten. Seit Jahresbeginn verzeichnete Gold bereits einen Anstieg von 12 Prozent, wobei die chinesische Zentralbank durch kontinuierliche Aufstockung ihrer Goldreserven und ein geplantes Pilotprogramm für Versicherungsunternehmen als wichtiger Preistreiber fungiert. Die kurzfristigen US-Inflationserwartungen haben die längerfristigen übertroffen, was auf eine verzögerte geldpolitische Lockerung durch die US-Notenbank hindeuten könnte. Die Citigroup prognostiziert ein Erreichen der 3.000-Dollar-Marke innerhalb der nächsten drei Monate, während die weltweiten ETF-Bestände in sechs der letzten sieben Wochen gestiegen sind und am Montag den höchsten Stand seit November erreichten. Die Rally wird durch das wachsende Misstrauen der Anleger gegenüber dem traditionellen Finanzsystem und deren Suche nach Alternativen zum Papiergeldsystem weiter verstärkt.
10.02.2025
12:38 Uhr

Bildungsministerium vor dem Aus? Musk kündigt radikale Reformen im US-Bildungssystem an

Tech-Milliardär Elon Musk hat die faktische Auflösung des US-Bildungsministeriums verkündet, was einen dramatischen Einschnitt in der amerikanischen Bildungspolitik darstellt. Das 1979 unter Präsident Jimmy Carter gegründete Ministerium, das ursprünglich für Chancengleichheit sorgen sollte, wird von Kritikern seit langem als ineffizienter Verwaltungsapparat bezeichnet. Während demokratische Politiker wie Jahana Hayes vor katastrophalen Folgen warnen, sehen Befürworter in der Neuausrichtung eine historische Chance, die Mittel effektiver einzusetzen und sich wieder auf traditionelle Bildungswerte zu konzentrieren. In den vergangenen Jahren wurde dem Ministerium vorgeworfen, sich zunehmend auf ideologische Inhalte statt auf grundlegende Bildung zu fokussieren, was sich in sinkenden Schülerleistungen widerspiegele. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die angekündigten Reformen tatsächlich umgesetzt werden können und die gewünschte Kurskorrektur im amerikanischen Bildungssystem erreicht wird.
10.02.2025
12:34 Uhr

Bürokratie-Kritiker auf göttlicher Mission: Radikaler Umbau der US-Verwaltung geplant

Russell Vought, ehemaliger Direktor des Office of Management and Budget unter Trump, plant einen radikalen Umbau der US-Verwaltung, der bei einem republikanischen Wahlsieg 2024 umgesetzt werden könnte. Mit religiösem Eifer und administrativer Expertise zielt er auf die Zerschlagung des "Deep State" ab - einem Netzwerk aus langgedienten Beamten, die angeblich eine progressive Agenda verfolgen. Seine Vision sieht eine Rückbesinnung auf traditionelle amerikanische Werte vor, wobei insbesondere Behörden und Abteilungen mit Fokus auf "Diversity"-Programme und Klimapolitik von Umstrukturierungen betroffen wären. Experten rechnen mit der möglichen Streichung tausender Beamtenpositionen, was bereits jetzt auf heftigen Widerstand von Gewerkschaften und progressiven Gruppierungen stößt. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Voughts Mission Realität wird und ob der "Deep State" seine Macht behält oder eine Rückkehr zu traditionellen amerikanischen Verwaltungsprinzipien erfolgt.
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