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FDP - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

04.02.2025
14:23 Uhr

Grünen-Politikerin Lang entdeckt plötzlich Selbstkritik - Ein später Sinneswandel im Angesicht des AfD-Höhenflugs

In einer überraschenden Wendung zeigt sich die ehemalige Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang selbstkritisch angesichts der steigenden AfD-Umfragewerte, die mittlerweile die 20-Prozent-Marke durchbrechen. Lang räumt ein, dass die Regierungsparteien eine Mitverantwortung am Erstarken der AfD tragen und distanziert sich vom hämischen Ton ihrer Parteikollegen gegenüber CDU-Chef Friedrich Merz. Die jüngsten Entwicklungen im Bundestag, wo CDU/CSU und FDP in zwei Abstimmungen mit der AfD übereinstimmten, haben die politische Landschaft weiter aufgewühlt. FDP-Vizepräsident Wolfgang Kubicki unterstützt zwar Langs Analyse, vermeidet jedoch eine kritische Betrachtung seiner eigenen Partei in der Ampel-Koalition. Die aktuelle Entwicklung verdeutlicht, dass die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition maßgeblich zur politischen Polarisierung in Deutschland beiträgt.
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04.02.2025
13:43 Uhr

Merz' Absage an AfD: Politisches Eigentor der CDU im Kampf um Deutschlands Zukunft

CDU-Chef Friedrich Merz hat auf dem Parteitag seiner Partei jegliche Zusammenarbeit mit der AfD kategorisch ausgeschlossen, was von CSU-Chef Markus Söder unterstützt wurde. Diese Haltung könnte sich als strategischer Fehler erweisen, da die Anzahl möglicher Koalitionspartner für die Union stark begrenzt ist - die SPD stellt eine Koalition in Frage, die Grünen werden von Söder abgelehnt, und die FDP kämpft um den Einzug in den Bundestag. Vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Herausforderungen und einer drohenden Deindustrialisierung Deutschlands erscheint die selbst auferlegte politische Isolation besonders problematisch. Während im Inneren des Parteitags über Deutschlands Zukunft debattiert wurde, demonstrierten draußen bis zu 450 Menschen, unter anderem mit Plakaten wie "Wir sind die Brandmauer". Die strikte Abgrenzungspolitik der CDU könnte in Zeiten großer Herausforderungen wie der Migrationskrise und wirtschaftlicher Transformation zu einer weiteren Polarisierung der Gesellschaft beitragen.
04.02.2025
13:04 Uhr

Gewaltexzesse an Dresdner Elite-Gymnasium: Wenn der Schulweg zum Spießrutenlauf wird

Am renommierten Sportgymnasium Dresden, einer Kaderschmiede des deutschen Spitzensports, häufen sich brutale Überfälle auf Schüler durch Jugendbanden. Der jüngste Vorfall ereignete sich, als ein 17-jähriger Schüler von drei maskierten Tätern wegen zweier Pizza-Schnecken überfallen und zusammengeschlagen wurde. Die geografische Lage der Schule im abgelegenen Ostragehege macht die Situation besonders prekär, da das Gelände ideale Bedingungen für kriminelle Machenschaften bietet. Die Polizei reagiert mit verstärkten Streifen, während die Schulleitung den Schülern rät, nicht mehr alleine zu trainieren. Die traditionsreiche Institution, die Sportlegenden wie Matthias Sammer hervorbrachte und kürzlich ihr 70-jähriges Bestehen feierte, sieht sich nun gezwungen, sich vermehrt mit Sicherheitsfragen zu beschäftigen.
04.02.2025
12:11 Uhr

Politisches Manöver: FDP sucht verzweifelt nach Migrationskompromiss vor der Wahl

Die FDP unternimmt kurz vor der Bundestagswahl einen erneuten Versuch, sich in der Migrationsdebatte zu profilieren, indem FDP-Fraktionschef Christian Dürr einen "Migrationspakt der Mitte" vorschlägt. Während seine Partei in Umfragen um die Fünf-Prozent-Hürde kämpft, versucht Dürr die gescheiterten Inhalte des "Zustrombegrenzungsgesetzes" mit der Reform des Europäischen Asylsystems zu verbinden. Die SPD hatte bereits verfassungsrechtliche Bedenken am ursprünglichen Gesetzentwurf geäußert, insbesondere bezüglich der geplanten Aussetzung des Familiennachzugs bei Geflüchteten mit eingeschränktem Schutzstatus. Die Situation zeigt das Versagen der etablierten Parteien in der Migrationspolitik, während die eigentlichen Probleme wie überlastete Kommunen und eine gespaltene Gesellschaft ungelöst bleiben. Die Bundestagswahl wird letztlich zeigen, ob die Wähler dieses politische Manöver honorieren werden.
04.02.2025
12:10 Uhr

Deutschlands demografischer Niedergang: Babyboomer-Exodus bedroht Wirtschaftsstandort

Deutschland steht vor einer dramatischen demografischen Herausforderung, da die Babyboomer-Generation massenhaft den Arbeitsmarkt verlässt und eine nicht zu füllende Lücke hinterlässt, wie eine neue DIW-Studie zeigt. Während die gut ausgebildeten Babyboomer in den Ruhestand gehen, bleiben unterbesetzte Werkbänke und ein schrumpfendes Produktionspotenzial zurück, was ohne massive Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte zu einem dramatischen Wirtschaftseinbruch führen könnte. Die jahrzehntelange Vernachlässigung der demografischen Entwicklung durch die Politik rächt sich nun in Form eines massiven Fachkräftemangels. Deutschland benötigt dringend ein pragmatisches, ideologiefreies Konzept zur Anwerbung qualifizierter Fachkräfte und zur Förderung einheimischer Talente. Während andere Industrienationen bereits aktiv um die besten Köpfe werben, verliert sich Deutschland in bürokratischen Hürden und weltfremden Debatten, wodurch der wirtschaftliche Wohlstand des Landes gefährdet wird.
04.02.2025
12:07 Uhr

Radikaler Vorstoß: El Salvador bietet USA Gefängnisplätze für Kriminelle an - Ein Modell für Deutschland?

El Salvador hat den USA ein außergewöhnliches Angebot unterbreitet: die Aufnahme und Inhaftierung krimineller Migranten und möglicherweise auch straffälliger US-Bürger in seinem neuen Hochsicherheitsgefängnis "Cecot", das bis zu 40.000 Häftlinge aufnehmen kann. Die Erfolge von Präsident Bukeles kompromissloser Sicherheitspolitik zeigen sich bereits in einer drastisch gesunkenen Mordrate seit Eröffnung des Gefängniskomplexes. Das Angebot beinhaltet eine "relativ geringe" Gebühr für die USA und könnte somit beiden Ländern Vorteile bringen: Die USA könnten ihr Gefängnissystem entlasten, während El Salvador sein Justizsystem nachhaltig finanzieren könnte. Die US-Regierung unter Trump zeigt sich dem Vorschlag gegenüber nicht abgeneigt, wobei noch rechtliche Hürden zu klären sind, besonders bei der Abschiebung amerikanischer Staatsbürger. Dieser pragmatische Ansatz könnte auch für andere Länder, die mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sind, als Vorbild dienen.
04.02.2025
08:44 Uhr

Ampel in der Sackgasse: FDP buhlt um "Migrationspakt der Mitte" - Verzweifelter Rettungsversuch der gescheiterten Asylpolitik

Nach dem Scheitern des Zustrombegrenzungsgesetzes unternimmt die FDP einen neuen Anlauf in der Migrationspolitik, indem FDP-Fraktionschef Christian Dürr sich mit einem dringlichen Schreiben an die Fraktionsvorsitzenden von SPD, Grünen und Union wendet. Die Liberalen planen, die Kernpunkte des gescheiterten Gesetzes in das Gesetz zur Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems einzuarbeiten, nachdem Bundeskanzler Scholz den ursprünglichen Entwurf mit Verweis auf verfassungsrechtliche Bedenken abgelehnt hatte. Mit dem "Migrationspakt der Mitte" versucht die FDP nun, eine breite parlamentarische Mehrheit jenseits der AfD zu schmieden und drängt dabei auf eine schnelle Entscheidung durch eine Sondersitzung des Innenausschusses. Die Erfolgschancen dieses Rettungsversuchs der Ampel-Migrationspolitik bleiben jedoch ungewiss, und es droht ein weiterer fauler Kompromiss ohne grundlegende Lösung der Zuwanderungsproblematik.
04.02.2025
08:38 Uhr

Drastische Sozialkürzungen nach der Bundestagswahl: Wie die Ampel die Bürger im Dunkeln lässt

Die Bundesregierung plant offenbar weitreichende Kürzungen im Sozialsystem, die erst nach der Bundestagswahl umgesetzt werden sollen, während die Öffentlichkeit durch andere Themen wie Migration abgelenkt wird. Die geplante massive Aufrüstung der Bundeswehr soll durch Einsparungen im Sozialbereich finanziert werden, wobei insbesondere Rentner durch Einfrierung des Lebensstandards und Kürzung des Bundeszuschusses betroffen wären. Die von Habeck geforderte Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf 3,5 Prozent des BIP würde zusätzliche Kosten von etwa 90 Milliarden Euro jährlich verursachen, die an anderer Stelle eingespart werden müssten. Während sich Bundeskanzler Scholz als Beschützer des Sozialsystems inszeniert, hält er gleichzeitig an seiner "Zeitenwende" und den damit verbundenen Mehrausgaben für die Bundeswehr fest. Nach der Wahl droht besonders für Rentner, Kranke und sozial Schwache ein böses Erwachen, da die Gesellschaft auf eine massive Umverteilung von unten nach oben zusteuert.
04.02.2025
07:13 Uhr

Putins Prophezeiung: Europas Elite wird sich Trump unterwerfen

Der russische Präsident Wladimir Putin prognostiziert in einem Interview mit "Rossiya 1" eine dramatische Veränderung im Verhalten der europäischen Führungselite unter einer möglichen Trump-Präsidentschaft. Mit beißender Ironie beschreibt er, wie europäische Politiker, die bisher jeden Befehl Bidens befolgten, sich auch Trump unterwerfen würden, obwohl dessen Vorstellungen nicht mit ihrer woken Agenda vereinbar seien. Während sich die europäische Elite in moralischer Selbstgerechtigkeit übt, zeichnen sich unter Trump neue Dynamiken in den Ukraine-Friedensgesprächen ab, wobei sein Sondergesandter Keith Kellogg Zugeständnisse beider Konfliktparteien andeutet. Putin kritisiert dabei scharf den Mangel an Mut europäischer Führungskräfte, für eigene Interessen einzustehen, was sich besonders in der aktuellen Politik der deutschen Ampelregierung zeige. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Putins zynische Prophezeiung Realität wird, während sich die Zeit der bequemen Doppelmoral in der europäischen Politik dem Ende zuneigt.
04.02.2025
06:48 Uhr

Verzweifelter FDP-Vorstoß: Liberale betteln um „Migrationspakt der Mitte"

Die FDP unternimmt einen neuen Anlauf in der Migrationspolitik und wirbt für einen "Migrationspakt der Mitte" mit SPD, Union und Grünen, während die Partei in Umfragen bei kritischen 4,5 Prozent steht. FDP-Fraktionschef Christian Dürr versucht mit einem Schreiben an seine Amtskollegen die gescheiterte Migrationspolitik der Ampel-Regierung zu retten, wobei ausgerechnet jene Parteien eingebunden werden sollen, die kürzlich noch das Zustrombegrenzungsgesetz der Union ablehnten. Besonders der Familiennachzug für Geflüchtete mit eingeschränktem Schutzstatus bleibt dabei ein Streitpunkt, während CDU-Chef Friedrich Merz sich trotz der aktuellen Blockadehaltung der SPD optimistisch für die Zeit nach der Wahl zeigt. Die Umfragewerte sprechen eine deutliche Sprache: Während die Union bei 30 Prozent und die AfD bei 22 Prozent liegt, kämpft die FDP um ihre parlamentarische Existenz. Der FDP-Vorstoß wirkt dabei wie ein weiteres Kapitel in der Geschichte des migrationspolitischen Versagens, während sich die politische "Mitte" in symbolischen Gesten und wirkungslosen Kompromissen verliert.
04.02.2025
06:44 Uhr

Knallharte Abmachung: El Salvador bietet USA Gefängnisplätze für Kriminelle und illegale Migranten

El Salvadors Präsident Nayib Bukele hat den USA angeboten, US-Abschiebehäftlinge und Gewaltverbrecher in seinem berüchtigten Mega-Gefängnis "Centro de Confinamiento del Terrorismo" aufzunehmen. Nach einem Treffen mit US-Außenminister Marco Rubio erklärte Bukele seine Bereitschaft, kriminelle illegale Einwanderer jeglicher Nationalität sowie amerikanische Gewaltverbrecher gegen Bezahlung aufzunehmen. Das Gefängnis ist für seine strengen Haftbedingungen bekannt, die vom US-Außenministerium als "hart und gefährlich" beschrieben werden. Seit Einführung des Ausnahmezustands 2022 ist die Mordrate in El Salvador drastisch gesunken, ebenso wie die Zahl der illegal in die USA einreisenden Salvadorianer. Das Abkommen würde es den USA sogar ermöglichen, Mitglieder der gefürchteten venezolanischen Bande Tren de Aragua nach El Salvador zu überstellen, falls Venezuela deren Aufnahme verweigert.
04.02.2025
06:42 Uhr

Demokratie à la Carte: Münchner Sicherheitskonferenz schließt unliebsame Parteien aus

Die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) unter der Leitung von Christoph Heusgen hat entschieden, die AfD und das BSW von der diesjährigen Veranstaltung auszuschließen, mit der Begründung, diese Parteien entsprächen nicht dem Grundprinzip "Frieden durch Dialog". Während die etablierten Parteien wie SPD, CDU/CSU, FDP und Grüne vom 14. bis 16. Februar im Hotel Bayerischer Hof vertreten sein werden, sorgt besonders die Einladung an die Linke für Diskussionen, da diese in der Vergangenheit ebenfalls kontroverse sicherheitspolitische Positionen vertrat. Die AfD bezeichnete den Ausschluss als "zutiefst undemokratischen Vorgang" und betonte ihre Rolle als Verfechter von Frieden durch Dialog. Ab dem kommenden Jahr wird der ehemalige NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg die Leitung der Konferenz übernehmen, wobei offen bleibt, ob sich unter seiner Führung mehr Offenheit für verschiedene politische Positionen entwickeln wird. Die aktuelle Situation verdeutlicht eine bedenkliche Entwicklung im politischen Diskurs Deutschlands, bei der trotz nach außen vertretener demokratischer Werte unliebsame Stimmen im Inland systematisch ausgegrenzt werden.
04.02.2025
06:41 Uhr

Lufthansa-Chef kündigt Preiserhöhungen an: Deutsche Fluggäste müssen noch tiefer in die Tasche greifen

Die Lufthansa kündigt durch ihren Chef Carsten Spohr weitere Preiserhöhungen für Flüge in Europa an, während die Bürger bereits unter hohen Lebenshaltungskosten leiden. Nach der Übernahme der italienischen Fluggesellschaft Ita für 829 Millionen Euro plant der Konzern eine vollständige Integration, wobei die erhofften Synergieeffekte erst ab 2027 spürbar sein sollen. Mit einer angestrebten operativen Marge von acht Prozent, die auch für die Ita gelten soll, setzt die Lufthansa weiterhin auf Gewinnorientierung. Ab dem 30. März werden Ita-Passagiere in Frankfurt und München an denselben Terminals wie Lufthansa-Gäste abgefertigt, und Vielflieger können ihre Meilen bei der italienischen Airline sammeln. Die Entwicklung bei der Lufthansa wird als Teil einer Politik kritisiert, die Mobilität zunehmend zum Luxusgut werden lässt.
03.02.2025
20:35 Uhr

Ampel-Regierung greift Rentnern noch tiefer in die Tasche: Millionen Senioren von Kürzungen betroffen

Die Ampel-Regierung plant ab März 2025 Rentenkürzungen durch massive Erhöhungen der Krankenkassen-Zusatzbeiträge, die Millionen Senioren in Zeiten hoher Inflation stark belasten werden. Große Krankenkassen wie die Techniker Krankenkasse, Barmer und DAK-Gesundheit haben bereits drastische Beitragserhöhungen angekündigt, während TK-Chef Jens Bass vor weiteren Steigerungen auf bis zu 20 Prozent warnt. Zusätzlich müssen Rentner ab 2025 auch höhere Beiträge zur Pflegeversicherung zahlen, die um 0,2 Prozentpunkte auf 3,6 Prozent steigen - eine Belastung, die sie im Gegensatz zu Arbeitnehmern alleine tragen müssen. Experten warnen vor einer weiteren Verschärfung der Situation und einer drohenden Krise des Gesundheitssystems. Während die Regierung Milliarden für Klimaprojekte und Gesellschaftsexperimente ausgibt, werden ausgerechnet diejenigen zur Kasse gebeten, die das Land aufgebaut haben.
03.02.2025
20:30 Uhr

Erneuter Messerangriff in Berlin: Die Hauptstadt versinkt im Chaos der gescheiterten Sicherheitspolitik

In Berlin-Köpenick eskalierte am frühen Sonntagmorgen eine verbale Auseinandersetzung zwischen zwei Männern, als ein 26-Jähriger seinen 37-jährigen Kontrahenten mit einem Messer am Arm verletzte. Der Verletzte musste ins Krankenhaus eingeliefert werden, während der Täter trotz bekannter Identität zunächst flüchten konnte. Dieser Vorfall reiht sich in eine Serie von Messerangriffen ein, die sich in den vergangenen Jahren in Deutschland vervielfacht haben. Die Polizeidirektion 3 (Ost) hat zwar die Ermittlungen aufgenommen, doch werden die Sicherheitskräfte seit Jahren systematisch unterfinanziert, während die Anforderungen steigen. Der Vorfall wird als weiteres Beispiel für eine verfehlte Sicherheits- und Migrationspolitik gesehen, die eine politische Wende in der deutschen Sicherheitspolitik erforderlich mache.
03.02.2025
20:26 Uhr

Ampel-Politik fordert nächste Opfer: Continental streicht hunderte deutsche Arbeitsplätze

Der Autozulieferer Continental kündigt massive Einschnitte an, bei denen 580 Arbeitsplätze in der ContiTech-Sparte wegfallen sollen. Die Standorte Bad Blankenburg, Stolzenau und Moers sollen komplett geschlossen werden, während weitere Standorte in Frohburg, Geithain, Hannover und Hamburg deutliche Verkleinerungen hinnehmen müssen. ContiTech-Chef Philip Nelles begründet die Einschnitte mit sinkender Nachfrage in der Autoindustrie und im Braunkohleabbau, während tieferliegende Ursachen wie die ideologiegetriebene Energiepolitik und überbordende Bürokratie den Industriestandort Deutschland nachhaltig geschwächt haben. Das Unternehmen sieht sich gezwungen, das Geschäft der ContiTech-Sparte neu auszurichten und den Fokus künftig verstärkt auf Industriekunden zu legen. Diese Entwicklung wird als drastischer Weckruf für die deutsche Wirtschaftspolitik gesehen, da bei ausbleibender Kurskorrektur Deutschland der Abstieg von der Industrienation zum Industriemuseum droht.
03.02.2025
20:23 Uhr

Millionenspende für AfD: Österreichischer Unternehmer setzt Zeichen gegen deutsche Kriegspolitik

Der österreichische Unternehmer und ehemalige FPÖ-Landesgeschäftsführer Gerhard Dingler hat der AfD eine Rekordspende von 2,35 Millionen Euro zukommen lassen, was als Signal gegen die aktuelle deutsche Außenpolitik verstanden werden kann. Seine Motivation sei dabei die wachsende Sorge vor einer weiteren Eskalation des Ukraine-Konflikts, während die etablierten Parteien am transatlantischen Kurs festhalten. Während CDU, SPD, FDP und CSU weiterhin Großspenden von Unternehmen wie Viessmann und dem Unternehmer Carsten Maschmeyer erhalten, prüft die Staatsanwaltschaft Mühlhausen derzeit eine weitere AfD-Spende über 999.990 Euro auf den Verdacht einer möglichen Strohmannspende. Neben den Geldspenden erhält die AfD zusätzlich eine Sachspende in Form von 6.395 Wahlplakaten, die deutschlandweit aufgehängt werden sollen. Die jüngste Großspende aus Österreich könnte als deutliches Signal verstanden werden, dass immer mehr Bürger im deutschsprachigen Raum eine Kurskorrektur in der deutschen Politik für dringend notwendig halten.
03.02.2025
20:18 Uhr

Alarmierende Zahlen: Altersarmut in Deutschland erreicht erschreckende Ausmaße

Neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen einen alarmierenden Anstieg der Altersarmut in Deutschland, wobei die Zahl der von Armut bedrohten Rentner um 300.000 auf 3,54 Millionen Menschen gestiegen ist. Die Quote der armutsgefährdeten Menschen ab 65 Jahren erhöhte sich von 18,4 auf 19,6 Prozent, was bedeutet, dass Alleinstehende mit weniger als 1.378 Euro monatlich auskommen müssen. Während die Ampel-Regierung Milliarden für Klimaprojekte und Gesellschaftsexperimente ausgibt, verschärft sich die soziale Schieflage dramatisch, wobei keine der etablierten Parteien überzeugende Lösungen anbietet. Das österreichische Rentensystem zeigt einen alternativen Weg auf, bei dem Rentner durchschnittlich 800 Euro mehr im Monat erhalten. Die aktuelle Entwicklung der Altersarmut wird als Beleg für das Versagen der Bundesregierung gewertet, die sich statt der elementaren Sorgen der Bürger in kostspieligen Symbolprojekten verliert.
03.02.2025
20:10 Uhr

Trumps Iron Dome: Amerikas neuer Griff nach der militärischen Weltherrschaft

Donald Trump plant mit einer Executive Order den Aufbau eines amerikanischen Iron Dome Systems, das das US-Festland gegen ballistische Raketen, Hyperschallwaffen und moderne Marschflugkörper schützen soll. Das System soll mit weltraumgestützten Überwachungs- und Abfangsystemen ausgestattet werden, die möglicherweise auch über "nicht-kinetische Fähigkeiten" in Form von Energiewaffen verfügen. Besonders brisant ist die mögliche Integration von "Stäben Gottes" - weltraumgestützte Geschosse, die den USA eine beispiellose militärische Überlegenheit verschaffen würden. Diese Entwicklung könnte zu einer völlig neuen Dimension des militärischen Wettrüstens und zur Hypermilitarisierung des Weltraums führen. Die Kombination aus Offensiv- und Defensivfähigkeiten würde Amerika eine Position der nuklearen Erpressung ermöglichen und die globalen Kräfteverhältnisse fundamental verschieben.
03.02.2025
16:13 Uhr

Bundestag im Aufruhr: Merz' Migrationskurs entfacht hitzige Debatte über Deutschlands Zukunft

Die jüngste Bundestagssitzung zur Migrationspolitik entwickelte sich zu einer außergewöhnlich hitzigen Debatte, bei der CDU-Chef Friedrich Merz mit seinem verschärften Migrationskurs für erhebliche Turbulenzen sorgte. Die Einmischung der Kirche in die Debatte und die defensive Haltung der Ampelkoalition verdeutlichten die gesellschaftliche Tragweite der Diskussion, während die Probleme in den Kommunen und die Überforderung der Integrationssysteme immer offensichtlicher wurden. Die Debatte markiert einen Paradigmenwechsel von der ideologisch geprägten Willkommenskultur hin zu einer realistischeren Einschätzung der Belastungsgrenzen des Landes. Die Bevölkerung scheint mehrheitlich hinter einer restriktiveren Migrationspolitik zu stehen, während sich die aktuelle Bundestagsdebatte als möglicher Anfang einer längst überfälligen Kurskorrektur abzeichnet. Deutschland steht nun vor richtungsweisenden Entscheidungen, die das Gesicht des Landes für Generationen prägen werden.
03.02.2025
10:27 Uhr

Industriepolitik am Abgrund: Ifo-Institut rechnet mit planloser Staatswirtschaft ab

Das renommierte Münchener ifo-Institut übt in einer aktuellen Analyse scharfe Kritik an der deutschen Industriepolitik der Ampel-Regierung und attestiert ihr eine fehlende ökonomische Logik. Oliver Falck, Leiter des ifo-Zentrums für Industrieökonomik, kritisiert besonders das "Wie-du-mir-so-ich-dir"-Prinzip der Regierung, das die internationalen Wettbewerbsbedingungen weiter verschärfe. Die Studienautorin Nina Czernich fordert einen radikalen Kurswechsel weg von der selektiven Förderung einzelner Branchen hin zu verstärkten Investitionen in Bildung, Forschung und Innovation. Die aktuelle Industriepolitik zeigt bereits negative Folgen: Steigende Energiepreise, überbordende Bürokratie und ideologiegetriebene Verbote treiben Unternehmen ins Ausland. Das Institut plädiert für eine Rückbesinnung auf die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft mit einem schlanken Staat, der sich auf seine Kernaufgaben konzentriert.
03.02.2025
10:21 Uhr

Ampel-Chaos bei Stromsteuer: Maximale Senkung bringt nur minimale Entlastung

Die Ampel-Parteien werben kurz vor der Bundestagswahl mit Versprechen zur Stromsteuersenkung, doch die tatsächliche Entlastung fällt minimal aus. Eine Reduzierung der Stromsteuer von derzeit 2,05 Cent auf den EU-Mindestwert von 0,1 Cent pro Kilowattstunde würde die Gesamtstromkosten lediglich um 5 bis 7 Prozent senken. Während Verivox von einer jährlichen Gesamtersparnis von 3 Milliarden Euro ausgeht, weist das Bundesfinanzministerium Einnahmen von knapp 7 Milliarden Euro aus der Stromsteuer aus. Für eine vierköpfige Familie würde die Entlastung nur 93 Euro im Jahr betragen, für einen Single-Haushalt sogar nur 35 Euro. Mit einem Anteil von 33,4 Prozent an Steuern, Abgaben und Umlagen am Gesamtstrompreis nutzt der Staat die Energieversorgung als lukrative Einnahmequelle, während Deutschland zu einem der teuersten Stromstandorte weltweit geworden ist.
03.02.2025
10:19 Uhr

Mietpreisexplosion in Deutschland: Ampel-Versagen treibt Bürger in die Verzweiflung

Die deutsche Wohnungspolitik befindet sich in einer schweren Krise, während die Ampelkoalition ihr Ziel von 400.000 Neubauwohnungen pro Jahr deutlich verfehlt und Mieter bundesweit mit drastischen Preiserhöhungen konfrontiert werden. Mit einem durchschnittlichen Mietpreisanstieg von 4,7 Prozent im vierten Quartal 2024 verschärft sich die Lage besonders in Metropolen wie Berlin (8,5 Prozent), Essen (8,2 Prozent) und Frankfurt (8,0 Prozent). Statt der benötigten 400.000 Wohnungen werden 2025 voraussichtlich nur 230.000 Einheiten fertiggestellt, wobei der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie sogar mit noch niedrigeren Zahlen rechnet. Die sozialen Folgen sind gravierend: Laut Deutschem Mieterbund ist bereits jeder dritte Mieterhaushalt mit seinen Wohnkosten überlastet. Während der Mietmarkt stark unter Druck steht, entwickeln sich die Kaufpreise für Wohnimmobilien vergleichsweise moderat mit einem leichten Rückgang bei Eigentumswohnungen um 0,4 Prozent und einem Anstieg bei Ein- und Zweifamilienhäusern um 0,6 Prozent.
03.02.2025
10:17 Uhr

Lindner zieht Konsequenzen: FDP-Chef will Zusammenarbeit mit Grünen ein für alle Mal beenden

FDP-Chef Christian Lindner plant einen radikalen Kurswechsel und will künftig jegliche Koalition mit den Grünen kategorisch ausschließen, was auf dem kommenden Bundesparteitag in Potsdam zur Abstimmung gestellt werden soll. Die Erfahrungen in der Ampel-Koalition hätten gezeigt, dass die Zusammenarbeit von ideologischen Grabenkämpfen und fundamentalen Differenzen geprägt sei, wobei Lindner besonders die wirtschaftsfeindliche Haltung der Grünen und deren Energiepolitik kritisiert. Der FDP-Chef wirft den Grünen vor, durch ihre Politik der ungezügelten Migration, des Heizungschaos und der ständigen Bevormundung die Menschen in die Arme der AfD zu treiben. Die jüngsten Ereignisse im Bundestag, bei denen die Union mit AfD-Unterstützung einen Antrag zur Verschärfung der Migrationspolitik durchsetzte, haben die politische Landschaft zusätzlich erschüttert. Mit diesem geplanten Beschluss würde sich die FDP wieder stärker auf ihre wirtschaftsliberalen Kernkompetenzen konzentrieren, wobei offen bleibt, ob dieser radikale Kurswechsel die Partei aus ihrem Umfragetief führen kann.
03.02.2025
10:13 Uhr

Behördenwahnsinn: Arbeitsagentur verlangt höhere Löhne für Asylbewerber als für Deutsche

In Weingarten verhindert die Bundesagentur für Arbeit die Einstellung zweier arbeitswilliger Asylbewerber bei der SV Druck GmbH, weil diese nach Meinung der Behörde einen höheren Stundenlohn als ihre deutschen Kollegen erhalten müssten. Das Unternehmen hatte Arbeitsverträge zum gesetzlichen Mindestlohn von 12,82 Euro pro Stunde ausgestellt - die gleiche Vergütung wie für deutsche Mitarbeiter in vergleichbaren Positionen. Die Arbeitsagentur fordert jedoch mindestens 14 Euro pro Stunde und begründet dies mit dem "Entgeltatlas", der für ähnliche Tätigkeiten höhere Durchschnittslöhne ausweise. Die Arbeitsverträge mussten daraufhin gekündigt werden, noch bevor der erste Arbeitstag begann. Der Fall zeigt, wie überbordende Bürokratie und realitätsferne Vorschriften die Integration von arbeitswilligen Menschen verhindern und dem gesellschaftlichen Zusammenhalt schaden.
03.02.2025
10:13 Uhr

Traditionsgastronomie am Abgrund: Ampel-Politik treibt Wirte in den Ruin

Die deutsche Gastronomie-Landschaft befindet sich in einer dramatischen Krise, wobei allein in München etwa 15 Prozent der Restaurants seit der Corona-Pandemie schließen mussten und in Bayern 4.463 Betriebe aufgaben. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 19 Prozent für Restaurantspeisen durch die Ampel-Regierung, bei gleichzeitiger Beibehaltung des reduzierten Satzes von 7 Prozent für Lieferdienste, verschärft die Situation zusätzlich. Dramatisch gestiegene Energiekosten, wie beispielsweise die Verdoppelung der monatlichen Stromkosten von 3.500 auf bis zu 8.000 Euro bei einem Münchner Restaurant, treiben viele Betriebe an den Rand des Ruins. Der moderne Zeitgeist mit vermehrten virtuellen Geschäftstreffen und zunehmendem Fachkräftemangel verschärft die Problematik weiter. Ohne politische Kurskorrektur droht der deutschen Gastronomie-Landschaft ein weiterer Niedergang zugunsten austauschbarer Systemgastronomie.
03.02.2025
07:46 Uhr

Rentner-Tragödie: Ampel-Politik treibt Millionen Deutsche in die Altersarmut

Die Altersarmut in Deutschland erreicht unter der Ampel-Regierung neue Höchststände, während Milliarden für Klimaprojekte und gesellschaftspolitische Experimente ausgegeben werden. Laut Statistischem Bundesamt ist die Armutsgefährdungsquote bei über 65-Jährigen auf 19,6 Prozent gestiegen, wodurch 3,5 Millionen Rentner mit weniger als 1.378 Euro netto monatlich auskommen müssen. Besonders Frauen sind aufgrund von Kindererziehungszeiten und Lohnungleichheit von der Altersarmut betroffen. BSW-Chefin Sahra Wagenknecht fordert eine grundlegende Reform nach österreichischem Vorbild, bei dem auch Beamte und Selbstständige in die Rentenkasse einzahlen. Während sich die Regierung mit ideologischen Debatten beschäftigt, müssen immer mehr Rentner zwischen Heizung und Lebensmitteln wählen - eine beschämende Entwicklung in einem der reichsten Länder der Welt.
03.02.2025
07:35 Uhr

Autofahrer unter Druck: Massive Preiserhöhungen bei Kfz-Versicherungen treffen Millionen Deutsche

Die deutschen Autofahrer sehen sich mit einer weiteren finanziellen Belastung konfrontiert, da die Kfz-Versicherungen deutliche Preiserhöhungen vornehmen. Laut einer Verivox-Umfrage sind besonders Vollkasko-Versicherte betroffen, von denen 70 Prozent höhere Prämien zahlen müssen, während bei der Kfz-Haftpflichtversicherung 52 Prozent der Befragten von Preiserhöhungen berichten. Die Versicherungsbranche nutzt dabei nicht nur direkte Preiserhöhungen, sondern auch versteckte Mechanismen wie die Verweigerung höherer Schadenfreiheitsrabatte trotz unfallfreier Fahrweise. Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft rechnet für das laufende Jahr mit einem Defizit von bis zu zwei Milliarden Euro im Kfz-Versicherungsgeschäft, was hauptsächlich auf gestiegene Reparaturkosten und teurere Ersatzteile zurückzuführen ist. Diese Entwicklung fügt sich in den allgemeinen Trend steigender Kosten für Autofahrer ein, zu denen bereits explodierende Spritpreise, höhere Wartungskosten und die CO2-Steuer beitragen.
03.02.2025
06:59 Uhr

EU plant neue Verteidigungsallianz - Deutschland droht erneut Mehrbelastung

Die Europäische Union plant eine neue "Koalition der Willigen" im Verteidigungsbereich, die auch Nicht-EU-Staaten wie Großbritannien und Norwegen einbinden soll, was die europäische Verteidigungsarchitektur weiter verkomplizieren könnte. Die Einbindung Großbritanniens erscheint dabei besonders heikel, da sich London nach dem Brexit wiederholt als unzuverlässiger Partner erwiesen hatte. Experten befürchten, dass Deutschland als wirtschaftlich stärkste Nation erneut überproportional zur Finanzierung beitragen müsse, wobei sich die Ampel-Regierung zu den finanziellen Auswirkungen bisher nicht konkret geäußert hat. Kritisch wird auch die mögliche Entstehung von Parallelstrukturen zur NATO gesehen, die zu Ineffizienzen führen und die transatlantische Zusammenarbeit belasten könnte. Das Timing und die Ausrichtung der Initiative legen nahe, dass hier weniger praktische Verteidigungserwägungen als vielmehr ideologische EU-Integrationsfantasien eine Rolle spielen, was in Zeiten explodierender Lebenshaltungskosten besonders fragwürdig erscheint.
03.02.2025
06:46 Uhr

Steuergeld-Skandal: Bundesregierung finanziert linke Aktivisten-Gruppe „Omas gegen Rechts"

Die Bundesregierung unterstützt die Initiative "Omas gegen Rechts" mit mehr als 23.000 Euro aus Steuergeldern, wie eine Bundestagsanfrage enthüllt. Die Gelder fließen über das Bundesprogramm "Demokratie leben!", wobei das Bundeskanzleramt und der Integrationsbeauftragte 5.000 Euro und das Bundesfamilienministerium weitere 18.294,22 Euro für den Zeitraum von 2022 bis 2025 bereitstellen. Die seit 2018 bestehende Initiative fällt regelmäßig durch polarisierende und medienwirksame Aktionen auf, die eher theatralisch als sachlich-diskursiv erscheinen. Kritiker bemängeln die Verwendung von Steuergeldern für politisch einseitige Aktionen, insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Gruppe an der Kontosperrung einer demokratisch gewählten Partei mitgewirkt hat. Während der deutsche Mittelstand unter wirtschaftlichen Herausforderungen leidet, werden Steuergelder für ideologisch motivierte Projekte verwendet, was bei vielen Bürgern für Unmut sorgt.
02.02.2025
19:07 Uhr

Ampel-Chaos: Neue Belastungen und Regulierungen treffen Bürger und Wirtschaft im Februar

Die Bundesregierung führt im Februar eine Reihe neuer Regulierungen und bürokratischer Auflagen ein, die Bürger und Wirtschaft gleichermaßen betreffen. Ab dem 2. Februar müssen Unternehmen verpflichtend KI-Schulungen für Mitarbeiter anbieten, die mit Künstlicher Intelligenz arbeiten, während neue Photovoltaikanlagen künftig in einem zentralen Register erfasst werden müssen. Für die Immobilienbranche werden ab dem 17. Februar neue Meldepflichten eingeführt, einschließlich eines Barzahlungsverbots bei Immobiliengeschäften ab 10.000 Euro. Mitte Februar soll zudem die elektronische Patientenakte bundesweit eingeführt werden, was bei Kritikern Datenschutzbedenken hervorruft. Während Beschäftigte im öffentlichen Dienst der Länder Gehaltssteigerungen erhalten, kritisieren Wirtschaftsexperten die Flut an neuen Vorschriften als realitätsfern und sehen die wichtigen Probleme des Landes wie explodierende Energiepreise und eine schwächelnde Wirtschaft weiterhin ungelöst.
02.02.2025
19:05 Uhr

Ampel-Regierung in Bedrängnis: Hilflose Beschwichtigungsversuche angesichts drohender US-Handelssanktionen

Die USA unter Präsident Trump drohen Deutschland mit massiven Strafzöllen, während die Ampel-Regierung mit zaghaften Beschwichtigungsversuchen reagiert. Bundesfinanzminister Jörg Kukies versucht die Situation zu entschärfen und mahnt zur Besonnenheit, während Trump bereits deutliche Zeichen setzt: zehn Prozent Strafzölle auf chinesische Waren und sogar 25 Prozent auf mexikanische und kanadische Produkte. Bundeskanzler Olaf Scholz hält trotz der sich verschärfenden globalen Handelskonflikte am "weltweiten Austausch von Waren und Gütern" als "Erfolgsgeschichte" fest. In ihrer Not wendet sich die Bundesregierung nun verstärkt der Golfregion zu und erwägt gleichzeitig verstärkte Energie-Importe aus Amerika, um die Beziehungen zu den USA zu verbessern. Die aktuelle Situation offenbart die Schwächen der deutschen Außenhandelspolitik, während sich die Ampel-Regierung in wirkungslosen Beschwichtigungsversuchen und der verzweifelten Suche nach neuen Partnern verliert.
02.02.2025
11:20 Uhr

Während Deutschland Atomkraftwerke abreißt: Arabische Emirate setzen auf nukleare Expansion

Während Deutschland seine Kernkraftwerke stilllegt, demonstrieren die Vereinigten Arabischen Emirate mit dem erfolgreichen Betrieb des Barakah-Kraftwerks, wie zukunftsorientierte Energiepolitik aussehen kann. Die VAE erkennen dabei besonders die Herausforderungen der steigenden Energienachfrage durch künstliche Intelligenz und Rechenzentren, was sich bereits in den USA zeigt, wo die KI-Industrie die Energieinfrastruktur an ihre Grenzen bringt. Die Emirate verfolgen einen pragmatischen Ansatz und prüfen verschiedene Optionen für eine internationale Expansion, was sich unter anderem in einer 15-Milliarden-Dollar-Vereinbarung mit den Philippinen widerspiegelt. Statt ideologischer Grabenkämpfe setzt man auf technologischen Fortschritt und wirtschaftliche Vernunft, während sich Deutschland in klimapolitischen Experimenten verliert. Die VAE beweisen damit, dass der Weg zu einer sicheren und nachhaltigen Energieversorgung nicht über grüne Ideologie, sondern über technologische Innovation führt.
02.02.2025
11:16 Uhr

Wirtschaftskrise verschärft sich: Nächstes Einzelhandelsopfer muss kapitulieren

Die Einrichtungskette Depot muss alle ihre Filialen in der Schweiz schließen und Insolvenz anmelden, wodurch rund 300 Mitarbeiter in 34 Filialen ihren Arbeitsplatz verlieren. Als Hauptgründe für das Scheitern werden die Corona-Politik der vergangenen Jahre mit gestörten Lieferketten sowie die aktuelle Inflation und steigende Betriebskosten genannt. Bereits im Vorjahr musste Depot in Deutschland und Österreich zahlreiche Standorte aufgeben, darunter 27 Filialen in der Bundesrepublik. Die Schweizer Pleite könnte der Auftakt einer noch größeren Pleitewelle sein, während der deutsche Mittelstand zunehmend geschwächt wird. Während große Konzerne durch Subventionen unterstützt werden, müssen traditionelle Einzelhändler aufgeben.
02.02.2025
11:10 Uhr

Chronisches Erschöpfungssyndrom explodiert: Corona-Politik hinterlässt verheerende Spuren in der Bevölkerung

Die Corona-Maßnahmen haben zu einer alarmierenden Verdopplung der Fälle des Chronischen Erschöpfungssyndroms (ME/CFS) geführt, wobei die Zahl der Betroffenen von ursprünglich 250.000 Menschen dramatisch gestiegen ist. Ärzte stehen vor großen diagnostischen Herausforderungen, da verlässliche Biomarker fehlen und Patienten oft ohne konkrete Diagnose zwischen verschiedenen Medizinern pendeln. Die Erkrankung, die häufig Menschen im arbeitsfähigen Alter trifft, äußert sich durch verschiedene Symptome wie Herzrasen, Schwindel und schwere körperliche Erschöpfung, wobei selbst minimale Anstrengungen den Gesundheitszustand drastisch verschlechtern können. Das Bundesforschungsministerium hat mit einem Forschungsbudget von 2,5 Millionen Euro reagiert, was angesichts der Schwere und Häufigkeit der Erkrankung als unzureichend kritisiert wird. Die Deutsche Gesellschaft für ME/CFS warnt, dass es wohl keine andere Krankheit gibt, die im Verhältnis so häufig und schwerwiegend, dabei aber so wenig erforscht ist.
02.02.2025
11:09 Uhr

Gewerkschafts-Warnung: Wirtschaftskrise treibt Menschen in die Arme der AfD

Die wirtschaftliche Krise in Deutschland führt laut Laura Pooth, Vorsitzende des DGB-Bezirks Nord, zu dramatischen Entwicklungen, bei denen sich Arbeitnehmer in Mecklenburg-Vorpommern am Monatsende krankmelden, weil sie sich den Sprit für den Arbeitsweg nicht mehr leisten können. Die zunehmende materielle Unsicherheit treibt dabei immer mehr Menschen in die Arme populistischer Kräfte, während die etablierten Parteien sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren. Die überhastete Energiewende und ideologisch getriebene Entscheidungen der Ampel-Koalition haben die wirtschaftliche Stabilität des Landes massiv gefährdet, weshalb der DGB nun einen armutsfesten Mindestlohn von 14,80 Euro pro Stunde fordert. Besonders dramatisch ist die Situation in strukturschwachen Regionen wie Ostholstein, das mittlerweile das Schlusslicht bei den westdeutschen Löhnen bildet. Deutschland benötigt dringend einen wirtschaftspolitischen Neustart, der sich wieder an den realen Bedürfnissen der arbeitenden Bevölkerung orientiert, um zu verhindern, dass sich noch mehr Menschen vom demokratischen System abwenden.
02.02.2025
11:06 Uhr

Industriestandort Deutschland blutet aus: Leoni verlagert 3000 Arbeitsplätze nach Nordafrika

Der Nürnberger Automobilzulieferer Leoni verlagert 3000 Arbeitsplätze nach Marokko und investiert über 20 Millionen Euro in ein neues Werk in Agadir, während in Deutschland bis 2026 etwa 4500 Stellen abgebaut werden sollen. Die deutsche Automobilindustrie befindet sich in einer schweren Krise, was sich auch bei anderen Zulieferern wie Brose und Schaeffler durch massive Stellenstreichungen zeigt. Während deutsche Unternehmen unter hohen Energiekosten, Bürokratie und strengen Klimaauflagen leiden, bietet Marokko günstigere Standortbedingungen, qualifizierte Arbeitskräfte und eine strategisch vorteilhafte Lage. Besonders bitter ist, dass das neue Werk in Agadir als Vorzeigeprojekt für innovative digitale und automatisierte Prozesse gepriesen wird - Technologien, die eigentlich das Fundament der deutschen Industrie 4.0 bilden sollten. Diese Entwicklung bedeutet für die betroffenen deutschen Regionen nicht nur den Verlust von Arbeitsplätzen, sondern auch von Knowhow, Steuereinnahmen und wirtschaftlicher Substanz.
02.02.2025
10:40 Uhr

Ampel-Chaos schlägt durch: Arbeitslosigkeit in Bayern erreicht dramatischen Höchststand

Die Arbeitslosigkeit in Bayern hat mit 328.749 Menschen den höchsten Stand seit März 2010 erreicht, was einem Anstieg von über 34.000 Personen im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Arbeitslosenquote stieg auf 4,2 Prozent, wobei besonders die Jugendlichen zwischen 15 und 25 Jahren mit einem Anstieg von 3,0 auf 3,5 Prozent überdurchschnittlich betroffen sind. Regional zeigen sich deutliche Unterschiede: Während Schwaben eine Quote von 3,7 Prozent aufweist, kämpft Mittelfranken mit 4,8 Prozent, wobei der Landkreis Unterallgäu mit 2,6 Prozent noch am besten dasteht. In den Großstädten ist die Situation besonders angespannt, wie das Beispiel Augsburg mit einer Quote von 6,6 Prozent zeigt. Obwohl Bayern im bundesweiten Vergleich noch immer die niedrigste Arbeitslosenquote aufweist, werden die aktuellen Zahlen als Warnsignal für die wirtschaftliche Entwicklung gedeutet.
02.02.2025
10:34 Uhr

Deutsche KI-Entwicklung im Würgegriff der Bürokratie - Während USA und China dominieren, verliert Deutschland den Anschluss

Die deutsche KI-Entwicklung droht trotz exzellenter Forschungsposition im internationalen Vergleich den Anschluss zu verlieren, während US-Unternehmen wie OpenAI Milliardenfinanzierungen erhalten und selbst chinesische Newcomer beeindruckende Erfolge erzielen. Der neue EU-Rechtsrahmen "AI Act" mit seiner kleinteiligen Regelungswut und die generelle Überregulierung erweisen sich dabei als massive Innovationsbremsen für deutsche Unternehmen. Die Finanzierungssituation verschärft die Problematik zusätzlich, da in Deutschland nur 0,3 Prozent der verfügbaren Versicherungsvermögen als Risikokapital in KI-Start-ups investiert werden, während es weltweit 50 Prozent sind. Statt sich auf technologischen Fortschritt und Marktchancen zu konzentrieren, verliert man sich hierzulande in endlosen Debatten über Ethik und Regulierung. Um im internationalen KI-Wettbewerb nicht vollends abgehängt zu werden, braucht es dringend ein Umdenken in Richtung weniger Bürokratie und mehr Risikobereitschaft bei Investitionen.
02.02.2025
10:34 Uhr

Migrationspolitik: Linke Empörungswelle stärkt Merz - Grüne stürzen in Umfragen ab

Die CDU unter Friedrich Merz verzeichnet einen deutlichen Aufwärtstrend in den Umfragen und erreicht 30 Prozent, während die Grünen mit 12 Prozent ein Jahrestief erleben. Trotz massiver Kritik von öffentlich-rechtlichen Medien und linken Aktivisten unterstützen bis zu zwei Drittel der Bevölkerung Merz' Vorschläge zur Begrenzung der illegalen Zuwanderung, darunter auch 56 Prozent der SPD-Wähler. Die ideologische Verweigerungshaltung der Grünen in der Migrationsfrage wird von der Mehrheit der Bevölkerung zunehmend kritisch gesehen, während die massiven Angriffe des linken Lagers gegen Merz zu Solidarisierungseffekten im bürgerlichen Lager führen. Die politische Dynamik eröffnet neue Koalitionsmöglichkeiten für die Zeit nach der Wahl, wobei eine Deutschland-Koalition aus Union, SPD und FDP in den Bereich des Möglichen rückt. Die kommende Bundestagswahl könnte somit eine Korrektur der politischen Verhältnisse in Deutschland einleiten, weg von ideologischen Experimenten hin zu einer realistischeren Politik.
02.02.2025
10:28 Uhr

Psychische Erkrankungen bei Migranten: Experte enthüllt fatale Versäumnisse im deutschen System

Die jüngste Bluttat in Aschaffenburg deckt gravierende Mängel in der deutschen Migrationspolitik auf, wobei Professor Thomas Loew von der Universität Regensburg besonders die fehlende psychologische Untersuchung von Asylbewerbern bei der Einreise kritisiert. Während Infektionskrankheiten genau überprüft werden, bleiben psychische Erkrankungen unbeachtet, wobei nicht etwa finanzielle Engpässe, sondern überzogener Datenschutz das Hauptproblem darstellt. Sprachliche und kulturelle Barrieren erschweren zusätzlich eine erfolgreiche ambulante Behandlung, und nach der Entlassung aus der Akutbehandlung verlieren die Behörden jegliche Kontrolle über die Patienten. Die politische Führung versteckt sich hinter bürokratischen Hürden, obwohl eine spezialisierte psychiatrische Klinik mit transkultureller Kompetenz Abhilfe schaffen könnte. Der Fall zeigt deutlich, dass Deutschland dringend eine Reform seiner Migrationspolitik benötigt, die auch die Sicherheit der Bevölkerung berücksichtigt.
02.02.2025
10:26 Uhr

Industrie-Exodus geht weiter: ZF Friedrichshafen kehrt deutschem Standort den Rücken

Der renommierte Autozulieferer ZF Friedrichshafen hat sich gegen Investitionen an seinem bayerischen Standort entschieden und plant stattdessen den Ausbau eines Werks in Tschechien. Diese Entscheidung fällt in eine Zeit, in der die deutsche Wirtschaft unter hohen Energiepreisen, Bürokratie und der Transformationspolitik der Ampel-Regierung leidet. Die IG Metall reagiert mit scharfer Kritik und befürchtet einen massiven Arbeitsplatzabbau, während für den betroffenen Standort in Bayern weitreichende Konsequenzen drohen, die sich auch auf das regionale Wirtschaftsgefüge auswirken könnten. Die Entscheidung von ZF Friedrichshafen könnte der Auftakt weiterer Standortschließungen sein, während Industrieverbände und Wirtschaftsexperten zunehmend pessimistische Prognosen für den Industriestandort Deutschland abgeben. Der einstige Industriestandort Deutschland droht dabei zum Opfer einer Politik zu werden, die wirtschaftliche Realitäten zugunsten ideologischer Ziele vernachlässigt.
01.02.2025
20:00 Uhr

Scholz auf diplomatischer Mission: Treffen mit Labour-Chef Starmer wirft Fragen zur deutschen Außenpolitik auf

Bundeskanzler Olaf Scholz trifft am kommenden Sonntag den britischen Premierminister Keir Starmer auf dessen Landsitz Chequers, um die deutsch-britischen Beziehungen nach dem Brexit neu auszurichten. Das Treffen findet in einer Phase statt, in der die Ampel-Regierung von einer Krise in die nächste taumelt und die Beziehungen zu Großbritannien einer Neujustierung bedürfen. Fünf Jahre nach dem Brexit gleichen die Bemühungen um eine Wiederannäherung zwischen der EU und Großbritannien eher einem diplomatischen Eiertanz, wobei Starmer am Montag auch an einem informellen EU-Verteidigungsgipfel in Brüssel teilnehmen wird. Die deutsche Bundesregierung ist in den vergangenen Monaten bei der Weiterentwicklung des transatlantischen Verhältnisses eher durch Unentschlossenheit aufgefallen. Während sich die Ampel-Regierung weiterhin in ideologischen Grabenkämpfen verliert, bleibt abzuwarten, ob der Bundeskanzler die Chance nutzt, um echte Fortschritte in den bilateralen Beziehungen zu erzielen.
01.02.2025
19:56 Uhr

Schockierende Studie enthüllt: Covid-19-Impfkampagne fordert möglicherweise Millionen Todesopfer

Eine aktuelle Studie der McCullough Foundation offenbart beunruhigende Erkenntnisse über die Covid-19-Impfkampagne, wobei das amerikanische Meldesystem VAERS bis September 2024 über 19.000 Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung in den USA dokumentiert. Experten schätzen die tatsächliche Zahl der Impfopfer in den USA auf etwa 590.000, während internationale Studien zudem eine negative Wirksamkeit der Impfung nachweisen, mit einem bis zu 257% höheren Infektionsrisiko bei geimpften Kindern. Im historischen Vergleich übersteigen die aktuellen Todeszahlen die früheren Grenzwerte für Impfstoff-Rückrufe um bis zu 375.340%, dennoch bleiben politische Konsequenzen aus. Mehr als 81.000 Mediziner und Wissenschaftler fordern nun die sofortige Marktrücknahme der Impfstoffe, während die Studienautoren ein Moratorium für alle Covid-19-Impfstoffe als unerlässlich erachten.
01.02.2025
19:56 Uhr

Alarmierende Studie enthüllt: Corona-Geimpfte deutlich häufiger krank - Impfpropaganda der Regierung entlarvt

Eine aktuelle Studie der Wissenschaftler Harald Walach und Rainer Klement zeigt, dass Corona-Geimpfte häufiger unter gesundheitlichen Problemen leiden als Ungeimpfte. Die Untersuchung ergab, dass geimpfte Personen öfter einen Arzt aufsuchen mussten (42% gegenüber 30%), vermehrt an Covid-19-Infektionen (30% gegenüber 23%) und muskuloskelettalen Beschwerden (21% gegenüber 15%) litten. Die Gesamtkrankheitslast lag bei Geimpften mit durchschnittlich 1,6 Erkrankungen über der der Ungeimpften mit 1,3 Erkrankungen. Die Studie zeigt zudem, dass besonders Menschen mit materialistischer Weltanschauung, höherem Einkommen und akademischem Hintergrund sich impfen ließen. Professor Walach warnt, dass die Zahl der registrierten Todesfälle bei dieser Impfung mindestens fünfmal höher sei als bei anderen Impfungen, die vom Markt genommen wurden.
01.02.2025
13:50 Uhr

Infrastruktur-Debakel an der Mosel: Schleuse nach zwei Monaten Stillstand wieder in Betrieb

Die Moselschleuse Müden musste nach einem schweren Unfall acht Wochen lang stillgelegt werden, was den Schiffsverkehr auf einer der wichtigsten deutschen Wasserstraßen komplett lahmlegte und etwa 70 Schiffe festsitzen ließ. Dank des außerordentlichen Einsatzes der Mitarbeiter, die im 24-Stunden-Betrieb arbeiteten und auf Urlaub verzichteten, konnte die Reparatur zwei Monate früher als geplant abgeschlossen werden. Gegen einen 27-jährigen Verdächtigen wird wegen Gefährdung des Schiffsverkehrs ermittelt, wobei Fragen nach möglichen Sicherheitsmängeln und unzureichenden Kontrollen im Raum stehen. Der Vorfall offenbart die grundlegenden Probleme der deutschen Infrastruktur, während die Bundesregierung Milliarden in Klimaprojekte investiert, bröckeln vielerorts die grundlegenden Verkehrswege. Der Fall wird als symptomatisch für den desolaten Zustand der deutschen Infrastruktur gesehen und verdeutlicht dringenden Handlungsbedarf seitens der Regierung.
01.02.2025
13:13 Uhr

Politisches Theater im Bundestag: Wenn Ideologie über Vernunft siegt

Die jüngste Bundestagsabstimmung zur Migrationspolitik entwickelte sich statt einer sachlichen Debatte zu einem Schauspiel parteitaktischer Manöver. Besonders SPD und Grüne zeigten sich dabei destruktiv und stimmten sogar gegen Vorschläge, die sie in anderen Gremien selbst eingebracht hatten. Die FDP-Abgeordneten drückten sich weitgehend vor der Abstimmung, aus Angst vor einer vermeintlichen inhaltlichen Nähe zur AfD. Während sich das politische Berlin in ideologischen Grabenkämpfen verliert, bleiben die realen Probleme wie unkontrollierte Zuwanderung und schwindendes Sicherheitsgefühl der Bürger ungelöst. Die Ereignisse im Bundestag lassen für die Zukunft wenig Hoffnung auf echte Reformen, da selbst bei harmlosen Gesetzesvorlagen ideologische Scheuklappen und parteitaktische Spielchen dominieren.
01.02.2025
13:11 Uhr

Habecks verzweifelte Beschwichtigungsversuche: Grünen-Minister verspricht Migranten das Blaue vom Himmel

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat sich nach der Ablehnung des Zuwanderungsgesetzes im Bundesrat mit dramatischen Worten an die in Deutschland lebenden Migranten gewandt. In einer theatralischen Inszenierung bezeichnete er die Plenardebatte als "körperlich kaum zu ertragen" und gab das weitreichende Versprechen, dass niemand verjagt würde. Besonders kritisch wird Habecks Interpretation der demokratischen Entscheidungsfindung im Bundesrat gesehen, die er als gesellschaftliche Spaltung und "Bruch mit der demokratischen Kultur" bezeichnet. Während er die angebliche Spaltung der Demokratie beklagt, übersieht er die tatsächliche gesellschaftliche Zerrissenheit, die durch die Politik der Ampelkoalition verursacht wird. Statt praktikable Lösungen für die Migrationskrise zu entwickeln, flüchtet sich der grüne Minister in emotionale Appelle und unrealistische Versprechungen, während die Mehrheit der Deutschen eine strengere Migrationspolitik befürwortet.
01.02.2025
13:10 Uhr

Lindners Frontalangriff auf die Grünen: "Konjunkturprogramm für die AfD"

In einem markanten FAZ-Interview zieht FDP-Chef Christian Lindner einen deutlichen Schlussstrich unter die Ampel-Koalition und schließt eine künftige Zusammenarbeit mit den Grünen kategorisch aus. Er kritisiert besonders scharf die Migrationspolitik der Grünen und bezeichnet die Partei als "Konjunkturprogramm für die AfD", wobei er ihnen sogar vorwirft, mit Steuergeldern die Schlepperkriminalität im Mittelmeer zu unterstützen. In der Klimapolitik plädiert Lindner für eine Verschiebung des deutschen Klimaziels auf 2050 und betont die Unmöglichkeit einer ideologiefreien Energie- und Klimapolitik mit den Grünen. Selbstkritisch räumt er ein, der Ausstieg aus der Ampel-Koalition sei "zu spät" erfolgt, während er für die Zukunft eine "Reformregierung der Mitte" - vorzugsweise in Form einer schwarz-gelben Koalition - anstrebt. Die FDP positioniert sich damit als bürgerlicher Mehrheitsbeschaffer und klarer Gegenpol zur links-grünen Politik der vergangenen Jahre.
01.02.2025
13:05 Uhr

Inflationsrückgang: Ampel-Regierung schmückt sich mit fremden Federn

Die Inflationsrate in Deutschland ist im Januar 2024 auf 2,3 Prozent gesunken, was einen weiteren Rückgang nach 2,6 Prozent im Dezember darstellt. Während die Energiepreise um 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr sanken und die Lebensmittelpreise nur noch um 0,8 Prozent stiegen, zeigt sich im Dienstleistungssektor mit 4,0 Prozent weiterhin eine überdurchschnittlich hohe Inflationsrate. Die Kerninflation liegt mit 2,9 Prozent noch deutlich über dem EZB-Zielwert von 2,0 Prozent, während die nach europäischen Standards berechnete deutsche Teuerungsrate 2,8 Prozent beträgt. Der Inflationsrückgang ist dabei weniger der Regierungspolitik als vielmehr globalen Marktbewegungen zuzuschreiben, während strukturelle Probleme der deutschen Wirtschaft weiterhin bestehen bleiben.
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