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FDP - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

30.01.2025
08:19 Uhr

Politisches Erdbeben im Bundestag: Merz' Asyl-Antrag gewinnt mit AfD-Stimmen

Im Bundestag wurde gestern ein CDU/CSU-Antrag zur Verschärfung der Asylpolitik mit knapper Mehrheit von 348 zu 344 Stimmen angenommen, wobei die Mehrheit nur durch Stimmen der AfD, FDP und fraktionsloser Abgeordneter zustande kam. Während das rot-grüne Lager, darunter Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann und Gesundheitsminister Karl Lauterbach, von einem "historischen Tag im negativen Sinne" und "schwerem Schaden für unsere Demokratie" sprechen, verteidigt CDU-Chef Friedrich Merz den demokratischen Prozess. Der Antrag fordert unter anderem eine konsequente Abweisung illegaler Migranten an den deutschen Grenzen - eine Maßnahme, die von vielen Bürgern seit langem gefordert wird. FDP-Vize Wolfgang Kubicki interpretiert die Abstimmung als Entscheidung für eine neue Realpolitik in der Migration. Diese historische Abstimmung könnte sich als Wendepunkt in der deutschen Politik erweisen und zeigt, dass es Mehrheiten für eine vernunftbasierte Migrationspolitik jenseits der Ampel-Koalition gibt.
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30.01.2025
06:29 Uhr

SPD verliert die Fassung: Dramatische Übertreibungen nach Migrations-Abstimmung im Bundestag

Nach einer Abstimmung zur Migrationspolitik im Bundestag, bei der CDU, FDP und AfD für denselben Antrag stimmten, reagiert die SPD mit drastischen Äußerungen und bezeichnet dies als "schwärzesten Tag der deutschen Nachkriegsgeschichte". Hochrangige SPD-Mitglieder, darunter Katarina Barley, werfen CDU-Chef Friedrich Merz "Kanzlerunwürdigkeit" und einen "Tabubruch" vor. Die Berliner SPD postet auf Instagram dramatische Vergleiche, während der CDU-Politiker Johannes Volkmann die Aussagen kritisiert und an tatsächlich dramatische Ereignisse der deutschen Geschichte erinnert. Die Selbstinszenierung der SPD als moralische Instanz und letzte Bastion der Demokratie wird dabei besonders deutlich, etwa durch Aussagen wie "Keine Zusammenarbeit mit Nazis. Seit 1863." Die überzogenen Reaktionen der Sozialdemokraten werfen Fragen nach ihrer Fähigkeit zum konstruktiven politischen Dialog auf und drohen, die politische Spaltung im Land zu vertiefen.
30.01.2025
06:13 Uhr

Merz geht in die Offensive: "Brandmauer-Rhetorik lenkt von Ampel-Versagen ab"

CDU-Chef Friedrich Merz hat in den Tagesthemen die Debatte um die jüngste Bundestagsabstimmung zur Migrationspolitik neu ausgerichtet und sich vom inflationär genutzten "Brandmauer"-Begriff distanziert. Die Union hatte die Ampel-Parteien bereits am Wochenende über die geplanten Anträge informiert, dennoch stellten sich SPD, Grüne und FDP gegen Maßnahmen zur Migrationsbegrenzung. Merz betonte, dass die CDU nicht mit der AfD spreche oder Texte abstimme, sondern eigenständig einbringe, was sie sachlich für richtig halte. Unter der Führung der Ampel-Koalition haben alternative politische Kräfte in den letzten drei Jahren deutlich an Zustimmung gewonnen, was auf ein mangelndes Verständnis der Regierung für Bürgersorgen hinweise. Die Union zeigt sich entschlossen, die Probleme des Landes anzugehen - auch gegen den Widerstand von SPD und Grünen.
29.01.2025
17:18 Uhr

Historischer Tabubruch im Bundestag: Union setzt Migrationsantrag mit AfD-Stimmen durch

Im Bundestag kam es zu einem historischen Ereignis, als ein Antrag der CDU/CSU-Fraktion für verstärkte Zurückweisungen von Asylsuchenden mit den Stimmen der AfD angenommen wurde. Der Fünf-Punkte-Plan der Union wurde mit 348 Ja-Stimmen gegen 345 Nein-Stimmen durch ein Zusammenspiel von Union, FDP und AfD durchgesetzt, während Unionsfraktionschef Friedrich Merz betonte, keine anderen Mehrheiten als die in der demokratischen Mitte zu suchen. Die Ampel-Parteien reagierten mit scharfer Kritik, wobei SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich der Union vorwarf, aus der politischen Mitte ausgebrochen zu sein. Die Abstimmung zeigt die wachsende Frustration über die Migrationspolitik der Ampel-Koalition und könnte einen Wendepunkt in der deutschen Politik markieren, während die starren ideologischen Fronten zu bröckeln beginnen.
29.01.2025
16:19 Uhr

Wirtschafts-Exodus: Deutsche Industrie schlägt Alarm - Traditionshersteller Stihl erwägt Abwanderung in die Schweiz

Mehr als 140 Verbände und über 200 Unternehmen haben sich am bundesweiten Wirtschaftswarntag zusammengeschlossen, um auf die kritische wirtschaftliche Situation in Deutschland aufmerksam zu machen. Der Motorsägenhersteller Stihl erwägt dabei erstmals in seiner fast 100-jährigen Firmengeschichte eine Verlagerung der Produktion in die Schweiz und hat der Bundesregierung ein Ultimatum bis 2030 gestellt. Ausufernde Bürokratie, hohe Energiekosten und praxisferne Gesetze machen den Standort Deutschland zunehmend unattraktiv - eine Produktion in der Schweiz wäre trotz höherer Löhne um etwa zehn Prozent günstiger. Während die Weltwirtschaft wachsen soll, musste Wirtschaftsminister Habeck seine Wachstumsprognose für 2025 von 1,1 auf 0,3 Prozent nach unten korrigieren. Die Folgen sind bereits spürbar: Bei Stihl sank die Beschäftigtenzahl im vergangenen Jahr um 3,6 Prozent, was als Vorbote einer möglicherweise verheerenden Entwicklung gilt, die Tausende weitere Arbeitsplätze gefährden könnte.
29.01.2025
15:01 Uhr

Gold auf Rekordkurs: Ampel-Chaos treibt Edelmetallpreise in die Höhe

Der Goldpreis nähert sich mit beeindruckender Dynamik seinem bisherigen Rekordhoch von 2.800 US-Dollar und notierte zuletzt bei 2.767 US-Dollar, was seit Jahresbeginn einem Anstieg von 4,8 Prozent entspricht. Die charttechnische Situation zeigt sich nach einer Konsolidierungsphase Ende 2023 vielversprechend, mit einem stabilen Aufwärtstrend und einem RSI-Wert von 60, der noch Raum für weitere Steigerungen lässt. Die desaströse Wirtschaftspolitik der Ampelkoalition und die anhaltende Verunsicherung durch ideologiegetriebene Entscheidungen in Berlin werden als treibende Faktoren für den Preisanstieg genannt. Besonders interessant entwickelt sich die Situation für europäische Anleger, da sich der Goldpreis in Euro seit August 2024 in einem Aufwärtstrend befindet und das Rekordhoch von 2.670 Euro von Mitte Januar in greifbare Nähe rückt. Während die Politik in Berlin von einer Fehlentscheidung zur nächsten taumelt, beweist Gold einmal mehr seine Qualitäten als verlässlicher Wertspeicher.
29.01.2025
14:51 Uhr

Industriestandort Deutschland vor dem Kollaps: Elektroindustrie plant massiven Stellenabbau

Die deutsche Elektroindustrie steht vor einem massiven Stellenabbau, bedingt durch explodierende Energiekosten, ausufernde Bürokratie und den Regulierungsdruck der Ampel-Regierung. Während sich Ingenieure und Techniker zunehmend mit Verwaltungsaufgaben beschäftigen müssen, anstatt sich auf Forschung und Entwicklung zu konzentrieren, schwindet gleichzeitig die traditionelle Exportstärke der Branche. Die internationale Konkurrenz nutzt diese Schwächephase und drängt in traditionelle deutsche Absatzmärkte vor, während sich Deutschland in ideologischen Debatten verliert. Der Branchenverband fordert einen radikalen Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik, einschließlich der Senkung von Energiekosten und dem Abbau bürokratischer Hürden. Die Prognosen für 2025 sind alarmierend, und für tausende Arbeitnehmer in der Elektroindustrie bedeutet dies eine ungewisse Zukunft.
29.01.2025
14:44 Uhr

Migrationspolitik: Union öffnet sich für AfD-Stimmen - SPD wittert "Tabubruch"

Die Union plant, ihr "Zustrombegrenzungsgesetz" zur Abstimmung zu bringen, welches dauerhafte Grenzkontrollen und konsequente Zurückweisungen vorsieht, wobei die AfD-Fraktion bereits ihre Zustimmung signalisiert hat. Die SPD, allen voran Generalsekretär Matthias Miersch, warnt vor einem "beispiellosen Tabubruch in der Nachkriegsgeschichte", während Bundeskanzler Scholz die Vorschläge als "unausgegoren" bezeichnet. Die Grünen sehen in der Entwicklung eine "Zersetzung der CDU und CSU", wohingegen die FDP durch ihren Generalsekretär Marco Buschmann eine pragmatischere Haltung einnimmt und seiner Fraktion empfiehlt, dem Antrag zuzustimmen. Die bevorstehende Abstimmung könnte einen Wendepunkt in der deutschen Migrationspolitik darstellen, während die Debatte um "Brandmauern" und "Tabubrüche" das Scheitern der bisherigen Politik der offenen Grenzen offenlegt. Die zentrale Frage scheint nun zu sein, wie schnell Deutschland zu einer vernunftgeleiteten Migrationspolitik zurückfinden wird.
29.01.2025
14:43 Uhr

Politisches Erdbeben: Merz durchbricht das Tabu - CDU öffnet sich für neue Mehrheiten

In einer überraschenden politischen Entwicklung hat CDU-Chef Friedrich Merz seine Haltung zu parlamentarischen Mehrheiten neu ausgerichtet und signalisiert Offenheit für Mehrheiten unter Einbeziehung der AfD. Nach einer als schwach empfundenen Regierungserklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz zur Messerattacke in Aschaffenburg kritisierte Merz die Migrationspolitik der Ampelkoalition und thematisierte den seiner Meinung nach missbräuchlichen Einsatz der "Nazikeule" zur Diskreditierung konservativer Politik. Die Unionsfraktion legte einen Fünf-Punkte-Plan vor, der verschärfte Maßnahmen im Bereich Migration und erweiterte Befugnisse für Sicherheitsbehörden fordert. Diese neue Position von Merz könnte einen grundlegenden Wandel in der deutschen Politik einleiten, wobei der Fokus der Union auf der Wiederherstellung der inneren Sicherheit und einer konsequenten Migrationspolitik liegt. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob dieser Kurswechsel zu einer effektiveren Politik führen wird.
29.01.2025
12:51 Uhr

Showdown im Bundestag: Droht der Ampel heute eine historische Niederlage?

Im Bundestag steht heute eine wegweisende Abstimmung bevor, bei der die Union zwei brisante Anträge zur Verschärfung der Migrationspolitik und inneren Sicherheit einbringt. In einem bemerkenswerten Kurswechsel zeigt sich die CDU unter Friedrich Merz nun bereit, auch mit Stimmen der AfD Mehrheiten im Parlament zu organisieren. Für eine erfolgreiche Abstimmung benötigt die Union mindestens 358 Stimmen, was selbst mit Unterstützung der FDP und möglichen AfD-Stimmen ein Kopf-an-Kopf-Rennen bleibt. Die Situation entwickelt sich zu einer Zerreißprobe für alle Fraktionen, während die eigentliche Nagelprobe für das Ende der "Brandmauer" erst am Freitag mit der Abstimmung zum "Zustrombegrenzungsgesetz" erwartet wird. Diese Entwicklungen verdeutlichen die tiefe Krise der deutschen Politik, während sich neue Mehrheiten jenseits der etablierten politischen Lager formieren.
29.01.2025
12:47 Uhr

Wirtschaftlicher Absturz: Ampel-Regierung führt Deutschland in die Bedeutungslosigkeit

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck musste die Wachstumsprognosen für 2025 von ursprünglich 1,1 Prozent auf nur noch 0,3 Prozent deutlich nach unten korrigieren. Nach einem Negativwachstum von 0,3 Prozent in 2023 und weiteren 0,2 Prozent Rückgang in 2024 droht Deutschland damit das dritte Jahr in Folge in wirtschaftlicher Stagnation zu verharren. Renommierte Wirtschaftsinstitute wie das HRI und der BDI prognostizieren für 2025 sogar einen weiteren Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,1 Prozent, was einen historischen Negativrekord seit dem Zweiten Weltkrieg darstellen würde. Als Hauptgründe für den wirtschaftlichen Niedergang werden überbordende Bürokratie, klimapolitische Experimente, massive Energiekosten durch den Atomausstieg sowie ein Investitionsstau durch politische Unsicherheit genannt. Ohne ein radikales Umdenken in der Wirtschaftspolitik droht Deutschland der dauerhafte Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit, während sich die Ampel-Koalition vorrangig mit gesellschaftspolitischen Experimenten beschäftigt.
29.01.2025
12:34 Uhr

Bundespolizei deckt kriminelles Schleusernetzwerk auf: Razzia in Rotlichtmilieu

Bei einer großangelegten Razzia haben Bundespolizei und Staatsanwaltschaft am Montag mehrere Objekte in Hessen und Baden-Württemberg durchsucht, um ein mutmaßliches Schleusernetzwerk aufzudecken. Die fünf Beschuldigten sollen seit 2022 systematisch chinesische Frauen ohne gültige Aufenthaltstitel illegal nach Deutschland gebracht und in die Prostitution gedrängt haben. An dem koordinierten Einsatz waren 150 Bundespolizisten sowie 15 Steuerfahnder beteiligt, die zwei Objekte nahe Stuttgart und eines in Wiesbaden durchsuchten. Gegen drei der fünf Beschuldigten sollten Haftbefehle vollstreckt werden, zudem hofften die Ermittler auf die Sicherstellung von belastendem Beweismaterial wie Laptops, Bargeld und Wertgegenständen. Der Fall verdeutlicht die enge Verbindung zwischen illegaler Migration, Zwangsprostitution und Steuerkriminalität sowie die anhaltenden Herausforderungen in der deutschen Migrationspolitik.
29.01.2025
11:00 Uhr

Österreich zeigt Kante: Medizinische Versorgung nur für integrationswillige Migranten

In Österreich planen FPÖ und ÖVP im Rahmen ihrer Koalitionsverhandlungen eine weitreichende Reform des Gesundheitssystems für Asylbewerber, die künftig nur noch eine medizinische Notversorgung statt der bisherigen Vollversorgung erhalten sollen. Für bereits anerkannte Flüchtlinge soll die medizinische Versorgung an messbare Integrationskriterien gekoppelt werden, wobei integrationswillige Personen belohnt und integrationsunwillige mit Einschränkungen rechnen müssen. Die rechtliche Prüfung der geplanten Maßnahmen läuft bereits, um die Vereinbarkeit mit europäischem Recht sicherzustellen. Die Reform zielt darauf ab, die Attraktivität Österreichs für Asylsuchende zu reduzieren und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Während Deutschland an seiner bisherigen Migrationspolitik festhält, könnte der österreichische Ansatz als Vorbild für eine neue Ausrichtung der deutschen Politik dienen.
29.01.2025
10:14 Uhr

Wirtschafts-Debakel: Deutschland vor historischem Absturz - BDI schlägt Alarm

Deutschland steht laut BDI vor einem beispiellosen wirtschaftlichen Abschwung und droht in das dritte Rezessionsjahr in Folge zu rutschen, während die globale Wirtschaft wächst. Während für die Eurozone ein Wachstum von 1,1 Prozent erwartet wird, prognostiziert der BDI für Deutschland einen weiteren Rückgang um 0,1 Prozent, der sich bei US-Sonderzöllen auf minus 0,5 Prozent verschärfen könnte. Die Industrieproduktion liegt bereits elf Prozent unter dem Vor-Corona-Niveau, wobei Kernbranchen wie Fahrzeugbau, Maschinenbau und Elektroindustrie besonders betroffen sind. Der BDI macht dafür vor allem hausgemachte Probleme wie ausufernde Bürokratie, hohe Energiepreise und Fachkräftemangel verantwortlich. Als Lösungsansätze fordert der Verband eine Senkung der Unternehmenssteuern auf 25 Prozent sowie massive Infrastrukturinvestitionen, um den drohenden Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit zu verhindern.
29.01.2025
10:14 Uhr

Alarmierende Zahlen: Ampel-Politik treibt Millionen Deutsche in die Armut

Neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen eine dramatische Verschärfung der sozialen Schieflage in Deutschland: Rund 13,1 Millionen Menschen gelten 2024 als armutsgefährdet, was einem Anstieg von über einem Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Als armutsgefährdet gilt, wer als Einzelperson weniger als 1.378 Euro netto monatlich zur Verfügung hat, bei einer vierköpfigen Familie liegt die Schwelle bei 2.893 Euro. Nach EU-Definition sind sogar 17,6 Millionen Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht, während etwa fünf Millionen Menschen von erheblicher materieller und sozialer Entbehrung betroffen sind. Kritiker werfen der Ampel-Koalition vor, sich mit ideologischen Projekten zu beschäftigen, während steigende Energiepreise, Inflation und eine verfehlte Wirtschaftspolitik immer mehr Bürger in die Armut treiben.
29.01.2025
10:13 Uhr

Industriestandort am Abgrund: Stihl erwägt historischen Exodus in die Schweiz

Der Motorsägen-Weltmarktführer Stihl erwägt die Verlagerung seiner Produktion von Deutschland in die Schweiz, wo das Unternehmen trotz höherer Personalkosten bereits zehn Prozent günstiger produziert als in Deutschland. Mit dieser alarmierenden Ankündigung übt Aufsichtsratsvorsitzender Nikolas Stihl scharfe Kritik am Wirtschaftsstandort Deutschland, der unter Überregulierung und Bürokratie zu leiden scheint. Das Traditionsunternehmen, das bereits zwei Werke in der Schweiz betreibt und weltweit 20.000 Mitarbeiter beschäftigt, stellt der deutschen Politik ein Ultimatum: Entweder Deutschland wird bis 2030 wieder wettbewerbsfähig, oder die nächste Produktionsstätte entsteht in der Schweiz. Die drohende Abwanderung von Stihl wäre nicht nur der Verlust eines weiteren Industriebetriebs, sondern auch ein verheerendes Signal an die internationale Wirtschaftsgemeinschaft. Während sich Deutschland in einem Labyrinth aus Vorschriften und überbordender Bürokratie verliert, könnte die mögliche Verlagerung des Traditionsunternehmens die fortschreitende Deindustrialisierung weiter beschleunigen.
29.01.2025
09:50 Uhr

Migrationskrise: Union wagt Vorstoß zur Begrenzung des Familiennachzugs

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion plant die Abstimmung über ihr "Zustrombegrenzungsgesetz" am kommenden Freitag, wobei sie auch auf Unterstützung von AfD, BSW und FDP setzt. Der bereits im September 2023 eingebrachte Gesetzentwurf zielt auf eine Reform der Einwanderungspolitik ab und sieht konkrete Maßnahmen zur Begrenzung des Familiennachzugs bei Personen mit eingeschränktem Schutzstatus vor. Die Bundespolizei soll mehr Befugnisse im Umgang mit Personen ohne gültige Dokumente erhalten, während im Aufenthaltsgesetz der Begriff "Begrenzung" illegaler Migration wieder explizit verankert werden soll. Die mögliche parteiübergreifende Zusammenarbeit bei der Abstimmung könnte einen Wendepunkt in der deutschen Politik markieren und zeigen, dass pragmatische Lösungen wichtiger sind als ideologische Grabenkämpfe. Angesichts der Überlastung der Kommunen durch Migrationsströme wird dieser Vorstoß als notwendiger Schritt zur Neuausrichtung der deutschen Migrationspolitik gesehen.
29.01.2025
09:37 Uhr

Goldmarkt im Wandel: Kleine Produzenten überholen die Giganten - Ampel-Politik treibt Goldpreis auf Rekordhöhen

Der Goldmarkt erlebt derzeit eine bemerkenswerte Entwicklung, während der Goldpreis neue Höchststände erreicht und das Vertrauen in die deutsche Ampel-Regierung schwindet. Während etablierte Branchenriesen wie Newmont und Barrick Gold ins Straucheln geraten, verzeichnen mittelständische und kleinere Produzenten einen deutlichen Aufschwung. Besonders dramatisch zeigt sich die Situation bei Branchenprimus Newmont, dessen Förderkosten im dritten Quartal 2024 auf 1.611 US-Dollar je Unze explodierten, während der Konkurrent Agnico Eagle Mines mit 1.286 US-Dollar je Unze deutlich effizienter wirtschaftet. Die zunehmende globale Unsicherheit, verstärkt durch fragwürdige politische Entscheidungen in Deutschland und Europa, treibt den Goldpreis weiter nach oben. Der aktuelle Umbruch im Goldsektor könnte sich als reinigender Prozess erweisen, der einen Wandel von verkrusteten Strukturen hin zu effizienteren, zukunftsfähigen Modellen einleitet.
29.01.2025
09:23 Uhr

Deutsche Energieabhängigkeit: Russisches LNG strömt über EU-Umwege nach Deutschland

Trotz der offiziellen Politik der Bundesregierung, sich von russischen Energieimporten zu lösen, steigt die Nachfrage nach russischem Flüssigerdgas (LNG) über europäische Umwege drastisch an. Deutsche Energieunternehmen beziehen verstärkt russisches LNG über europäische Häfen, wobei die Nachbarländer als Zwischenhändler fungieren. Diese Umweglieferungen verursachen deutlich höhere Kosten, die letztendlich der deutsche Verbraucher zu tragen hat, während die Bundesregierung sich in ideologischen Debatten über Klimaziele und Energiewende verliert. Deutsche Industrieunternehmen kämpfen mit steigenden Energiekosten, während internationale Konkurrenten von günstigeren Energiepreisen profitieren. Die steigenden LNG-Importe über europäische Umwege sind ein Symptom einer verfehlten Energiepolitik, die dringend einer grundlegenden Korrektur bedarf, doch solange ideologische Scheuklappen den Blick auf praktikable Lösungen verstellen, dürfte sich an dieser Situation wenig ändern.
29.01.2025
09:20 Uhr

Kernfusion-Start-up erhält Millionen-Investment: Altman und Thiel setzen auf revolutionäre Energietechnologie

Ein vielversprechendes Kernfusion-Start-up in den USA konnte eine beeindruckende Finanzierungsrunde von 425 Millionen Dollar mit namhaften Investoren wie Sam Altman und Peter Thiel abschließen. Während in Deutschland Milliarden in wetterabhängige Windräder und Solarpanels fließen, investieren die USA in eine Technologie, die das Potential hat, die globale Energieversorgung grundlegend zu revolutionieren. Die Kernfusion, die die Prozesse der Sonne nachahmt, gilt als heiliger Gral der Energiegewinnung, da sie praktisch keine radioaktiven Abfälle produziert und ein geringeres Risikopotential birgt. Das massive Investment zeigt das große Vertrauen der Privatwirtschaft in die Zukunft der Kernfusion, während sich die deutsche Energiepolitik weiterhin in ideologischen Grabenkämpfen verliert. Die einseitige Fokussierung auf volatile erneuerbare Energien und die damit verbundenen hohen Energiepreise belasten bereits jetzt die heimische Wirtschaft und gefährden den Industriestandort Deutschland.
29.01.2025
09:19 Uhr

Deutschlands Schuldenbremse: Ein veraltetes Korsett lähmt die Wirtschaft

Die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse entwickelt sich zunehmend zu einer wirtschaftspolitischen Zwangsjacke für Deutschland, während andere Industrienationen massiv in Zukunftstechnologien und Infrastruktur investieren. Die ideologisch motivierte Sturheit einiger Politiker, am bestehenden Regelwerk festzuhalten, erscheint besonders problematisch angesichts maroder Infrastruktur und mangelhafter Digitalisierung. Während Länder wie die USA oder China umfangreiche Investitionsprogramme auflegen, droht Deutschland durch die starre Fixierung auf die Schuldenbremse den internationalen Anschluss zu verlieren. Eine Reform der Schuldenbremse ist unausweichlich, um notwendige Spielräume für Zukunftsinvestitionen zu schaffen und Deutschlands Position als führende Wirtschaftsnation nicht zu gefährden. In einer Zeit massiver globaler Investitionen in die Zukunft kann sich Deutschland keine selbst auferlegten Fesseln mehr leisten, weshalb die Modernisierung der Schuldenbremse zur wirtschaftspolitischen Notwendigkeit wird.
29.01.2025
08:54 Uhr

Corona-Aufarbeitung: Bürger fordern Konsequenzen für politische Fehlentscheidungen

Eine aktuelle Umfrage unter mehr als 24.000 Norddeutschen zeigt einen dramatischen Vertrauensverlust in die politische Führung während der Corona-Pandemie, wobei vier von zehn Bürgern ihr Vertrauen in die Politik verloren haben. Fast zwei Drittel der Befragten fordern eine intensivere Aufarbeitung der Pandemie-Politik, während 44 Prozent die Corona-Regeln rückblickend für überzogen halten. Die aktuelle Wahlperiode zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Zurückhaltung bei der Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen aus, weshalb die Forderung nach einer unabhängigen Expertenkommission immer lauter wird. Viele Bürger fordern eine offizielle Entschuldigung für überzogene Maßnahmen und vollständige Transparenz, um das erschütterte Vertrauen wiederherzustellen. Die Umfrageergebnisse verdeutlichen, dass die Corona-Politik nicht nur gesundheitliche und wirtschaftliche Folgen hinterlassen hat, sondern auch das Fundament der demokratischen Ordnung erschüttert wurde.
29.01.2025
08:53 Uhr

Genderwahn erreicht neue Dimension: Jetzt soll auch die Anrede "süße Omi" verboten werden

Die Bundesregierung sorgt mit einem neuen Altersbericht für Aufsehen, in dem alltägliche Formulierungen wie "süße Omi" oder "für dein Alter siehst du gut aus" als diskriminierend eingestuft werden sollen. Die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman verteidigt diese Initiative, während die Altersberichtskommission sogar eine Grundgesetzänderung vorschlägt, um Altersdiskriminierung explizit zu verbieten. Die Meldestelle für Altersdiskriminierung verzeichnet einen 70-prozentigen Anstieg der gemeldeten Fälle im Jahr 2023, wobei die Ursache hierfür unklar bleibt. Kritiker bemängeln, dass die Regierung sich mit derartigen Luxusproblemen beschäftigt, während drängende Themen wie die Rentensituation oder Pflegeversorgung vernachlässigt werden. Statt notwendiger Reformen und klarer politischer Führung verliere sich die Ampelkoalition in ideologischen Nebenschauplätzen, während die Bürger sich mit einem immer komplexeren Regelwerk politischer Korrektheit auseinandersetzen müssten.
29.01.2025
08:50 Uhr

Migrationschaos: Wagenknecht-Partei lässt Union im Regen stehen

In der aktuellen Migrationsdebatte hat das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) seine ursprüngliche Unterstützung für die Migrationspläne der Union zurückgezogen und will dem Fünf-Punkte-Plan zur Eindämmung irregulärer Migration nicht zustimmen. Die FDP zeigt sich gespalten und stimmt zwar dem Zustrombegrenzungsgesetz zu, lehnt aber eine Ausweitung der Überwachungsbefugnisse ab. Während SPD, Grüne und Linke geschlossen gegen die Unionsanträge stimmen wollen, hat die AfD bereits ihre Zustimmung signalisiert. Die finale Entscheidung könnte von den neun fraktionslosen Abgeordneten abhängen, was die zerfahrene Situation im deutschen Parlament widerspiegelt. Während andere europäische Länder bereits strengere Maßnahmen ergriffen haben, verliert sich Deutschland weiter in politischen Debatten, während die Bürger auf klare Lösungen warten.
29.01.2025
08:49 Uhr

Grüner Coup im Bundestag: Union unterstützt klimaideologische Gesetzesvorhaben

In einer überraschenden Entwicklung kündigt die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag ihre Unterstützung für mehrere energiepolitische Gesetzesvorhaben der Grünen und SPD an. In einem Schnellverfahren sollen acht Gesetze zur Energie- und Wirtschaftspolitik, die die Handschrift von Wirtschaftsminister Robert Habeck tragen, durch das Parlament gebracht werden. Die FDP übt scharfe Kritik an diesem Vorgehen, insbesondere da wichtige Maßnahmen zur Kostenreduzierung bei den Erneuerbaren-Subventionen vernachlässigt würden. Die geplanten Gesetze fokussieren sich auf Themen wie Emissionshandel, Solarenergieausbau und die Lockerung von Windkraftanlagen-Abstandsregeln. Diese Entwicklung wirft Fragen auf, inwieweit sich die Union von ihren traditionell konservativen Werten entfernt und sich einer ideologisch getriebenen Energiepolitik anschließt.
29.01.2025
06:42 Uhr

Deutschlands heikler Energiekurs: LNG-Importe aus Russland steigen dramatisch

Das bundeseigene Energieunternehmen Sefe hat seine Importe von russischem Flüssigerdgas (LNG) im vergangenen Jahr mehr als versechsfacht, was die widersprüchliche Energiepolitik der Ampel-Regierung offenbart. Während die Bundesregierung öffentlich den Ausstieg aus russischen Energieimporten propagiert, spielt Deutschland laut Deutsche Umwelthilfe (DUH) weiterhin eine Schlüsselrolle bei der Einfuhr russischen Flüssigerdgases in die EU. Die mit Steuermitteln finanzierten deutschen LNG-Terminals, ursprünglich als Instrument der Energieunabhängigkeit gepriesen, entwickeln sich zum Einfallstor für russisches Gas. Die drastische Steigerung der LNG-Importe verdeutlicht das Dilemma zwischen moralischem Anspruch und wirtschaftlicher Realität in der deutschen Energiepolitik. Diese verstärkte Abhängigkeit von russischem LNG könnte weitreichende Folgen für den europäischen Energiemarkt haben, während andere EU-Länder aktiv nach Alternativen suchen.
29.01.2025
06:41 Uhr

Deutschlands scheinheiliger Atomausstieg: Staatlich kontrollierter Energiekonzern investiert in Kernkraft - im Ausland

Während in Deutschland die letzten Kernkraftwerke im April 2023 abgeschaltet wurden, investiert der zu 99 Prozent staatliche Energiekonzern Uniper nun in die Entwicklung moderner Kernkrafttechnologie in Schweden. Mit etwa 17 Millionen Euro beteiligt sich Uniper an der Entwicklung von Small Modular Reactors (SMR), die zunächst mit einer Leistung von 70 Megawatt starten und später auf 140 Megawatt ausgebaut werden sollen. Schweden verfolgt dabei einen pragmatischen Ansatz in der Energiepolitik und rechnet mit einer Verdoppelung des Strombedarfs bis 2045 auf etwa 300 Terawattstunden. Im Gegensatz zu Deutschland, das in seiner selbst auferlegten energiepolitischen Isolation verharrt, setzen andere Länder wie die USA, Großbritannien, Kanada und Rumänien offen auf die Entwicklung moderner Kernkrafttechnologie. Die Situation offenbart die Widersprüchlichkeit der deutschen Energiepolitik, bei der trotz Atomausstieg im eigenen Land Steuergelder in die Entwicklung dieser Technologie im Ausland fließen.
29.01.2025
06:39 Uhr

Politisches Beben: AfD im Aufwind - Weidel überholt Scholz bei Kanzlerfrage

Die aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL/ntv zeigt drastische Veränderungen in der deutschen Politiklandschaft, wobei die Union mit 30 Prozent einen Dämpfer hinnehmen muss und zeitweise sogar auf 28 Prozent abrutschte. Die AfD setzt ihren Aufwärtstrend fort und erreicht 20 Prozent, während die Ampel-Koalition weiter schwächelt - die SPD liegt bei 16 Prozent, die Grünen bei 14 Prozent und die FDP bei nur 4 Prozent. Besonders bemerkenswert ist die Entwicklung bei der Kanzlerpräferenz, wo AfD-Chefin Alice Weidel mit 18 Prozent vor dem amtierenden Bundeskanzler Olaf Scholz (16 Prozent) liegt, während Friedrich Merz mit 25 Prozent führt. Die zwischen dem 21. und 27. Januar 2025 durchgeführte Umfrage mit 2504 Befragten deutet auf einen tiefgreifenden Wandel in der deutschen Politik hin, bei dem etablierte Parteien zunehmend an Zuspruch verlieren.
29.01.2025
06:38 Uhr

Fatales Behördenversagen: Tödliche Messerattacke in Aschaffenburg hätte verhindert werden können

Eine tödliche Messerattacke in Aschaffenburg, bei der ein zweijähriger Junge und ein 41-jähriger Helfer ums Leben kamen, hätte möglicherweise verhindert werden können, wie ein vertrauliches Dokument des Bundesinnenministeriums zeigt. Der afghanische Täter Enamullah O. hätte bereits im Sommer 2023 nach Bulgarien abgeschoben werden können, doch durch Verzögerungen beim BAMF scheiterte das Dublin-Verfahren. Als Grund für die verspätete Übermittlung der Abschlussmitteilung an die Ausländerbehörde wurde die hohe Arbeitsbelastung aufgrund steigender Zugangszahlen genannt. Der als psychisch krank eingestufte Täter konnte dadurch in Deutschland bleiben und griff später in einem Aschaffenburger Park eine Kindergartengruppe an, wobei zwei Menschen starben und drei weitere verletzt wurden. Der Fall offenbart gravierende strukturelle Defizite in der deutschen Asyl- und Abschiebepolitik, während die nachträgliche Aufstockung des BAMF-Personals als unzureichende Maßnahme erscheint.
29.01.2025
06:38 Uhr

Migrationspolitik im Bundestag: Dramatische Wendung bei Abstimmung über Unions-Anträge

Die für heute geplante Abstimmung über die Migrations-Anträge der Union im Bundestag entwickelt sich zu einer dramatischen Situation, wobei die AfD bereits Zustimmung signalisiert hat, während FDP und BSW nur noch Teile der Vorschläge unterstützen wollen. Vizekanzler Robert Habeck warnt CDU-Chef Friedrich Merz eindringlich vor einem "Scheideweg in der politischen Kultur" und davor, sich von der AfD in deren "Fänge" treiben zu lassen. Die Union fordert in ihren Anträgen unter anderem direkte Zurückweisungen an den Grenzen, dauerhafte Grenzkontrollen und eine Verschärfung der Asylpolitik. Parallel zur Debatte verzeichnet die SPD einen dramatischen Umfrage-Einbruch auf 15 Prozent, während die AfD auf 23 Prozent zulegt und die Union mit 29 Prozent führt. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich kritisiert Merz scharf und warnt vor einem "historischen Bild", bei dem CDU, CSU und AfD gemeinsam abstimmen könnten.
29.01.2025
06:35 Uhr

Während Deutschland zaudert: USA und China liefern sich Wettlauf um die digitale Vorherrschaft im All

Das US-Unternehmen Lonestar Data Holdings plant die Errichtung des ersten physischen Rechenzentrums auf dem Mond, während deutsche Experten wie Tom Segert von Berlin Space Tech das Projekt als "absurd teuer" kritisieren. Besorgniserregend erscheint dabei die Entwicklung in Ungarn, das als erstes EU-Land eine Kooperation mit China beim Aufbau der Internationalen Mondforschungsstation eingeht. Die wirtschaftliche Aktivität im Weltraum beläuft sich auf etwa 2 Milliarden Dollar pro Tag, wohingegen das deutsche Luft- und Raumfahrtzentrum im Jahr 2023 lediglich eine Milliarde Euro an staatlicher Unterstützung erhielt. Während Japan Pläne zum Abbau von Helium-3 verfolgt und die USA ihr Rechenzentrum "Freedom" als strategische Backup-Lösung positionieren, verliert sich die Bundesregierung in Formulierungen über "nachhaltige Rechtssicherheit" und "internationale Abstimmung". Die Kombination aus mangelnden Investitionen, übertriebener Vorsicht und ideologischer Verbohrtheit könnte sich für Deutschland als verhängnisvoller Fehler erweisen.
29.01.2025
06:34 Uhr

Deutsche Grenzschützer für Gaza: Ampel-Regierung plant riskante Mission in explosiver Region

Die Bundesregierung plant die Entsendung bewaffneter deutscher Grenzschutzexperten an den Übergang Rafah zwischen Gaza-Streifen und Ägypten, was eine Abkehr vom ursprünglichen Kabinettsbeschluss aus 2005 darstellt, der nur unbewaffnete Kräfte vorsah. Die Beteiligung soll im Rahmen der EU-Mission Eubam Rafah erfolgen, die seit der Hamas-Machtübernahme 2007 pausiert war und nun mit Kräften aus Italien, Spanien, Frankreich und später Deutschland neu aufgelegt werden soll. Außenministerin Baerbock unterstützt das Vorhaben enthusiastisch als Zeichen europäischer Verantwortung, während Kritiker die Risiken einer solchen Mission in der volatilen Region betonen. Die Wiedereröffnung des Grenzübergangs ist Teil einer größeren Vereinbarung zwischen Hamas und Israel zur Beendigung des Gaza-Kriegs und soll die humanitäre Hilfe für Palästinenser erleichtern. Bemerkenswert ist dabei besonders die Position der Grünen, die als ehemalige Friedenspartei nun die Entsendung bewaffneter Kräfte befürworten.
29.01.2025
06:29 Uhr

Deutsche Wirtschaft vor dem Abgrund: BDI prognostiziert historische Rezession für 2025

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer beispiellosen Krise, wobei der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) für 2025 einen weiteren Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,1 Prozent prognostiziert. Deutschland droht damit das dritte Rezessionsjahr in Folge - ein historischer Negativrekord, während die Weltwirtschaft mit 3,2 Prozent und der Euroraum mit 1,1 Prozent wachsen. Der neue BDI-Präsident Peter Leibinger kritisiert das jahrelange Versäumnis wichtiger Reformen und die ideologiegetriebene Politik der aktuellen Ampelkoalition. Als Lösungsansätze werden massive Bürokratieabbau, Senkung der Energiepreise und Investitionen in die Infrastruktur gefordert, während zusätzlich eine mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus die deutsche Exportwirtschaft mit einem potenziellen Einbruch von fast einem halben Prozent bedroht. Ohne einen radikalen Kurswechsel droht Deutschland der dauerhafte Abstieg von der wirtschaftlichen Weltbühne, wobei die kommende Bundestagswahl als letzte Chance für eine Rückkehr zur vernunftbasierten Wirtschaftspolitik gesehen wird.
28.01.2025
23:37 Uhr

Sprachpolizei schlägt wieder zu: Bundesregierung erklärt alltägliche Formulierungen zu "Altersdiskriminierung"

Die Bundesregierung und die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman sorgen mit einem neuen Altersbericht für Aufsehen, indem sie alltägliche Formulierungen wie "süße Omi" oder "für dein Alter siehst du gut aus" als "benevolenten Ageismus" einstufen. Trotz drängender Probleme wie explodierender Energiepreise und einer schwächelnden Wirtschaft erwägt die Regierung sogar eine Grundgesetzänderung, um gegen vermeintliche Altersdiskriminierung vorzugehen. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes verzeichnet zwar einen Anstieg von 70 Prozent bei Meldungen über altersbezogene Ungleichbehandlung, statt sich jedoch auf konkrete Fälle wie Diskriminierung bei Bewerbungen zu konzentrieren, fokussiert man sich auf sprachliche Regelungen. Diese Politik stelle traditionelle Familienstrukturen und gewachsene Umgangsformen in Frage, während die eigentlichen Herausforderungen einer alternden Gesellschaft vernachlässigt werden. Anstatt echte Probleme wie bezahlbare Renten oder eine funktionierende Gesundheitsversorgung anzugehen, verliert sich die Ampelkoalition in ideologischen Grabenkämpfen und symbolpolitischen Scheingefechten.
28.01.2025
23:32 Uhr

Wirtschaftselite trifft Politik: Gipfeltreffen offenbart dramatische Lage Deutschlands

Bei einem hochrangigen WELT-Gipfeltreffen diskutierten führende Wirtschaftsvertreter und Politiker über die kritische Lage der deutschen Wirtschaft, wobei Bundeskanzler Olaf Scholz durch Abwesenheit auffiel. Wirtschaftsbosse wie Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing und Lufthansa-CEO Carsten Spohr zeichneten ein düsteres Bild der aktuellen Situation und kritisierten besonders die ausufernde Bürokratie. Die Wirtschaftselite forderte einen radikalen Kurswechsel weg von Umverteilung hin zu mehr Wertschöpfung und weniger staatlicher Regulierung. Neben den innenpolitischen Herausforderungen bereiten auch internationale Entwicklungen wie eine mögliche Rückkehr Donald Trumps und Chinas technologischer Vorsprung große Sorgen. Die kommende Bundestagswahl könnte angesichts dieser Situation zur Schicksalswahl für den Wirtschaftsstandort Deutschland werden.
28.01.2025
18:51 Uhr

Dänemark erlaubt Reparatur an Nord Stream 2 - Ein Mahnmal deutscher Energiepolitik

Die dänische Energieverwaltungsbehörde hat der Nord Stream 2 AG die Genehmigung für Erhaltungsmaßnahmen an der 2022 durch Sabotage beschädigten Pipeline erteilt. Die geplanten Arbeiten, die 2025 stattfinden sollen, beinhalten die Installation von Stopfen an den offenen Rohrenden, um weiteren Gasaustritt zu verhindern. Die Nord Stream 2 Pipeline, ein 10-Milliarden-Euro-Projekt mit einer Länge von 1.200 Kilometern, wurde nach ihrer Fertigstellung nie in Betrieb genommen. Die Sprengung der Pipeline im September 2022 beendete die langjährige deutsch-russische Energiepartnerschaft, während Deutschland nun auf teure LNG-Terminals und erneuerbare Energien setzt. Die zwei- bis dreiwöchigen Reparaturarbeiten verdeutlichen die Folgen einer Politik, die wirtschaftliche Vernunft ideologischen Zielen unterordnet und zu Rekordpreisen für die Bürger führt.
28.01.2025
13:49 Uhr

Migrationspolitik: Union riskiert Tabubruch - Ampel in Panik vor möglicher AfD-Unterstützung

Nach einem Messerangriff in Aschaffenburg plant die Union Anträge für eine härtere Migrationspolitik im Bundestag, wobei eine Mehrheit möglicherweise nur mit AfD-Stimmen erreicht werden könnte. Die Ampel-Koalition reagiert nervös auf diesen möglichen "Tabubruch", wobei die grüne Fraktionschefin Dröge Friedrich Merz sogar die Kanzlerfähigkeit abspricht. Der Gesetzentwurf der Union beinhaltet erweiterte Befugnisse für die Bundespolizei bei Abschiebungen, Einschränkungen beim Familiennachzug und eine gesetzliche Zuzugsbegrenzung. Während die FDP Zustimmung signalisiert, bleiben SPD und Grüne bei ihrer ablehnenden Haltung, was weniger auf sachlichen Argumenten als auf dem Festhalten an ihrer bisherigen Migrationspolitik basiert. Die nächsten Tage werden zeigen, ob die Union trotz des Drucks der linken Parteien an ihrem Kurs festhält.
28.01.2025
12:38 Uhr

Asylpolitik: Union provoziert mit Anträgen zur Migrationspolitik - Ampel in der Defensive

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat zwei weitreichende Entschließungsanträge zur Verschärfung der Asylpolitik vorgelegt, wobei Friedrich Merz einen Fünf-Punkte-Plan als Mindestbedingung für eine künftige Regierungskoalition präsentiert. Die Ampel-Koalition, insbesondere SPD und Grüne, gerät dadurch in Bedrängnis, da die Mehrheit der Bevölkerung strengere Regelungen in der Migrationspolitik befürwortet, während die Regierung an ihrer Willkommenspolitik festhält. Die Union fordert konkrete Änderungen im Asyl- und Aufenthaltsgesetz, darunter eine konsequente Zurückweisung an den Grenzen bei Einreiseversuchen aus EU-Ländern oder sicheren Drittstaaten. Während die FDP sich überraschend aufgeschlossen gegenüber den Vorschlägen zeigt, könnte dies zu weiteren Spannungen innerhalb der Ampel-Koalition führen. Das Aufenthaltsgesetz soll künftig explizit der "Steuerung und Begrenzung" des Zuzugs dienen - eine Klarstellung, die dem unkontrollierten Zustrom ein Ende setzen könnte.
28.01.2025
11:54 Uhr

Politischer Durchbruch oder Farce? AfD unterstützt Unions-Vorstoß zur Migrationsbegrenzung

Die AfD-Fraktion hat ihre Unterstützung für das von der Union eingebrachte "Zustrombegrenzungsgesetz" angekündigt, das am kommenden Freitag zur Abstimmung stehen soll. Während der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Bernd Baumann, den Gesetzentwurf als übereinstimmend mit der AfD-Linie bezeichnet, verfolgt die Ampel-Regierung weiterhin eine Politik der offenen Türen und verweigert die Anerkennung einer nationalen Notlage. Die Union selbst zeigt sich in der Asyldebatte gespalten, wobei der konservative Flügel auf eine strikte Begrenzung der Zuwanderung drängt, während andere Teile der Partei zurückhaltender agieren. Städte und Gemeinden leiden unterdessen unter der Last der ungeregelten Migration, mit überfüllten Unterkünften und erschöpften kommunalen Haushalten. Ob es tatsächlich zur Abstimmung kommt, bleibt abzuwarten, doch die kommenden Tage könnten richtungsweisend für die Zukunft der deutschen Asylpolitik sein.
28.01.2025
11:45 Uhr

Lindner bricht Tabu: FDP stimmt mit AfD für Unionsanträge zur Migrationspolitik

In einem bemerkenswerten Schritt hat FDP-Chef Christian Lindner angekündigt, die Anträge der Union zur Migrationspolitik zu unterstützen, auch wenn AfD und BSW diesen zustimmen könnten - ein deutlicher Bruch mit dem bisherigen Konsens der kategorischen Ablehnung einer Zusammenarbeit mit der AfD. Lindner kritisierte dabei scharf seine Ampelpartner SPD und Grüne, denen er vorwarf, durch ihre Migrationspolitik "Konjunkturprogramme für die AfD" zu betreiben. Besonders brisant ist seine Forderung, Entwicklungshilfe an die Rücknahmebereitschaft von ausreisepflichtigen Staatsangehörigen zu knüpfen, was bei SPD-Entwicklungsministerin Svenja Schulze auf Widerstand stößt. Die neue Position der FDP könnte einen fundamentalen Wandel in der deutschen Migrationspolitik einleiten, wobei Lindner betont, dass die "Weltoffenheit unseres Landes" nur durch "mehr Kontrolle und Konsequenz beim Zugang nach Deutschland" verteidigt werden könne. Diese Entwicklung könnte sich als weiterer Belastungstest für die ohnehin schon angespannte Ampelkoalition erweisen, da die FDP zunehmend bereit ist, auch gegen den Willen ihrer Koalitionspartner Position zu beziehen.
28.01.2025
11:40 Uhr

Theo Müller wird 85: Vom bayerischen Molkereibetrieb zum globalen Imperium - ein Unternehmer mit Rückgrat

Theo Müller, der am 29. Januar seinen 85. Geburtstag feiert, entwickelte aus einer bescheidenen Dorfmolkerei im bayerischen Aretsried ein milliardenschweres Imperium. Mit innovativen Produkten wie "Müller-Milchreis" und "Müllermilch" revolutionierte er den deutschen Molkereimarkt und wurde zum Marktführer. Seine Entscheidung, den Wohnsitz in die Schweiz zu verlegen, wurde von der linksgerichteten Presse als "Steuerflucht" kritisiert, zeigt aber die Auswirkungen der hohen Steuerlast in Deutschland. In Zeiten von Cancel-Culture demonstriert Müller durch dokumentierte Treffen mit AfD-Politikerin Alice Weidel, dass er zu seinen Überzeugungen steht. Sein Konzern, der heute einen Jahresumsatz von mehreren Milliarden Euro erwirtschaftet und tausende Mitarbeiter weltweit beschäftigt, steht exemplarisch für eine Generation von Unternehmern, die Deutschland mit harter Arbeit und Innovationsgeist groß gemacht haben.
28.01.2025
11:29 Uhr

Wirtschaftsminister flüchtet vor schlechten Nachrichten - Habeck sagt Präsentation des Jahreswirtschaftsberichts ab

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat die geplante Vorstellung des Jahreswirtschaftsberichts 2025 in der Bundespressekonferenz überraschend abgesagt, während Deutschland vor einem historischen Negativrekord steht: Zum dritten Mal in Folge droht die deutsche Wirtschaft zu schrumpfen. Statt der Präsentation soll nun eine Regierungserklärung im Bundestag folgen, ein Format mit weniger Raum für kritische Nachfragen. Nach über drei Jahren grüner Wirtschaftspolitik zeigt sich Deutschland in einer schwierigen Lage, geprägt von abwandernder Industrie, hohen Energiepreisen und lähmender Bürokratie. Der Bericht soll zudem Kritik an der Sparpolitik des Finanzministers Christian Lindner enthalten, was als mögliches Ablenkungsmanöver von eigenen Versäumnissen gedeutet wird. Während Habeck von Wahlkampftermin zu Wahlkampftermin eilt, warten Bürger und Unternehmen weiterhin auf überzeugende Konzepte für einen Wirtschaftsaufschwung.
28.01.2025
10:34 Uhr

Tragödie in Aschaffenburg erschüttert Deutschland: Migrationsdebatte befeuert Umfragewerte konservativer Parteien

Die jüngste Tragödie in Aschaffenburg, bei der ein afghanischer Migrant zwei Menschen tötete, hat die politische Landschaft Deutschlands erschüttert und spiegelt sich deutlich in den aktuellen Umfragewerten wider. Die konservativen Kräfte verzeichnen dabei deutliche Zugewinne, mit der Union bei 30 Prozent und der AfD bei 22 Prozent. Die Ampel-Parteien hingegen befinden sich im Sinkflug, wobei die SPD auf 15,5 Prozent und die Grünen auf 12,5 Prozent fallen, während die FDP mit 4,5 Prozent sogar den Einzug in den Bundestag verpassen würde. Auch das BSW um Sahra Wagenknecht verliert an Zustimmung und landet bei 6 Prozent, während die Linkspartei mit 4,5 Prozent unter der parlamentarischen Relevanzgrenze verharrt. Die Entwicklung zeigt eine wachsende Kluft zwischen der politischen Elite in Berlin und den Sorgen der Bürger, die sich zunehmend nach einer konsequenteren Migrations- und Sicherheitspolitik sehnen.
28.01.2025
10:31 Uhr

FPÖ-Chef Kickl macht der AfD Mut: "Die Brandmauer wird fallen"

Der FPÖ-Vorsitzende Herbert Kickl richtete sich in einer vielbeachteten Videobotschaft an die Delegierten des AfD-Parteitags in Halle an der Saale, die auf Youtube von 177.000 Menschen verfolgt wurde. In seiner Ansprache übte er scharfe Kritik an der deutschen Ampelregierung und bezeichnete die "Brandmauer gegen Rechts" als undemokratisches Konstrukt, das der Realität weichen müsse. Der FPÖ-Chef warf der Bundesregierung vor, durch ihre ideologisch getriebene Politik dem Wirtschaftsstandort Deutschland schweren Schaden zugefügt zu haben. Für zusätzliche Kontroversen sorgte der Auftritt von Elon Musk beim AfD-Parteitag, dessen Äußerungen über einen "übertriebenen Fokus auf vergangene Schuld" heftige Reaktionen auslösten. Die große Resonanz auf Kickls Videobotschaft zeigt ein wachsendes Interesse an alternativen politischen Konzepten in Deutschland, wobei der Erfolg der FPÖ in Österreich als mögliche Blaupause für eine politische Wende dienen könnte.
28.01.2025
10:07 Uhr

EZB vor radikalem Kurswechsel: Rothschild prognostiziert drastische Zinssenkungen bis Sommer

Die Europäische Zentralbank (EZB) steht möglicherweise vor einem drastischen Kurswechsel, wie Rothschild & Co Wealth Management prognostiziert: Bis zum Sommer könnten gleich vier Zinssenkungen von jeweils 25 Basispunkten erfolgen. Die sinkende Inflationsrate, die Ende 2024 bei 2,4 Prozent lag und im September sogar 1,7 Prozent erreichte, ebnet den Weg für diese geldpolitische Wende. Besonders die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland, wo die Wirtschaft um 0,3 Prozent schrumpfte, während andere Länder wie Spanien ein Wachstum von 2,7 Prozent verzeichneten, macht Zinssenkungen dringend erforderlich. Der neutrale Zinssatz dürfte sich dabei zwischen 2,0 und 2,5 Prozent einpendeln, wobei eine mögliche zweite Trump-Präsidentschaft und deren restriktive Handelspolitik die EZB zu noch drastischeren Maßnahmen zwingen könnte.
28.01.2025
09:59 Uhr

Brandmauer bröckelt: AfD will Merz' Migrations-Anträgen zustimmen

Die AfD-Fraktionsspitze hat ihren Bundestagsabgeordneten empfohlen, den Migrations-Anträgen der Union zuzustimmen, was einen historischen Wendepunkt in der deutschen Parlamentsgeschichte markieren könnte. CDU-Chef Friedrich Merz, der eine Zusammenarbeit mit der AfD zuvor ausgeschlossen hatte, vollzieht nun eine Kehrtwende und argumentiert, dass richtige Sachentscheidungen nicht falsch würden, nur weil die "Falschen" zustimmen. Während die FDP Zustimmung zu den Unionsanträgen signalisiert, lehnen SPD und Grüne diese kategorisch ab, wobei die SPD von einem "beispiellosen Tabubruch in der Nachkriegsgeschichte" spricht. Die AfD zeigt sich strategisch geschickt und ist bereit, über "AfD-Beschimpfungen" in den Anträgen hinwegzusehen, um eine restriktivere Migrationspolitik zu erreichen. Die bevorstehende Abstimmung könnte die bisherige Politik der Ausgrenzung grundlegend in Frage stellen und das politische Berlin nachhaltig erschüttern.
28.01.2025
09:55 Uhr

Sanktionsumgehung: Deutsche Unternehmen unterstützen indirekt Putins Kriegsmaschinerie

Deutsche Unternehmen unterstützen trotz EU-Sanktionen weiterhin indirekt die russische Kriegsmaschinerie, indem sie über verschlungene Wege Komponenten liefern, die in Waffen wie Iskander-Raketen verbaut werden. Das belarussische Staatsunternehmen Integral dient dabei als Drehscheibe für westliche Technologie und konnte seinen Gewinn seit Kriegsbeginn vervierfachen. Über ein Netzwerk von Briefkastenfirmen und Strohmännern in Ländern wie Kasachstan oder Kirgisistan werden die Waren nach Russland geschleust, wodurch Russland seine Raketenproduktion auf hohem Niveau fortführen kann. Die Kontrolle der Sanktionen durch die Bundesregierung erscheint dabei bestenfalls halbherzig, während wirtschaftliche Interessen noch immer Vorrang vor moralischen Prinzipien zu haben scheinen. Diese Geschäftspraktiken ermöglichen Russland die Produktion von etwa 50 Iskander-Raketen monatlich, die verheerende Schäden in ukrainischen Städten anrichten und zahlreiche Menschenleben fordern.
28.01.2025
09:55 Uhr

Digitale Kapitulation: Behörden erwägen Rückzug aus sozialen Medien

Der Präsident des Deutschen Landkreistages, Achim Brötel, empfiehlt den Kommunen einen Rückzug aus den sozialen Medien, die er als "Biotope der Respektlosigkeit" bezeichnet - eine Entwicklung, die die Handlungsunfähigkeit deutscher Behörden offenbart. Während andere Länder längst im digitalen Zeitalter angekommen sind, würde ein solcher Rückzug Deutschland noch weiter ins digitale Mittelalter zurückwerfen und wäre eine Kapitulation des Staates vor seiner Kommunikationsverantwortung gegenüber den Bürgern. Die Verwaltungen sind bereits mit ihren Kernaufgaben überfordert, was sich in monatelangen Wartezeiten für neue Ausweise und kaum vorhandenen digitalen Dienstleistungen zeigt. Statt eines Rückzugs aus der modernen Kommunikation braucht es einen fundamentalen Mentalitätswandel in der deutschen Verwaltung und eine Politik, die Digitalisierung nicht nur diskutiert, sondern auch umsetzt. Während private Unternehmen längst mit professionellen Social-Media-Teams arbeiten, herrscht in deutschen Amtsstuben noch immer die Mentalität der 1980er Jahre.
28.01.2025
09:51 Uhr

Linksgrüne Stadt Jena instrumentalisiert Millionenspende an AfD für politische Agenda

Die Stadtführung Jenas hat sich in die Debatte um eine Großspende von 999.990 Euro an die AfD eingeschaltet, wobei FDP-Oberbürgermeister Thomas Nitzsche trotz Neutralitätspflicht vor der wachsenden Stärke der Opposition warnt. Die Stadtspitze stellt dabei die politische Urteilsfähigkeit erfolgreicher Unternehmer in Frage und präsentiert die Präsenz von 19.000 Personen mit Migrationshintergrund als wichtigen Standortvorteil. Die Stellungnahme der Stadt bezeichnet die Spende als Verstoß gegen den "gesellschaftlichen Konsens", was Fragen zum demokratischen Grundverständnis der Verwaltung aufwirft. Die Reaktion der Stadtführung zeigt, wie etablierte politische Kräfte versuchen, legitime demokratische Prozesse zu beeinflussen, während die Sorgen der einheimischen Bevölkerung in den Hintergrund rücken. Die Entwicklungen in Jena werden als symptomatisch für eine politische Kultur beschrieben, die sich zunehmend von den Realitäten der Bürger entfernt.
28.01.2025
09:14 Uhr

Trumps Machtdemonstration: Kolumbien kapituliert im Migrations-Showdown binnen Stunden

In einer bemerkenswerten Demonstration politischer und wirtschaftlicher Stärke zwang Donald Trump die kolumbianische Regierung in einem Migrations-Showdown zur Kapitulation, als diese sich weigerte, US-Militärmaschinen mit illegalen Migranten landen zu lassen. Mit der Androhung drastischer Strafzölle von bis zu 50 Prozent und Visasanktionen gegen Regierungsmitglieder brachte Trump die kolumbianische Regierung innerhalb kürzester Zeit dazu, eine bedingungslose Zusage zur Rücknahme aller illegal eingereisten Staatsbürger zu geben. Die Finanzmärkte reagierten prompt auf diese Machtdemonstration, wobei der kolumbianische Peso unter Druck geriet. Während die deutsche Ampel-Regierung sich in der Migrationspolitik in Ausreden und Rechtfertigungen verliert, demonstrierte Trump mit dieser Aktion, wie eine entschlossene Migrationspolitik aussehen kann. Für Deutschland, das jährlich Milliarden an Entwicklungshilfe verteilt und gleichzeitig unter unkontrollierter Massenmigration leidet, sollte dieser Vorfall als Weckruf dienen.
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