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Enteignung - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

03.02.2025
20:35 Uhr

Ampel-Regierung greift Rentnern noch tiefer in die Tasche: Millionen Senioren von Kürzungen betroffen

Die Ampel-Regierung plant ab März 2025 Rentenkürzungen durch massive Erhöhungen der Krankenkassen-Zusatzbeiträge, die Millionen Senioren in Zeiten hoher Inflation stark belasten werden. Große Krankenkassen wie die Techniker Krankenkasse, Barmer und DAK-Gesundheit haben bereits drastische Beitragserhöhungen angekündigt, während TK-Chef Jens Bass vor weiteren Steigerungen auf bis zu 20 Prozent warnt. Zusätzlich müssen Rentner ab 2025 auch höhere Beiträge zur Pflegeversicherung zahlen, die um 0,2 Prozentpunkte auf 3,6 Prozent steigen - eine Belastung, die sie im Gegensatz zu Arbeitnehmern alleine tragen müssen. Experten warnen vor einer weiteren Verschärfung der Situation und einer drohenden Krise des Gesundheitssystems. Während die Regierung Milliarden für Klimaprojekte und Gesellschaftsexperimente ausgibt, werden ausgerechnet diejenigen zur Kasse gebeten, die das Land aufgebaut haben.
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03.02.2025
17:18 Uhr

Brüssels Zwangsbeglückung: EU-Kommission droht Mitgliedsstaaten wegen fehlender Gender-Quote

Die EU-Kommission hat Vertragsverletzungsverfahren gegen 17 Mitgliedsstaaten eingeleitet, weil diese die vorgeschriebene Frauenquote für Unternehmensvorstände nicht in nationales Recht umgesetzt haben. Nach den Vorgaben der Kommission sollen mindestens 40 Prozent der nicht geschäftsführenden Direktorenstellen und ein Drittel aller Direktorenpositionen in börsennotierten Unternehmen mit dem "unterrepräsentierten Geschlecht" besetzt werden. Die betroffenen Länder, darunter Frankreich, die Niederlande und Österreich, haben nun zwei Monate Zeit, sich der Brüsseler Vorgabe zu fügen, andernfalls drohen Geldstrafen und eine mögliche Klage vor dem Europäischen Gerichtshof. Die Timing dieser Maßnahme wird kritisch gesehen, da die europäische Wirtschaft bereits mit anderen großen Herausforderungen kämpft. Statt sich auf wirtschaftliche Kompetenz und Leistungsfähigkeit zu konzentrieren, werden Unternehmen nun mit zusätzlichen Quotenregelungen konfrontiert.
03.02.2025
16:14 Uhr

Korruptionssumpf Ukraine: Selenskyjs Parallelwelt verschlingt weiter Milliarden

Die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine zeigen ein alarmierendes Ausmaß an Misswirtschaft und Realitätsverlust, während die Regierung in Kiew trotz des anhaltenden Konflikts Korruption und Vetternwirtschaft fortsetzt. In der zerstörten Stadt Welikaja Nowosjolka werden weiterhin absurde Staatsaufträge ausgeschrieben, darunter ein Wagenheber für 143.000 Euro, obwohl dort keine funktionierende Infrastruktur mehr existiert. Die Ernennung einer neuen Sonderbeauftragten für die seit elf Jahren nicht mehr kontrollierten Krim verdeutlicht die surreale Personalpolitik des Selenskyj-Regimes. Die Ukraine, die nach dem Maidan Korruptionsbekämpfung versprach, versinkt heute tiefer denn je im Sumpf der Vetternwirtschaft, während die Führung in einer Traumwelt der Vergangenheit verharrt und westliche Hilfsgelder in einem System der systematischen Misswirtschaft zu versickern drohen.
03.02.2025
10:16 Uhr

Digitale Zwangsjacke: Österreichs Lehrer sollen zur ID Austria genötigt werden

Die österreichische Bundesregierung plant, die digitale Identität "ID Austria" für Lehrer ab Januar 2025 verpflichtend einzuführen, wodurch der Zugriff auf dienstliche E-Mails, Gehaltsabrechnungen und Reisekostenabrechnungen nur noch über dieses System möglich sein soll. Die Nutzung soll dabei über private Smartphones erfolgen, was bereits zu Protesten unter Lehrern führt, die von der MFG Salzburg und der Liste Madeleine Petrovic unterstützt werden. Eine Umfrage unter Salzburger Pflichtschullehrern zeigt, dass über 43 Prozent sich nur unter Druck registriert haben und fast 10 Prozent sich bisher verweigern. Die Regierung begründet die Maßnahme mit erhöhter Datensicherheit, während Kritiker darin den Versuch sehen, eine digitale Überwachungsinfrastruktur zu implementieren. Betroffene Lehrer planen bereits juristische Gegenwehr und haben für Februar 2025 eine Informationsveranstaltung mit einem Datenschutzbeauftragten angesetzt.
03.02.2025
10:11 Uhr

Gold als zeitlose Konstante: Warum das Edelmetall auch nach Jahrtausenden seinen Glanz nicht verliert

Gold erlebt derzeit einen bemerkenswerten Boom mit einem Kurs von 2.771 Dollar pro Feinunze und einer Rekordnachfrage von 1.313 Tonnen im dritten Quartal 2024. Die wahre Stärke des Edelmetalls zeigt sich besonders in seiner langfristigen Wertstabilität, was sich am Beispiel der historischen Kaufkraft demonstrieren lässt: Eine Unze Gold reichte zur Römerzeit für eine hochwertige Toga und heute für einen erstklassigen Maßanzug. Während die Dollar-Geldmenge seit 1915 jährlich um 6,25 Prozent wuchs, stieg der weltweite Goldbestand im gleichen Zeitraum nur um 1,58 Prozent pro Jahr. Gold sollte dabei nicht als kurzfristiger Inflationsschutz, sondern vielmehr als langfristige Absicherung gegen politische Willkür und wirtschaftliche Verwerfungen verstanden werden. Allerdings sollten Anleger beachten, dass in extremen Krisenzeiten Staaten in der Vergangenheit auch vor der Beschlagnahmung privater Goldbestände nicht zurückgeschreckt sind.
03.02.2025
10:11 Uhr

Brüssels neue Strategie: Wie die EU den Kampf gegen konservative Werte in Polen testet

Ein aktueller Bericht des Mathias Corvinus Collegium (MCC) zeigt auf, wie Polen unter der Regierung von Donald Tusk als Testfeld für die Bekämpfung konservativer Strömungen durch die EU genutzt wird. Die Tusk-Regierung führt dabei drastische Maßnahmen durch, darunter die Umgestaltung des Justizapparats durch fragwürdige "Loyalitätstests" und die überraschend schnelle Übernahme öffentlich-rechtlicher Medien. Während die EU-Kommission bei der vorherigen konservativen PiS-Regierung noch mit massiven Sanktionen reagierte, herrscht nun trotz drastischerer Maßnahmen Schweigen aus Brüssel. Besonders besorgniserregend ist die systematische Verfolgung politischer Gegner, wobei selbst begnadigte Politiker nach umstrittenen Verfahren inhaftiert werden. Der MCC-Bericht warnt, dass diese in Polen erprobten Methoden künftig auch in anderen europäischen Ländern Anwendung finden könnten, während die EU die autoritären Tendenzen der linksliberalen Regierung bewusst ignoriere.
02.02.2025
19:04 Uhr

EU-Bürokraten zementieren digitale Planwirtschaft: Weitreichende KI-Verbote treten in Kraft

Die EU hat ihre angekündigten Verbote für verschiedene KI-Technologien nun umgesetzt und eine "schwarze Liste" verbotener KI-Anwendungen erstellt, bei deren Missachtung Strafen von bis zu 35 Millionen Euro oder 7 Prozent des weltweiten Umsatzes drohen. Die Verordnung verbietet unter anderem KI-Systeme zur Verhaltensbeurteilung von Menschen sowie KI-gestützte Gesichtserkennung zur Vorhersage potenzieller Straftaten. Während sich einige Tech-Giganten wie Google und OpenAI den EU-Forderungen bereits beugten, verweigerten Meta und Apple die Unterschrift unter den freiwilligen "EU AI Pact". Unternehmen müssen nun zusätzlich die Wechselwirkungen mit anderen EU-Regularien wie DSGVO, NIS2 und DORA beachten, was einen komplexen Paragraphen-Dschungel schafft. Diese kleinteilige Regulierung könnte sich als nachteilig für die europäische Wirtschaft im globalen Wettbewerb erweisen.
02.02.2025
11:21 Uhr

Justiz sabotiert Melonis Migrationspolitik: Italien muss Flüchtlinge aus Albanien zurückholen

Die italienische Regierung musste 43 Migranten aus albanischen Aufnahmelagern zurück nach Italien holen, was einen weiteren Rückschlag für Ministerpräsidentin Giorgia Meloni darstellt. Italienische Gerichte hatten bereits mehrfach entschieden, dass Asylanträge nicht außerhalb der EU bearbeitet werden dürfen, wodurch die in Albanien errichteten Aufnahmelager, die den Steuerzahler über 650 Millionen Euro kosteten, nun leerstehen. Die betroffenen Männer aus Ägypten und Bangladesch waren zunächst nach Albanien gebracht worden, wo ihre Asylanträge im Schnellverfahren abgelehnt wurden, doch italienische Richter hoben diese Entscheidungen auf. Die Zukunft des "Albanien-Modells" liegt nun beim Europäischen Gerichtshof, der sich am 25. Februar dazu äußern wird, während die Migrationszahlen weiter steigen. Trotz dieser Rückschläge hält Meloni an ihren Plänen fest, während der Konflikt zwischen Regierung und Justiz die zunehmende Polarisierung in der italienischen Gesellschaft verdeutlicht.
30.01.2025
21:09 Uhr

EZB senkt Einlagenzins: Europas Wirtschaft weiter auf Talfahrt

Die Europäische Zentralbank hat den Einlagenzins auf 2,75 Prozent gesenkt, um die kriselnde Wirtschaft der Eurozone zu stützen. Während die USA unter Biden zumindest moderate Wachstumsraten verzeichnet, kämpft die Eurozone mit erheblichen wirtschaftlichen Schwierigkeiten, wobei besonders Deutschland, die einstige Wirtschaftslokomotive, zum Bremsklotz geworden ist. Die Zinssenkung der EZB wird von Experten als zu spät und zu zögerlich kritisiert, nachdem die Zentralbank unter Christine Lagarde lange an einer ultralockeren Geldpolitik festgehalten hatte. In diesem instabilen wirtschaftlichen Umfeld gewinnt Gold als traditioneller Wertspeicher zunehmend an Bedeutung und bietet Schutz vor Inflation sowie den Unwägbarkeiten der Wirtschafts- und Währungspolitik. Die Situation unterstreicht, dass sich traditionelle Werte in der Geldanlage bewähren, während moderne Finanzexperimente oft scheitern.
30.01.2025
20:59 Uhr

Datenskandal bei Subaru: Autohersteller überwacht Kunden auf Schritt und Tritt

Ein alarmierender Fall von Massenüberwachung wurde durch zwei US-amerikanische Sicherheitsforscher beim japanischen Automobilhersteller Subaru aufgedeckt. Die Experten konnten sich Zugang zu einem internen Administrationsportal verschaffen, von wo aus sie theoretisch die vollständige Kontrolle über sämtliche Fahrzeuge der Marke in den USA, Kanada und Japan hätten übernehmen können. Der Konzern speichert die Bewegungsdaten seiner Kunden mindestens ein Jahr lang und zeichnet jeden Motorstart sowie jeden Stopp mit einer Präzision von bis zu fünf Metern auf. Die Zugriffsmöglichkeiten umfassen unter anderem das ferngesteuerte Starten und Stoppen der Fahrzeuge, das Öffnen und Verschließen der Türen sowie den Zugriff auf persönliche Kundendaten. Subarus Rechtfertigung, die Daten würden für Notfälle vorgehalten, erscheint angesichts der monatelangen Speicherung historischer Bewegungsdaten fragwürdig.
30.01.2025
12:55 Uhr

Rentenbetrug an der arbeitenden Bevölkerung: Wie der Staat die "Rente mit 63" zur Farce macht

Die deutsche Rentenpolitik entwickelt sich zunehmend zu einem Trauerspiel für Millionen hart arbeitender Bürger, wobei sich die als "Rente mit 63" propagierte Initiative als politisches Täuschungsmanöver entpuppt. Nach 45 Jahren Arbeit und jahrzehntelanger Beitragszahlung müssen Arbeitnehmer heute mindestens 64 Jahre und einen Monat alt sein, um abschlagsfrei in den Ruhestand gehen zu können. Besonders hart trifft es Menschen in körperlich belastenden Berufen wie Bauarbeiter, Krankenschwestern und Handwerker, die bei vorzeitigem Renteneintritt mit drakonischen Abschlägen von 0,3 Prozent pro Monat bestraft werden. Den Betroffenen bleiben nur zwei wenig attraktive Optionen: entweder die Akzeptanz saftiger Abschläge für einen früheren Renteneintritt oder die Überbrückung der Zeit mit schlecht bezahlten Minijobs. Während sich die Politik in ideologischen Debatten verliert, bleiben die wahren Probleme der arbeitenden Bevölkerung ungelöst, und es wird höchste Zeit für eine Rentenpolitik, die sich wieder an Werten wie Leistungsgerechtigkeit orientiert.
30.01.2025
08:29 Uhr

Klimawahn in Zürich: Stadt verbannt Kühe für grüne Ideologie

Die Stadt Zürich plant im Rahmen ihrer Klimaschutzpolitik, Kühe von städtischen Bauernhöfen zu verbannen, nachdem das Stimmvolk mit 75 Prozent für Klimaneutralität bis 2040 gestimmt hatte. Die rot-grüne Stadtregierung will jährlich eine halbe Milliarde Schweizer Franken für Klimaziele ausgeben, obwohl die städtische Landwirtschaft weniger als ein Prozent der Schweizer Emissionen verursacht. Neben der Verbannung der Kühe soll auch der Fleischkonsum der Bevölkerung bis 2040 um zwei Drittel reduziert werden, wobei bereits Schulkinder durch Aufklärungskampagnen zu einer nachhaltigen Ernährung bewegt werden sollen. Die Schweiz, die für ihre hochwertige Milchproduktion bekannt ist, sieht sich damit zunehmend mit ideologisch motivierten Eingriffen konfrontiert, die traditionelle Wirtschaftszweige und persönliche Freiheiten bedrohen. Statt auf marktwirtschaftliche Lösungen und technologischen Fortschritt zu setzen, verfolgt die Politik einen Klimaaktionismus mit fragwürdigem Nutzen für die Umwelt, aber erheblichen Kosten für Wirtschaft und Gesellschaft.
29.01.2025
18:23 Uhr

Ägyptens Präsident erteilt Trumps Gaza-Umsiedlungsplänen deutliche Absage

Ägyptens Präsident Abdel Fattah el-Sisi hat den Vorschlag des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump zur Umsiedlung der palästinensischen Bevölkerung aus dem Gaza-Streifen entschieden zurückgewiesen. Eine Vertreibung oder Umsiedlung der Palästinenser käme für Ägypten nicht in Frage, da dies die nationale Sicherheit des Landes gefährden würde. Beobachter sehen in dieser ablehnenden Haltung nachvollziehbare Gründe, da Ägypten bereits mit erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen und einer angespannten Sicherheitslage kämpft. Auch Jordanien, das von Trumps Plänen betroffen wäre, lehnt eine Umsiedlung kategorisch ab. El-Sisi betonte stattdessen, dass die Lösung des Konflikts in der Etablierung eines palästinensischen Staates liege, wobei die USA trotz der Differenzen weiterhin jährlich 1,3 Milliarden Dollar Militärhilfe an Ägypten zahlen.
29.01.2025
14:40 Uhr

Digitale Überwachung: Österreich plant umstrittenen Zwangs-Impfpass

Österreich plant als erstes EU-Land einen verpflichtenden elektronischen Impfpass ohne Ausstiegsmöglichkeit, was bei Ärzten und Bürgern auf heftige Kritik stößt. Die "Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich" fordert in einem offenen Brief an die Koalitionsverhandler von FPÖ und ÖVP die Rücknahme des Vorhabens oder zumindest eine Opt-out-Option, da der Gesetzesentwurf gegen die Datenschutzgrundverordnung und Grundrechte verstoße. Während die Regierung den Impfpass mit besserer Pandemievorsorge begründet, argumentieren Kritiker, dass dafür anonymisierte Daten ausreichen würden. Ein beim Verfassungsgerichtshof eingereichter Gesetzesprüfungsantrag erhielt bereits knapp 10.000 Unterstützungserklärungen. Die Ärzte-Initiative schlägt als Alternative die ausschließliche Verwendung anonymisierter Daten oder eine freiwillige Basis für den elektronischen Impfpass vor.
28.01.2025
09:13 Uhr

Alarmierend: Pharmakonzerne entwickeln heimliche Impfungen durch Nahrungsmittel

Pharmakonzerne und internationale Organisationen arbeiten derzeit an der Entwicklung von Methoden, um mRNA-Impfstoffe über Nahrungsmittel zu verabreichen - ohne das Wissen und die Einwilligung der Bevölkerung. Wissenschaftliche Studien belegen die technische Machbarkeit dieser Methode durch spezielle Kapseln und pflanzliche Vesikel, die eine Aufnahme über den Verdauungstrakt ermöglichen. Experten warnen vor unkalkulierbaren Risiken wie der unkontrollierten Produktion unerwünschter Proteine und Problemen bei der Dosierung für verschiedene Personengruppen. Der Verzicht auf industriell verarbeitete Lebensmittel und die Rückbesinnung auf traditionelle, selbst angebaute Nahrungsmittel könnte für kritische Bürger der einzige Ausweg sein. Während die Regierung die Öffentlichkeit mit anderen Themen beschäftigt, werden im Hintergrund die Weichen für weitreichende Eingriffe in die körperliche Selbstbestimmung gestellt.
27.01.2025
15:15 Uhr

Die dunkle Kunst der Massenmanipulation: Wie Eliten unsere Realität formen

Die systematische Massenmanipulation durch Eliten zeigt sich heute in erschreckend ausgeklügelten Methoden, deren Grundlagen bereits in den 1950er Jahren durch den britischen Psychiater William Sargant gelegt wurden. Eine zentrale Erkenntnis dabei war, dass traumatische Erlebnisse und permanenter Stress Menschen besonders empfänglich für Manipulation machen. Die moderne Unterhaltungsindustrie nutzt gezielt die Fragmentierung des Bewusstseins durch repetitive Popmusik und kurze Aufmerksamkeitsspannen in sozialen Medien, um kritisches Denken zu schwächen. Selbst vermeintlich systemkritische Bewegungen wie die Hippie-Kultur der 1960er Jahre waren von Eliten gesteuerte Experimente, während heute die künstlich geschürte Angst vor äußeren Feinden als Vorwand für die Einschränkung von Freiheitsrechten dient. Der scheinbare Kampf für "westliche Werte" droht dabei genau das zu zerstören, was er zu schützen vorgibt - unsere Freiheit.
27.01.2025
14:55 Uhr

EZB setzt fragwürdigen Kurs fort: Zinssenkung trotz steigender Inflation geplant

Die Europäische Zentralbank (EZB) plant trotz steigender Inflation von 2,4 Prozent im Dezember eine weitere Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte auf 2,75 Prozent. Während die Bürger unter steigenden Preisen leiden, sendet die EZB mit ihrer lockeren Geldpolitik bedenkliche Signale an die Märkte, wobei EZB-Präsidentin Christine Lagarde auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos demonstrativ gelassen auftrat. Die Währungshüter in Frankfurt scheinen die Inflationsrisiken sowie mögliche Auswirkungen der US-Handelspolitik auf die Preisentwicklung bewusst zu ignorieren. Die geplante Zinssenkung erscheint vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftsdaten fragwürdig, während besonders deutsche Sparer unter negativen Realzinsen leiden dürften. Eine weitere Zinssenkung bei der kommenden EZB-Sitzung könnte das Vertrauen in die Währungshüter nachhaltig erschüttern und zu erheblichen Marktverwerfungen führen.
26.01.2025
13:40 Uhr

WEF und UN treiben globale Überwachung voran: Digitale ID und Zensur als Instrument der Kontrolle

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat in Davos ein Weißbuch vorgestellt, das eine engere Verbindung zwischen Großkonzernen und staatlichen Institutionen anstrebt und dabei die digitale Überwachung und Zensur verstärken soll. Im Rahmen der UN-Nachhaltigkeitsziele plant die Elite in Davos die Bekämpfung von "Fehlinformationen" und "Hassrede", während UN-Generalsekretär António Guterres einen "Global Digital Compact" präsentierte, der eine mit Bankkonten verknüpfte digitale Identität vorsieht. Künstliche Intelligenz soll dabei als Kontrollinstrument dienen, während die Einbindung der G20 auf die Schaffung eines umfassenden Systems der wirtschaftlichen Kontrolle hindeutet. Auf dem für September geplanten "Gipfel für die Zukunft" sollen diese Initiativen vorgestellt werden, die unter dem Deckmantel von Nachhaltigkeit und Digitalisierung die persönliche Freiheit und finanzielle Selbstbestimmung bedrohen. Die Entwicklungen erinnern an Orwells "1984", wobei die heutigen technischen Möglichkeiten zur Überwachung die damaligen Vorstellungen weit übertreffen.
26.01.2025
13:40 Uhr

WEF-Eklat: Spanischer Ministerpräsident plant digitale Überwachung aller EU-Bürger

Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez sorgte beim Weltwirtschaftsforum in Davos für Aufsehen, als er die vollständige Abschaffung der Online-Anonymität forderte. Vor dem Hintergrund laufender Korruptionsermittlungen gegen sein unmittelbares Umfeld, darunter seine Ehefrau und sein Bruder, schlug er die Verknüpfung aller Social-Media-Konten mit einer europäischen digitalen Identitätsbörse vor. Sánchez, der seine Forderungen mit dem Kampf gegen "Fehlinformationen" und "Hassrede" begründete, plant zudem, CEOs von Social-Media-Unternehmen persönlich für Regelverstöße auf ihren Plattformen haftbar zu machen. Seine Vision einer totalen digitalen Überwachung, die er anderen EU-Regierungschefs präsentierte, würde jeden Bürger zum gläsernen Menschen machen. Während Sánchez beteuert, die Meinungsfreiheit bliebe unangetastet, sehen Kritiker in den Plänen einen gefährlichen Schritt in Richtung digitaler Überwachungsstaat.
26.01.2025
12:55 Uhr

Grundsteuer-Wahnsinn in Bayern: Bürger muss 19.425 Prozent mehr zahlen - "Das ist pure Enteignung"

Ein 76-jähriger Grundstückseigentümer aus Percha bei Starnberg soll aufgrund der neuen Grundsteuerreform statt bisher 5,66 Euro künftig 1.105,15 Euro für seine Wiese zahlen - eine Steigerung um mehr als 19.000 Prozent. Das Finanzamt stuft das 4.805 Quadratmeter große Grundstück nun als Bauland ein, obwohl es in einem Überschwemmungsgebiet liegt und seit jeher landwirtschaftlich genutzt wird. Der pensionierte Maurermeister Johann Brabetz hat bereits Einspruch gegen den Bescheid beim Finanzamt und der Stadt eingelegt, während die Verwaltung mit der Bearbeitung zahlreicher Beschwerden überfordert scheint. Von den etwa 10.600 versendeten Steuerbescheiden in Starnberg wurden bislang nur 25 Einsprüche registriert, wobei die Telefone im städtischen Steueramt dennoch heiß laufen. Die Grundsteuerreform entwickelt sich zunehmend zum bürokratischen Monster, das vor allem jene hart trifft, die über Generationen hinweg Grund und Boden bewahrt haben.
25.01.2025
14:33 Uhr

Alarmierende Entwicklung in Südafrika: Neues Enteignungsgesetz weckt Erinnerungen an dunkle deutsche Geschichte

Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa hat ein umstrittenes Enteignungsgesetz unterzeichnet, das dem Staat weitreichende Befugnisse zur entschädigungslosen Enteignung von Land und Immobilien für Bodenreform, Wohnungsbau und Infrastrukturentwicklung einräumt. Der regierende ANC begründet diese Maßnahme mit dem Ziel, historische Ungleichheiten zu beseitigen, während Kritiker vor der Aushöhlung von Eigentumsrechten und schwindendem Investorenvertrauen warnen. Diese Entwicklung weckt Erinnerungen an deutsche Geschichte, wo nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Lastenausgleichsgesetz ähnliche staatliche Eingriffe in private Vermögensverhältnisse erfolgten. In Südafrika formiert sich bereits Widerstand durch die Democratic Alliance, Freedom Front und verschiedene Bürgerrechtsorganisationen, die rechtliche Schritte ankündigen. Das Gesetz wird als Teil einer zunehmend sozialistisch geprägten Politik des ANC gesehen, der trotz Verlust der absoluten Mehrheit seine Agenda fortsetzt.
24.01.2025
08:36 Uhr

WEF forciert dystopische Zukunftsvision: Eine Welt ohne Privateigentum

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) präsentiert in einem aktuellen Bericht, erstellt in Zusammenarbeit mit Bain & Company und der Universität Cambridge, eine radikale Vision für die Zukunft der Wirtschaft, die das Konzept des Privateigentums grundlegend in Frage stellt. Der Bericht beschreibt drei "Archetypen" für künftiges Wirtschaften, wobei neben Recycling und Produktlanglebigkeit vor allem die Ersetzung von Privateigentum durch "Kapazitäts-Sharing-Lösungen" im Fokus steht. Zur Umsetzung dieser Vision setzt das WEF auf umfassende digitale Überwachung mittels IoT-Technologie und QR-Codes, was bereits in einem Pilotprojekt mit Ralph Lauren erprobt wird. Während sich einige traditionelle Unternehmen dieser Entwicklung widersetzen, wird kritisiert, dass dieses als fortschrittlich verkaufte Wirtschaftsmodell in Wahrheit zu einer Art neuem Feudalismus führen könnte. Das Konzept sieht vor, dass eine kleine Gruppe von "Asset-Besitzern" die Kontrolle über sämtliche Güter erhält, während der Rest der Bevölkerung zu Mietern wird.
24.01.2025
08:31 Uhr

BlackRock-Chef sieht Bitcoin bei 700.000 Dollar - Etablierung als globale Krisenwährung scheint unaufhaltsam

Larry Fink, CEO des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock, hat sich als überzeugter Befürworter von Bitcoin positioniert und sieht die Kryptowährung als sicheren Hafen angesichts zunehmender Instabilität traditioneller Währungen. Er verweist dabei besonders auf die dramatische Situation in Argentinien mit einer Hyperinflation von über 200 Prozent und betont, dass Bitcoin ein international anerkanntes Instrument für jene sei, die Währungsentwertung fürchten. In Gesprächen mit vermögenden Kunden geht es laut Fink nicht mehr um die Frage ob, sondern wie viel - zwei oder fünf Prozent des Portfolios - in Bitcoin investiert werden soll, wobei er bei breiter institutioneller Adoption einen Bitcoin-Kurs von 700.000 Dollar prognostiziert. Andere Experten, wie Michael Saylor von MicroStrategy, sehen sogar noch höhere Kursziele, während die fortschreitende Geldentwertung durch die Zentralbanken den Trend zur Kryptowährung weiter verstärken dürfte. Die Entwicklungen zeigen, wie sich Bitcoin zunehmend als Alternative zum staatlich kontrollierten Geldsystem etabliert.
24.01.2025
07:16 Uhr

Wall-Street-Gigant JPMorgan: Chef-Banker Dimon sahnt Mega-Gehalt ab - während Mittelstand ächzt

Jamie Dimon, der Vorstandsvorsitzende von JPMorgan Chase, erhielt im vergangenen Jahr ein Gehalt von 39 Millionen US-Dollar, was einer Steigerung von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Diese astronomische Vergütung, bestehend aus einem Grundgehalt von 1,5 Millionen Dollar und einer leistungsabhängigen Vergütung von 37,5 Millionen Dollar, steht in krassem Gegensatz zur wirtschaftlichen Realität vieler Menschen, die unter Inflation und steigenden Kosten leiden. Die Gehaltssteigerung wird mit den hervorragenden Geschäftsergebnissen von JPMorgan begründet, die einen Rekordgewinn von 49,6 Milliarden Dollar verzeichneten. Während Kleinsparer durch die Inflation belastet werden und der Mittelstand unter explodierenden Energiekosten ächzt, zementiert sich an der Wall Street eine neue Form der Finanzelite. Diese Entwicklung wird als Symptom eines Systems gesehen, das die Kluft zwischen Arm und Reich weiter vertieft und das Vertrauen in das Wirtschaftssystem untergräbt.
22.01.2025
19:16 Uhr

KI-Überwachung im Parlament: Neue Software soll Abgeordnete kontrollieren - Gold als sicherer Hafen wichtiger denn je

Die britische Regierung hat ein neues KI-Tool namens "Parlex" eingeführt, das die Meinungen und das Abstimmungsverhalten von Parlamentariern überwachen und vorhersagen soll. Das System ist Teil eines größeren KI-Pakets "Humphrey", das zusätzlich Parlamentssitzungen zusammenfasst und Gesetzestexte analysiert, wobei die eigentliche Absicht in der systematischen Kontrolle politischer Prozesse vermutet wird. Parallel dazu plant die britische Regierung, sensible Gesundheitsdaten des NHS für KI-Forschung zugänglich zu machen, was trotz versprochener Datenschutzvorkehrungen Bedenken aufwirft. Diese Entwicklungen unterstreichen die wachsende Bedeutung von physischem Gold als unabhängigem Wertspeicher, der weder überwacht noch manipuliert werden kann. In Zeiten zunehmender staatlicher Kontrolle gewinnt Gold damit als krisensicheres Investment weiter an Bedeutung.
21.01.2025
19:54 Uhr

Die wahre Macht der Superreichen: Wie eine kleine Elite die Welt kontrolliert

Eine kleine Gruppe von Superreichen, die als "Elite" bezeichnet wird, kontrolliert einen Großteil des weltweiten Vermögens, wobei das reichste Prozent der Weltbevölkerung über 40 Prozent des globalen Vermögens besitzt. An der Spitze dieser Vermögenspyramide stehen Persönlichkeiten wie Elon Musk, Bernard Arnault und Jeff Bezos mit Vermögen von weit über 100 Milliarden Dollar. Diese moderne Oligarchie übt ihre Macht nicht nur durch direkten Besitz aus, sondern kontrolliert auch Märkte, Regierungen und internationale Organisationen. Die psychologische Transformation der Superreichen führt zu einem grenzenlosen Materialismus und einem veränderten Verständnis von "Überleben", während die wahren Entscheidungen fernab demokratischer Kontrolle in Vorstandsetagen und bei informellen Treffen getroffen werden. Diese Entwicklung gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die demokratische Grundordnung, weshalb ein kollektives Umdenken und friedlicher Widerstand notwendig sind.
17.01.2025
07:04 Uhr

EU in der Krise: Verzweifelter Griff nach königlicher Macht im Sanktionspoker gegen Russland

Die Europäische Union erwägt in einer beispiellosen Aktion den Rückgriff auf ein belgisches Gesetz von 1944, das dem König Philippe außerordentliche Befugnisse verleihen würde, um ihre Sanktionspolitik gegen Russland zu retten. Hintergrund ist die Drohung des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán, die bis zum 31. Januar erforderliche einstimmige Verlängerung der EU-Sanktionen zu blockieren. Der königliche Notfallplan würde es ermöglichen, etwa 190 Milliarden Euro eingefrorener russischer Vermögenswerte zu blockieren, deren Freigabe EU-Diplomaten zufolge sonst "über Nacht" nach Moskau zurückfließen könnten. Orbán verknüpft seine Position strategisch mit der möglichen künftigen US-Präsidentschaft Donald Trumps und fordert einen "bedeutsamen Austausch" über die Zukunft der Sanktionen. Die belgische Regierung steht dem Plan jedoch skeptisch gegenüber, während Experten vor möglichen Verletzungen bilateraler Investitionsabkommen mit Russland warnen.
16.01.2025
19:56 Uhr

EU-Bevormundung gescheitert: Google verweigert "Faktenchecks" und verteidigt Meinungsfreiheit

Google hat in einem bemerkenswerten Schritt die EU-Forderungen nach verpflichtenden "Faktenchecks" zurückgewiesen und verteidigt damit die digitale Meinungsfreiheit gegen die Regulierungswut aus Brüssel. Der Tech-Gigant weigert sich, die von der EU gewünschten "Faktenchecks" neben Suchergebnissen und YouTube-Videos zu platzieren und setzt stattdessen auf die Eigenverantwortung seiner Community durch die Einführung der "Community Notes". Auch andere Tech-Unternehmen wie Meta und X folgen diesem Trend und setzen verstärkt auf Community-basierte Lösungen statt auf staatlich verordnete Kontrollen. Der Widerstand der Tech-Konzerne gegen die EU-Regularien demonstriert die Grenzen der Brüsseler Macht und könnte einen Wendepunkt im Kampf um die digitale Meinungsfreiheit markieren. Diese Entwicklung unterstreicht, dass nicht staatliche Bevormundung, sondern die Kraft der Community und Nutzer-Eigenverantwortung als Schlüssel zu einem freien digitalen Diskurs gesehen werden.
16.01.2025
15:10 Uhr

EU-Kontrollbehörde in Ungarn unter Beschuss: Orbáns Justiz schlägt zurück

Die ungarische Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen die von der EU eingesetzte Integritätsbehörde eingeleitet, die eigentlich die zweckgemäße Verwendung von EU-Geldern überwachen sollte. Die Auseinandersetzung begann 2022, als die EU ein Konditionalitätsverfahren gegen Ungarn startete und Milliardenzahlungen einfror, woraufhin Ministerpräsident Viktor Orbán gezwungen war, Zugeständnisse wie die Einrichtung der Integritätsbehörde zu machen. Trotz dieser Maßnahme bleiben rund 19 Milliarden Euro weiterhin blockiert, während die Details der aktuellen Ermittlungen noch unklar sind und die Staatsanwaltschaft sich zu konkreten Vorwürfen bedeckt hält. Die Integritätsbehörde selbst beklagte bereits einen Mangel an geeigneten Instrumenten und Befugnissen. Der Fall verdeutlicht die zunehmenden Spannungen zwischen der EU und ihren Mitgliedsstaaten, wobei die ungarische Regierung sich gegen die vermeintliche Bevormundung durch die EU-Bürokratie zur Wehr setzt.
16.01.2025
15:08 Uhr

Schweden zeigt Kante: Drastische Verschärfung des Einbürgerungsrechts auf dem Weg

Schweden plant unter der Mitte-Rechts-Regierung von Ulf Kristersson eine grundlegende Reform seines Einbürgerungsrechts, die einen deutlichen Bruch mit der bisherigen Willkommenspolitik darstellt. Ein zentraler Aspekt der Reform ist die neue Möglichkeit, betrügerisch erworbene Staatsbürgerschaften zu entziehen, wofür bereits die Zustimmung eines überparteilichen Parlamentsausschusses vorliegt. Die Mindestaufenthaltsdauer für Einbürgerungsanträge soll von fünf auf acht Jahre erhöht werden, während Antragsteller künftig ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit nachweisen und verpflichtende Tests zu Sprache und gesellschaftlichen Werten ablegen müssen. Die Reform, die von den rechten Schwedendemokraten unterstützt wird, könnte aufgrund breiter Zustimmung in Regierung und Opposition bereits nach einer einzigen Abstimmung im Riksdag Realität werden. Während in Deutschland über Erleichterungen bei der Einbürgerung diskutiert wird, setzt Schweden damit ein klares Signal, dass die schwedische Staatsbürgerschaft durch Integration, wirtschaftliche Eigenständigkeit und Rechtstreue verdient werden muss.
16.01.2025
08:10 Uhr

Geopolitisches Schachspiel: Wie westliche Mächte die ukrainische Kirchenlandschaft unterwandern

Westliche Akteure treiben derzeit eine systematische Umgestaltung der religiösen Landschaft in der Ukraine voran, wobei der Vatikan und seine Verbündeten eine Schlüsselrolle in diesem geopolitischen Machtspiel einnehmen. Das Oberhaupt der Ukrainischen griechisch-katholischen Kirche, Swjatoslaw Schewtschuk, unterstützt dabei die Fusionierung mit der NATO-treuen "Orthodoxen Kirche der Ukraine", während deutsche Organisationen wie das Osteuropa-Hilfswerk Renovabis mit erheblichen finanziellen Mitteln prowestliche kirchliche Strukturen fördern. Die traditionelle Ukrainisch-Orthodoxe Kirche wird trotz ihrer offiziellen Lossagung von Moskau weiterhin systematisch verfolgt, was sich besonders in der Enteignung des historischen Kiewer Höhlenklosters zeigt. Westliche Geheimdienste, insbesondere die CIA, spielen eine bedeutende Rolle bei der Unterwanderung orthodoxer Kirchenstrukturen, wodurch traditionelle Strukturen unter dem Deckmantel der Modernisierung systematisch geschwächt werden. Diese Entwicklung verdient eine kritische Betrachtung durch die Öffentlichkeit.
15.01.2025
11:14 Uhr

Demokratieabbau im Staatsdienst: Faeser plant systematische Säuberung des Beamtenapparats

Das Bundesinnenministerium unter Nancy Faeser plant laut einem internen Vermerk der Bundespolizei vom 7. Januar eine weitreichende Säuberung des Beamtenapparats, bei der Beamten mit Entlassung gedroht wird, falls sie sich in der AfD engagieren. Bereits die bloße Mitgliedschaft in der Partei könnte als "Dienstvergehen" eingestuft werden, wobei sich diese Einstufung auf umstrittene Bewertungen der Landesverfassungsschutzämter in Thüringen und Sachsen stützt. Ein kürzlich bekannt gewordenes unterschlagenes Zusatzgutachten in Thüringen stellt die Glaubwürdigkeit dieser Einstufungen jedoch in Frage. Unklar bleibt, ob die angedrohten Maßnahmen nur für Beamte in Thüringen und Sachsen gelten sollen oder bundesweit zur Anwendung kommen könnten. Diese Entwicklung wirft nicht nur fundamentale Fragen zur Neutralität des Staatsapparats auf, sondern könnte auch als Präzedenzfall für weitere politisch motivierte Eingriffe in den öffentlichen Dienst dienen.
15.01.2025
08:43 Uhr

Globale Machtergreifung: Wie das Weltwirtschaftsforum die westliche Mittelschicht ins Visier nimmt

In der Alpenidylle von Davos trifft sich aktuell die selbsternannte Weltelite, während ihre Privatjets trotz Klimarettungs-Rhetorik den nahegelegenen Flughafen füllen. Das Weltwirtschaftsforum (WEF) präsentiert dabei unter dem Deckmantel der Planetenrettung eine Strategie, die als versteckter Angriff auf den Wohlstand der westlichen Mittelschicht interpretiert werden kann. Die wissenschaftliche Grundlage der vorgebrachten Klimaszenarien erscheint dabei fragwürdig, da sie nur einen kleinen Ausschnitt der Erdgeschichte berücksichtigt und natürliche Klimaschwankungen außer Acht lässt. Während in klimatisierten Konferenzräumen über "Klimagerechtigkeit" diskutiert wird, drohen geplante CO2-Steuern und Regulierungen vor allem kleine und mittlere Unternehmen zu belasten. Besonders kritisch ist die zunehmende Verlagerung wichtiger Entscheidungen in nicht demokratisch legitimierte Gremien wie das WEF, wobei die propagierte "Stakeholder-Demokratie" als Deckmantel für eine schleichende Machtübernahme durch internationale Konzerne und selbsternannte Experten gesehen werden kann.
14.01.2025
13:37 Uhr

Spanien plant radikalen Schritt: 100-Prozent-Steuer für ausländische Immobilienkäufer

Die spanische Regierung unter Pedro Sánchez plant eine radikale Maßnahme im Immobiliensektor: Nicht-EU-Bürger sollen künftig eine hundertprozentige Steuer auf den Kaufpreis ihrer spanischen Immobilien zahlen, was faktisch einem Kaufverbot gleichkäme. Die Regierung begründet diesen drastischen Schritt mit einer Wohnungskrise und verweist auf stark gestiegene Immobilienpreise bei vergleichsweise geringem Anstieg der Haushaltseinkommen. Immobilienexperten wie Antonio de la Fuente von der Colliers-Gruppe halten die geplante Maßnahme jedoch für weitgehend wirkungslos, da die jährlichen Immobilienkäufe durch Nicht-EU-Bürger im Verhältnis zum Gesamtbestand minimal seien. Die Steuererhöhung ist Teil eines größeren Maßnahmenpakets, das auch verstärkte Abgaben für Airbnb-Vermieter und die Überführung von Wohnungen in öffentliches Eigentum vorsieht. Die endgültige Umsetzung der Pläne ist jedoch noch ungewiss, da Sánchez im spanischen Parlament über keine stabile Mehrheit verfügt.
14.01.2025
09:37 Uhr

Kalifornische Dystopie: Wenn der amerikanische Traum in Flammen aufgeht

Die jüngste Brandkatastrophe in Los Angeles County mit über 10.000 zerstörten Gebäuden und mindestens 16 Todesopfern offenbart ein dramatisches Systemversagen, bei dem tausende Hausbesitzer ohne Versicherungsschutz ihre Lebensträume in Rauch aufgehen sahen. Große Versicherungskonzerne wie State Farm kündigten zahlreichen Hauseigentümern ihre Policen oder stellten das Neugeschäft komplett ein, während sich die Prämien für verbliebene Versicherte teilweise vervierfachten. Die kalifornische 120-Prozent-Regel erschwert zusätzlich den Wiederaufbau, da sie innerhalb von fünf Jahren nur einen maximal 20 Prozent teureren oder größeren Neubau erlaubt. Der California FAIR Plan, ursprünglich als Notlösung gedacht, verzeichnet einen alarmierenden Anstieg von 203.000 auf 452.000 Policen, während Betroffene wie die 83-jährige Peggy Holter mit Versicherungssummen kämpfen, die nicht einmal die Hälfte des tatsächlichen Wertes ihrer zerstörten Immobilien decken. Die Situation in Kalifornien zeigt die fatalen Folgen einer ideologiegetriebenen Politik, die den Mittelstand durch bürokratische Hürden systematisch aus seinen Eigenheimen verdrängt.
13.01.2025
13:17 Uhr

EU-Kommission droht Tech-Giganten: Brüsseler Zensurapparat nimmt Musk und Zuckerberg ins Visier

Die EU-Digitalkommissarin Henna Virkkunen hat eine härtere Vorgehensweise gegenüber Social-Media-Plattformen angekündigt, wobei sich die Drohungen besonders gegen die Tech-Milliardäre Elon Musk und Mark Zuckerberg richten. Die Kommissarin betonte auf der Plattform X ihre unnachgiebige Position und kündigte an, die "Rechte der europäischen Bürger" durchzusetzen. Der Konflikt zwischen den Tech-Giganten und der EU-Bürokratie verschärft sich zunehmend, wobei Experten in den verstärkten Regulierungen einen problematischen Eingriff in die Meinungsfreiheit sehen. Die Konfrontation zwischen den Silicon-Valley-Größen, die für Innovation und freien Informationsaustausch stehen, und der EU-Kommission, die einen restriktiven Kontrollansatz verfolgt, könnte sich zu einer wegweisenden Machtprobe entwickeln. Während sich die Kommission als Beschützerin der Bürgerrechte darstellt, wächst die Sorge, dass die zunehmende Regulierungsdichte den digitalen Fortschritt in Europa mehr behindert als fördert.
13.01.2025
07:52 Uhr

Grüne Jugend provoziert: Zwangsarbeit für Vermögende statt Förderung von Eigenverantwortung

Die Grüne-Jugend-Chefin Jette Nietzard hat mit ihrer Forderung nach "verpflichtender gemeinnütziger Arbeit" für die rund 800.000 Privatiers in Deutschland für Kontroversen gesorgt. Mit der Behauptung, diese würden "den ganzen Tag faul rumliegen", stieß sie auf deutliche Kritik von CDU und FDP, die stattdessen die Notwendigkeit der Arbeitsaufnahme für arbeitsfähige Bürgergeldempfänger betonen. Der Vorschlag steht nicht nur im Widerspruch zu Artikel 12, Absatz 2 des Grundgesetzes, der einen Arbeitszwang explizit verbietet, sondern wirft auch praktische Probleme auf, wie der ehemalige Chef der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, betont. Der Vorstoß der Grünen Jugend wird als Beispiel für eine ideologisch motivierte Politik kritisiert, die erfolgreiche Menschen stigmatisiert und das Recht auf Eigentum in Frage stellt, anstatt konstruktive Vorschläge zur Wiedereingliederung von Arbeitslosen zu machen.
13.01.2025
07:34 Uhr

Digitale Diktatur: EU übertrifft Russland bei Medienkontrolle und Zensur

Die Europäische Union übt laut Pavel Durov, dem Gründer des Messenger-Dienstes Telegram, mittlerweile eine striktere Medienkontrolle aus als Russland. Durch den Digital Services Act (DSA) werden russische Nachrichtenkanäle auf Telegram systematisch blockiert, während russische Nutzer weiterhin ungehindert westliche Nachrichtenkanäle konsumieren können. Der russische Senator Aleksej Puschkow vergleicht diese Entwicklung mit einem "eisernen Informationsvorhang" zwischen Europa und Russland. Besorgniserregend ist dabei, dass diese Zensurmaßnahmen ohne nennenswerten Widerstand der europäischen Öffentlichkeit durchgesetzt werden. Unter dem Deckmantel des Kampfes gegen "Desinformation" werden grundlegende Freiheitsrechte beschnitten, wobei die westlichen Demokratien genau jene autoritären Methoden übernehmen, die sie bei anderen kritisieren.
10.01.2025
15:55 Uhr

EU überweist weitere Milliarden an die Ukraine - Massive Fahndung nach Deserteuren im eigenen Land

Die EU hat der Ukraine weitere drei Milliarden Euro aus den Zinserträgen eingefrorener russischer Vermögenswerte überwiesen, wie von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verkündet wurde. Der Zeitpunkt der Überweisung, kurz vor der möglichen Amtseinführung Donald Trumps, der sich kritisch zur Ukraine-Hilfe äußerte, erscheint dabei strategisch gewählt. Währenddessen kämpft die Ukraine mit erheblichen internen Problemen, wie eine groß angelegte Razzia mit über 600 Durchsuchungen zur Aufspürung von Wehrdienstverweigerern zeigt. Tausende ukrainische Männer im wehrfähigen Alter versuchen, sich ihrer Kriegspflicht durch Flucht zu entziehen, teilweise mit Hilfe organisierter Netzwerke. Zusätzlich steht das System der Mobilmachung unter massiver Kritik, wobei Vorwürfe von Ineffizienz, Korruption und Ungerechtigkeit im Raum stehen, was sich unter anderem in einem Skandal um Befreiungen von der Wehrpflicht für Regierungsbeamte zeigte.
09.01.2025
11:38 Uhr

UN-Überwachungspakt: Globaler Angriff auf die digitale Freiheit

Die Vereinten Nationen haben am Heiligabend 2024 ohne Abstimmung eine "Convention against Cybercrime" beschlossen, die von UN-Generalsekretär António Guterres als multilateraler Erfolg gefeiert wird. Das Abkommen verpflichtet die Mitgliedsstaaten zu weitreichenden Überwachungsmaßnahmen und ermöglicht ausländischen Behörden den Zugriff auf sensible Daten deutscher Bürger ohne richterlichen Beschluss. Die Konvention erlaubt unter anderem Echtzeitüberwachung von Daten, Durchsuchungen elektronischer Daten und deren Weitergabe an Drittstaaten sowie Vernehmungen durch ausländische Behörden per Videokonferenz. Das deutsche Rechtssystem wird damit faktisch unter den Vorbehalt von UN-Konventionen gestellt, was einen dramatischen Eingriff in die verfassungsmäßige Ordnung darstellt. Die Konvention soll 2025 in Hanoi unterzeichnet werden und 90 Tage nach der 40. Ratifizierung in Kraft treten.
09.01.2025
10:37 Uhr

Brüssels Machtspiel: EU entzieht Ungarn Milliarden - Orbán kontert selbstbewusst

Die Europäische Union hat in einem beispiellosen Schritt Ungarn den Zugang zu mehr als einer Milliarde Euro aus dem Kohäsionsfonds verwehrt, was die EU-Kommission mit angeblichen Verstößen gegen EU-Standards und mangelnder Korruptionsbekämpfung begründet. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán reagiert gelassen und verweist auf Ungarns strategische Position bei den anstehenden EU-Haushaltsverhandlungen 2027-2035, die Einstimmigkeit erfordern. Im Zentrum des Konflikts steht unter anderem das ungarische Kinderschutzgesetz, das von der EU als LGBTQ+-feindlich kritisiert wird, während Ungarn es als Schutz vor ideologischer Indoktrinierung verteidigt. Insgesamt hat die EU-Kommission Ungarn den Zugang zu etwa 19 Milliarden Euro versperrt, doch die ungarische Regierung beharrt auf ihrer Position und betont, alle rechtmäßigen Anforderungen bereits erfüllt zu haben. Der Konflikt verdeutlicht die wachsende Kluft zwischen der EU-Bürokratie und Mitgliedsstaaten, die ihre nationale Souveränität bewahren wollen.
09.01.2025
10:36 Uhr

Meta schafft Faktencheck ab: Widerstand gegen digitale Bevormundung wächst

Meta-Chef Mark Zuckerberg hat angekündigt, das Faktencheck-Programm auf Facebook und Instagram in den USA einzustellen, was heftige Reaktionen bei Kritikern auslöste, insbesondere aus Brasilien und Frankreich. Statt auf externe Faktenchecker setzt Meta künftig auf "Community-Notes", bei denen Nutzer selbst Kontext zu Beiträgen hinzufügen können. Während dieser Schritt in den USA als Bewegung in Richtung digitaler Freiheit gesehen wird, hält die EU mit dem Digital Services Act (DSA) an ihrer restriktiven Politik fest und verpflichtet Plattformen weiterhin zur Kontrolle vermeintlicher Fehlinformationen. Metas Entscheidung könnte der Beginn einer größeren Bewegung gegen Internet-Zensur sein, wobei sich die Frage stellt, ob andere Tech-Unternehmen diesem Beispiel folgen werden. Für viele Nutzer stellt diese Entwicklung eine wichtige Rückbesinnung auf die Grundwerte des freien Internets dar.
09.01.2025
08:08 Uhr

Kanadas Abschied von der Meinungsfreiheit: Trudeaus verheerendes Erbe

Justin Trudeaus Rücktritt als kanadischer Premierminister markiert das Ende einer Ära, die von erheblichen Einschränkungen der Meinungsfreiheit und "woker" Politik geprägt war. Unter seiner Regierung wurden traditionelle Freiheitsrechte systematisch eingeschränkt, was sich besonders während der Corona-Pandemie im harten Vorgehen gegen protestierende Trucker zeigte. Die Einführung von Strafgesetzen gegen "verletzende" oder "diskriminierende" Kommunikation sowie die Verfolgung von Andersdenkenden charakterisierten seine Amtszeit, während er gleichzeitig andere Länder für ähnliche Praktiken kritisierte. Mit seiner Ablösung stellt sich nun die Frage nach einem möglichen Neuanfang, zumal etwa 68 Prozent der Kanadier Trudeaus Politik ablehnen. Für die Zukunft des Landes wird es entscheidend sein, die Balance zwischen Minderheitenschutz und Meinungsfreiheit wiederherzustellen, wobei die Beseitigung der entstandenen Schäden Zeit benötigen wird.
09.01.2025
07:45 Uhr

Digitale Überwachung: Google's KI durchleuchtet private Fotos bis ins kleinste Detail

Der ehemalige Google-Mitarbeiter Vishnu Mohandas enthüllt mit seinem Tool "Theyseeyourphotos" die beunruhigenden Fähigkeiten der Google Vision KI bei der Analyse privater Fotos. Die künstliche Intelligenz erstellt dabei erschreckend präzise Persönlichkeitsprofile, indem sie nicht nur ethnische Herkunft und Personenanzahl erkennt, sondern auch sozioökonomische Einschätzungen vornimmt und Menschen anhand ihrer Kleidung und Umgebung verschiedenen Gesellschaftsschichten zuordnet. Selbst harmlos erscheinende Aufnahmen wie Essensfotos werden bis ins kleinste Detail analysiert und für Marketingstrategien genutzt. Besonders alarmierend ist die Langzeitperspektive, da heute hochgeladene Fotos in Zukunft von verschiedenen Akteuren für Manipulationszwecke missbraucht werden könnten. In einer Zeit zunehmender digitaler Überwachung werfen diese Enthüllungen ernste Fragen zum Schutz der Privatsphäre auf und zeigen die unkontrollierte Macht der Tech-Konzerne.
08.01.2025
12:55 Uhr

Digitale Zwangs-ID in Äthiopien: Wenn der Staat das Bankkonto kontrolliert

Die äthiopische Regierung führt zum Jahresbeginn 2025 eine verpflichtende digitale Identität namens "Fayda" für Bankgeschäfte ein, beginnend in der Hauptstadt Addis Abeba. Bis Ende 2026 müssen alle Kontoinhaber ihre Bankkonten mit dieser digitalen Identität verknüpfen, wobei bereits über 11 Millionen Äthiopier in das System integriert wurden. Die Regierung bewirbt die Maßnahme als Fortschritt zur finanziellen Inklusion und Betrugsbekämpfung, während Kritiker darin einen Schritt zum Überwachungsstaat sehen. Die EU unterstützt diesen digitalen Umbau mit etwa 100 Millionen Euro über das Beratungsunternehmen DT Global. Diese Entwicklung wird als Teil eines globalen Trends zur digitalen Erfassung und Kontrolle gesehen, der auch als Warnung für westliche Demokratien verstanden werden sollte.
08.01.2025
12:02 Uhr

Energiewende-Irrsinn: Gericht zwingt Landwirte zur Aufgabe ihrer Rechte an Ackerflächen

Deutsche Landwirte müssen nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig die Verlegung von Erdkabeln auf ihren Ackerflächen dulden, was ihre landwirtschaftlichen Nutzungsrechte erheblich einschränkt. Der konkrete Fall betrifft einen 4,2 Kilometer langen Abschnitt einer neuen Höchstspannungsleitung zwischen Wehrendorf und Gütersloh, wobei die Entscheidung mit Argumenten des Gemeinwohls begründet wurde. Nach der Kabelverlegung können die Flächen zwar wieder bewirtschaftet werden, allerdings mit deutlichen Einschränkungen, da Pflanzen mit Wurzeltiefen über 1,10 Meter nicht mehr angebaut werden dürfen. Die Entscheidung ist Teil der deutschen Energiewende, bei der seit 2015 der Vorrang für Erdkabel beim Bau der "Stromautobahnen" gilt. Das Urteil wird als weiterer Schlag gegen die deutsche Landwirtschaft gewertet, während die Kosten für diese Transformation von den Steuerzahlern getragen werden müssen.
06.01.2025
11:10 Uhr

Digitaler Euro: EZB plant strikte Vermögensobergrenze - Bürger unter Generalverdacht

Die Europäische Zentralbank (EZB) konkretisiert ihre Pläne für einen digitalen Euro und bestätigt dabei strikte Vermögensobergrenzen zwischen 1.500 und 3.000 Euro pro Bürger. Als Begründung für diese Beschränkungen nennt die EZB den Schutz der Geschäftsbanken vor zu viel Wettbewerb, während EZB-Direktoriumsmitglied Piero Cipollone den digitalen Euro als entscheidend für die Unabhängigkeit des europäischen Zahlungsverkehrs bezeichnet. Kritiker sehen in den Plänen einen weiteren Schritt in Richtung totaler Finanzkontrolle und warnen vor nie dagewesenen Überwachungsmöglichkeiten durch die Währungshüter. Die finale Entscheidung über die nächste Projektphase soll 2025 fallen, wobei die genaue Höhe der Obergrenzen erst kurz vor der möglichen Einführung festgelegt werden soll. Begleitend zur technischen Entwicklung läuft bereits eine mediale Offensive, um die Bevölkerung von der Notwendigkeit des digitalen Euros zu überzeugen.
02.01.2025
17:20 Uhr

Iranisches Regime hält italienische Journalistin in berüchtigtem Evin-Gefängnis fest

Die italienische Journalistin Cecilia Sala wurde am 19. Dezember vom iranischen Regime verhaftet und wird seitdem im berüchtigten Evin-Gefängnis in Teheran unter menschenunwürdigen Bedingungen festgehalten. Nur zwei Tage vor ihrer Festnahme hatte sie einen Podcast über das Patriarchat in Teheran veröffentlicht, was offenbar der Grund für ihre Inhaftierung war. Die 29-Jährige muss in einer permanent beleuchteten Einzelzelle auf dem blanken Boden schlafen, und selbst eine Schlafmaske wurde ihr verwehrt. Die italienische Regierung reagierte mit diplomatischem Druck und forderte durch den Generalsekretär des Außenministeriums die sofortige Freilassung Salas. Bemerkenswert ist der zeitliche Zusammenhang mit der Festnahme zweier Iraner in den USA und Italien, was vermuten lässt, dass das iranische Regime Sala als politische Geisel missbraucht, um Druck auf westliche Regierungen auszuüben.
01.01.2025
17:25 Uhr

Grundsteuer-Hammer: Linksgrüne Enteignungspolitik trifft Bürger mit voller Wucht

Die Grundsteuerreform der Ampel-Regierung führt zu drastischen Steuererhöhungen, wie erste Steuerbescheide für 2025 zeigen. In Berlin muss beispielsweise ein Strandbad in Weißensee künftig statt 770 Euro nun knapp 37.000 Euro Grundsteuer zahlen, während ein Künstlerverein mit 27.000 Euro belastet wird. Der Eigentümerverband "Haus & Grund" warnt vor flächendeckenden Erhöhungen um 200 bis 300 Prozent, die letztlich auch an Mieter weitergegeben werden. Die Umsetzung der Reform verläuft chaotisch, wobei viele Kommunen noch keine konkreten Hebesätze festgelegt haben, und selbst eine Reduzierung des Hebesatzes in Berlin von 810 auf 470 Prozent kann die stark gestiegenen Bewertungen nicht ausgleichen. Während die Bundesregierung die Reform mit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts rechtfertigt, wird sie von Kritikern als massive Umverteilung zu Lasten der Leistungsträger gesehen.
31.12.2024
11:21 Uhr

Meinungsfreiheit in Gefahr: Julian Assange warnt vor düsterer Zukunft Europas

Der WikiLeaks-Gründer Julian Assange hat in einer historischen Rede vor der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE) eindringlich vor dem Niedergang der Meinungsfreiheit gewarnt. Nach Jahren der Isolationshaft im britischen Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh erklärte der sichtlich gezeichnete Journalist, er sei nur frei, weil er sich des Journalismus schuldig bekannt habe. Die PACE-Abgeordneten aus 46 europäischen Ländern erkannten Assange zwar als "ehemaligen politischen Gefangenen" an, doch diese Einsicht kommt für viele zu spät. Der Fall Assange zeigt exemplarisch, wie investigativer Journalismus mit Gefängnis bestraft wird, während Propaganda-Medien hofiert werden. Die Resolution des Europarates mag ein wichtiger erster Schritt sein, doch solange die USA als "Beobachterstaat" weiter Jagd auf Whistleblower und kritische Journalisten machen dürfen, bleiben solche Bekenntnisse zahnlos.
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