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10.06.2025
06:11 Uhr

Wirtschaftsexperte fordert mehr Zuwanderung trotz explodierender Kriminalität

Während Deutschland unter einer beispiellosen Welle von Gewaltkriminalität, Messermorden und Vergewaltigungen leidet, fordert der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, allen Ernstes eine noch laxere Migrationspolitik. In seiner wöchentlichen Kolumne in der Zeit wirft er der neuen Bundesregierung unter Friedrich Merz vor, einen "gefährlichen Irrweg" einzuschlagen – nicht etwa, weil sie zu wenig gegen die ausufernde Kriminalität unternehme, sondern weil sie angeblich zu restriktiv sei.

Realitätsverweigerung auf höchstem Niveau

Fratzschers Forderungen lesen sich wie ein Manifest der Realitätsverweigerung. Nachdem ein Berliner Verwaltungsgericht Zurückweisungen an der Grenze für rechtswidrig erklärt habe, müsse die Bundesregierung diese sofort einstellen, so der DIW-Präsident. Man höhle die Demokratie aus, verschärfe die gesellschaftliche Spaltung und spiele der AfD in die Karten. Dass die gesellschaftliche Spaltung möglicherweise durch die unkontrollierte Massenmigration selbst verursacht werde, scheint in Fratzschers Weltbild nicht vorzukommen.

Besonders perfide ist seine Behauptung, die AfD sei "die einzige Gewinnerin dieser Politik". Als ob nicht gerade die jahrelange Politik der offenen Grenzen und die damit einhergehenden Probleme – von überlasteten Sozialsystemen bis zu No-Go-Areas in deutschen Städten – der AfD überhaupt erst zu ihrem Aufstieg verholfen hätten. Die wahren Verlierer seien laut Fratzscher "unsere Demokratie, der gesellschaftliche Zusammenhalt und die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft". Man fragt sich unwillkürlich, in welcher Parallelwelt der Mann lebt.

Wirtschaftliche Scheinargumente

Auch wirtschaftlich argumentiert Fratzscher an der Realität vorbei. Deutschland schade sich mit einem "nationalen Alleingang" in der Migrationspolitik selbst, schwäche Europa und verschlechtere seine Verhandlungsposition in Handelskonflikten. Diese Argumentation ist geradezu grotesk angesichts der Tatsache, dass Deutschland seit Jahren die Hauptlast der europäischen Migrationskrise trägt, während andere EU-Staaten ihre Grenzen längst dichtgemacht haben.

Der Gipfel der Absurdität ist erreicht, wenn Fratzscher behauptet, qualifizierte Fachkräfte würden Deutschland wegen "politischer Signale des Nicht-Willkommenseins" meiden. Als ob hochqualifizierte Ingenieure aus Indien oder IT-Spezialisten aus Brasilien jemals Probleme gehabt hätten, in Deutschland willkommen zu sein. Das Problem ist vielmehr, dass diese echten Fachkräfte in der Masse der unqualifizierten Migranten untergehen, die unser Sozialsystem belasten und für explodierende Kriminalitätsraten sorgen.

Die Mär vom Fachkräftemangel

Fratzschers Warnung vor einem sich verschärfenden Fachkräftemangel ist die altbekannte Leier, mit der seit Jahren mehr Migration gerechtfertigt werden soll. Die Realität sieht anders aus: Die überwältigende Mehrheit der Migranten, die seit 2015 nach Deutschland gekommen sind, hat weder die sprachlichen noch die fachlichen Qualifikationen, um auf dem deutschen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Stattdessen belasten sie die Sozialsysteme und tragen zur Verdrängung einheimischer Geringqualifizierter bei.

Ehrlichkeit sieht anders aus

Besonders zynisch mutet Fratzschers Forderung nach "mehr Ehrlichkeit" in der Migrationsdebatte an. Ehrlichkeit würde bedeuten, endlich anzuerkennen, dass die unkontrollierte Massenmigration der letzten Jahre Deutschland massiv geschadet hat. Ehrlichkeit würde bedeuten, die explodierenden Kriminalitätsstatistiken nicht länger zu verschleiern. Ehrlichkeit würde bedeuten, zuzugeben, dass die Integration in vielen Bereichen gescheitert ist.

Stattdessen fordert Fratzscher, "demokratische Politiker" sollten "viel stärker über die Erfolge und Chancen der Zuwanderung sprechen". Welche Erfolge meint er? Die überfüllten Gefängnisse? Die No-Go-Areas in deutschen Großstädten? Die Silvesternächte, in denen Frauen sich nicht mehr auf die Straße trauen?

Die wahre Bedrohung für Deutschland

Die wahre Bedrohung für Deutschlands Zukunft ist nicht eine angeblich zu restriktive Migrationspolitik, sondern die fortgesetzte Weigerung der politischen und wirtschaftlichen Elite, die Probleme beim Namen zu nennen. Solange Leute wie Fratzscher weiterhin ihre ideologischen Scheuklappen tragen und mehr Migration als Allheilmittel predigen, wird sich die Lage weiter verschärfen.

Es ist höchste Zeit für einen echten Kurswechsel – aber in die entgegengesetzte Richtung, als Fratzscher sie fordert. Deutschland braucht keine "verbesserte Willkommenskultur", sondern endlich eine Politik, die die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Die zunehmende Kriminalität, die vielen Messermorde und Attacken sind auf die aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir können das nicht länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.

Nur so kann der gesellschaftliche Zusammenhalt wiederhergestellt und die Demokratie gestärkt werden. Alles andere ist gefährliche Augenwischerei, die Deutschland weiter in den Abgrund treibt.

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