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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 27

12.02.2025
06:25 Uhr

Baerbocks bizarre Ausreden: Russland soll Schuld an gescheiterter Kanzlerschaft sein

Außenministerin Annalena Baerbock hat bei Sandra Maischberger ihre gescheiterte Kanzlerkandidatur von 2021 auf überraschende Weise interpretiert und macht russische Einflussnahme für ihre Niederlage verantwortlich. Sie behauptet, besonders starken "Gegenwind" erfahren zu haben, weil sie als einzige vor den Gefahren der deutsch-russischen Gasleitung gewarnt habe, bleibt dabei aber konkrete Belege schuldig. Die eigenen Fehler während des Wahlkampfs, wie peinliche Fehltritte, ein geschönter Lebenslauf und zweifelhafte Buchpassagen, spielen in ihrer Darstellung keine Rolle. Beim Thema Migration spricht sie von "europäischen Antworten" und warnt vor Grenzkontrollen, während die Kommunen unter der unkontrollierten Zuwanderung leiden. Trotz einer von diplomatischen Fettnäpfchen geprägten Amtszeit als Außenministerin strebt sie diese Position auch in einer künftigen Regierung an, während sich Deutschland außenpolitisch zunehmend isoliert sieht.
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11.02.2025
18:33 Uhr

Die gekaufte Presse: Wie der Staat die Medienlandschaft kontrolliert

Eine aktuelle Analyse deckt massive Verflechtungen zwischen staatlichen Institutionen und vermeintlich unabhängigen Medien in Deutschland auf. Zwischen 2015 und 2019 flossen etwa 180 Millionen Euro Steuergelder in Form von Anzeigenaufträgen an private Verlage, während das Bundesgesundheitsministerium allein 2021 weitere 92 Millionen Euro für Anzeigen und Werbeclips ausgab. Parteinahe Stiftungen wie die Friedrich-Ebert-Stiftung und Heinrich-Böll-Stiftung fördern gezielt ideologisch passende Nachwuchsjournalisten, während sich führende Medienhäuser wie die Madsack-Mediengruppe teilweise im Besitz politischer Parteien befinden. Die zunehmende Kooperation zwischen privaten Medien und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk führt durch gemeinsame Rechercheprojekte zu einer systematischen Marginalisierung kritischer Stimmen. Diese Entwicklungen stellen die tatsächliche Pressefreiheit in Deutschland zunehmend in Frage, da stattdessen eine systematische Gleichschaltung der Medienlandschaft durch staatliche Institutionen und ideologisch motivierte Akteure zu beobachten ist.
11.02.2025
18:27 Uhr

Demokratie in Gefahr? Massive Bedenken vor möglichen Manipulationen bei der Bundestagswahl

Angesichts dramatischer Umfragewerte für die etablierten Parteien kurz vor der Bundestagswahl am 23. Februar wachsen die Sorgen vor möglichen Manipulationen bei der Stimmenauszählung. Während die Union mit 30 Prozent vorne liegt, erreichen SPD und Grüne zusammen nur noch 28,5 Prozent - ein historischer Tiefstand. Besondere Bedenken gibt es hinsichtlich der stark gestiegenen Anzahl an Briefwählern, da die dezentrale Auszählung und komplexe Logistik Raum für Unregelmäßigkeiten bieten könnten. Experten rufen daher Bürger zur aktiven Teilnahme als Wahlbeobachter auf, um die Integrität der Wahl zu gewährleisten. Die zunehmende gesellschaftliche Polarisierung und aggressive Rhetorik gegen oppositionelle Kräfte verstärken dabei die Befürchtung, dass demokratische Grundprinzipien ausgehebelt werden könnten.
11.02.2025
18:25 Uhr

Massenproteste gegen Rechts: Die moderne Form der Lynchjustiz im demokratischen Gewand

Die aktuellen Massenproteste gegen Rechts in Deutschland werden als moderne Form der Lynchjustiz kritisiert, die unter dem Deckmantel demokratischer Meinungsäußerung stattfindet. In der Anonymität der Masse verwandeln sich zurückhaltende Bürger in lautstarke Aktivisten, während der Staat diese Proteste mit Steuergeldern aktiv unterstützt und fördert. Die Gefahr einer unkontrollierbaren Eigendynamik, die zu gewalttätigen Ausschreitungen führen könnte, wird von den Organisatoren bewusst in Kauf genommen. Die Rolle des Staates wird als besonders kritisch eingestuft, da durch die Finanzierung dieser Proteste die Grenzen der Legalität überschritten werden und der Rechtsstaat zunehmend ausgehöhlt wird. Es wird ein Aufruf an die schweigende Mehrheit gerichtet, sich gegen diese Entwicklung zu erheben, ähnlich wie 1989 in der DDR.
11.02.2025
18:24 Uhr

Dramatischer Geburtenrückgang nach Impfkampagne: Tschechische Statistik enthüllt beunruhigende Zahlen

Aktuelle Daten des tschechischen Statistikamtes zeigen einen dramatischen Unterschied in den Geburtenraten zwischen geimpften und ungeimpften Frauen im gebärfähigen Alter. Bei ungeimpften Frauen wurden etwa 114 Geburten pro tausend Frauen verzeichnet, während bei geimpften Frauen lediglich 42 Geburten registriert wurden, was einem Rückgang von 66 Prozent entspricht. Von den rund 1,3 Millionen Frauen im gebärfähigen Alter waren Ende 2022 etwa 875.000 mindestens einmal geimpft, was 68 Prozent entspricht. Obwohl die Gruppe der geimpften Frauen deutlich größer ist, entfielen nur 43 Prozent der Geburten auf sie, während die ungeimpfte Minderheit von 32 Prozent für 57 Prozent aller Geburten verantwortlich war. Die tschechische Regierung spielt diese beunruhigenden Zahlen herunter und bezeichnet sie als "normalen demographischen Trend", während die etablierten Medien die Entwicklung weitgehend ignorieren.
11.02.2025
18:08 Uhr

Schockierende Enthüllung: Dramatischer Anstieg von Brustkrebs nach COVID-Impfungen in den USA

In den USA zeichnet sich eine beunruhigende Entwicklung ab, die das Vertrauen in die mRNA-Technologie erschüttern könnte, da die Zahl der Brustkrebsdiagnosen von durchschnittlich 26.000 Fällen pro Jahr auf 297.000 Fälle im Jahr 2023 angestiegen ist. Der drastische Anstieg von über 1000 Prozent wird zeitlich mit der massenhaften Verabreichung der mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffe in Verbindung gebracht, die etwa 90 Prozent der amerikanischen Frauen erhielten. Experten wie der Onkologe Dr. William Makis warnen vor einem neuartigen, besonders aggressiven Krebstyp namens "Turbokrebs", der vermehrt bei jüngeren Patientinnen ohne familiäre Vorbelastung auftritt. Als Reaktion plant die Pharmaindustrie die Einführung von mRNA-basierten "Krebsimpfstoffen" zum Preis von etwa 500.000 Dollar pro Behandlung, wobei Dr. Makis auf die bisher ernüchternden Ergebnisse klinischer Studien verweist. Die bisherigen Studien zeigen lediglich marginale Verbesserungen von 10 bis 20 Prozent.
11.02.2025
18:08 Uhr

Ampel-Debakel 2.0? Merz droht Koalitionszwang mit Rot-Grün

Die aktuelle INSA-Umfrage zur Bundestagswahl 2025 zeigt ein schwieriges Szenario für die Union: Mit 30 Prozent für CDU/CSU und 15,5 Prozent für die SPD wäre eine klassische schwarz-rote Koalition nicht möglich, wodurch die Grünen mit 13 Prozent zum Königsmacher werden könnten. Trotz der kürzlichen Absage von CSU-Chef Markus Söder an eine Zusammenarbeit mit den Grünen könnte die politische Arithmetik die Union in ein Bündnis mit ihren ideologischen Gegnern zwingen. Während eine Koalition mit der AfD (22 Prozent) aufgrund der "Brandmauer" ausgeschlossen ist, scheint auch die FDP mit 4 Prozent keine realistische Option zu sein, besonders nach Merz' kritischen Äußerungen gegenüber den Liberalen. Die Situation deutet auf ein mögliches schwarz-rot-grünes Bündnis hin, bei dem zentrale konservative Wahlversprechen möglicherweise nicht umgesetzt werden könnten.
11.02.2025
18:07 Uhr

Blockchain-Transparenz bei Staatsausgaben: Ein zahnloser Tiger im Kampf gegen Steuerverschwendung?

In Zeiten explodierender Staatsschulden von über 102 Billionen US-Dollar weltweit wird die Blockchain-Technologie als mögliche Lösung für mehr Transparenz bei Staatsausgaben diskutiert. Der ehemalige Binance-Chef Changpeng Zhao schlug vor, sämtliche staatliche Ausgaben auf einer öffentlichen Blockchain zu protokollieren, wodurch Bürger in Echtzeit nachvollziehen könnten, wie ihre Steuergelder verwendet werden. Doch ohne echte Kontrollmechanismen und Mitspracherechte der Bürger droht diese technische Lösung zu einer reinen Alibi-Veranstaltung zu werden. Die fundamentalen Probleme des Geldsystems, wie unkontrollierte Geldschöpfung und systematische Enteignung der Sparer durch Inflation, bleiben dabei unangetastet. Während die Ampel-Regierung von einem Haushaltsdesaster ins nächste schlittert, wäre echte Haushaltsdisziplin wichtiger als digitale Nachverfolgbarkeit.
11.02.2025
18:06 Uhr

USA in der Schuldenfalle: Tatsächliche Staatsverschuldung erreicht erschreckende 158 Billionen Dollar

Eine aktuelle Analyse der Finanzüberwachungsorganisation "Truth in Accounting" (TIA) offenbart, dass die tatsächlichen Verbindlichkeiten der US-Regierung nicht wie offiziell angegeben bei 36 Billionen, sondern bei erschreckenden 158 Billionen Dollar liegen. Besonders kritisch sind dabei die ungedeckten Verpflichtungen im Bereich der Sozialversicherung mit über 50 Billionen Dollar und Medicare mit mehr als 66 Billionen Dollar, die in der offiziellen Staatsbilanz bewusst verschleiert werden. Durch kreative Buchführung und das Ausblenden massiver Verbindlichkeiten zeichnet das US-Finanzministerium ein trügerisches Bild der Staatsfinanzen, wobei auf jeden US-Steuerzahler mittlerweile eine theoretische Schuldenlast von fast einer Million Dollar entfällt. Experten warnen, dass die Sozialversicherung bis 2033 und Medicare bis 2039 erschöpft sein werden, was das soziale Gefüge der USA grundlegend erschüttern könnte. Während die politische Elite weiterhin milliardenschwere Unterstützungspakete für internationale Projekte schnürt, bröckelt das Fundament der amerikanischen Wirtschaft zusehends.
11.02.2025
18:05 Uhr

Doppelzüngiger Musk: Tesla-Chef fordert höhere CO2-Steuern in Großbritannien

Tesla-Chef Elon Musk fordert in einem Brief an die britische Straßenbauministerin Lilian Greenwood höhere CO2-Steuern und strengere Emissionsvorschriften für PKW und Lastwagen in Großbritannien. Während etablierte Autohersteller vor den wirtschaftlichen Folgen warnen, könnte Tesla durch verschärfte Vorschriften seinen Vorsprung im Elektromarkt ausbauen und weiterhin vom lukrativen Handel mit CO2-Zertifikaten profitieren, der in den ersten neun Monaten 2024 bereits 2,1 Milliarden Dollar einbrachte. Musks politische Gratwanderung zeigt sich darin, dass er in den USA Donald Trump und dessen klimaskeptische Position unterstützt, während er sich in Europa als Klimaschützer präsentiert. Besonders strategisch erscheint der Vorstoß im Bereich der Nutzfahrzeuge, da der für 2026 geplante Tesla Semi von strengeren LKW-Auflagen profitieren würde. Die Forderung nach "aufkommensneutralen" Subventionen sieht vor, dass höhere Steuern auf konventionelle Fahrzeuge die Förderung von Elektroautos finanzieren sollen.
11.02.2025
18:05 Uhr

Alarmierend: US-Bundesstaat erwägt Verbot von mRNA-Impfstoffen - "Tödlichste Medizinprodukte aller Zeiten"

Im US-Bundesstaat Montana steht ein wegweisendes Gesetz zur Abstimmung, das ein vollständiges Verbot von mRNA-Impfstoffen vorsieht. Bei einer Anhörung bezeichnete die Ärztin Dr. Christine Drivdahl-Smith diese Impfstoffe als die verheerendsten und tödlichsten medizinischen Produkte aller Zeiten und verwies auf mehr als 38.000 gemeldete Todesfälle in der VAERS-Datenbank, wobei sie von einer deutlich höheren Dunkelziffer ausgeht. In Ländern mit hohen Impfquoten werden steigende Sterblichkeitsraten, sinkende Lebenserwartung und ein Rückgang der Geburtenraten beobachtet, während die Pharmaindustrie bereits an weiteren mRNA-basierten Präparaten arbeitet. Über 3.400 wissenschaftliche Studien dokumentieren mittlerweile die schädlichen Auswirkungen dieser Impfstoffe, was zunehmend politische Aufmerksamkeit erregt.
11.02.2025
18:04 Uhr

Schockierende Enthüllungen: Faucis NIAID-Institut führte grausame Experimente durch

Aktuelle Kongressanhörungen haben schockierende Details über die Forschungspraktiken des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) unter Dr. Anthony Fauci aufgedeckt. Über 90 Prozent der Experimente mit menschlichem fötalem Gewebe und dessen Übertragung auf Versuchstiere wurden durch das NIAID finanziert, während bei Tierversuchen Welpen mit Medikamenten vergiftet und ihnen die Stimmbänder entfernt wurden. Fauci, der seine Karriere mit HIV-Experimenten an Schimpansen begann, war nicht nur Verwalter dieser zweifelhaften Praktiken, sondern aktiv in die Forschung involviert. Die Enthüllungen offenbaren ein System ohne wirksame Aufsicht oder moralische Grenzen, das im Verborgenen Forschung betrieb, die ethischen Standards widerspricht. Eine grundlegende Reform des Forschungssystems und die Einführung strenger ethischer Kontrollen werden als dringend notwendig erachtet.
11.02.2025
18:03 Uhr

Digitale Identität: Der schleichende Weg in die totale Überwachung

Ein kürzlich aufgetauchtes und später verschwundenes Dokument der US-Entwicklungshilfebehörde USAID enthüllt die wahren Absichten hinter der weltweiten Einführung digitaler Identitätssysteme, die als Instrument zur lückenlosen Kontrolle der Bevölkerung dienen soll. Die Verknüpfung von digitalen Identitäten mit Zahlungssystemen, Gesundheitsdaten und biometrischen Informationen würde eine vollständige Überwachung aller Bürger ermöglichen, während die USA die digitale ID-Agenda als außenpolitisches Druckmittel instrumentalisieren. Besonders bedrohlich erscheint die geplante Verknüpfung digitaler Identitäten mit dem Finanzsystem, wodurch politisch oder sozial "auffälligen" Personen per Knopfdruck der Zugang zu ihrem Geld verwehrt werden könnte. Die Abschaffung des Bargelds wäre dabei der finale Schritt in die totale finanzielle Abhängigkeit. Während die Politik von Fortschritt und Teilhabe spricht, entsteht im Hintergrund die Infrastruktur für ein totalitäres Kontrollregime, das jeden Lebensaspekt durchleuchten und steuern kann.
11.02.2025
18:03 Uhr

China öffnet Goldmarkt für Versicherer - Edelmetallpreise auf Rekordniveau

Der Goldpreis erreichte mit über 2.900 US-Dollar ein neues Allzeithoch, während der Preis in Euro bei 2.805 Euro lag. Als Hauptgrund für diesen Anstieg gilt die Entscheidung der chinesischen Regierung, zehn führenden Versicherungsunternehmen zu erlauben, bis zu ein Prozent ihrer Vermögenswerte in physisches Gold zu investieren, was einem potenziellen Investitionsvolumen von 27 Milliarden US-Dollar entspricht. Diese Maßnahme kommt zu einem Zeitpunkt, an dem China mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten kämpft, insbesondere im Immobiliensektor und der allgemeinen Konjunktur. Gold ist damit der erste Rohstoff, in den chinesische Versicherer offiziell investieren dürfen, was einen bedeutenden Paradigmenwechsel in der chinesischen Anlagepolitik darstellt. Angesichts geopolitischer Spannungen und anhaltender Probleme im globalen Finanzsystem wird erwartet, dass der Aufwärtstrend beim Goldpreis weiter anhält.
11.02.2025
18:02 Uhr

EU-Propaganda auf Steuerzahlerkosten: Brüssel erkauft sich positive Berichterstattung für 130 Millionen Euro

Ein neuer Skandal erschüttert die EU: Die Führung in Brüssel hat 132,82 Millionen Euro an verschiedene Medienunternehmen verteilt, wobei die genauen Empfänger dieser Zahlungen nicht offengelegt werden sollen. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und Parlamentspräsidentin Metsola verweigern die Transparenz und verstecken sich hinter einem Rahmenvertrag mit der Werbeagentur Havas Media France. Ein konkretes Beispiel für diese fragwürdige Praxis ist die italienische Zeitung Repubblica, die eine bezahlte "Partnerschaft" mit EU-Parlament und Kommission für Artikel über die Europawahlen einging. Diese Millionenzahlungen sind dabei nur ein Teil der jährlichen Zuwendungen aus Brüssel an europäische Medien, wodurch die Grenze zwischen unabhängiger Berichterstattung und bezahlter PR zunehmend verschwimmt. Der Skandal offenbart ein problematisches Demokratieverständnis der EU-Führung, die Steuergelder für verdeckte Medieneinflussnahme nutzt.
11.02.2025
18:00 Uhr

Italienische Banken-Macht auf dem Vormarsch: Unicredit demonstriert finanzielle Stärke - Commerzbank im Visier

Die italienische Großbank Unicredit demonstriert mit einem überraschenden Nettogewinn von 1,97 Milliarden Euro im vierten Quartal ihre finanzielle Stärke und übertrifft damit deutlich die Analystenerwartungen von 1,44 Milliarden Euro. Besondere Brisanz erhält die Situation durch Unicredits aggressive Strategie gegenüber der Commerzbank, von der sie bereits etwa 28 Prozent der Anteile kontrolliert - aufgeteilt in 9,5 Prozent direkten Aktienbesitz und weitere 18,5 Prozent über Derivate. Mit einem Börsenwert von 73,45 Milliarden Euro überragt das italienische Institut die Deutsche Bank um mehr als das Doppelte und unterstreicht damit die schwindende Bedeutung des deutschen Finanzplatzes. Die Bank peilt bis 2027 einen jährlichen Nettogewinn von zehn Milliarden Euro an und scheint mit einem aktuellen Gesamtjahresgewinn von 9,31 Milliarden Euro für 2024 auf einem guten Weg zu sein. Mit rund 170.000 Mitarbeitern weltweit verfügt Unicredit über die nötige Schlagkraft für ihre expansiven Pläne, während die defensive Haltung der Commerzbank-Führung angesichts dieser Übermacht fast wie ein verzweifeltes Rückzugsgefecht wirkt.
11.02.2025
17:59 Uhr

Wohnungsbau-Desaster: Ampel-Politik treibt Deutschland in die Immobilienkrise

Die deutsche Bauwirtschaft befindet sich in einer dramatischen Krise, wobei für 2024 nur noch 230.000 neue Wohneinheiten prognostiziert werden - weit entfernt vom Regierungsziel von 400.000 Einheiten. Die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition mit überbordenden Bauvorschriften und Klimaauflagen hat laut Iris Schöberl, Präsidentin des Zentralen Immobilien Ausschusses, zu einer "tiefgreifenden Krise" geführt. In beliebten Stadtlagen steigen die Mieten stark an, während der Traum vom Eigenheim für viele Menschen unerreichbar wird. Trotz gestiegener Finanzierungszinsen zeigt sich keine Entspannung bei den Immobilienpreisen, die durch die stagnierende Bautätigkeit weiter steigen könnten. Obwohl Experten konkrete Lösungsvorschläge wie Bürokratieabbau und Steuersenkungen vorgelegt haben, verliert sich die Regierung weiter in ideologischen Grabenkämpfen, deren Folgen die Bürger durch steigende Mieten und unerfüllbare Eigenheimträume zu tragen haben.
11.02.2025
17:46 Uhr

Deutsche Goldreserven erreichen Rekordwert: Bundesbank sitzt auf 300-Milliarden-Schatz - doch rote Zahlen werfen Fragen auf

Die deutschen Goldreserven haben mit einem Wert von über 300 Milliarden Euro einen historischen Höchststand erreicht, wobei Deutschland mit 3.350 Tonnen die zweitgrößten Goldreserven weltweit nach den USA besitzt. Trotz eines beeindruckenden Wertzuwachses von etwa 35 Prozent im vergangenen Jahr steht die Bundesbank vor erheblichen finanziellen Herausforderungen und verzeichnete 2023 einen Rekordverlust von 21,6 Milliarden Euro. Die prekäre finanzielle Situation wird hauptsächlich der Zinspolitik der Europäischen Zentralbank zugeschrieben, die die Bundesbank zu hohen Zinszahlungen auf Bankeinlagen zwingt. Bundesbankpräsident Joachim Nagel bezeichnet die Goldreserven als "Vertrauensanker" und lehnt Verkäufe kategorisch ab. In Zeiten zunehmender geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten erweist sich Gold weiterhin als verlässlicher Stabilitätsanker, während das Vertrauen in das Finanzsystem durch verschiedene politische Entscheidungen belastet wird.
11.02.2025
17:40 Uhr

Behördenversagen in Aschaffenburg: LKA ermittelt gegen Polizei nach tödlichem Messerangriff

Nach einem tödlichen Messerangriff in Aschaffenburg, bei dem ein zweijähriges Kind und ein 41-jähriger Helfer ums Leben kamen, ermittelt nun das LKA gegen die Polizei. Der Täter, ein ausreisepflichtiger afghanischer Asylbewerber, hatte bereits im August 2024 eine ukrainische Mitbewohnerin mit einem Hackebeil angegriffen, wurde jedoch nur kurzzeitig in die Psychiatrie eingewiesen. Gegen den Mann wurden insgesamt 22 Strafverfahren geführt, davon 18 in Bayern, dennoch konnte er sich frei bewegen. Die Staatsanwaltschaft Coburg ermittelt nun wegen Strafvereitelung im Amt gegen Polizeibeamte, nachdem die Polizei Unterfranken zunächst einen Einsatz im August dementiert und später nur von einer "verbalen Auseinandersetzung" gesprochen hatte. Erst nach dem Doppelmord im Januar 2025 wurden die Behörden aktiv und leiteten ein weiteres Ermittlungsverfahren ein.
11.02.2025
17:40 Uhr

Trump schockiert mit Äußerungen: Ukraine könnte unter russische Kontrolle fallen

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat mit kontroversen Äußerungen zur Ukraine für Aufsehen gesorgt, indem er in einem Fox-News-Interview die Möglichkeit einer russischen Kontrolle über das Land andeutete. Trump forderte zudem eine finanzielle Kompensation von 500 Milliarden Dollar in Form von Bodenschätzen für die US-Hilfen, die tatsächlich nur etwa 120 Milliarden Dollar betragen. Seine ursprüngliche Ankündigung, den Konflikt innerhalb von "24 Stunden" zu beenden, wurde mittlerweile auf einen Zeitrahmen von sechs Monaten ausgeweitet - eine Einschätzung, die angesichts der komplexen Situation als unrealistisch gilt. Trumps Äußerungen und seine scheinbare Gleichgültigkeit gegenüber der territorialen Integrität der Ukraine stehen im krassen Gegensatz zu den fundamentalen Prinzipien der internationalen Ordnung und den Werten der westlichen Gemeinschaft. Seine Haltung deutet darauf hin, dass sich die amerikanische Außenpolitik unter einer möglichen erneuten Trump-Präsidentschaft deutlich von traditionellen westlichen Werten und Bündnisverpflichtungen entfernen könnte.
11.02.2025
17:39 Uhr

Grüne Energiewende im Chaos: Neue Solar-Regelungen treiben Anlagenbesitzer in den Wahnsinn

Die deutsche Energiewende steht vor erheblichen Herausforderungen, während die Ampel-Regierung den Ausbau erneuerbarer Energien vorantreibt, aber gleichzeitig die finanziellen Anreize für Solaranlagen-Besitzer reduziert. Die Einspeisevergütung für private Solaranlagen ist seit 2015 drastisch gesunken, wobei Betreiber kleinerer Anlagen aktuell nur noch 7,95 Cent pro Kilowattstunde erhalten. Bei negativen Strompreisen soll künftig gar keine Vergütung mehr gezahlt werden, was 2024 bereits in 457 Stunden der Fall war. Besonders kritisch wird die Situation in Hamburg und Niedersachsen gesehen, wo eine Solar-Pflicht bei Neu- und Umbauten trotz sinkender Vergütungen eingeführt wurde. Während die Regierung von notwendigen "Anpassungen" spricht, zeigt sich in der Realität, dass die ursprünglichen Versprechen einer lukrativen Energiewende systematisch aufgeweicht werden, auch wenn der Eigenverbrauch von Solarstrom weiterhin wirtschaftlich interessant bleibt.
11.02.2025
17:38 Uhr

DAX erreicht historische 22.000-Punkte-Marke - Anleger trotzen Trumps Zollpolitik

Der deutsche Leitindex DAX hat einen historischen Meilenstein erreicht und erstmals die 22.000-Punkte-Marke überschritten, wobei er mit einem Plus von 0,6 Prozent bei 22.038 Punkten schloss. Trotz der von US-Präsident Trump angekündigten Zollerhöhungen auf Stahl- und Aluminiumimporte sowie möglicher Sonderzölle auf weitere Produkte zeigten sich die Anleger optimistisch, was sich auch an den steigenden europäischen Börsen widerspiegelte. Der Goldpreis setzte seinen Aufwärtstrend fort und näherte sich mit 2906 Dollar je Feinunze der 3000-Dollar-Marke, da Anleger verstärkt den "sicheren Hafen" Gold suchen. Die Marktteilnehmer bleiben trotz der positiven Grundstimmung wachsam und erwarten mit Spannung den Auftritt von US-Notenbankchef Jerome Powell vor dem Bankenausschuss des Senats. Die Aussetzung von US-Einfuhrzöllen auf mexikanische und kanadische Produkte für einen Monat bestärkt die Börsianer in ihrer Einschätzung, dass es zu einer Verhandlungslösung kommen wird.
11.02.2025
17:37 Uhr

Neobroker Trade Republic: Verbraucherschützer decken fragwürdige Geschäftspraktiken auf

Der beliebte Neobroker Trade Republic sieht sich einer Klage der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg vor dem Landgericht Berlin II ausgesetzt, wobei irreführende Werbung bei Zinsversprechungen und Einlagensicherung im Fokus stehen. Das Unternehmen lockt mit "unbegrenzten" Zinsen von 3,0 Prozent auf Girokonten, während die Verbraucherschützer die mangelnde Transparenz bezüglich variabler Zinssätze und tatsächlicher Einlagensicherung kritisieren. Besonders problematisch ist die versteckte Information, dass Kundengelder teilweise in Geldmarktfonds investiert werden, die nicht durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt sind. Trade Republic, mit acht Millionen Kunden und einem verwalteten Vermögen von über 100 Milliarden Euro, weist die Vorwürfe zurück und betont die Transparenz ihrer Kommunikation. Ein Verhandlungstermin steht noch nicht fest, doch der Fall könnte wegweisend für die gesamte Fintech-Branche werden.
11.02.2025
17:35 Uhr

Enthüllende Indiskretion: CDU plant massive Aufrüstung und Konfrontationskurs mit Russland

In einem aufschlussreichen Telefonat mit russischen Satirikern hat CDU-Vize-Fraktionschef Johann Wadephul unbeabsichtigt die außenpolitischen Pläne seiner Partei enthüllt. Dabei kündigte er an, dass eine CDU-geführte Regierung unter Friedrich Merz ab Mai Taurus-Marschflugkörper ohne bisherige Einschränkungen an die Ukraine liefern würde, wobei er Russland explizit als permanenten Feind bezeichnete. Die Partei plant zudem die Wiedereinführung der Wehrpflicht, was erhebliche Auswirkungen auf die Lebensplanung junger Menschen hätte. Wadephul äußerte sich auch zur Opposition und bezeichnete die AfD pauschal als "Agenten des Kreml", anstatt sich mit den Gründen für deren Aufstieg auseinanderzusetzen. Diese Enthüllungen deuten darauf hin, dass die CDU unter Merz einen Kurs der Konfrontation und Aufrüstung einschlagen möchte, was sowohl den Steuerzahler belasten als auch das friedliche Zusammenleben in Europa gefährden könnte.
11.02.2025
17:34 Uhr

Visafreiheit als Einfallstor: Kolumbianische Asylbewerber überfluten Niedersachsen

Niedersachsen verzeichnet einen dramatischen Anstieg von Asylbewerbern aus Kolumbien, das mittlerweile zum drittgrößten Herkunftsland von Asylsuchenden im Bundesland aufgestiegen ist. Als Hauptgrund gilt die 2015 von der EU aufgehobene Visumspflicht für Kurzaufenthalte von Kolumbianern, die sich nun als Einfallstor für massenhafte Asylgesuche erweist. Die niedersächsische Innenministerin Daniela Behrens (SPD) wandte sich bereits im August 2023 an das Auswärtige Amt, jedoch blieb dies bisher ohne erkennbaren Erfolg. Die Landesregierung hat zudem keinen Überblick darüber, wie viele der eingereisten Kolumbianer überhaupt Identitätsnachweise vorgelegt haben. Während Forderungen nach einer Einstufung Kolumbiens als sicheres Herkunftsland und der Wiedereinführung der Visumspflicht laut werden, verharrt die rot-grüne Landesregierung in einer Schockstarre.
11.02.2025
17:33 Uhr

Demokratie-Farce in Rumänien: Präsident tritt nach umstrittener Wahlannullierung zurück

In Rumänien eskaliert die politische Krise, nachdem Staatspräsident Klaus Iohannis seinen Rücktritt ankündigte, da das Verfassungsgericht die Präsidentschaftswahl vom November wegen angeblicher russischer Einflussnahme über Social Media für ungültig erklärte. Der überraschende Wahlsieger Calin Georgescu soll mit fragwürdigen Argumenten wie einer "aggressiven Werbekampagne" auf TikTok und angeblich künstlich aufgeblähten Followerzahlen verhindert werden. Die vom scheidenden Präsidenten präsentierten "Beweise" für eine russische Einflussnahme wirken konstruiert und dienen als Rechtfertigung, den Wählerwillen zu missachten. Die Neuwahl ist für den 4. Mai angesetzt, während sich in Bukarest bereits Proteste zwischen Georgescu-Anhängern und der Polizei vor dem Regierungsgebäude ereignen. Die Ereignisse offenbaren die Doppelmoral westlicher Wertevorstellungen, da unliebsame Wahlergebnisse mit fadenscheinigen Begründungen gekippt werden.
11.02.2025
17:33 Uhr

Moldawiens Kehrtwende im Gasstreit: Ein durchsichtiges Machtspiel auf dem Rücken der Bevölkerung

Die moldawische Regierung unter Präsidentin Maia Sandu hat ihre Blockadehaltung aufgegeben und erlaubt nun die Durchleitung von russischem Gas nach Transnistrien, nachdem die Region einen Monat lang unter Versorgungsengpässen litt. Die EU hatte zuvor versucht, mit einem Hilfsangebot von 80 Millionen Euro für Gaslieferungen politische Zugeständnisse zu erwirken, was jedoch von Transnistrien abgelehnt wurde. Die nun gefundene Lösung sieht vor, dass die Gasversorgung über die ungarische MET Gas and Energy Marketing AG erfolgt, während die Bezahlung über eine in Dubai registrierte Firma abgewickelt wird. Der Vorgang zeigt die Grenzen westlicher Sanktions- und Druckpolitik und verdeutlicht, dass die energiepolitischen Realitäten in Osteuropa nicht ohne Moskau zu gestalten sind. Trotz der gefundenen Lösung offenbart die Aussage des moldawischen Ministerpräsidenten Recean über die fortbestehende Unsicherheit der Gasversorgung in Transnistrien eine anhaltende Verweigerungshaltung gegenüber pragmatischen Lösungen.
11.02.2025
17:32 Uhr

Massenproteste gegen Rechts: Der wahre Faschismus bleibt unbeachtet

Während in Deutschland Hunderttausende gegen einen vermeintlichen Rechtsruck demonstrieren, zeigt sich der wahre Faschismus in Form des Hamas-Terrors, was die kürzlich freigelassenen israelischen Geiseln mit ihren ausgemergelten Körpern bezeugen. Die deutsche Außenpolitik zeigt sich dabei zwiespältig, indem sie sich vorrangig um die Zivilbevölkerung in Gaza sorgt, während die Bemühungen um die Freilassung deutscher Staatsbürger verhalten bleiben. Die Hamas präsentiert ihre Geiseln öffentlich und widerlegt gleichzeitig ihre eigene Hungerpropaganda durch gut genährte Kämpfer. Während man in Deutschland gegen einen imaginären Rechtsruck demonstriert, fehlt der echte Antifaschismus dort, wo er tatsächlich gebraucht wird. Eine wahre Entnazifizierung erfordert entschlossenes Handeln und klare Positionierung - Eigenschaften, die bei den aktuellen Protesten weitgehend vermisst werden.
11.02.2025
17:32 Uhr

Staatlich geförderte Proteste: Der wahre Hintergrund der Münchner Massenkundgebung

Die kürzlich stattgefundene Massenkundgebung "gegen rechts" in München, die rund 250.000 Menschen mobilisierte, wurde vom Verein "München ist bunt" unter Leitung der SPD-Stadträtin Micky Wenngatz organisiert. Der Trägerverein BEFORE e.V. erhält dabei jährlich über 455.000 Euro aus städtischen Mitteln. Zahlreiche weitere Unterstützerorganisationen werden durch Bundes- und Landesmittel finanziert, darunter die "Landeskoordinierungsstelle Demokratie Leben" und der "Bayerische Flüchtlingsrat". Auch die "Omas gegen Rechts", die sich als ehrenamtliche Initiative präsentiert, erhielten seit 2022 über 23.000 Euro Bundesmittel für verschiedene Regionalgruppen. Was oberflächlich als spontaner Bürgerprotest erscheint, basiert tatsächlich auf einem komplexen Netzwerk staatlich geförderter Organisationen, was Fragen nach der demokratischen Legitimität dieser Protestbewegung aufwirft.
11.02.2025
17:31 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Warum das gelbe Edelmetall vor historischem Durchbruch steht

Der Goldpreis befindet sich mit aktuell 2.909 US-Dollar je Feinunze kurz vor dem Durchbruch der 3.000-Dollar-Marke und verzeichnet seit Februar 2024 einen bemerkenswerten Anstieg von 43 Prozent in Dollar und 50 Prozent in Euro. Internationale Zentralbanken, insbesondere aus aufstrebenden Wirtschaftsmächten wie Indien und China, haben 2024 über 1.045 Tonnen Gold gekauft und setzen damit ein deutliches Zeichen gegen die Dollar-Dominanz. Die sich verschärfenden Handelskonflikte zwischen den USA und China sowie die lockere Geldpolitik der EZB tragen zusätzlich zur positiven Goldpreisentwicklung bei. Die Gemengelage aus geopolitischen Spannungen, Währungsunsicherheiten und der fragwürdigen Geldpolitik der Notenbanken dürfte den Goldpreis weiter stützen. Während die politischen Eliten an ihrem System festhalten, suchen immer mehr Anleger Zuflucht in der jahrtausendealten Währung Gold, was verdeutlicht, dass nicht der Goldpreis steigt, sondern der Wert der Fiat-Währungen kontinuierlich erodiert.
11.02.2025
17:30 Uhr

Elon Musk teilt gegen Wirtschaftsminister Habeck aus - Scharfe Kritik an grüner Politik

Tesla-Chef Elon Musk hat in einem scharfen Beitrag auf der Plattform X den deutschen Wirtschaftsminister Robert Habeck kritisiert, nachdem dieser in einem Wahlkampfvideo US-Präsident Trump und dessen wohlhabende Unterstützer angegriffen hatte. Habecks Aussage, Demokratie sei nicht die Macht der Reichen, sondern ein besseres Leben für die vielen, kommentierte Musk mit den Worten "Wow, was für ein Idiot dieser Typ ist!". Der Tesla-Chef, der als scharfer Kritiker der grünen Wirtschaftspolitik gilt, wirft Habeck vor, Deutschland durch explodierende Energiepreise, steigende Inflation und Unternehmensabwanderungen in eine tiefe Krise gestürzt zu haben. Zusätzlich steht Habeck unter Plagiatsvorwürfen bezüglich seiner Dissertation. Bemerkenswert ist, dass der Wirtschaftsminister bislang nicht auf Musks Kritik reagiert hat, während er sonst regelmäßig juristische Schritte gegen Kritiker aus der Bevölkerung einleite.
11.02.2025
17:10 Uhr

Sozialpunkte-System in Deutschland: Landkreis führt chinesisches Überwachungsmodell ein

Der Landkreis Mainz-Bingen führt ein umstrittenes Punktesystem ein, das Bürger für ihr Umweltverhalten bewertet und stark an das chinesische Sozialkreditsystem erinnert. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes werden Punkte für verschiedene Verhaltensweisen vergeben, wie etwa den Verzicht auf Fleischkonsum oder die Mitgliedschaft in bestimmten Umweltorganisationen. Für die Punktevergabe müssen Bürger staatliche Kontrolleure in ihre Privathäuser lassen, die ihre Lebensführung überprüfen, wofür sie als "Belohnung" ein öffentlich sichtbares Hausschild erhalten. Die ehemalige Bundesministerin Kristina Schröder (CDU) warnt vor den "Tendenzen in Richtung chinesisches Sozialkreditsystem", während die Kreisverwaltung kritische Fragen zur Finanzierung und Auswahlkriterien unbeantwortet lässt. Diese Entwicklung wird von Kritikern als bedenklicher Eingriff in die Privatsphäre und als Schritt in Richtung totaler Kontrolle gesehen.
11.02.2025
16:52 Uhr

Habecks moralische Überheblichkeit: Wirtschaftsminister sieht sich auf "höherer Ebene"

Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Halle vor 1.200 Parteianhängern präsentierte Wirtschaftsminister Robert Habeck seine politischen Ansichten, die von Kritikern als moralisch überheblich eingestuft wurden. Der grüne Spitzenpolitiker kündigte eine zusätzliche Besteuerung von Milliardären zur Finanzierung des Bildungssystems an und betonte seine klimapolitische Agenda mit der Aussage "Klimaschutz ist Freiheitsschutz". Besondere Aufmerksamkeit erregte seine Äußerung "Weil wir auf einer höheren moralischen Ebene stehen, unterschätzen wir die Kraft autoritärer Systeme", die als Ausdruck von Selbstüberschätzung kritisiert wurde. Statt konkreter Lösungen für die wirtschaftlichen Herausforderungen Deutschlands bot Habeck den Anwesenden eher philosophische Wahlkampfrhetorik. Die Veranstaltung wurde als weiteres Beispiel für eine von ideologischen Wunschvorstellungen geprägte grüne Wirtschaftspolitik gewertet, die sich in Zeiten globaler Wirtschaftskonkurrenz als problematisch erweisen könnte.
11.02.2025
16:51 Uhr

EU-Kommission erkauft sich Medienloyalität: 133 Millionen Euro im Schatten der Demokratie

Die EU-Kommission hat kurz vor der Europawahl 132,88 Millionen Euro an ausgewählte Medien verteilt, wobei die Verteilung der Fördersumme der französischen Agentur Havas Media France, einer Tochter des Medienkonzerns Vivendi, übertragen wurde. Die Operation wurde von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und Parlamentspräsidentin Metsola geleitet, während die Vergabe in einem undurchsichtigen Verwaltungsverfahren erfolgte, bei dem die Empfänger der Gelder im Dunkeln bleiben. Die EU-Kommission verweigert die Offenlegung der Begünstigten und versteckt sich hinter bürokratischen Hürden, was Fragen zur demokratischen Transparenz aufwirft. Die hohe Summe der Förderung lässt vermuten, dass systematisch Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung im Vorfeld der Europawahl genommen werden soll, während die Kommission lediglich versichert, die Förderung beeinträchtige nicht den Wettbewerb unter den Medien. Diese Form der Medienfinanzierung und die Weigerung zur Transparenz nähren den Verdacht einer gezielten Einflussnahme auf die Berichterstattung.
11.02.2025
15:09 Uhr

SPD-Politiker Kühnert offenbart bedenkliches Demokratieverständnis im Bundestag

Der scheidende SPD-Politiker Kevin Kühnert hat in seiner Abschiedsrede im Deutschen Bundestag ein umstrittenes Demokratieverständnis offenbart, indem er erklärte, etablierte Parteien müssten notfalls auch gegen den Mehrheitswillen handeln, um den "bundesrepublikanischen Grundkonsens" zu schützen. In seiner Rede kritisierte er zudem CDU-Chef Friedrich Merz und bezeichnete einen Kanzler, der die Stimme des Volkes aufgreift, als "Echokammer auf zwei Beinen". Was Kühnert als "Grundkonsens" bezeichnet, erscheint dabei zunehmend als ideologisches Konstrukt einer sich selbst überschätzenden politischen Klasse. Seine abschließenden Worte zum Schutz der Demokratie stehen in einem deutlichen Widerspruch zu seinen vorherigen Ausführungen, die sich über demokratische Mehrheitsmeinungen hinwegsetzen. Kühnerts Abschiedsrede spiegelt damit exemplarisch die wachsende Kluft zwischen politischer Elite und Bürgern wider, wobei die Unzufriedenheit in der Bevölkerung nicht als Auftrag, sondern als Bedrohung eines vermeintlichen "Grundkonsenses" interpretiert wird.
11.02.2025
15:08 Uhr

Handelskrieg eskaliert: Von der Leyen droht USA mit harter Vergeltung

In einer deutlichen Verschärfung der transatlantischen Spannungen hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen den USA mit harten Vergeltungsmaßnahmen gedroht, nachdem diese Zölle von 25 Prozent auf Metallimporte verhängt haben. Der Zeitpunkt der Auseinandersetzung ist besonders brisant, da kürzlich ein neuer Rekordhandelsüberschuss Deutschlands gegenüber den USA für 2024 bekannt wurde - ein Umstand, der Donald Trumps Kritik an der europäischen Handelspolitik befeuert. Die Position der EU erscheint dabei widersprüchlich, da sie einerseits die schädliche Wirkung von Zöllen beklagt, andererseits selbst mit Vergeltungsmaßnahmen droht. Ein möglicher Ausweg könnte in bilateralen Verhandlungen liegen, wobei die EU Trump einen "Deal" anbieten müsste, den er als Erfolg verkaufen könnte. Für die europäische Wirtschaft, die bereits unter hohen Energiepreisen und Bürokratie leidet, käme ein Handelskrieg zur Unzeit, wobei besonders Verbraucher und mittelständische Unternehmen durch steigende Preise und schwindende Wettbewerbsfähigkeit betroffen wären.
11.02.2025
13:54 Uhr

Neobroker Trade Republic: Verbraucherschützer decken fragwürdige Zins-Praktiken auf

Der beliebte Neobroker Trade Republic sieht sich einer Klage der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg vor dem Landgericht Berlin II ausgesetzt, die dem Unternehmen irreführende Werbung bei den versprochenen Zinsen und der Darstellung der Einlagensicherung vorwirft. Während Trade Republic mit 3,0 Prozent Zinsen "unbegrenzt" auf das Girokonto und der gesetzlichen Einlagensicherung wirbt, verschweigt das Unternehmen laut Verbraucherschützern, dass ein Teil der Kundengelder in nicht einlagengesicherte Geldmarktfonds fließt. Das Fintech-Unternehmen, das mittlerweile acht Millionen Kunden und ein verwaltetes Vermögen von über 100 Milliarden Euro vorweisen kann, weist die Vorwürfe zurück und betont die Transparenz ihrer Kommunikation. Die Verbraucherschützer kritisieren jedoch besonders die späte und unzureichende Information über die Investition in Geldmarktfonds. Ein Verhandlungstermin steht noch nicht fest, doch der Fall dürfte richtungsweisend für die gesamte Fintech-Branche werden und unterstreicht die Bedeutung transparenter Kommunikation im digitalen Finanzsektor.
11.02.2025
11:55 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Trumps Handelspolitik treibt Anleger in sichere Häfen

Der Goldpreis erreichte am Dienstag ein neues Allzeithoch von 2.942 US-Dollar je Feinunze, angetrieben durch Donald Trumps angekündigte Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte und die dadurch verschlechterte Stimmung an den globalen Märkten. Seit Jahresbeginn verzeichnete Gold bereits einen Anstieg von 12 Prozent, wobei die chinesische Zentralbank durch kontinuierliche Aufstockung ihrer Goldreserven und ein geplantes Pilotprogramm für Versicherungsunternehmen als wichtiger Preistreiber fungiert. Die kurzfristigen US-Inflationserwartungen haben die längerfristigen übertroffen, was auf eine verzögerte geldpolitische Lockerung durch die US-Notenbank hindeuten könnte. Die Citigroup prognostiziert ein Erreichen der 3.000-Dollar-Marke innerhalb der nächsten drei Monate, während die weltweiten ETF-Bestände in sechs der letzten sieben Wochen gestiegen sind und am Montag den höchsten Stand seit November erreichten. Die Rally wird durch das wachsende Misstrauen der Anleger gegenüber dem traditionellen Finanzsystem und deren Suche nach Alternativen zum Papiergeldsystem weiter verstärkt.
11.02.2025
11:55 Uhr

Während Deutschland schwächelt: Osteuropa übernimmt die wirtschaftliche Führung in Europa

Während Osteuropa sich als neue Wirtschaftsmacht in Europa etabliert, offenbart sich die Schwäche der deutschen Wirtschaftspolitik mit einem prognostizierten BIP-Wachstum von nur 0,4 Prozent. Das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche sagt den osteuropäischen Staaten hingegen ein Wachstum von 2,7 Prozent voraus, wobei besonders Polen, Kroatien und Ungarn die Spitzenpositionen einnehmen. Während Deutschland mit explodierenden Energiekosten und ausufernder Bürokratie kämpft, setzt Polen auf pragmatische Lösungen wie den Bau eines neuen Kernkraftwerks in Choczewo bis 2033. Die osteuropäischen Länder demonstrieren, dass wirtschaftlicher Erfolg durch unternehmerische Freiheit und vernünftige Rahmenbedingungen entsteht. Diese Entwicklung könnte sich als Glücksfall für den gesamten Kontinent erweisen, vorausgesetzt die westeuropäischen Länder, insbesondere Deutschland, sind bereit, ihre ideologischen Scheuklappen abzulegen.
11.02.2025
11:55 Uhr

Grüne Ideologie im Kuhstall: Umstrittener Futterzusatz sorgt für Verbraucherproteste

Der neue Futterzusatz "Bovaer", der den Methanausstoß bei Kühen um bis zu 30 Prozent reduzieren soll, führt zu massiven Verbraucherprotesten, obwohl er von der EU-Kommission bereits 2022 zugelassen wurde. In mehreren Ländern formiert sich Widerstand gegen die "Klimamilch", wobei norwegische Molkereien den Zusatzstoff nach Verbraucherboykotten bereits aus dem Sortiment genommen haben. Besondere Bedenken gibt es bezüglich des Wirkstoffs 3-Nitrooxypropanol (3-NOP), der in hohen Dosen negative Auswirkungen auf die Fortpflanzungsfähigkeit von Ratten zeigte. Kritisch werden auch die Verflechtungen zwischen dem Hersteller DSM-Firmenich und der Gates-Stiftung gesehen, die das Projekt mit fünf Millionen Dollar unterstützt. Der Fall zeigt exemplarisch, wie unter dem Deckmantel des Klimaschutzes in traditionelle landwirtschaftliche Prozesse eingegriffen wird, was bei Verbrauchern auf zunehmende Ablehnung stößt.
11.02.2025
11:55 Uhr

Steuergelder für linke Netzwerke? Brisante Enthüllungen über US-Entwicklungshilfe werfen Fragen auf

Eine Überprüfung durch Elon Musks "Department of Government Efficiency" deckt fragwürdige Ausgaben der US-Entwicklungsbehörde USAID auf, darunter zwei Millionen Dollar für Geschlechtsumwandlungen in Guatemala und 20 Millionen Dollar für eine irakische "Sesamstraße". Besonders kritisch werden die Verbindungen zum Soros-Imperium gesehen, dessen Organisation EWMI etwa 270 Millionen Dollar an US-Steuergeldern erhielt, während das Tides Center, das linksgerichtete Aktivisten-Gruppen unterstützt, mit 27 Millionen Dollar gefördert wurde. Auch die Clinton Health Access Initiative profitierte von den Geldern und erhielt 15 Millionen Dollar, wobei Chelsea Clinton im Aufsichtsrat sitzt. Die aufgedeckten Verflechtungen zwischen staatlicher Entwicklungshilfe und politisch motivierten Organisationen zeigen einen dringenden Reformbedarf, während amerikanische Steuerzahler mit steigenden Lebenshaltungskosten kämpfen. Die aktuelle Debatte um USAID könnte einen Wendepunkt im Umgang mit Steuergeldern markieren.
11.02.2025
11:54 Uhr

Trump schockiert mit Ukraine-Äußerung: "Könnte russisch werden" - Realitätsferne Ampel-Politik verschärft die Krise

Donald Trump hat mit seiner Äußerung, die Ukraine könnte "eines Tages russisch sein", für internationales Aufsehen gesorgt und damit einen pragmatischen Blick auf die geopolitische Lage offenbart. Während die deutsche Ampelkoalition weiterhin eine ideologiegetriebene Politik verfolgt, setzt Trump auf einen realpolitischen Ansatz und knüpft US-Hilfen an konkrete Gegenleistungen wie den Zugang zu natürlichen Ressourcen. Der ehemalige US-Präsident hat seinen ursprünglichen Zeitplan zur Beendigung des Konflikts von 24 Stunden auf sechs Monate korrigiert und setzt auf diplomatische Bemühungen, was durch die angekündigten Treffen zwischen US-Vertretern und der ukrainischen Führung unterstrichen wird. Die Entwicklung verdeutlicht den Kontrast zwischen der realistischen US-Außenpolitik und der als realitätsfern kritisierten deutschen Politik der Ampelkoalition, die laut Artikel in einer Blase aus Wunschdenken und Selbstüberschätzung gefangen scheint.
11.02.2025
11:54 Uhr

Habecks Energiepolitik versagt: Gaspreise explodieren durch Kältewelle und leere Speicher

Die aktuelle Kältewelle in Nordwesteuropa treibt die Gaspreise auf ein Zwei-Jahres-Hoch, wobei der niederländische TTF-Gaspreis am Montag um 5,4 Prozent auf 58,75 Euro pro Megawattstunde anstieg. Die prognostizierten Temperaturen von -2°C, deutlich unter dem Durchschnitt von 4°C, treffen auf besorgniserregend niedrige Gasspeicherstände von nur 49 Prozent, was weit unter dem 15-Jahres-Durchschnitt liegt. Die Situation wird durch geopolitische Spannungen zusätzlich verschärft, da Donald Trump mit Strafzöllen droht und Europa zum Kauf von amerikanischem Flüssiggas drängt. Die aktuelle Lage wird als Resultat einer ideologiegetriebenen Energiepolitik der Ampelkoalition kritisiert, die Deutschland in eine starke Abhängigkeit von Wetter und internationalen Märkten gebracht hat. Die Konsequenzen dieser Politik tragen nun die deutschen Bürger in Form von hohen Gaspreisen.
11.02.2025
11:54 Uhr

Gesundheitsexperten warnen: WHO und digitaler Impfpass bedrohen Österreichs Souveränität

Die "Initiative Gesundheit für Österreich" hat sich mit einem kritischen Schreiben an FPÖ und ÖVP gewandt, in dem sie schwerwiegende Bedenken zum elektronischen Impfpass äußert, der nach Ansicht der Experten gegen die Datenschutzgrundverordnung verstößt. Die Initiative fordert eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Jahre und kritisiert die mangelnde Unterstützung für Menschen mit Impfnebenwirkungen, denen oft die Kostenübernahme für Behandlungen verweigert wird. Besonders alarmierend sind die Warnungen vor den neuen International Health Regulations (IHR) der WHO, die als Bedrohung für die nationale Souveränität Österreichs gesehen werden. Die Initiative warnt eindringlich vor dem geplanten WHO-Pandemievertrag und fordert die künftige Regierung auf, die Souveränität des Landes zu verteidigen, wobei nur noch wenige Wochen Zeit bleiben, die neugefassten IHR abzulehnen. Die Gesundheitsexperten betonen, dass sich die WHO während der Pandemie nicht als unabhängige, dem Wohl der Menschen dienende Einrichtung erwiesen habe.
11.02.2025
11:53 Uhr

EU-Flaggen-Diktat: Brüssels Machtanspruch soll auf allen Amtsgebäuden wehen

In Österreich sorgt aktuell eine Debatte um die Beflaggung von Amtsgebäuden für Aufsehen, bei der die ÖVP eine flächendeckende EU-Beflaggung durchsetzen möchte, während sich dagegen Widerstand formiert. Während österreichische Medien fälschlicherweise behaupten, die FPÖ fordere die Entfernung bestehender EU-Flaggen, ist es tatsächlich die ÖVP, die eine Zwangsbeflaggung anstrebt. Die ursprüngliche Vision einer europäischen Wirtschaftsunion hat sich zu einem Machtkonstrukt entwickelt, das sich in nahezu jeden Lebensbereich der Bürger einmischt. Statt drängende Probleme wie Energiepreise oder Migration anzugehen, verliert man sich in symbolpolitischen Machtdemonstrationen. Die Debatte spiegelt einen grundlegenden Kulturkampf zwischen Befürwortern nationaler Souveränität und Verfechtern eines europäischen Superstaates wider, wobei parallel zur EU-Flaggen-Offensive auch andere nationale Symbole zunehmend in Frage gestellt werden.
11.02.2025
11:11 Uhr

Dänemark zeigt Deutschland, wie erfolgreiche Migrationspolitik funktioniert

Während Deutschland bei der Migrationskrise weiterhin vor großen Herausforderungen steht, zeigt Dänemark unter der sozialdemokratischen Ministerpräsidentin Mette Frederiksen, wie erfolgreiche Einwanderungspolitik funktioniert. Mit nur 860 genehmigten Asylanträgen im vergangenen Jahr erreichte das skandinavische Land einen historischen Tiefstand, was durch strikte Maßnahmen wie weniger Geldleistungen, verpflichtende Sammelunterkünfte und eingeschränkten Familiennachzug erreicht wurde. Ein spezielles "Ghetto-Gesetz" verhindert zudem die Entstehung von Parallelgesellschaften, indem es den Anteil "nicht-westlicher Ausländer" in Stadtteilen auf maximal 30 Prozent begrenzt. Während Dänemark die Zahl der Asylanträge von einst 21.000 auf nur noch 2.300 senken konnte, bleibt Deutschland mit 251.000 Anträgen Spitzenreiter in Europa. Die dänische Regierung strebt sogar eine weitere Reduzierung der Asylbewilligungen an, theoretisch bis auf null, während sich die deutsche Ampel-Koalition weiterhin in ideologischen Grabenkämpfen verliert.
11.02.2025
11:10 Uhr

Wählerwende: Mehrheit für Schwarz-Blaue Koalition - Brandmauer bröckelt weiter

Die politische Landschaft in Deutschland zeigt laut einer aktuellen Ipsos-Umfrage eine bemerkenswerte Verschiebung, wobei eine Koalition aus CDU und AfD mit 23 Prozent die größte Zustimmung unter den Bürgern findet. Die einst favorisierten Bündnisse der Union mit SPD oder den Grünen fallen deutlich zurück, während die Option Schwarz-Blau seit der gemeinsamen Abstimmung zum "Zustrombegrenzungsgesetz" um weitere fünf Prozentpunkte zulegen konnte. In den aktuellen Umfragewerten liegt die Union mit 29 Prozent vorne, gefolgt von der AfD mit 21 Prozent, während die Ampel-Parteien weiter im Sinkflug sind und FDP sowie Linke mit jeweils 4 Prozent am Einzug in den Bundestag scheitern würden. CDU-Chef Friedrich Merz, der bislang eine Zusammenarbeit mit der AfD kategorisch ablehnt, gerät durch diese Entwicklung zunehmend unter Druck. Die künstlich errichtete Brandmauer erscheint dabei zunehmend als ideologisches Konstrukt einer Elite, während die Wähler für neue politische Konstellationen bereit zu sein scheinen.
11.02.2025
11:08 Uhr

Scholz' letzte Regierungserklärung: Ein Feuerwerk der Selbstgerechtigkeit und Realitätsverweigerung

In seiner vermutlich letzten Regierungserklärung vor der Bundestagswahl zeigte Bundeskanzler Olaf Scholz eine Mischung aus Selbstbeweihräucherung und Angriffen gegen die Opposition, anstatt echte Lösungen zu präsentieren. Mit der Aussage "Wir kommen da durch" versuchte er seine Regierungsbilanz zu beschönigen, während Deutschland unter seiner Führung in wichtigen Bereichen wie Wirtschaft und Migration Rückschritte verzeichnete. Sein verbaler Ausfall gegen CDU-Chef Friedrich Merz, dem er "üble Verrechnungen" vorwarf, wurde von diesem mit einer scharfen Replik beantwortet, in der er Scholz und Habeck als "zwei angestellte Geschäftsführer, die das Unternehmen an die Wand gefahren haben" bezeichnete. Die Regierungserklärung war geprägt von Realitätsverweigerung, besonders beim Thema Migration, wo Scholz die Vorschläge der CDU zur Begrenzung der Zuwanderung ignorierte. Die nervösen Zwischenrufe aus den Reihen der SPD während Merz' Rede zeigten die angespannte Stimmung bei den Sozialdemokraten angesichts der schlechten Umfragewerte.
11.02.2025
09:07 Uhr

Demokraten starten fragwürdige Whistleblower-Plattform gegen Trump und DOGE-Initiative

Die Demokraten im US-Senat haben eine Online-Plattform für Whistleblower eingerichtet, die das von Elon Musk geleitete Department of Government Efficiency (DOGE) überwachen soll. Senatoren der demokratischen Opposition, darunter Chuck Schumer und Gary Peters, werfen der Initiative "Missbrauch" und "Bedrohungen der öffentlichen Sicherheit" vor, während Präsident Trump plant, durch DOGE Betrug und Missbrauch in Milliardenhöhe aufzudecken. Der demokratische Senator Andy Kim droht sogar mit einem Regierungsstillstand und bezeichnet die Reformbemühungen als "Gesetzlosigkeit". Die Demokraten, die in beiden Kongresskammern die Minderheit stellen, scheinen zu ignorieren, dass Trump bereits in seiner ersten Amtszeit erfolgreich mit Regierungsstillständen umging. Die Whistleblower-Plattform wird als durchsichtiger Versuch gewertet, notwendige Reformen zu verhindern, wobei die amerikanischen Steuerzahler die eigentlichen Verlierer dieser politischen Auseinandersetzung sein könnten.
11.02.2025
09:04 Uhr

Kreml fordert von USA Anerkennung der "neuen Realitäten" für Frieden in der Ukraine

Die diplomatischen Beziehungen zwischen Russland und den USA befinden sich in einer kritischen Phase, wobei Trump von Fortschritten in Gesprächen mit Moskau berichtet, während der Kreml sich zurückhaltend zeigt. Der stellvertretende russische Außenminister Galuzin betont, dass bislang keine konkreten Vorschläge vorliegen, die Russland zu Verhandlungen bewegen könnten, während Vize-Außenminister Rjabkow die russisch-amerikanischen Beziehungen am Rande eines vollständigen Bruchs sieht. Besonders kritisch ist die Situation im Bereich der nuklearen Rüstungskontrolle, wo Moskau Washington vorwirft, die globale nukleare Nichtverbreitung zu gefährden. Die Spannungen werden durch die fortgesetzten Waffenlieferungen der Biden-Administration an die Ukraine weiter verschärft, während die westliche Diplomatie zunehmend an ihre Grenzen stößt.
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