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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 19

18.02.2025
06:52 Uhr

Goldman Sachs sieht Goldpreis bei 3.100 Dollar - Zentralbanken als treibende Kraft

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat ihre Goldpreisprognose für Ende 2025 auf 3.100 US-Dollar je Unze angehoben, was einen deutlichen Anstieg gegenüber der vorherigen Prognose von 2.890 Dollar darstellt. Als Haupttreiber dieser Entwicklung sieht die Bank die verstärkten Goldkäufe der Zentralbanken, die auf monatlich 50 Tonnen geschätzt werden und den Preis bis Jahresende um etwa 9 Prozent steigern könnten. Bei zunehmenden politischen Unsicherheiten könnte der Goldpreis sogar auf 3.300 Dollar je Unze steigen, während die wachsende US-Staatsverschuldung einen weiteren Preisanstieg auf 3.250 Dollar bis Dezember 2025 bewirken könnte. Goldman Sachs bekräftigt seine "Go for Gold"-Empfehlung und sieht Long-Positionen in Gold als starke Absicherung gegen Handelsspannungen, geldpolitische Risiken und Rezessionsgefahren. Diese Entwicklung unterstreicht, dass während Politik und Notenbanken das Vertrauen der Bürger verlieren, immer mehr Akteure auf Gold als ultimativen Wertspeicher setzen.
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18.02.2025
06:51 Uhr

Tequila-Industrie in Gefahr: Trumps Strafzölle bedrohen mexikanische Tradition und Arbeitsplätze

Die von US-Präsident Donald Trump angedrohten Strafzölle von 25 Prozent auf mexikanischen Tequila bedrohen eine ganze Industrie und deren Tradition. In Jalisco steht beispielsweise die von Frauen geführte Destillerie Azteca Wines And Spirits vor einer ungewissen Zukunft, während zahlreiche Arbeitsplätze gefährdet sind. Tequila, der 2023 in den USA sogar Whiskey als zweitbeliebteste Spirituose nach Vodka überholte, verzeichnete Importe im Wert von 3,8 Milliarden Dollar in den ersten neun Monaten 2024. Trump begründet seine Drohung mit angeblich unzureichenden Maßnahmen Mexikos gegen illegale Immigration und Fentanyl-Schmuggel, wobei nach Gesprächen Anfang Februar eine 30-tägige Aussetzung der Zölle vereinbart wurde. Experten befürchten bei Inkrafttreten der Strafzölle nicht nur Arbeitsplatzverluste, sondern auch eine nachhaltige Schädigung der jahrhundertealten Tequila-Tradition.
18.02.2025
06:45 Uhr

Libertärer Hoffnungsträger Milei stolpert über dubiose Krypto-Werbung

Der argentinische Präsident Javier Milei steht nach der Bewerbung einer dubiosen Kryptowährung namens $LIBRA, die sich als Schneeballsystem herausstellte, massiv in der Kritik. Auf der Plattform X hatte er die Währung als Mittel zur Wirtschaftsförderung angepriesen, doch nach einem kurzen Höhenflug brach der Kurs dramatisch ein, wobei die Initiatoren etwa 107 Millionen Dollar Gewinn einstrichen. Milei, der sich als marktwirtschaftlicher Reformer präsentiert hatte, versuchte sich mit der Behauptung zu rechtfertigen, die Details des Projekts nicht gekannt zu haben und ordnete eine Untersuchung an. Besonders brisant ist die Enthüllung von Senator Martín Lousteau, dass dies bereits der zweite Fall ist, in dem Milei eine später als Betrug entlarvte Kryptowährung beworben hat. Die Opposition, darunter die frühere Präsidentin Christina Kirchner, nutzt den Vorfall, um Milei als "Krypto-Betrüger" zu brandmarken.
18.02.2025
06:44 Uhr

Chinas Autoindustrie formiert sich: Neuer Gigant bedroht Europas Automobilstandort

Die geplante Megafusion der chinesischen Autokonzerne Changan und Dongfeng könnte einen neuen Automobilgiganten hervorbringen, der mit einer kombinierten Jahresproduktion von über 5,2 Millionen Fahrzeugen zu den sechs größten Automobilherstellern weltweit gehören würde. Beide Unternehmen verfügen bereits über etablierte Partnerschaften mit internationalen Herstellern wie Nissan, Honda, Ford und Mazda, was ihre Marktposition weiter stärkt. Die enormen Überkapazitäten in der chinesischen Automobilproduktion - mehr als 40 Millionen Fahrzeuge jährlich bei einem heimischen Bedarf von nur 25 Millionen - könnten sich als ernsthafte Bedrohung für den europäischen Automobilstandort erweisen. Während die deutsche Automobilindustrie mit strengen Auflagen und Umweltstandards kämpft, schafft China systematisch neue industrielle Champions. Diese Entwicklung wird als dringender Weckruf für die deutsche Politik gesehen, die Rahmenbedingungen für den Industriestandort Deutschland zu verbessern.
18.02.2025
06:42 Uhr

Grüne Klimapolitik treibt deutschen Luftverkehr in die Krise

Die deutsche Luftfahrtbranche steckt aufgrund der ideologiegetriebenen Klimapolitik der Ampelregierung in einer tiefen Krise. Allein 2024 wurden den Fluggesellschaften staatlich verordnete Kosten von 3,3 Milliarden Euro auferlegt, die bis 2025 um weitere 1,2 Milliarden Euro steigen sollen. Die neuen Vorschriften für nachhaltige Flugkraftstoffe (SAF) treiben die Betriebskosten weiter in die Höhe, was bereits dazu führt, dass Airlines wie Ryanair deutsche Flughäfen aus ihrem Streckennetz streichen. Der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft warnt vor einem "gefährlichen Kipppunkt", der sich zu einem verheerenden Standortnachteil für die deutsche Wirtschaft entwickeln könnte. Branchenexperten fordern eine dringende Kehrtwende in der Politik, einschließlich einer Reduzierung der Steuerlast und einer europaweiten Harmonisierung der Wettbewerbsbedingungen, um einen nachhaltigen Schaden für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands zu verhindern.
18.02.2025
06:41 Uhr

Grüne Energiewende vor dem Kollaps: Stromverbrauch explodiert durch digitale Revolution und E-Auto-Zwang

Der weltweite Strombedarf wächst laut Internationaler Energieagentur (IEA) in beispiellosem Tempo und soll bis 2027 jährlich um fast vier Prozent steigen. In Deutschland verschärft sich die Situation besonders durch die digitale Transformation, wobei sich der Stromverbrauch allein durch Rechenzentren bis 2037 auf 38 Terawattstunden verdoppeln könnte. Die von der Bundesregierung forcierte E-Mobilität droht zusätzlich die Stromversorgung zu belasten, wie Beispiele aus China bereits zeigen. Während andere Länder pragmatisch auf Kernkraft als emissionsfreie Alternative setzen, hält Deutschland an seinem Ausstieg fest. Diese Kombination aus steigendem Stromverbrauch und ideologisch geprägter Energiepolitik gefährdet zunehmend die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit Deutschlands und könnte zu steigenden Strompreisen sowie Versorgungsengpässen führen.
18.02.2025
06:39 Uhr

Energiepreise als Zeitbombe: EZB-Rat warnt vor dramatischen Folgen für die Wirtschaft

Die Europäische Zentralbank warnt durch EZB-Ratsmitglied Fabio Panetta vor den wahren Bedrohungen für die europäische Wirtschaft, wobei die von Trump angedrohten US-Importzölle als weniger gefährlich eingestuft werden als bisher angenommen. Als Hauptgefahr identifiziert Panetta stattdessen die explodierenden Energiepreise, insbesondere die drastisch gestiegenen Gaspreise und deren extreme Schwankungen. Deutschland zeigt sich dabei als besonders verwundbar, da es sich durch die Energiewende in eine gefährliche Abhängigkeit von volatilen Energiemärkten gebracht hat. Die dramatische Situation auf den Energiemärkten wird als direktes Ergebnis einer Politik beschrieben, die wirtschaftliche Vernunft dem grünen Zeitgeist geopfert hat. Während sich die politische Elite in außenpolitischen Schuldzuweisungen ergeht, müssen sich Bürger und Unternehmen im Euroraum auf weitere Turbulenzen an den Energiemärkten einstellen.
18.02.2025
06:35 Uhr

Europa droht zum verlängerten Werkbank Chinas zu werden - Batterieindustrie vor dem Ausverkauf

Die europäische Wirtschaft steht vor einer bedrohlichen Entwicklung, da chinesische Batteriehersteller mit staatlicher Unterstützung und aggressiver Preispolitik den europäischen Markt erobern und die heimische Industrie zu verdrängen drohen. Die europäische Batterieproduktion könnte zu einer reinen Montagestation für chinesische Technologie werden, was den Verlust von Arbeitsplätzen, Know-how und technologischer Souveränität zur Folge hätte. Die Bundesregierung wird kritisiert, da sie durch überbordende Bürokratie und ideologiegetriebene Klimapolitik Investitionen erschwert, anstatt die heimische Industrie zu stärken. In einer Zeit, in der die Elektromobilität zum entscheidenden Zukunftsmarkt wird, wäre ein Umdenken in der Wirtschaftspolitik dringend erforderlich, um durch Bürokratieabbau, wettbewerbsfähige Energiepreise und echte Innovationsförderung eine eigenständige, wettbewerbsfähige Batterieproduktion in Europa zu ermöglichen. Ohne entsprechende Maßnahmen droht Europa tatsächlich zur verlängerten Werkbank Chinas zu werden.
18.02.2025
06:35 Uhr

Energiepolitische Wende: USA und Indien planen massive Ausweitung des Gashandels

Die USA und Indien planen eine weitreichende Kooperation im Energiesektor, die amerikanischen Gasexporteuren einen beispiellosen Zugang zum indischen Markt ermöglichen würde. Diese Entwicklung steht im Kontrast zur deutschen Energiepolitik, die sich zunehmend auf erneuerbare Energien und strenge Klimaziele fokussiert. Die geplante Ausweitung des Gashandels zwischen den USA und Indien könnte weitreichende Auswirkungen auf die globalen Energiemärkte haben und die Position traditioneller Energielieferanten wie Russland schwächen. Für den Wirtschaftsstandort Deutschland könnte diese Entwicklung problematisch werden, da sich die Bundesrepublik weiterhin auf eine strikte Klimapolitik konzentriert, während andere Nationen pragmatische Energiepartnerschaften schmieden. Die indo-amerikanische Zusammenarbeit zeigt, dass eine ideologiefreie Energiepolitik nicht nur möglich, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll sein kann.
18.02.2025
06:34 Uhr

Fed-Funktionär beschwichtigt Inflationssorgen: Realitätsferne Einschätzung oder kalkulierte Täuschung?

Ein hochrangiger Federal Reserve Funktionär hat kürzlich die Inflationsrisiken durch mögliche Trump-Zölle überraschend heruntergespielt, was bei Wirtschaftsexperten auf Kritik stößt. Diese Verharmlosung der Inflationsgefahren durch die US-Notenbank wird als weiteres Beispiel für die systematische Unterschätzung wirtschaftlicher Risiken durch Notenbanken weltweit gesehen. Während die Preise für Grundnahrungsmittel und Energie steigen, erinnert die beschwichtigende Haltung der Fed an ihre frühere Einschätzung der Inflation als "vorübergehend" in den Jahren 2021 und 2022. Als Reaktion darauf suchen immer mehr Anleger Schutz in traditionellen Wertspeichern wie Gold, das sich historisch als verlässlicher Inflationsschutz bewährt hat. In Anbetracht der wackeligen wirtschaftlichen Fundamente vieler westlicher Nationen wird empfohlen, die aktuellen Aussagen der Federal Reserve kritisch zu hinterfragen und eigenständige Vorkehrungen zu treffen.
18.02.2025
06:34 Uhr

Australische Notenbank senkt Leitzins - Ein Weckruf für die EZB?

Die Reserve Bank of Australia hat erstmals seit über vier Jahren die Zinsen gesenkt, was als mögliches Signal für eine weltweite geldpolitische Trendwende interpretiert werden könnte. Im Gegensatz dazu hält die Europäische Zentralbank unter Christine Lagarde an ihrer Hochzinspolitik fest, was besonders die deutsche Wirtschaft belastet. Während die australische Wirtschaft durch die Zinssenkung neue Impulse erhält, leiden deutsche Unternehmen und der Mittelstand weiterhin unter hohen Zinsen, was zu aufgeschobenen Investitionen und gefährdeten Arbeitsplätzen führt. Die Ampel-Regierung verhält sich dabei passiv, während andere Länder wie Australien pragmatische Lösungen finden. Die Entscheidung der RBA könnte der Auftakt einer globalen Trendwende sein, während zu befürchten ist, dass die europäische Wirtschaft durch die verzögerte Reaktion der EZB weiter an Wettbewerbsfähigkeit einbüßt.
18.02.2025
06:29 Uhr

Abschiebe-Farce der Ampel: Statt Straftätern fliegen Freiwillige in die Türkei

Die deutsche Abschiebepolitik steht in der Kritik, nachdem drei geplante Abschiebeflüge in die Türkei, die eigentlich für 250 türkische Straftäter vorgesehen waren, ohne einen einzigen der angekündigten Kriminellen stattfanden. Stattdessen wurden die Plätze mit freiwillig Ausreisenden sowie ausreisepflichtigen Frauen und Kindern besetzt, obwohl die Türkei bereits für 98 der Straftäter ihre Zustimmung zur Rückführung erteilt hatte. Der hessische CDU-Innenminister Roman Poseck kritisierte dies in einem Protestbrief an Bundesinnenministerin Nancy Faeser als "reine Symbolpolitik". Die Zahlen verdeutlichen das Problem: Während bis November 2024 nur 18.384 Abschiebungen vollzogen wurden, stellten im gleichen Zeitraum 213.000 Menschen einen Asylantrag in Deutschland. Auch ein weiterer Abschiebeflug in den Irak unterstreicht die Problematik, da von 47 abgelehnten Asylbewerbern lediglich neun Straftäter an Bord waren.
18.02.2025
06:27 Uhr

ARD-Wahlarena verkommt zur Farce: Politiker liefern Worthülsen statt Antworten

Die ARD-Wahlarena entwickelte sich zu einer enttäuschenden Veranstaltung, bei der die Spitzenkandidaten den Bürgerfragen überwiegend mit Floskeln und Ausweichmanövern begegneten. Friedrich Merz punktete zwar mit seiner Forderung zur Bürgergeld-Streichung für "Totalverweigerer", blieb aber in der Bildungspolitik auffallend zurückhaltend. Bundeskanzler Olaf Scholz verlor sich in politischen Allgemeinplätzen, während Robert Habeck die Bühne hauptsächlich für ideologische Grabenkämpfe nutzte. Die Moderatoren Jessy Wellmer und Louis Klamroth fielen durch störendes Eingreifen auf und behinderten damit den Dialog zwischen Bürgern und Politikern. Die Sendung machte deutlich, wie weit die politische Elite von den alltäglichen Problemen der Bürger entfernt ist, die unter steigenden Lebenshaltungskosten, Migrationsproblemen und wirtschaftlicher Stagnation leiden.
18.02.2025
06:23 Uhr

Dreister Erpressungsversuch: Trump fordert ukrainische Bodenschätze für weitere Militärhilfe

Die USA versuchen aktuell, sich die wertvollen Bodenschätze der Ukraine zu sichern, wobei Donald Trump dem Land einen fragwürdigen Deal vorgelegt hat. Der Vorschlag sieht vor, dass die USA 50 Prozent aller Seltenen Erden auf ukrainischem Territorium als Gegenleistung für weitere militärische Unterstützung und den Schutz dieser Ressourcen durch US-Truppen erhalten sollen. Die Ukraine verfügt über beeindruckende Vorkommen strategisch wichtiger Rohstoffe, darunter Titan, Lithium und verschiedene Seltene Erden, die sich auf nur 0,4 Prozent der Erdoberfläche konzentrieren. Der ukrainische Präsident Selenskyj lehnt diesen von einem ukrainischen Offiziellen als "Kolonialabkommen" bezeichneten Deal bisher ab und besteht stattdessen auf handfesten Sicherheitsgarantien. Die Situation verdeutlicht, wie schnell vermeintliche Verbündete ihre wahren wirtschaftlichen Interessen offenbaren, während die Ukraine weiterhin um ihre Existenz kämpft.
18.02.2025
06:22 Uhr

USA im Aufruhr: Massive Proteste gegen die neue Regierung - Bürger fürchten um demokratische Grundwerte

Die USA erleben derzeit eine massive Protestwelle gegen die neue Regierung, wobei am Presidents Day landesweit Demonstrationen stattfanden. In Boston versammelten sich trotz eisiger Temperaturen etwa 1.000 Menschen zu einem Protestmarsch, während auch in Städten wie Washington, Phoenix und San Diego Hunderte auf die Straßen gingen. Die Demonstranten, teilweise in historischen Kostümen der amerikanischen Revolutionszeit, kritisieren besonders die radikalen Umstrukturierungen der Regierung und den wachsenden Einfluss der Wirtschaftselite auf politische Entscheidungen. Die sogenannte "No Kings"-Bewegung gewinnt dabei zunehmend an Fahrt und nutzt Symbole wie die umgedrehte amerikanische Flagge als Zeichen des Widerstands. Die Proteste verdeutlichen die tiefe Besorgnis der Bürger um die Aushöhlung demokratischer Grundwerte und ihre Ablehnung einer sich entwickelnden Plutokratie.
18.02.2025
06:20 Uhr

Chinas trotzige Absage an den Westen: Russisches Gas bleibt unverzichtbar

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz hat der chinesische Außenminister Wang Yi westliche Forderungen nach einem Gaslieferstopp aus Russland klar zurückgewiesen und dabei die Doppelmoral des Westens aufgezeigt, der selbst weiterhin russisches Gas bezieht. Mit seiner provokanten Frage nach alternativen Gaslieferanten für Chinas Bedarf brachte Wang Yi die westlichen Vertreter in Erklärungsnot, während die Zahlen eine deutliche Sprache sprechen: Gazprom lieferte im vergangenen Jahr 31 Milliarden Kubikmeter Gas nach China, ein Plus von 36 Prozent. Die chinesisch-russische Energiepartnerschaft entwickelt sich zu einem Modell pragmatischer internationaler Zusammenarbeit, während die EU sich in symbolischer Sanktionspolitik übt, ohne bisher umfassende Sanktionen gegen russisches Gas zu verhängen. Die Entwicklungen verdeutlichen das Ende der westlichen Bevormundung in der internationalen Politik, während China seine nationalen Interessen selbstbewusst vertritt.
18.02.2025
06:20 Uhr

Digitale Freiheit unter Beschuss: X wehrt sich gegen Überwachungsdrang der Bundesregierung

Die Social-Media-Plattform X hat rechtliche Schritte gegen die deutsche Bundesregierung eingeleitet, da Deutschland innerhalb der EU die meisten Forderungen nach Nutzerdaten stellt, wobei 87 Prozent dieser Anfragen sich auf vermeintliche Straftaten im Zusammenhang mit Meinungsäußerungen beziehen. Das "Global Government Affairs Team" von X hat Klagen vor Bundes- und Landesgerichten eingereicht und sieht in dem Vorgehen einen klaren Rechtsverstoß gegen Privatsphäre und Meinungsfreiheit. Parallel dazu hat die EU-Kommission ihre Untersuchungen gegen X ausgeweitet und fordert Einblicke in die Algorithmen der Plattform, während sie der Plattform vorwirft, rechtspopulistische Inhalte zu bevorzugen. Die Klage von X könnte sich als entscheidender Wendepunkt im Kampf um digitale Grundrechte erweisen und wird zeigen, ob die deutschen Gerichte dem staatlichen Kontrolldrang Einhalt gebieten. Die Entwicklung wirft die Frage auf, ob unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Desinformation zunehmend die digitale Meinungsfreiheit eingeschränkt werden könnte.
18.02.2025
06:19 Uhr

Graichen-Think-Tank will deutsche Ingenieurskunst an China ausliefern - Ein gefährliches Spiel mit dem Drachen

Christian Hochfeld, Leiter der Denkfabrik Agora Verkehrswende, fordert eine engere Zusammenarbeit mit China, während die deutsche Automobilindustrie bereits stark unter Druck steht. Deutsche Ingenieure sollen mit chinesischen Kollegen kooperieren, um vermeintliche technologische Rückstände aufzuholen. Während die Ampelregierung mit dem Verbrenner-Aus die traditionelle Autoindustrie schwächt, zeigen die USA mit hohen Zöllen auf chinesische E-Fahrzeuge eine klare Haltung zum Schutz der eigenen Wirtschaft. Der Vorschlag kommt aus dem Umfeld des ehemaligen Staatssekretärs Patrick Graichen, dessen Agora-Denkfabriken eng mit dem Bundeswirtschaftsministerium verflochten sind. Die Pleite des schwedischen Batterieherstellers Northvolt verdeutlicht Europas Rückstand, während man auf fragwürdige Kooperationen mit China setzt, statt die eigene Innovationskraft zu stärken.
17.02.2025
20:40 Uhr

Trumps kühner Goldplan: Wie der Ex-Präsident das US-Schuldenproblem lösen könnte

Donald Trump könnte im Falle seiner Rückkehr ins Weiße Haus einen kühnen Plan zur Lösung des US-Schuldenproblems verfolgen, der die amerikanischen Goldreserven von 8.133 Tonnen betrifft. Diese werden derzeit mit einem veralteten Wert von 42,22 Dollar pro Unze bilanziert, während der aktuelle Marktpreis bei über 2.900 Dollar liegt. Eine Neubewertung zum Marktwert würde einen buchhalterischen Gewinn von über 774 Milliarden Dollar bedeuten, was dem US-Haushalt erheblich zugute käme. Ein ähnlicher Mechanismus wurde bereits 1972 genutzt, als die US-Regierung den offiziellen Goldpreis von 35 auf 38 Dollar anhob. Eine solche Neubewertung könnte allerdings weitreichende Folgen haben: Während Goldanleger profitieren könnten, würde der US-Dollar vermutlich unter Druck geraten und die Federal Reserve müsste möglicherweise durch Anleiheverkäufe gegensteuern.
17.02.2025
18:17 Uhr

Deutsche Bundestagswahl 2025: Traditionelle Werte und wirtschaftliche Vernunft gegen grüne Ideologie

Die Bundestagswahl 2025 steht nach dem Scheitern der Ampel-Koalition im Zeichen eines politischen Rechtsrucks, mit CDU/CSU unter Friedrich Merz als Umfragefavorit und der AfD als zweitstärkster Kraft. Der Zusammenbruch der Ampel-Regierung im Dezember 2024 wurde durch Konflikte um einen schuldenfinanzierten Investitionsfonds und den Rauswurf von Finanzminister Christian Lindner besiegelt. Merz verspricht mit seiner "Agenda 2030" eine wirtschaftliche Erneuerung durch Steuersenkungen, Sozialreformen und strikte Zuwanderungsregulierung, während die Grünen unter Robert Habeck für ihre klimaideologische Politik starke Verluste in den Umfragen hinnehmen müssen. Eine mögliche Koalition aus CDU/CSU und SPD könnte Deutschland wieder auf einen wirtschaftlich vernünftigen Kurs bringen und die Folgen der grünen Transformationspolitik korrigieren. Die Schuldenbremse soll dabei als bewährtes Instrument beibehalten und nicht für grüne Prestigeprojekte aufgeweicht werden.
17.02.2025
18:16 Uhr

Deutsche Meinungspolizei schockiert: Vordemokratische Methoden erinnern an dunkle Zeiten

Eine US-Dokumentation des Nachrichtenmagazins "60 Minutes" hat für Aufsehen gesorgt, indem sie die deutsche Handhabung der Meinungsfreiheit kritisch beleuchtete. Die Sendung dokumentiert, wie deutsche Behörden nächtliche Hausdurchsuchungen bei Bürgern durchführen, die kritische Kommentare in sozialen Medien geteilt haben. Besonders kontrovers wurde die Aussage des deutschen Staatsanwalts Dr. Matthäus Fink aufgenommen, der die Grenzen der Meinungsfreiheit betonte, während seine Kollegin Svenja Meininghaus das Vorgehen als Schutz der Demokratie verteidigte. Der US-Vizepräsident JD Vance kritisierte die deutschen Gesetze als "orwellsch" und warnte vor einer Belastung der transatlantischen Beziehungen. Während deutsche Behörden in den letzten vier Jahren etwa 750 Fälle von vermeintlicher Hassrede verfolgten, wird kritisiert, dass dieses Vorgehen mehr an autoritäre Regime als an eine moderne Demokratie erinnere.
17.02.2025
18:16 Uhr

Chaos im US-Atomwaffenprogramm: Trump-Administration rudert nach Massenentlassungen zurück

Die Trump-Administration musste in einer beispiellosen Aktion hunderte Kündigungen im Bereich der amerikanischen Atomwaffensicherheit zurücknehmen, nachdem sie im Rahmen einer radikalen Verschlankung des Staatsapparats etwa 200.000 Mitarbeiter in der Probezeit entlassen hatte. Besonders betroffen war die National Nuclear Security Administration (NNSA) mit rund 350 gekündigten Mitarbeitern, wobei etwa 30 Prozent der Kündigungen die kritische Pantex-Anlage in Texas betrafen, die für die Wartung und Modernisierung des Atomwaffenarsenals zuständig ist. In einer nächtlichen Rettungsaktion musste NNSA-Direktorin Teresa Robbins die Kündigungen größtenteils zurücknehmen, wobei die Behörde nicht einmal über funktionierende Kommunikationskanäle zu den gekündigten Mitarbeitern verfügte. Das Vertrauen der Mitarbeiter scheint nachhaltig erschüttert, was für die NNSA, die ein Modernisierungsprogramm im Wert von 1,7 Billionen Dollar umsetzen muss, zu einem ernsthaften Problem werden könnte. Diese Episode verdeutlicht die Risiken übereilter politischer Entscheidungen für die nationale Sicherheit.
17.02.2025
18:15 Uhr

Erschreckende Enthüllung: Milliardenbetrug bei US-Sozialversicherung aufgedeckt

Ein möglicherweise historischer Betrugsfall wurde durch Tech-Unternehmer Elon Musk bei der US-Sozialversicherung aufgedeckt, bei dem laut Department of Government Efficiency über 20,7 Millionen Amerikaner über 100 Jahre Sozialleistungen beziehen sollen. Die Datenbank der Sozialversicherung enthält 394 Millionen "berechtigte" Sozialversicherungsnummern, obwohl die US-Bevölkerung 2023 nur bei 334,9 Millionen Menschen lag. Experten schätzen den jährlichen Schaden durch diese dubiosen Zahlungen auf mindestens 522 Milliarden Dollar, wobei sich der Gesamtschaden unter Berücksichtigung möglicher Betrugsfälle bei jüngeren Altersgruppen auf bis zu 793 Milliarden Dollar pro Jahr belaufen könnte. Der republikanische Abgeordnete Mike Collins fordert einen sofortigen Zahlungsstopp für alle angeblich über 120-Jährigen bis zur Authentifizierung ihrer Existenz. Die Enthüllungen werfen ein vernichtendes Licht auf die staatliche Kontrolle von Sozialleistungen und zeigen die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform des amerikanischen Sozialsystems.
17.02.2025
18:14 Uhr

Chinas aggressive Rohstoffstrategie entlarvt westliche Schwächen - USA unter Druck

China demonstriert seine strategische Überlegenheit im globalen Wettbewerb um kritische Rohstoffe durch massive Ausweitung seiner Ressourcen, darunter eine Erhöhung der Kupferreserven um 30 Millionen Tonnen seit 2021 und die Entdeckung eines riesigen Lithium-Gürtels. Während der Westen sich in ideologischen Debatten verliert, verfolgt China einen pragmatischen Ansatz mit einem klaren Plan für 36 strategisch wichtige Mineralien. Die USA zeigen sich zunehmend verzweifelt und bieten der Ukraine Sicherheitsgarantien im Austausch für Seltene-Erden-Vorkommen an. Mit der Erschließung neuer Lithiumvorkommen könnte China auch die Preisgestaltung für diesen kritischen Rohstoff kontrollieren, während das Land bereits einen Aktionsplan zur Entwicklung der Energiespeicherindustrie vorgelegt hat. Diese systematische Ausweitung der chinesischen Rohstoffkontrolle könnte weitreichende Folgen für die westliche Industriepolitik haben, während der Westen seine wertebasierte Wirtschaftspolitik dringend überdenken muss.
17.02.2025
18:14 Uhr

Xi Jinpings verzweifelter Versuch: Chinas Privatwirtschaft in der Krise

Xi Jinping wandte sich erstmals seit 2018 in einem hochrangigen Symposium direkt an führende Unternehmer Chinas, um die schwindende Zuversicht in den Privatsektor wiederzubeleben. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt befinde sich in einer prekären Lage, wobei der private Sektor mit erheblichen Schwierigkeiten kämpfe und die Spannungen mit den USA die Situation zusätzlich belasten würden. Die harten regulatorischen Eingriffe der vergangenen Jahre gegen chinesische Technologiekonzerne hätten das Vertrauen der Investoren nachhaltig erschüttert, weshalb Xi nun besseren Schutz unternehmerischer Interessen und erweiterten Marktzugang verspreche. Während die kommunistische Führung versuche, ihre Wirtschaft zu stabilisieren, würden westliche Demokratien die Entwicklung aufmerksam verfolgen. Die Bemühungen der chinesischen Führung würden die Fragilität des chinesischen Wirtschaftsmodells offenbaren und könnten einen Wendepunkt in der globalen Wirtschaftsordnung markieren.
17.02.2025
18:12 Uhr

Chinas KI-Offensive: Wirtschaftswachstum auf Kosten sozialer Stabilität

China treibt seine KI-Entwicklung massiv voran, was laut Goldman Sachs zwar das Wirtschaftswachstum ankurbeln, aber auch den Arbeitsmarkt destabilisieren könnte. Im Zentrum steht dabei das Start-up DeepSeek aus Hangzhou, das ressourcenschonende KI-Modelle entwickelt hat, die Chinas Position im globalen Technologie-Wettlauf stärken könnten. Die Analysten prognostizieren bis 2030 einen zusätzlichen Wachstumsschub von 0,2 bis 0,3 Prozentpunkten, während der bereits angeschlagene chinesische Arbeitsmarkt durch die KI-Revolution weitere Einschnitte erfahren könnte. Die Entwicklungen zeigen Chinas systematisches Bestreben, seine technologische Abhängigkeit vom Westen zu reduzieren, während es pragmatisch und ehrgeizig voranschreitet. Das Land ist fest entschlossen, im globalen KI-Wettlauf die Führung zu übernehmen, auch wenn dies möglicherweise auf Kosten der sozialen Stabilität geht.
17.02.2025
18:12 Uhr

Chinesische KI-Expansion: Baidu und Tencent setzen auf heimische DeepSeek-Technologie - Warnsignal für westliche Tech-Dominanz

Der chinesische Tech-Gigant Baidu integriert die KI-Modelle des Unternehmens DeepSeek in seine Suchmaschine, nachdem Konkurrent Tencent bereits ähnliche Schritte mit der Implementation in Weixin unternommen hat. Die DeepSeek-Modelle V3 und R1, die zu deutlich geringeren Entwicklungskosten trainiert wurden, sorgen in der globalen Tech-Gemeinschaft für Aufsehen und haben bereits Auswirkungen auf KI-bezogene Aktien an der Wall Street. Mit einer Nutzerbasis von 1,3 Milliarden aktiven Nutzern auf Weixin könnte die Reichweite der chinesischen KI-Technologie erheblich wachsen. Während sich westliche Länder wie Deutschland noch mit regulatorischen Hürden und ideologischen Debatten beschäftigen, treibt China seine technologische Entwicklung systematisch voran. Trotz eines temporären Rückgangs von Baidus Aktienkurs um 8 Prozent könnte sich diese Entwicklung als wichtiger Meilenstein auf Chinas Weg zur technologischen Führerschaft erweisen.
17.02.2025
18:08 Uhr

Chinas Technologie-Offensive: USA droht dramatischer Machtverlust im globalen Wettbewerb

China entwickelt sich durch seine Industriestrategie "Made in China 2025" zunehmend zu einer ernsthaften Bedrohung für die technologische Führungsposition der USA, wie ein aktueller Kongressbericht warnt. Besonders in den Bereichen künstliche Intelligenz und Robotik hat China unerwartete Fortschritte erzielt und bereits 86 Prozent der ursprünglich gesteckten Ziele erreicht. Die amerikanische Verteidigungsindustrie ist in kritischen Bereichen von chinesischen Zulieferungen abhängig, von seltenen Erden bis hin zu Komponenten für Waffensysteme. Entgegen lang gehegter Vorurteile entwickelt sich China zum ernstzunehmenden Innovationstreiber und ist längst nicht mehr nur Kopierer von Technologien. Während sich der Westen in ideologischen Grabenkämpfen verliert, setzt China konsequent auf technologischen Fortschritt, was das globale Machtgefüge nachhaltig zu verschieben droht.
17.02.2025
18:06 Uhr

China demonstriert technologische Stärke: KI-Riese Tencent integriert DeepSeek in Super-App Weixin

Der chinesische Tech-Gigant Tencent plant die Integration des leistungsstarken KI-Systems DeepSeek in seine Super-App Weixin, die bereits 1,3 Milliarden aktive Nutzer erreicht. Das in Hangzhou entwickelte DeepSeek-R1 Modell hat sich in Tests als gleichwertig mit führenden westlichen KI-Systemen erwiesen, wurde jedoch zu deutlich geringeren Entwicklungskosten realisiert. Die Weixin-App, die bereits Chat, Dokumentenaustausch, Videodienste, Bezahlsysteme und Shopping vereint, wird ihren Nutzern neben dem hauseigenen Hunyuan-Modell auch kostenlosen Zugriff auf DeepSeek bieten. Während in Deutschland noch über Digitalisierung debattiert wird, demonstriert China mit dieser Integration modernster KI-Technologie seine zielgerichtete digitale Transformation. Diese Entwicklung verdeutlicht die wachsende Kluft zwischen östlicher Effizienz und westlicher Regulierung und sollte als Weckruf für die deutsche Politik verstanden werden.
17.02.2025
18:06 Uhr

Chinas Mittelschicht ächzt unter Immobilienkrise - Warnsignal für globale Märkte

Die wirtschaftliche Lage in China verschärft sich zunehmend, was besonders an der schweren Immobilienkrise deutlich wird, mit einem historisch niedrigen Immobilieneinkommen-Wachstum von nur 2,2 Prozent pro Kopf im Jahr 2024. In der Hauptstadt Peking verschlechtert sich die Situation besonders dramatisch, wo die Immobilienerträge zum dritten Mal in Folge sanken und einen Rückgang von 0,6 Prozent verzeichneten. Der Mietmarkt steht ebenfalls unter Druck, mit einem durchschnittlichen Rückgang von 3,3 Prozent in 50 chinesischen Städten, wobei Peking mit einem Minus von 5,4 Prozent besonders betroffen ist. Die Krise offenbart die strukturellen Schwächen des chinesischen Wirtschaftssystems und stellt ein Warnsignal für die globalen Märkte dar. Diese Entwicklung unterstreicht die wachsende Bedeutung traditioneller Vermögenswerte wie Gold und Silber als stabile Anlageformen in unsicheren Zeiten.
17.02.2025
18:05 Uhr

Chinas technologischer Fortschritt beschämt den Westen - Experten warnen vor fataler Fehleinschätzung

Während sich China still und leise zur führenden Technologienation entwickelt, warnen Experten vor einer dramatischen Unterschätzung dieser Entwicklung durch westliche Investoren. Die technologischen Fortschritte Chinas, besonders im Bereich der künstlichen Intelligenz, werden von Bonnie Chan Yiting, CEO der Hongkonger Börse HKEX, als "spektakulär" bezeichnet, während ausländische Investoren in China mit einem Anteil im niedrigen einstelligen Bereich massiv unterinvestiert sind. Die Deutsche Bank spricht bereits von einem "Sputnik-Moment", wobei der Wert chinesischer und Hongkonger Aktien in den vergangenen Monaten um mehr als 1,3 Billionen US-Dollar gestiegen ist. Die enormen Haushaltseinsparungen chinesischer Bürger in Verbindung mit der zunehmenden Rolle als Technologie-Exporteur könnten China in den kommenden Jahren einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen, während der Westen sich in ideologischen Debatten verliert. Die westliche Politik sollte ihre ideologischen Scheuklappen ablegen und die wirtschaftliche Realität anerkennen.
17.02.2025
17:49 Uhr

Demokratiekrise in Deutschland: Ampel-Regierung wiederholt historische Fehler der Weimarer Republik

Die aktuellen politischen Entwicklungen in Deutschland zeigen besorgniserregende Parallelen zur Endphase der Weimarer Republik, wobei die Ampel-Koalition unter Olaf Scholz das Land zunehmend in die Krise führt. Ein bezeichnendes Beispiel ist die Blockade eines CDU/CSU-Gesetzentwurfs zur Migrationsbegrenzung durch die Ampel-Koalition aus ideologischen Gründen, während die demokratische Mitte zwischen politischen Extremen zerrieben wird. Besonders bedenklich erscheint die gesellschaftliche Spaltung durch linksideologische Kampagnen, während Kritiker systematisch diffamiert werden. Statt die realen Probleme des Landes anzugehen, flüchtet sich die Ampel-Koalition in ideologische Scheindebatten und Symbolpolitik, wobei die Parallelen zur Endphase der Weimarer Republik unübersehbar sind. Deutschland benötigt dringend eine Rückbesinnung auf pragmatische Politik im Interesse des Landes, bevor die ideologischen Experimente der Ampel-Koalition noch größeren Schaden verursachen.
17.02.2025
17:49 Uhr

Geopolitischer Schachzug: Trump und Putin planen historisches Treffen in Saudi-Arabien

In einer überraschenden diplomatischen Entwicklung haben der ehemalige US-Präsident Donald Trump und der russische Präsident Wladimir Putin ein Treffen in Saudi-Arabien angekündigt, das die globalen Machtverhältnisse neu ordnen könnte. Die bewusste Nicht-Einbeziehung europäischer Staats- und Regierungschefs deutet auf eine mögliche strategische Marginalisierung der EU hin, während Saudi-Arabien als Austragungsort seine Position als regionale Führungsmacht stärken könnte. Eine potenzielle Allianz zwischen den USA, Russland und Saudi-Arabien würde nicht nur die wirtschaftlichen Kräfteverhältnisse verschieben, sondern auch den Einfluss der Europäischen Union deutlich schwächen. Das Treffen unterstreicht den Kontrast zwischen realpolitischem Handeln und ideologisch getriebener Politik, wie sie derzeit von der EU verfolgt wird. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob dieses historische Treffen tatsächlich zu einer Neuordnung der globalen Machtverhältnisse führt und möglicherweise das Ende der europäischen Selbstüberschätzung einläutet.
17.02.2025
17:48 Uhr

Linke Medien im Realitätsverlust: Abstruse Theorien zum Münchner Terror

Nach dem islamistischen Terroranschlag in München verbreiten zahlreiche Medien, insbesondere öffentlich-rechtliche Sender, Spekulationen über ausländische Strippenzieher, die den Anschlag zur Wahlkampfbeeinflussung orchestriert haben sollen. Während die Fakten klar auf einen islamistisch motivierten Terrorakt hindeuten, verlieren sich viele Medienschaffende in absurden Theorien und verharmlosen systematisch islamistische Gewalt. Besonders bedenklich ist, dass diese alternative Realitätswahrnehmung von Medien verbreitet wird, die sich sonst als Leuchtturm gegen "Fake News" inszenieren. Statt die Zusammenhänge zwischen unkontrollierter Zuwanderung und steigender islamistischer Gewalt zu thematisieren, werden Verschwörungstheorien verbreitet, um die Migrationspolitik der letzten Jahre zu rechtfertigen. Diese Form der Berichterstattung schadet nicht nur der Glaubwürdigkeit des Journalismus, sondern verhindert auch eine ehrliche Debatte über die Ursachen islamistischer Gewalt.
17.02.2025
17:48 Uhr

Wahlkampf-Theater: Ampel inszeniert Schein-Abschiebung als vermeintlichen Kurswechsel

Die Bundesregierung versucht mit der medienwirksamen Abschiebung von 47 illegalen Migranten in den Irak kurz vor den anstehenden Wahlen ihr Image in der Migrationspolitik aufzubessern. Während täglich hunderte Menschen illegal die deutschen Grenzen überqueren, soll diese Alibi-Aktion den Bürgern Kontrolle suggerieren, wobei ein ähnliches Muster bereits im vergangenen August vor den Landtagswahlen zu beobachten war. Die grundlegenden Probleme wie ausufernde Gewalt durch illegale Migranten, überlastete Kommunen und die zunehmende gesellschaftliche Spaltung bleiben dabei ungelöst. Abschiebungen scheinen nur dann möglich, wenn der öffentliche Druck nach schweren Gewaltverbrechen durch Asylbewerber seinen Höhepunkt erreicht. Statt konsequenter Rechtsanwendung und echter Lösungen werden die Bürger mit symbolischen Aktionen abgespeist, was das Dilemma der deutschen Migrationspolitik deutlich offenbart.
17.02.2025
17:48 Uhr

Steuergeldverschwendung in Deutschland: Eine schonungslose Abrechnung mit dem System

In einer Zeit der wirtschaftlichen Krise deckt die Journalistin Nena Brockhaus in ihrem Bestseller "Mehr Geld als Verstand" die systematische Verschwendung von Steuergeldern in Deutschland auf. Während Regierungsmitglieder wie Annalena Baerbock und Robert Habeck Millionen für ideologische Projekte ausgeben, fließen gleichzeitig erhebliche Summen in fragwürdige Gender-Projekte und klimapolitische Experimente. Die ausufernde Beraterkultur unter der Ampelregierung und die überbordende Bürokratie verschlingen zusätzlich Unsummen an Steuergeldern und lähmen die wirtschaftliche Entwicklung. Ein schlanker Staat, der sich auf seine Kernaufgaben konzentriert, wäre die Lösung, doch fehlt dafür der politische Wille. Diese systematische Verschwendung gefährdet nicht nur den Wohlstand künftiger Generationen, sondern untergräbt auch das Vertrauen der Bürger in den Staat.
17.02.2025
17:47 Uhr

Deutschland am Abgrund: Die schleichende Deindustrialisierung unter der Ampel-Regierung

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, die durch ideologiegetriebene Politik und wirtschaftsfeindliche Rahmenbedingungen verursacht wird. Während die Ampel-Regierung von einer "grünen Transformation" träumt, wandern immer mehr Unternehmen ins Ausland ab, wobei sich besonders die Kombination aus einem aufgeblähten Sozialstaat und ausbleibenden Infrastrukturinvestitionen als fatal erweist. Die ideologisch motivierte Energiewende hat Deutschland die höchsten Strompreise Europas beschert, während sich die etablierten Parteien in kleinteiligen Symbolprojekten verlieren, anstatt strukturelle Probleme anzugehen. Ohne einen grundlegenden Kurswechsel, der Leistung belohnt und wirtschaftliche Vernunft über grüne Wunschträume stellt, droht der einstigen Wirtschaftsnation der dauerhafte Abstieg in die zweite Liga. Deutschland braucht dringend eine Rückbesinnung auf seine wirtschaftlichen Stärken und traditionellen Tugenden, doch die politische Elite scheint in ihrer eigenen Parallelwelt gefangen.
17.02.2025
17:47 Uhr

Ampel-Wahlrecht: Demokratische Farce auf Kosten der Wähler

Die Ampel-Koalition hat mit der Verabschiedung eines neuen Wahlrechts ein System geschaffen, das die demokratische Willensbildung grundlegend verändert. Nach der Reform könnten Kandidaten mit den meisten Erststimmen in ihren Wahlkreisen den Einzug ins Parlament verpassen, während Bewerber mit weniger Stimmen ein Mandat erhalten. Das bisherige System, bei dem Wahlkreisgewinner garantiert ins Parlament einzogen und Überhangmandate durch Ausgleichsmandate kompensiert wurden, wird damit abgeschafft. Das traditionelle Stimmensplitting wird praktisch unmöglich gemacht und die direkte demokratische Repräsentation geschwächt. Die Reform führt nach Kritikern zu einer weiteren Entfremdung zwischen Wählern und Gewählten sowie zur Stärkung zentralistischer Parteistrukturen.
17.02.2025
17:47 Uhr

TV-Duell der Kanzlerkandidaten: Ampel-Versager gegen bürgerliche Alternative

Das TV-Duell bei RTL zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Friedrich Merz (CDU) zeigte deutliche Diskrepanzen zwischen Politik und Bürgerbedürfnissen. Trotz schwacher Umfragewerte von SPD und Grünen (15 bzw. 13 Prozent) verteidigten Scholz und Habeck ihre Regierungsbilanz, während die Wirtschaft schwächelt und Energiepreise steigen. Friedrich Merz präsentierte sich überraschend zurückhaltend in seiner Kritik an der Ampel-Koalition und betonte wiederholt seine Ablehnung einer Zusammenarbeit mit der AfD, während er Koalitionsoptionen mit SPD und Grünen offenhielt. Die Moderatoren Pinar Atalay und Günther Jauch zeigten trotz Bemühungen um Neutralität eine gewisse Voreingenommenheit, wobei kritische Positionen zur aktuellen Politik härter hinterfragt wurden als die Aussagen von Scholz und Habeck. Die Sendung verdeutlichte, dass von den etablierten Parteien keine grundlegende Kursänderung zu erwarten ist, während Deutschland unter der Ampel-Politik weiter an Wettbewerbsfähigkeit einbüßt.
17.02.2025
17:46 Uhr

Trumps Friedensinitiative: USA drängen auf schnelles Ende des Ukraine-Konflikts - Europa bleibt außen vor

Die Trump-Administration plant einen ambitionierten Vorstoß zur Beendigung des Ukraine-Konflikts bis Ostern 2025, wobei die europäischen Partner bei den Verhandlungen außen vor bleiben sollen. US-Sondergesandter Keith Kellogg kündigte auf der Münchner Sicherheitskonferenz an, dass ein amerikanischer Friedensplan in Kürze vorgelegt werden könnte, während die grüne Außenministerin Baerbock weiterhin an ideologisch geprägten Maximalforderungen festhält. Die russische Seite zeigt sich Verhandlungen auf Basis der 2022 in Istanbul vereinbarten Bedingungen gegenüber offen, die eine neutrale und entmilitarisierte Ukraine vorsehen. Ein direktes Gespräch zwischen Trump und Putin könnte noch im Februar in Saudi-Arabien stattfinden und den Weg für einen dauerhaften Frieden ebnen. Während die deutsche Außenpolitik unter grüner Führung in moralischer Selbstgerechtigkeit verharrt, werden die entscheidenden Weichen für Frieden und Stabilität in Europa ohne deutsche Beteiligung gestellt.
17.02.2025
17:46 Uhr

US-Delegation reist nach Saudi-Arabien: Friedensgespräche ohne deutsche Beteiligung

Eine hochrangige US-Delegation unter der Leitung von Sondergesandtem Steve Witkoff reist nach Saudi-Arabien zu wegweisenden Friedensgesprächen mit russischen Spitzenvertretern, darunter Präsidentenberater Juri Uschakow und Geheimdienstchef Sergei Naryschkin. Die Ukraine wird zunächst nicht an den Gesprächen teilnehmen, obwohl Präsident Selenskij einen separaten Besuch im Königreich plant und US-Außenminister Rubio die Wichtigkeit von Kiews Einbindung betont. Das saudische Außenministerium begrüßt das Treffen und bekräftigt sein Engagement für den Frieden zwischen Russland und der Ukraine. Die deutsche Außenpolitik unter Annalena Baerbock ist bei diesen wichtigen Verhandlungen nicht beteiligt und verliert sich stattdessen in ideologischen Debatten. Die Entwicklungen unterstreichen die schwindende Bedeutung der deutschen Außenpolitik, während andere Nationen pragmatische Realpolitik betreiben.
17.02.2025
17:45 Uhr

Diplomatischer Durchbruch: USA und Russland treffen sich in Saudi-Arabien - Selenskij bleibt außen vor

Ein hochrangiges Treffen zwischen amerikanischen und russischen Vertretern in Saudi-Arabien bahnt sich an, bei dem Russland durch Außenminister Sergei Lawrow und Präsidentenberater Juri Uschakow vertreten sein wird. Die auf Initiative von US-Präsident Donald Trump zustande gekommene Zusammenkunft am 18. Februar wird von amerikanischer Seite durch Außenminister Marco Rubio, den Nationalen Sicherheitsberater Mike Waltz und den Nahost-Experten Steve Witkoff wahrgenommen. Auf der Agenda stehen die Wiederherstellung der amerikanisch-russischen Beziehungen, Friedensperspektiven im Ukraine-Konflikt und die Vorbereitung eines möglichen Gipfeltreffens zwischen Putin und Trump. Während die Großmächte verhandeln, scheint der ukrainische Präsident Selenskij ins Abseits zu geraten, dessen Besuche in der Region sich auf humanitäre Gespräche beschränken. Die Wahl Saudi-Arabiens als neutraler Verhandlungsort unterstreicht dabei eine neue geopolitische Realität, in der sich pragmatische Ansätze durchsetzen.
17.02.2025
17:02 Uhr

Türkische Edelmetall-Nachfrage bricht dramatisch ein - Wirtschaftskrise zeigt Wirkung

Die türkische Nachfrage nach Edelmetallen ist drastisch eingebrochen, wie die jüngsten Importzahlen für Januar 2025 zeigen. Die Goldimporte sanken auf 9,65 Tonnen, was einem Rückgang von 33 Prozent zum Vormonat und 16 Prozent zum Vorjahr entspricht, während die durchschnittlichen monatlichen Importe 2024 nur noch 10 Tonnen betrugen - verglichen mit 26 Tonnen im Vorjahr. Noch dramatischer fielen die Silberimporte mit 31,5 Tonnen aus, ein Minus von 45 Prozent zum Vormonat und 25 Prozent zum Vorjahr. Die staatlich eingeführte Importquote für Edelmetalle und die galoppierende Inflation von offiziell 42 Prozent belasten die türkische Wirtschaft schwer. Die Lira verlor innerhalb eines Jahres weitere 15 Prozent gegenüber dem US-Dollar, während sich Gold um 67 Prozent und Silber um 64 Prozent in der Landeswährung verteuerten.
17.02.2025
16:56 Uhr

Wirtschaftlicher Niedergang unter Scholz: Deutschland vor historischer Zäsur

Nach drei Jahren Ampel-Koalition steht Deutschland vor dem dritten Rezessionsjahr in Folge und hat sich von der Wirtschaftslokomotive Europas zum kranken Mann des Kontinents entwickelt. Die SPD unter Olaf Scholz verzeichnet mit nur 15 Prozent historisch niedrige Umfragewerte, während besonders die Industrie unter der ideologiegetriebenen Energiepolitik und explodierenden Energiekosten leidet. Symbolisch für den Niedergang steht der drohende Stellenabbau bei Volkswagen mit 35.000 gefährdeten Arbeitsplätzen. Der Investitionsbedarf für Energiewende, Infrastruktur und Bildung wird von Experten auf bis zu 800 Milliarden Euro beziffert, während sich die Koalition in ideologische Grabenkämpfe verstrickt. Ein wahrscheinlicher Machtwechsel könnte die Chance für einen wirtschaftspolitischen Neustart bieten, der einen klaren Bruch mit der bisherigen Ampel-Politik voraussetzt.
17.02.2025
16:52 Uhr

Russland und Belarus stärken Verteidigungsbündnis - Westliche Provokationen werden entschlossen beantwortet

Russland und Belarus vertiefen ihre sicherheitspolitische Zusammenarbeit mit einem weitreichenden Sicherheitsvertrag, der am 18. Februar von der russischen Staatsduma ratifiziert werden soll. Der in Minsk unterzeichnete Vertrag sieht umfassende gegenseitige Sicherheitsgarantien vor und ermöglicht den Einsatz russischer Nuklearwaffen nicht nur bei nuklearen Angriffen, sondern auch bei kritischen Bedrohungen der Souveränität durch konventionelle Waffen. Beide Länder verpflichten sich zu umfassender militärischer Hilfe im Angriffsfall, wobei ein Angriff auf einen Unionsstaat als Aggression gegen die gesamte Union gewertet wird. Duma-Sprecher Wolodin betonte, dass der Vertrag dem Schutz vor Bedrohungen und Provokationen durch angrenzende EU-Staaten diene. Das Verteidigungsbündnis wird als deutliche Antwort auf die NATO-Osterweiterung und westliche Provokationen verstanden.
17.02.2025
16:51 Uhr

Ölpreise im Fokus: OPEC+ hält trotz globaler Spannungen an Fördererhöhung fest

Die OPEC+ hält trotz globaler Spannungen an ihren geplanten Fördererhöhungen ab April fest, wie der russische Vize-Premierminister Alexander Novak bestätigte. Das Öl-Kartell plant, seine Förderkürzungen von 5,85 Millionen Barrel pro Tag schrittweise zurückzufahren und ab April eine monatliche Fördererhöhung von 138.000 Barrel pro Tag umzusetzen. Die OPEC+-Delegierten gehen davon aus, dass der Markt die zusätzlichen Ölmengen aufgrund der steigenden Nachfrage, insbesondere aus China, absorbieren kann. Die geplante Fördererhöhung soll bis September 2026 fortgesetzt werden, was signalisiert, dass fossile Energieträger weiterhin eine zentrale Rolle in der globalen Energieversorgung spielen werden. Die finale Entscheidung über die April-Erhöhung wird voraussichtlich Anfang März fallen.
17.02.2025
16:46 Uhr

Teslas China-Expansion gerät ins Stocken - Handelsspannungen mit USA verschärfen sich

Die Expansion des US-Elektroautobauers Tesla in China gerät aufgrund zunehmender Handelsspannungen zwischen den USA und China ins Stocken, wobei sich die Erteilung wichtiger Lizenzen für den weiteren Geschäftsausbau verzögert. Die angespannte Situation zwischen den beiden Wirtschaftsmächten entwickelt sich zu einem wachsenden Problem für internationale Unternehmen, was sich besonders bei Tesla durch zögerliche Genehmigungsvergaben der chinesischen Behörden bemerkbar macht. Die Verzögerungen könnten weitreichende Konsequenzen für den gesamten Elektroautomobilsektor haben und werfen ein Schlaglicht auf die Abhängigkeit westlicher Unternehmen vom chinesischen Markt. Die Unsicherheiten spiegeln sich bereits in der Entwicklung der Tesla-Aktie wider, wobei Investoren zunehmend nervös auf die geopolitischen Spannungen reagieren. Die Situation verdeutlicht die Komplexität globaler Wirtschaftsbeziehungen und die Notwendigkeit, politische Risiken stärker in unternehmerische Entscheidungen einzubeziehen.
17.02.2025
16:45 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland: Nächster Traditionsbetrieb fällt der grünen Transformation zum Opfer

Die SMC GmbH in Heiningen, ein Tochterunternehmen des Weltmarktführers Groz-Beckert, muss aufgrund drastischer Absatzrückgänge und gestiegener Kosten Ende April 2025 schließen. Der Spezialist für Zylinder in Rundstrickmaschinen ist ein weiteres Opfer der explodierenden Energiekosten und überbordender Bürokratie, wobei die Produktionsanlagen und das technische Know-how im Rahmen eines Asset Deals an den chinesischen Konzern Santoni (Shanghai) verkauft wurden. Für die 37 betroffenen Mitarbeiter wurde eine Transfergesellschaft eingerichtet, die eine Weiterbeschäftigung für bis zu zwölf Monate ermöglichen soll. Auch der Mutterkonzern Groz-Beckert kämpft mit den Umständen und musste bereits tausende Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken sowie Kosteneinsparungen in Höhe von 50 Millionen Euro planen. Die Schließung reiht sich in eine Serie von Hiobsbotschaften der deutschen Wirtschaft ein, bei der kürzlich auch Unternehmen wie Porsche und Mercedes massive Stellenstreichungen ankündigten.
17.02.2025
16:43 Uhr

Grüne Finanzpolitik außer Kontrolle: Baerbock kündigt Mega-Schuldenpaket für Ukraine an

Außenministerin Annalena Baerbock hat vorzeitig Pläne für ein 700-Milliarden-Euro-Paket der EU für Waffenlieferungen an die Ukraine enthüllt, das ursprünglich erst nach der Bundestagswahl am 23. Februar bekannt werden sollte. Die grüne Ministerin verglich das geplante Paket mit den Schuldenaufnahmen während der Corona-Krise, ungeachtet der Tatsache, dass viele europäische Staaten noch immer mit der Rückzahlung dieser Kredite kämpfen. Die Finanzmärkte reagierten bereits skeptisch auf die Pläne, was sich in steigenden Renditen für europäische Staatsanleihen widerspiegelt. Deutschland, das bereits knapp 44 Milliarden Euro an die Ukraine überwiesen hat, soll nun weitere Milliarden beisteuern, während die eigene Bevölkerung unter steigenden Lebenshaltungskosten und einer schwächelnden Wirtschaft leidet. Experten warnen, dass die Finanzierung dieser gewaltigen Summen unweigerlich zu Kürzungen im Sozialbereich führen wird.
17.02.2025
16:43 Uhr

Europas Elite trifft sich zum Ukraine-Gipfel: Ungarns scharfe Abrechnung mit dem "Kriegstreiber-Klub"

Ungarns Außenminister Peter Szijjarto hat den Ukraine-Gipfel in Paris scharf kritisiert und bezeichnet ihn als Treffen "frustrierter, kriegsbefürwortender Politiker" ohne echtes Interesse an einer friedlichen Lösung. Der hastig einberufene Gipfel scheint eine Reaktion auf Donald Trumps diplomatische Initiative für direkte Gespräche zwischen den USA und Russland zu sein, wobei die europäischen Eliten um Emmanuel Macron ihre schwindende Bedeutung durch demonstrative Aktivität zu kaschieren versuchen. Während sich in Paris hochrangige EU-Politiker versammeln, positioniert sich Ungarn als Verfechter einer realistischen Friedenspolitik und unterstützt die Verhandlungsbemühungen Trumps. Der Zeitpunkt des Pariser Treffens, einen Tag vor den geplanten US-russischen Gesprächen in Riad, erscheint dabei besonders brisant. Viktor Orbán, der sich konsequent für eine Verhandlungslösung einsetzt, erscheint mit seiner "Friedensmission" nach Moskau rückblickend als weitsichtiger Diplomat, während die USA und Russland sich auf ernsthafte Gespräche in Riad vorbereiten.
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