
Kennedy zerschlägt das mRNA-Kartell: Der stille Krieg gegen die Pharma-Giganten
Während die deutsche Bundesregierung weiterhin blind dem Pharma-Diktat folgt und ihre Bürger mit experimentellen Substanzen traktiert, zeigt Robert F. Kennedy Jr. in den USA, wie echte Gesundheitspolitik aussieht. Mit chirurgischer Präzision demontiert er das mRNA-Imperium – und die deutschen Politiker sollten sich schämen, dass sie immer noch die Lügen von gestern verteidigen.
Der 700-Millionen-Dollar-Schlag ins Gesicht der Pharma-Lobby
Keine großspurigen Ankündigungen, kein Medienspektakel. Kennedy kündigte einfach einen 700-Millionen-Dollar-Vertrag mit Moderna – und damit brach für die mRNA-Profiteure eine Welt zusammen. Das Geld war für einen Vogelgrippe-Impfstoff vorgesehen, der nach bewährtem Muster ohne ausreichende Tests auf die Menschheit losgelassen werden sollte.
Die Begründung des US-Gesundheitsministeriums liest sich wie ein Schuldeingeständnis: Die mRNA-Technologie sei "noch nicht ausreichend getestet" und man werde "keine Steuergelder dafür ausgeben, die Fehler der letzten Regierung zu wiederholen". Fehler? Das ist eine beschönigende Umschreibung für das größte medizinische Experiment der Menschheitsgeschichte.
"Die Realität ist, dass die mRNA-Technologie noch nicht ausreichend getestet ist, und wir werden keine Steuergelder dafür ausgeben, die Fehler der letzten Regierung zu wiederholen, die berechtigte Sicherheitsbedenken vor der Öffentlichkeit verschleiert hat."
Kinder werden endlich geschützt – während Deutschland weiter experimentiert
Während hierzulande immer noch darüber diskutiert wird, ob man Kleinkinder mit experimentellen Gentherapien beglücken solle, hat Kennedy Fakten geschaffen: Die COVID-Impfungen wurden aus dem Kinderimpfplan gestrichen. Ein historischer Schritt, der Millionen amerikanische Kinder vor einem medizinischen Experiment bewahrt.
Man stelle sich vor: In Deutschland werden Eltern immer noch unter Druck gesetzt, ihre Kinder mit einer Substanz impfen zu lassen, deren Langzeitfolgen niemand kennt. Kinderärzte, die eigentlich dem Wohl ihrer kleinen Patienten verpflichtet sein sollten, agieren als verlängerter Arm der Pharmaindustrie. Kennedy zeigt, dass es auch anders geht – wenn man den Mut hat, sich gegen mächtige Interessen zu stellen.
Die Wahrheit kommt ans Licht: Eine Studie, die alles verändern könnte
Der vielleicht wichtigste Schachzug Kennedys ist die Initiierung einer nationalen Studie zu COVID-Impfschäden. Unter der Leitung von Dr. Marty Makary wird erstmals systematisch erfasst, was Millionen Menschen am eigenen Leib erfahren haben: Die versprochene Sicherheit war eine Lüge.
Diese Studie wird zur Grundlage für Klagen, politische Kurswechsel und die längst überfällige Rechenschaftspflicht. Sie wird einen wissenschaftlichen Konsens schaffen, den selbst die bestbezahlten Pharma-Lobbyisten nicht mehr leugnen können.
FDA knickt ein: Herzschäden müssen endlich zugegeben werden
In einem bemerkenswerten Schritt forderte die FDA Pfizer und Moderna auf, ihre Beipackzettel um Warnhinweise zu Herzmuskelschäden zu ergänzen. Die zitierten Studien sind erschreckend: 278 von 331 untersuchten Patienten zeigten nach der Impfung Herzsymptome. Das sind über 80 Prozent!
Bei Nichtbeachtung droht den Pharma-Giganten die Einstufung ihrer Produkte als "falsch gekennzeichnet" – was einem Totalrückruf gleichkäme. Kennedy nutzt geschickt die bestehenden Gesetze, um die Wahrheit ans Licht zu zwingen.
Deutschland: Im Würgegriff der Pharma-Lobby
Während in den USA endlich aufgeräumt wird, verharrt Deutschland in einer Art pharmazeutischem Stockholm-Syndrom. Unsere Politiker, allen voran die grünen Gesundheitsapostel, klammern sich an die Narrative von gestern. Sie ignorieren die wachsende Zahl von Impfgeschädigten, die explodierende Übersterblichkeit und die zusammenbrechenden Sportler auf den Fußballplätzen.
Die deutsche Mainstream-Presse, die sich einst als vierte Gewalt verstand, ist zur Pressestelle der Pharmaindustrie verkommen. Kritische Stimmen werden als "Schwurbler" diffamiert, wissenschaftliche Diskussionen im Keim erstickt. Man fragt sich: Wie viele junge Menschen müssen noch an "plötzlichem Erwachsenentod" sterben, bevor auch hierzulande ein Umdenken einsetzt?
Die stille Revolution: Ein Vorbild für Deutschland?
Kennedy zeigt, wie man ein korruptes System von innen heraus reformiert. Nicht mit großen Worten, sondern mit präzisen rechtlichen Schritten. Er nutzt die Instrumente des Systems gegen das System selbst – eine Strategie, die auch deutschen Politikern gut zu Gesicht stünde, hätten sie denn den Mut dazu.
Die Räder der Pharmamaschine drehen sich noch, aber sie kommen ins Stocken. Die Finanzströme versiegen, die rechtlichen Schutzschilde bröckeln, und die Illusion eines wissenschaftlichen Konsenses löst sich in Luft auf. Was entsteht, ist eine Gesundheitspolitik, die auf informierter Zustimmung basiert, auf Transparenz und Vertrauen – Werte, die in Deutschland längst auf dem Altar der "Solidarität" geopfert wurden.
Es ist Zeit, dass auch Deutschland aufwacht. Die Wahrheit über die mRNA-Experimente lässt sich nicht ewig unterdrücken. Kennedy macht es vor: Man kann die Pharmaindustrie besiegen, wenn man nur den Willen dazu hat. Die Frage ist: Wann finden sich auch hierzulande Politiker mit Rückgrat, die den Mut haben, für ihre Bürger einzustehen statt für Konzerninteressen?
Der Krieg gegen die mRNA-Technologie hat begonnen. Er wird still geführt, aber er wird geführt. Und zum ersten Mal seit Jahren gibt es Hoffnung, dass die Wahrheit siegen könnte. Deutschland täte gut daran, sich ein Beispiel zu nehmen – bevor es zu spät ist.
Hinweis: Dieser Artikel stellt die Meinung unserer Redaktion dar. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte ausreichend recherchieren. Bei Investitionen in physische Edelmetalle als Beimischung zu einem breit gestreuten Portfolio empfehlen wir, sich von Experten beraten zu lassen.
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