
Israels Marine stoppt Thunbergs Gaza-Propaganda – Die Inszenierung einer „Klimaaktivistin"
Die selbsternannte Klimaretterin Greta Thunberg hat sich erneut als politische Aktivistin entlarvt. Ihre jüngste Propagandafahrt in Richtung Gaza endete, wo sie hingehört: im israelischen Hafen von Ashdod. Was als „humanitäre Mission" verkauft werden sollte, entpuppte sich als durchschaubare PR-Aktion gegen den jüdischen Staat.
Das Ende einer inszenierten „Rettungsmission"
Am frühen Morgen des 9. Juni setzte die israelische Marine dem Spektakel ein Ende. Das Segelschiff „Madleen" wurde etwa 160 Kilometer vor der Küste Gazas aufgebracht – professionell, ruhig und ohne Zwischenfälle. An Bord befanden sich zwölf Aktivisten, darunter die schwedische Medienfigur Thunberg und die französische Europaabgeordnete Rima Hassan. Statt dramatischer Szenen gab es Wasser und Sandwiches für die selbsternannten Weltretter.
Die israelischen Streitkräfte handelten souverän und besonnen. Alle Personen an Bord seien „sicher und unversehrt" in den Hafen von Ashdod gebracht worden, wo sie medizinisch versorgt, befragt und anschließend in ihre Heimatländer zurückgeschickt würden. Ein routinierter Vorgang, der zeigt: Israel lässt sich nicht von medienwirksamen Inszenierungen beeindrucken.
Die wahre Agenda hinter der „Freedom Flotilla"
Was Thunberg und ihre Mitstreiter als „Hilfsmission" verkaufen wollten, war nichts anderes als eine gezielte Provokation. Die sogenannte „Freedom Flotilla" – ein großspuriger Name für ein einzelnes Segelboot – sollte die israelische Seeblockade des Gazastreifens durchbrechen. An Bord: gerade einmal eine Tonne Hilfsgüter, darunter Babynahrung und Wasserfilter. Eine lächerliche Menge angesichts der Tatsache, dass täglich hunderte Lastwagen über offizielle Grenzübergänge wie Kerem Shalom Hilfsgüter in den Gazastreifen bringen.
Die israelische Regierung durchschaute das Manöver sofort und ordnete es richtig ein: als politische Provokation, nicht als humanitäre Aktion. Die mitgeführten Hilfsgüter würden nun über die regulären Kanäle nach Gaza gelangen – ohne das Theater, das Thunberg und ihre Gesinnungsgenossen veranstalten wollten.
Thunbergs Opferinszenierung – vorbereitet und kalkuliert
Besonders entlarvend ist Thunbergs vorab aufgenommenes Video, das nach dem Aufbringen des Schiffes veröffentlicht wurde. Darin behauptet sie, von „israelischen Besatzungskräften" in „internationalen Gewässern" „entführt" worden zu sein. Eine dreiste Verdrehung der Tatsachen, die zeigt, wie kalkuliert diese Aktion von Anfang an war. Die vermeintliche Klimaaktivistin hatte ihre Opferrolle bereits einstudiert, bevor sie überhaupt in See stach.
Diese Art der Propaganda ist typisch für die neue Generation selbstgerechter Aktivisten, die glauben, mit emotionalen Inszenierungen die Weltpolitik beeinflussen zu können. Statt sich um echte Klimaprobleme zu kümmern, mischt sich Thunberg in einen komplexen Nahostkonflikt ein, von dem sie offensichtlich wenig versteht.
Die Doppelmoral der „Weltverbesserer"
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet jene, die in Europa für offene Grenzen und unkontrollierte Migration plädieren, Israel für seine Sicherheitsmaßnahmen kritisieren. Während Deutschland unter den Folgen einer verfehlten Migrationspolitik leidet – mit steigender Kriminalität, Messerattacken und einer zunehmenden Spaltung der Gesellschaft – verteidigt Israel konsequent seine Grenzen und die Sicherheit seiner Bürger.
Die „Freedom Flotilla" reiht sich ein in eine lange Liste von PR-Aktionen, die Israel delegitimieren sollen. Dass sich eine Greta Thunberg dafür hergibt, zeigt, wie weit die Politisierung der Klimabewegung fortgeschritten ist. Statt sich auf wissenschaftliche Fakten zu konzentrieren, werden emotionale Kampagnen gefahren, die am Ende niemandem helfen – weder dem Klima noch den Menschen in Gaza.
Israel hat richtig gehandelt: konsequent, aber besonnen. Die Aktivisten wurden human behandelt und werden in ihre Heimatländer zurückgeschickt. Die mitgeführten Hilfsgüter erreichen Gaza auf legalem Weg. Und Greta Thunberg? Sie hat wieder einmal bewiesen, dass es ihr weniger um Hilfe als um Aufmerksamkeit geht. Eine Lektion, die auch deutsche Politiker lernen sollten, bevor sie sich von medienwirksamen Inszenierungen blenden lassen.
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