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11.06.2025
07:13 Uhr

Das Ende der grünen Subventions-Illusion: Amerikas Energiewende-Projekte kollabieren ohne Steuergeld

Die vermeintlich zukunftsweisende „grüne" Energiewende entpuppt sich in den USA als das, was kritische Beobachter schon lange vermuteten: Eine künstlich am Leben gehaltene Scheinwirtschaft, die ohne massive staatliche Zuwendungen sofort in sich zusammenbricht. Mit dem Machtwechsel in Washington platzt nun die milliardenschwere Subventionsblase – und offenbart die erschreckende wirtschaftliche Realität hinter dem grünen Fassadenzauber.

14 Milliarden Dollar verpuffen im Nichts

Seit Jahresbeginn wurden bereits Investitionen in Höhe von 14 Milliarden Dollar gestrichen oder auf den Sankt-Nimmerleins-Tag verschoben. Was sich wie eine Wirtschaftskatastrophe anhört, ist in Wahrheit nur die überfällige Marktbereinigung einer künstlich aufgeblähten Branche. Batteriefabriken in Arizona, Elektroautowerke in Michigan, Wasserstoffprojekte in South Carolina – sie alle teilen dasselbe Schicksal: Ohne den warmen Geldregen aus Washington sind sie schlichtweg nicht überlebensfähig.

Die Biden-Administration hatte jahrelang Unsummen in diese Projekte gepumpt, fossile Brennstoffe durch CO2-Abgaben künstlich verteuert und damit eine Parallelwirtschaft geschaffen, die nur durch permanente Beatmung mit Steuergeldern existieren konnte. Mit dem Sieg Donald Trumps und der Republikaner ist diese kostspielige Farce nun vorbei – sehr zum Leidwesen der Profiteure dieser staatlich alimentierten Scheinblüte.

Die unbequeme Wahrheit über „grüne" Arbeitsplätze

Besonders entlarvend ist das Gejammer der Klimaindustrie-Vertreter über das Ende des Subventionsregens. Sie offenbaren damit unfreiwillig, was Kritiker schon lange anprangern: Diese Unternehmen sind Zombies, die ohne permanente Bluttransfusionen aus der Staatskasse sofort tot umfallen würden. Welchen volkswirtschaftlichen Wert haben Arbeitsplätze, die nur durch dauerhafte Subventionierung existieren können? Es handelt sich um nichts anderes als eine gigantische Umverteilungsmaschinerie von Steuergeldern in die Taschen cleverer Investoren.

„Hohe Produktionskosten und geringe Nachfrage lassen sich nicht einfach so beheben" – diese simple Wahrheit scheint in der ideologisch verblendeten Klimadebatte völlig untergegangen zu sein.

Lehren für Deutschland: Der grüne Irrweg

Was in Amerika gerade passiert, sollte hierzulande als mahnendes Beispiel dienen. Auch die deutsche Energiewende basiert auf demselben wackeligen Fundament aus Subventionen, Zwangsabgaben und künstlicher Verteuerung bewährter Energieträger. Die Ampelregierung, allen voran die Grünen, treiben unser Land mit ihrer ideologiegetriebenen Politik in dieselbe Sackgasse. Milliarden werden in unwirtschaftliche Projekte gepumpt, während die Bürger mit explodierenden Energiekosten und einer zunehmend instabilen Stromversorgung den Preis zahlen müssen.

Die amerikanische Kehrtwende zeigt: Früher oder später holt die wirtschaftliche Realität jeden ideologischen Höhenflug ein. Unternehmen, die nur durch staatliche Dauerinfusion überleben können, haben keine Daseinsberechtigung in einer funktionierenden Marktwirtschaft. Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland diese Erkenntnis Einzug hält – bevor der volkswirtschaftliche Schaden noch größer wird.

Die Alternative: Echte Werte statt grüner Luftschlösser

Während die grüne Blase platzt, besinnen sich kluge Anleger auf bewährte Werte. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Experimente gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage wieder an Bedeutung. Gold und Silber benötigen keine Subventionen, keine ideologische Schönfärberei und keine staatliche Dauerbetreuung – sie haben sich über Jahrtausende als wertbeständig erwiesen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenverantwortlich recherchieren und seine Investitionsentscheidungen selbst treffen. Wir übernehmen keinerlei Haftung für etwaige Verluste oder Schäden, die aus Anlageentscheidungen resultieren könnten.

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