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Umfragen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

11.08.2024
09:06 Uhr

Harris betont Unabhängigkeit der US-Notenbank nach Trumps Forderungen

US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat die Unabhängigkeit der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) betont und erklärt, sie würde sich als Präsidentin niemals in deren Entscheidungen einmischen. Diese Erklärung erfolgt kurz nach Donald Trumps Forderung, US-Präsidenten ein Mitspracherecht bei den Entscheidungen der Notenbank zu gewähren. Harris unterstrich, dass die Unabhängigkeit der Zentralbank entscheidend für die Wirtschaftspolitik des Landes sei. Trump hingegen hatte Vorschläge unterstützt, die die Unabhängigkeit der Fed aushöhlen könnten. Die Unabhängigkeit der Notenbank ist seit jeher ein zentrales Element der US-Wirtschaftspolitik, um politische Einflüsse von geldpolitischen Entscheidungen fernzuhalten. Die Reaktionen auf Harris' Aussagen waren gemischt, und es bleibt abzuwarten, wie sich die Debatte vor den Präsidentschaftswahlen entwickeln wird.
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09.08.2024
17:54 Uhr

Trump will nach Wiederwahl Mitspracherecht beim Kurs der Notenbank

Der frühere US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, bei einer möglichen Rückkehr ins Weiße Haus Einfluss auf die Geldpolitik der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) nehmen zu wollen. Trump kritisierte die Fed und ihren Chef Jerome Powell, denen er wiederholt falsche Entscheidungen vorwirft, und betonte, dass er einen besseren Instinkt habe. Er plant, Powells Mandat nicht zu verlängern, da er Powell verdächtigt, mit der Demokratischen Partei zu sympathisieren. Powell wies diese Vorwürfe zurück und betonte die Unabhängigkeit der Fed. Die Diskussion über die politische Einflussnahme auf die Geldpolitik ist nicht neu und könnte langfristig die Stabilität und Glaubwürdigkeit der Notenbank gefährden. Trumps Äußerungen werfen Fragen über die zukünftige Entwicklung dieser Debatte und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft auf.
09.08.2024
13:38 Uhr

„Überleg, bevor du postest!“ – Britische Regierung droht Social Media-Nutzern

Inmitten landesweiter Proteste verschärfen britische Behörden ihre Maßnahmen gegen die Verbreitung von „hasserfüllten“ Inhalten in sozialen Medien. Die jüngsten Unruhen in Großbritannien, ausgelöst durch eine Messerstecherei auf einer Tanzveranstaltung mit Taylor Swift-Thema, haben die Regierung dazu veranlasst, härter gegen vermeintlich hassfördernde Inhalte vorzugehen. Stephen Parkinson, der Generalstaatsanwalt von England und Wales, machte in einer Erklärung unmissverständlich klar, dass engagierte Polizeibeamte die sozialen Medien durchforsten und strafrechtliche Konsequenzen drohen. Im Zusammenhang mit den landesweiten Protesten gegen Masseneinwanderung kommt es in Großbritannien vermehrt zu Festnahmen aufgrund von „hassbezogenen Inhalten“. Die Maßnahmen der britischen Regierung stoßen auf heftige Kritik, da viele Bürger darin einen Angriff auf die Meinungsfreiheit sehen. Es bleibt abzuwarten, ob diese Maßnahmen zu einer friedlicheren Gesellschaft führen oder den Unmut und die Spannungen weiter anheizen werden.
09.08.2024
09:38 Uhr

Gehen die Grünen unter? – Eine Bilanz der Ampel-Regierung

Die aktuelle politische Stimmung in Deutschland zeigt ein düsteres Bild für die Grünen, die laut einer neuen Infratest-Umfrage nur noch 12 Prozent Zustimmung erreichen. Die Bilanz der Ampel-Regierung ist ernüchternd, mit wirtschaftlichem Niedergang, steigender Arbeitslosigkeit und umstrittenen Gesetzen wie dem Heizungsgesetz, was für Unmut in der Bevölkerung sorgt. Die Union liegt in der Umfrage weiterhin deutlich vorne mit 32 Prozent, während die SPD auf 15 Prozent kommt. Die Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung ist alarmierend niedrig, nur 20 Prozent der Deutschen sind zufrieden. Besonders schlecht schneiden die Grünen-Politiker ab, Außenministerin Annalena Baerbock und Wirtschaftsminister Robert Habeck erreichen nur 33 Prozent bzw. 30 Prozent Zufriedenheit. Während die Ampel-Regierung schwächelt, kann die Opposition teilweise zulegen, insbesondere Unions-Fraktionschef Friedrich Merz und Sahra Wagenknecht.
09.08.2024
09:07 Uhr

Union baut in „Deutschlandtrend“ Vorsprung aus

Die Union hat laut dem aktuellen ARD-„Deutschlandtrend“ ihren Vorsprung in der Wählergunst auf 32 Prozent ausgebaut, während die AfD auf 16 Prozent und die SPD auf 15 Prozent kommen. Die Grünen verlieren einen Punkt und erreichen zwölf Prozent; das Bündnis Sahra Wagenknecht verbessert sich auf neun Prozent, und die FDP steht bei fünf Prozent. Die Zufriedenheit mit der Bundesregierung liegt bei 20 Prozent, wobei Verteidigungsminister Boris Pistorius der einzige Kabinettsminister mit mehrheitlich positiver Einschätzung (56 Prozent) ist. Unter den Oppositionspolitikern führt CDU-Chef Friedrich Merz mit 34 Prozent, gefolgt von Sahra Wagenknecht mit 30 Prozent. Die Umfrage von infratest dimap zeigt, dass die Bürger zunehmend eine Veränderung in der politischen Landschaft wünschen. Insgesamt wird die Union als stabiler Anker wahrgenommen, während die Ampelkoalition an Rückhalt verliert.
09.08.2024
07:43 Uhr

Unruhen in England: Labour-Regierung verschärft Maßnahmen gegen „Hass im Netz“

Die britische Labour-Regierung unter Premierminister Keir Starmer plant infolge jüngster Unruhen, Maßnahmen gegen „Hass im Netz“ zu verschärfen, was auch das Retweeten hasserfüllter Inhalte umfasst. Hintergrund sind landesweite Proteste gegen die Einwanderungspolitik nach der Ermordung von drei Mädchen durch einen 17-jährigen Ruander. Social-Media-Plattformen sollen stärker in die Verantwortung genommen und Nutzer im Ausland verfolgt werden können. Die Maßnahmen haben bereits zu Festnahmen geführt und stoßen auf gemischte Reaktionen, wobei Kritiker eine Gefahr für die Meinungsfreiheit sehen. Besonders konservative Kreise werfen der Regierung vor, die eigentlichen Probleme wie unkontrollierte Einwanderung und steigende Kriminalität nicht anzugehen. Es bleibt abzuwarten, ob die Labour-Regierung die gesellschaftlichen Spannungen langfristig abbauen kann, ohne die Meinungsfreiheit zu gefährden.
09.08.2024
05:53 Uhr

Rätsel um Energiewende: 4 von 5 Unternehmen beklagen laut IHK Stromengpässe

Die jüngste Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) zeigt alarmierende Ergebnisse zur Energieversorgung in Deutschland, da vier von fünf Unternehmen über Stromengpässe, hohe Energiepreise und ausufernde Bürokratie klagen. Besonders Unternehmen aus der Dienstleistungsbranche sind stark betroffen. Die Zuverlässigkeit der neuen Energieversorgung wird stark kritisiert, insbesondere der Wegfall der Kernenergie und der Ausstieg aus der Kohleverstromung. Die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen leidet massiv unter den aktuellen Energiepreisen, und viele Unternehmen planen eine Reduzierung der inländischen Produktion. Hohe Standortkosten und Bürokratie hemmen Investitionen, und die Unternehmen fordern von der Politik bessere Rahmenbedingungen und eine stabile Energieversorgung. Die IHK-Umfrage verdeutlicht, dass die aktuelle Energiepolitik die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft gefährdet und ein Umdenken notwendig ist.
09.08.2024
05:47 Uhr

Trump fordert Harris zu gleich drei TV-Debatten heraus

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat die amtierende Vize-Präsidentin Kamala Harris zu drei Fernsehdebatten herausgefordert, um den Wählern klare Alternativen zu bieten. Trump betonte, dass die Debatten „sehr wichtig“ seien, und schlug Termine im September bei Fox News, NBC und ABC vor. Er kritisierte Harris als „kaum kompetent“, freue sich jedoch auf die Debatten. Harris stimmte nur einer Debatte am 10. September zu und äußerte sich positiv über diese Herausforderung. Die Debatten könnten entscheidend für den Wahlkampf sein, da sie den Kandidaten die Möglichkeit bieten, ihre Positionen darzustellen und die Schwächen des Gegners aufzuzeigen. Historisch gesehen haben TV-Debatten immer wieder entscheidende Wendepunkte in Wahlkämpfen dargestellt.
08.08.2024
17:33 Uhr

Schweden: Erstmals seit 50 Jahren mehr Aus- als Einwanderer

Schweden wird im laufenden Jahr laut Regierungsprognosen erstmals seit mehr als einem halben Jahrhundert mehr Aus- als Einwanderer verzeichnen. Laut der offiziellen Statistik wanderten im Zeitraum von Januar bis Mai dieses Jahres 5700 mehr Menschen aus als ein. Der Trend zum negativen Migrationssaldo werde sich voraussichtlich fortsetzen, sagte die schwedische Ministerin für Migration, Maria Malmer Stenergard. Der konservative Ministerpräsident Ulf Kristersson war mit dem Vorhaben angetreten, die Zahl der Einwanderer deutlich zu reduzieren. Schweden hat seit den 90er Jahren zahlreiche Menschen aus Krisenländern aufgenommen, doch Kristersson führte die grassierende Bandengewalt auf eine „verantwortungslose Einwanderungspolitik und eine gescheiterte Integration“ zurück. Die Reduktion der Einwanderung könnte weitreichende Konsequenzen für die schwedische Wirtschaft und Gesellschaft haben.
08.08.2024
15:17 Uhr

Baerbocks Visa-Skandal: Lupenreine Regierungskriminalität

Der Skandal um die Vergabe von Einreisevisa durch Beamte des Auswärtigen Amtes zieht immer weitere Kreise und bringt Außenministerin Annalena Baerbock in den Fokus der Ermittlungen. Beamte berichten von enormem Druck, Visa auch ohne vollständige Dokumente zu erteilen, was als Bruch jeglicher Rechtsordnung kritisiert wird. Die Methode der „alternativen Glaubhaftmachung“ soll nun häufiger angewendet werden, was als institutionalisierter Missbrauch gewertet wird. Kritiker bezeichnen dies als Regierungskriminalität, die zu grauenhaften Folgen führt, und rufen zu Rücktritten und Anklagen auf. Widerstand gegen diese Praxis formiert sich, während die Staatsanwaltschaften das Fehlverhalten untersuchen. Die Regierung wird als hochgradig kriminell und ideologisch verblendet beschrieben, während Medien schweigen.
08.08.2024
15:11 Uhr

Bayern beschließt Bundeswehrförderungsgesetz: Militarisierung im Bildungsbereich schreitet voran

Bayern hat als erstes Bundesland ein Bundeswehrförderungsgesetz beschlossen, das Schulen und Hochschulen zu einer engeren Kooperation mit der Bundeswehr verpflichtet, was einen bedeutenden Schritt in Richtung einer verstärkten Militarisierung des Bildungsbereichs darstellt. Verteidigungsminister Boris Pistorius erfreut sich großer Beliebtheit und prüft Modelle zur Wiedereinführung der Wehrpflicht, um Nachwuchsprobleme der Bundeswehr zu lösen. Das neue Gesetz fordert von Hochschulen und Forschungseinrichtungen eine Zusammenarbeit mit der Bundeswehr, was Kritiker als Eingriff in die Autonomie und Forschungsfreiheit sehen. Schulen sollen im Rahmen der politischen Bildung enger mit der Bundeswehr zusammenarbeiten, was die Gewissensfreiheit der Schüler beeinträchtigen könnte. Der Gesetzentwurf wurde von CSU und Freien Wählern unterstützt, während die Grünen dagegen stimmten und außerhalb des Landtags Proteste und Petitionen dagegen stattfinden. Kritiker warnen vor den weitreichenden Konsequenzen für die Autonomie der Hochschulen und die Gewissensfreiheit der Schüler, während Unterstützer das Gesetz als notwendigen Beitrag zur Stärkung der Bundeswehr sehen.
08.08.2024
14:53 Uhr

Künstliche Intelligenz – Stramm auf Linkskurs

Eine Studie der neuseeländischen Hochschule Otago Polytechnic zeigt, dass KI-Chatbots wie ChatGPT und Microsofts Copilot politische Verzerrungen aufweisen, die häufig linksliberale Tendenzen haben. Diese Tendenzen sind so stark, dass bestimmte Themen wie das Judentum komplett ignoriert werden, während Fragen zu Christen oder Moslems beantwortet werden. Die Forscher stellten fest, dass die Antworten der Chatbots häufig mit den Positionen der US-Demokraten und der britischen Labour Party übereinstimmen. Einzig Elon Musks „Grok“ für den Kurznachrichtendienst X weicht von diesem rot-grün-„woken“ Mainstream ab, ist jedoch noch nicht so leistungsfähig wie die Konkurrenz. Diese Verzerrungen könnten laut Studienautor David Rozado tiefgreifende gesellschaftliche Konsequenzen haben, da KI-Sprachmodelle zunehmend übliche Informationsplattformen ersetzen und die öffentliche Meinung sowie Wahlergebnisse beeinflussen könnten. Im Februar musste Google die Bildherstellungsfunktion seines Chatbots „Gemini“ vorübergehend ausschalten, da das Programm bei der Darstellung gesellschaftlicher Vielfalt über das Ziel hinausschoss.
08.08.2024
14:52 Uhr

Kamala Harris sorgt mit Aussage zur Bevölkerungsreduktion für Aufsehen

Die Biden-Administration sah sich kürzlich gezwungen, einen Fauxpas von Kamala Harris zu entschärfen, als diese in einer Rede äußerte, dass eine Reduzierung der Bevölkerung den Klimawandel verhindern könne. Das Weiße Haus korrigierte die Aussage, indem es das Wort „Bevölkerung“ durch „Umweltverschmutzung“ ersetzte, obwohl das Video der Rede echt ist. Die Aussage löste heftige Reaktionen und Kritik aus, insbesondere in den sozialen Medien, wo sie als bedenklich und gefährlich bezeichnet wurde. Kritiker zogen historische Parallelen und betonten die Notwendigkeit, sich auf traditionelle Werte wie Familie und Kinder zu besinnen. Diese Episode verdeutlicht die Besorgnis und das Misstrauen vieler Bürger gegenüber solchen Aussagen und die Wichtigkeit, wachsam zu bleiben. Abschließend bleibt zu hoffen, dass die politische Debatte sich wieder auf wichtige Themen wie Wirtschaftsstärkung und den Schutz der traditionellen Familie konzentriert.
08.08.2024
14:44 Uhr

Trumps Vize-Kandidat Vance: USA sind nicht verpflichtet, EU zu schützen

Der republikanische Vizepräsidentschaftskandidat James David Vance erklärte in einem Interview, dass die USA nicht verpflichtet seien, Europa im Falle eines russischen Angriffs zu verteidigen, und forderte Deutschland auf, mehr in seine eigene Verteidigung zu investieren. Diese Haltung unterstreicht die wachsende Skepsis vieler Amerikaner gegenüber der Rolle der USA als weltweiter Verteidiger. Donald Trump hatte bereits im Februar NATO-Verbündete gedrängt, ihre Militärausgaben zu erhöhen, und drohte, bei Nichterfüllung Russland freie Hand zu lassen. Während seiner Präsidentschaft kritisierte Trump Deutschland wegen seiner NATO-Schulden und drohte mit dem Abzug von US-Truppen. Wladimir Putin reagierte gelassen auf Trumps Drohungen, betonte jedoch, dass Russland keine aggressiven Absichten gegenüber europäischen Staaten habe. Die Aussagen von Vance und Trump verdeutlichen eine Tendenz in den USA, die Verteidigungsverantwortung auf europäische Staaten zu übertragen, was die europäische Verteidigungspolitik vor neue Herausforderungen stellt.
08.08.2024
14:15 Uhr

Christian Drosten verteidigt Corona-Maßnahmen: "99 Prozent waren richtig"

Christian Drosten, Institutsleiter der Berliner Charité, behauptete in der NDR-Sendung «Das!», dass 99 Prozent der Corona-Maßnahmen richtig gewesen seien, und verteidigte besonders die Ausgangssperren als effektivste Maßnahme. Trotz geleakter RKI-Dokumente, die eine Inszenierung der Pandemie nahelegen, hält Drosten an seiner Sichtweise fest und bezeichnet Zweifel am offiziellen Narrativ als «unfair und hinterhältig». Er betonte, dass das Robert Koch-Institut (RKI) eine «extrem gute Rolle» während der Pandemie gespielt habe, besonders bei der Information der Öffentlichkeit. Drosten wird in den geleakten RKI-Files etwa 100-mal erwähnt, was seine zentrale Rolle während der Pandemie unterstreicht. Seine Aussagen werfen erneut Fragen zur Wirksamkeit und Notwendigkeit der Maßnahmen auf, während eine wachsende Zahl von Stimmen das offizielle Narrativ kritisch hinterfragt.
08.08.2024
14:05 Uhr

Deutschlands Energiepolitik führt zur Deindustrialisierung

Die deutsche Energiepolitik entwickelt sich zunehmend zu einem erheblichen Standortrisiko für Unternehmen, wie eine aktuelle Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) zeigt. Viele Unternehmen erwägen, ihre Produktion einzustellen und ins Ausland zu verlagern, was auf die Politik der EU-Kommission sowie der deutschen Regierung zurückzuführen ist. Hohe Stromkosten belasten besonders die Schwerindustrie, und viele Industriegiganten planen bereits Produktionskürzungen oder Standortverlagerungen. Die deutschen Reformen, wie das neue „Strommarktdesign“, stoßen auf heftige Kritik, da sie zu unkalkulierbaren Energiekosten führen. Beispiele wie die Kurzarbeit bei Daimler Truck, Stellenstreichungen bei Infineon und Insolvenzen verdeutlichen den Niedergang. Deutschland wird laut Bloomberg zunehmend zum Ballast für Europa, da es am stärksten die Verbindungen zu billiger Energie aus Russland gekappt hat.
08.08.2024
13:02 Uhr

Azubi-Mangel in deutschen Betrieben: Ein alarmierender Trend

Die deutsche Wirtschaft sieht sich mit einem ernsten Mangel an Auszubildenden konfrontiert, da fast jeder zweite Ausbildungsbetrieb im letzten Jahr nicht alle Ausbildungsplätze besetzen konnte. Besonders kleine Betriebe in der Industrie, dem Gastgewerbe, dem Handel, der Verkehrsbranche und dem Baugewerbe sind betroffen. Gründe sind unter anderem der demografische Wandel, Bildungsdefizite und die Auswirkungen der Coronapandemie. Unternehmen reagieren mit kreativen Lösungen wie Social Media und der Rekrutierung von Azubis aus dem Ausland, stoßen dabei jedoch auf Herausforderungen wie unzureichende Deutschkenntnisse und bürokratische Hürden. Die DIHK fordert eine bessere Berufsorientierung in Schulen, um langfristig die Basis für die Wirtschaft zu sichern. Der Azubi-Mangel stellt ein ernstes Warnsignal dar, das nicht ignoriert werden darf.
08.08.2024
11:59 Uhr

Unruhen in Großbritannien: Revolution bleibt aus – politische und soziale Spannungen nehmen zu

Die jüngsten Unruhen in Großbritannien werfen viele Fragen auf, doch eine Revolution scheint unwahrscheinlich. Labour-Chef Keir Starmer versucht, den Aufstand gegen gesellschaftliche Probleme zu unterdrücken, wobei ihm sogar Muslim-Milizen als Verbündete dienen. Historiker Robert Service sieht Parallelen zu den Bolschewiken, betont aber das Fehlen einer zentralen Führungsfigur wie Lenin. Trotz der Unruhen bleibt die starke Polizeipräsenz ein Grund zum Optimismus, da die britische Öffentlichkeit für Recht und Ordnung eintritt. Die strikten Online-Gesetze und die Kritik von Elon Musk sowie Nigel Farages Hinweis auf eine Zwei-Klassen-Polizei verstärken die Spannungen. Die Bereitschaft der Behörden, muslimische Milizen zuzulassen, spaltet die Gesellschaft weiter und zeigt die Notwendigkeit tiefgreifender Veränderungen.
08.08.2024
11:59 Uhr

Globale Jagd auf Superreiche: Millionäre drohen der Schweiz mit Auswanderung

Die Schweiz steht vor einer hitzigen Debatte wegen der möglichen Einführung einer hohen Erbschaftssteuer, die bei den Superreichen für Unmut sorgt. Die Jugendorganisation der sozialdemokratischen Partei hat bereits über 100.000 Unterschriften gesammelt, um die Steuer durchzusetzen, was dazu führen könnte, dass Personen mit einem Vermögen von über 50 Millionen Euro die Hälfte davon abgeben müssen. Einige Superreiche haben angekündigt, das Land verlassen zu wollen, falls die Steuer eingeführt wird. Experten warnen vor erheblichen Einnahmeverlusten durch den Wegzug wohlhabender Einwohner. Auch in Deutschland gibt es Diskussionen über Steuer-Privilegien für Superreiche, wobei Bundesfinanzminister Christian Lindner eine Wiedereinführung der Vermögensteuer ablehnt. Die Debatte über die Besteuerung der Superreichen bleibt weltweit ein heißes Thema.
08.08.2024
11:59 Uhr

Deutsche Wirtschaftskraft unter Druck: Bericht zeichnet düsteres Bild

Ein aktueller Bericht der Economist Intelligence Unit (EIU) stellt die deutsche Wirtschaft vor erhebliche Herausforderungen, die die Tragfähigkeit ihres Wachstumsmodells bedrohen könnten. Das reale BIP-Wachstum Deutschlands ist seit der Corona-Krise das schwächste unter den G7-Staaten. Der Bericht prognostiziert, dass Deutschland bis 2050 wirtschaftlich von Japan und Indonesien überholt werden könnte. Die Abhängigkeit vom Handel mit den USA und China sowie hohe Energiepreise stellen große Herausforderungen dar. Auch demografische Veränderungen und politische Unsicherheiten belasten die wirtschaftliche Prognose. Dennoch sieht die EIU Potenzial in Investitionen in grüne und digitale Technologien, auch wenn diese nicht ohne Risiken sind.
08.08.2024
11:59 Uhr

Schweden im Griff der Drogenbanden: Ein Land versinkt in Gewalt

In Schweden eskaliert die Gewalt zwischen rivalisierenden Drogenbanden, was das Land in eine Krise gestürzt hat und weitreichende Konsequenzen für Gesellschaft und nationale Sicherheit mit sich bringt. Die Ursache liegt in der Struktur der organisierten Kriminalität und dem zunehmenden Konkurrenzkampf im Drogenhandel. Die Bevölkerung lebt in ständiger Angst, da immer häufiger Unbeteiligte Opfer der Gewalt werden und das Vertrauen in den Staat schwindet. Die Regierung steht unter Druck, effektive Maßnahmen zu ergreifen, um die Bandenkriminalität zu bekämpfen, während internationale Verbindungen der Banden die Situation weiter verkomplizieren. Die Zukunft Schwedens hängt davon ab, wie effektiv Regierung und Sicherheitsbehörden auf die Krise reagieren, um die Gewalt einzudämmen und die Sicherheit der Bürger wiederherzustellen.
08.08.2024
08:02 Uhr

Wie eine Rezession den US-Wahlkampf beeinflussen könnte

Die USA stehen möglicherweise vor einer Rezession, die den Ausgang der Präsidentschaftswahlen im November beeinflussen könnte. Traditionell spielt die wirtschaftliche Entwicklung eine große Rolle im US-Wahlkampf, insbesondere für unentschlossene Wähler. Der US-Arbeitsmarkt zeigt Schwäche, die Arbeitslosenquote stieg auf 4,3 Prozent, und der Einkaufsmanagerindex sank auf 46,8 Punkte. Goldman Sachs sieht eine Rezessionswahrscheinlichkeit von 25 Prozent, JPMorgan sogar von 50 Prozent. Eine Rezession könnte die Wahlchancen der Demokraten beeinträchtigen, da negative wirtschaftliche Entwicklungen oft der regierenden Partei angelastet werden. Zukünftige Entscheidungen der Federal Reserve könnten ebenfalls den Wahlkampf beeinflussen, je nachdem, wie stark die Zinsen gesenkt werden.
08.08.2024
08:01 Uhr

WHO-Gesundheitsdiktatur spätestens ab 2025? Pandemie-Propaganda läuft wieder heiß

Der WHO-Pandemievertrag soll bis spätestens Mai 2025 abgeschlossen sein, wobei die WHO und die UN derzeit erneut vor unzureichenden Vorsichtsmaßnahmen warnen. Trotz Verzögerungen bei der letzten Weltgesundheitsversammlung wurde das Mandat des Verhandlungsgremiums verlängert, und Deutschland hofft auf eine Sondertagung 2024. Die WHO betont die Wichtigkeit von Impfungen und fordert Länder auf, ihre Pandemievorsorge zu verbessern. Wissenschaftliche Publikationen unterstützen diese Forderungen, indem sie auf die Notwendigkeit eines ambitionierten Pandemievertrags hinweisen. Globale Entscheidungen sollen schnell und zentralisiert getroffen werden, was als Verrat an den Interessen der Bevölkerung kritisiert wird.
08.08.2024
07:04 Uhr

Unruhen in Großbritannien: Massenproteste und Schnelljustiz

Der britische Aufstand gegen die massive Immigration hält an, und die Regierung hat eine Schnelljustiz eingeführt, um die Unruhen zu unterdrücken, was jedoch kaum Wirkung zeigt. Eine Umfrage zeigt, dass die Hälfte der Briten die Reaktion der Regierung als unzureichend empfindet. Die Unruhen dauern seit mehr als einer Woche an, haben zu über 400 Festnahmen geführt und betreffen mehr als zwei Dutzend Städte. Premierminister Keir Starmer erwartet „substantielle Urteile“ bis zum Ende der Woche, um eine machtvolle Botschaft zu senden. Es wird gemunkelt, dass russische Desinformation eine Rolle spielt, aber die Unruhen sind eher auf tief sitzende Frustration der Bürger zurückzuführen. Die Massenzuwanderung hat erhebliche wirtschaftliche und soziale Folgen, und die britische Gesellschaft bleibt tief gespalten, solange keine grundlegenden Änderungen in der Migrationspolitik vorgenommen werden.
08.08.2024
07:04 Uhr

RKI-Daten zu Corona-Todesfällen: Ein Skandal um verschleierte Wahrheiten

Die jüngst veröffentlichten Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) werfen ein beunruhigendes Licht auf die tatsächliche Zahl der Corona-Todesfälle in Deutschland. Obwohl das RKI detaillierte Daten darüber erhoben hat, ob Menschen „an“ oder „mit“ Covid-19 gestorben sind, wurden diese Informationen der Öffentlichkeit vorenthalten. In den Protokollen findet sich eine Tabelle, die zeigt, dass bis zum 23. Februar 2022 nur etwa 83,5 Prozent der Todesfälle tatsächlich auf Covid-19 zurückzuführen waren. In manchen Wochen erreichte die Zahl der nicht eindeutig auf Covid-19 zurückzuführenden Sterbefälle weit über 20 Prozent. Seit dem 16. März 2020 erhob und sammelte das RKI diese Daten, kommunizierte sie jedoch nie in den täglichen Lageberichten. Die Diskrepanz zwischen den offiziellen Zahlen und den tatsächlichen Todesursachen wirft ein beunruhigendes Licht auf die Handhabung der Pandemie durch das RKI und die Bundesregierung.
08.08.2024
07:04 Uhr

Briten versinken im Chaos: England, wie die Deutschen es kennen, gibt es nicht mehr

Am Tag nach dem Mord an drei Kindern in Southport besuchte Premierminister Keir Starmer den Tatort, um Blumen niederzulegen. Falsche Gerüchte über den Täter führten zu landesweiten Protesten und Gewalt, die sich gegen Moscheen und Asylbewerber richteten. Über 400 Verhaftungen wurden vorgenommen, und rechtsextreme Gruppen planen weitere Angriffe. Premierminister Starmer hat bisher keine überzeugende Antwort auf die eskalierende Gewalt gefunden und bezeichnet die Unruhen als „rechtsextremes Rowdytum“. Die Unruhen haben tiefere Ursachen, wie das Gefühl vieler Bürger, vom Staat in Fragen der Einwanderung im Stich gelassen worden zu sein. Großbritannien befindet sich in einer Zeit der Trauer und des Misstrauens gegenüber Politikern und Institutionen, und Premierminister Starmer muss dringend Maßnahmen ergreifen, um die Krise zu bewältigen.
08.08.2024
07:04 Uhr

Manipulation im US-Wahlkampf: Google und die Macht der Tech-Giganten

Die Rolle der großen Tech-Unternehmen im US-Wahlkampf wird zunehmend kritischer betrachtet, insbesondere Google steht im Verdacht, durch manipulative Suchergebnisse Einfluss auf den politischen Diskurs zu nehmen. Nutzer berichteten, dass Google bei der Eingabe von „Präsident Donald Trump“ stattdessen den Vorschlag „Präsident Donald Duck“ anbot und keine Vorschläge für Spendenmöglichkeiten für Trumps Kampagne lieferte. Diese Manipulation führte zu einer offiziellen Anfrage des republikanischen US-Senators Roger Marshall. Es ist bekannt, dass die amerikanische Tech-Industrie unverhohlen mit der demokratischen Partei sympathisiert, was die Frage aufwirft, wie sehr diese Giganten ihre Plattformen zur Förderung politischer Agenden nutzen. Berichte über selektive Identitätskontrollen in Wahllokalen in Tennessee, bei denen Republikaner sich ausweisen mussten, während Demokraten einfach durchgelassen wurden, haben die Diskussion um Wahlbetrug weiter angeheizt. Die Beeinflussung des US-Wahlkampfs durch Tech-Giganten zeigt ihre Macht und Voreingenommenheit, wodurch unabhängige Medien und kritische Stimmen immer wichtiger werden, um eine umfassende und ausgewogene Information der Öffentlichkeit zu gewährleisten.
08.08.2024
05:59 Uhr

Neue Studie Enthüllt: KI-Chatbots Zeigen Deutliche Linke Neigungen

Eine Studie der neuseeländischen Hochschule Otago Polytechnic zeigt, dass beliebte KI-Chatbots wie ChatGPT und Claude deutliche linksliberale Tendenzen aufweisen. Die Untersuchung von 24 Sprachmodellen durch Datenwissenschaftler David Rozado ergab, dass die meisten KI-Chatbots linke Neigungen haben, insbesondere bei Tests wie „ISideWith.com“ und dem „Political Spectrum Quiz“. Einzig Elon Musks Chatbot „Grok“ zeigte keine linke Tendenz. Die Ursachen der Verzerrungen sind noch unklar, ob sie auf vorhandenen Daten oder Nachjustierungen beruhen. Die Studie hebt die Notwendigkeit einer ausgewogenen KI-Entwicklung hervor, um die öffentliche Meinung und den politischen Diskurs nicht zu verzerren. Die zunehmende Bedeutung von KI-Chatbots als Informationsquellen könnte tiefgreifende gesellschaftliche Konsequenzen haben.
08.08.2024
05:59 Uhr

Forsa-Befragung: Mehrheit der Deutschen befürwortet Streichung des Bürgergelds für Arbeitsverweigerer

In einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag des Wochenmagazins Stern befürwortet eine deutliche Mehrheit der Deutschen die Streichung des Bürgergelds bei Arbeitsverweigerung. 56 Prozent der Befragten halten es für angemessen, Totalverweigerern das Bürgergeld zu streichen, wobei die Zustimmung besonders hoch bei politisch rechts verorteten Personen ist. Anhänger der AfD (78 Prozent) und FDP (71 Prozent) sind stark für diese Maßnahme, während auch 61 Prozent der Anhänger des neuen Bündnisses von Sahra Wagenknecht zustimmen. Die Unionsparteien CDU und CSU zeigen ebenfalls breite Zustimmung mit 68 Prozent. Auf der anderen Seite sind Anhänger der Grünen (75 Prozent) und SPD (58 Prozent) mehrheitlich dagegen, da sie solche Maßnahmen als sozial ungerecht empfinden. Die Umfrage verdeutlicht die tiefen Gräben in der deutschen Gesellschaft bezüglich der Sozialpolitik und zeigt, dass die Diskussion weiterhin intensiv geführt wird.
08.08.2024
05:59 Uhr

Neue Umfrage: Brandenburg vor unregierbaren Zuständen nach der Landtagswahl?

In Brandenburg zeichnen sich dramatische Veränderungen im politischen Gefüge ab. Eine aktuelle Insa-Umfrage zeigt, dass die Regierungsbildung nach der Landtagswahl im September ohne die AfD oder das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) nahezu unmöglich sein könnte. Die AfD führt in der Wählergunst mit 24 Prozent, gefolgt von der SPD mit 20 Prozent und der CDU mit 19 Prozent. Das BSW erreicht 17 Prozent, während die Grünen und die Linke mit jeweils fünf Prozent um ihren Einzug in den Landtag bangen. Interessant sind auch die Antworten auf die Frage, welche Parteien Brandenburg nach der Wahl erfolgreich regieren könnten, wobei die SPD mit 38 Prozent und die CDU mit einem Drittel der Wähler vorne liegen. Besonders brisant ist die Situation um CDU-Parteichef Jan Redmann, der nach einer öffentlich gewordenen Trunkenheitsfahrt in der Kritik steht.
08.08.2024
05:55 Uhr

Tim Walz: Ein tieferer Blick auf den neuen Vizepräsidentschaftskandidaten der Demokraten

Am 6. August 2024 kündigte Vizepräsidentin Kamala Harris an, dass der Gouverneur von Minnesota, Tim Walz, ihr als Vizepräsidentschaftskandidat zur Seite stehen werde, nachdem Präsident Joe Biden aus dem Rennen ausgestiegen war. Walz, geboren 1964 in Nebraska mit deutschen Wurzeln, ist seit 1994 verheiratet und hat zwei Kinder. Er besuchte das Chadron State College und die Minnesota State University, diente 24 Jahre in der Army National Guard und begann nach seiner Zeit als Lehrer und Football-Trainer seine politische Karriere. 2006 wurde er in den Kongress gewählt und brachte bedeutende Gesetze wie den STOCK Act ein. Walz ist bekannt für seine progressiven Positionen, darunter Zugang zu Abtreibungen und strenge Waffenkontrollgesetze, was zu gemischten Reaktionen führen könnte. Während der Unruhen in Minnesota 2020 und der COVID-19-Pandemie stand er unter Druck, und er hat sich wiederholt für Israel ausgesprochen, was ihm internationale Unterstützung einbringen könnte.
07.08.2024
20:57 Uhr

Visa-Affäre: Enthüllungen werfen Schatten auf Baerbocks Auswärtiges Amt

Die Visa-Affäre im Auswärtigen Amt unter Annalena Baerbock entwickelt sich zu einem Skandal, da neue Recherchen von „Business Insider“ angebliche Interessenkonflikte und Vetternwirtschaft aufdecken, die das Vertrauen in die Behörde erschüttern könnten. Im Fokus steht ein Referatsleiter für Visumrecht, dessen Frau als Anwältin Afghanen vertritt, die Visa an der Botschaft in Islamabad beantragen. Trotz interner Beschwerden und Prüfungen wurde der Beamte versetzt, während seine Frau weiterhin Aufträge vom Auswärtigen Amt erhält. Es besteht der Verdacht, dass Mitarbeiter der Berliner Zentrale deutsche Botschaften angewiesen haben sollen, Visa für Antragsteller mit unvollständigen oder gefälschten Papieren zu genehmigen. Das Auswärtige Amt betont, dass es sich nur um 19 Verfahren handelt und keine Regeln verletzt wurden. Ermittler der Bundespolizei widersprechen dieser Darstellung und überprüfen Hunderte Vorgänge nicht-berechtigter Einreisen.
07.08.2024
10:10 Uhr

Australische Regierung fordert China zu fairen Beziehungen im Pazifik auf

Die australische Regierung hat China aufgefordert, bei seinen Beziehungen zu den Inselstaaten im Pazifik von „Zwang“ abzusehen und seine Unterstützung für sie „transparenter“ zu gestalten. Der australische Pazifik-Minister Pat Conroy betonte, dass neue wirtschaftliche Möglichkeiten für die pazifischen Inseln nicht mit „Zwang und Einmischung“ einhergehen sollten. Canberra wolle eine Region, „die friedlich und stabil ist“, erklärte Conroy vor einer australischen Denkfabrik. Diese Aussagen fielen im Vorfeld eines für Ende August geplanten Treffens der pazifischen Inselstaaten. Seit der Unterzeichnung eines geheimen Sicherheitsabkommens zwischen Peking und den Salomonen im Jahr 2022 bemühen sich Australien und die USA, ihre Beziehungen zu den Inselstaaten im Südpazifik zu verstärken. Die Situation im Südpazifik bleibt angespannt, und die Forderungen der australischen Regierung an China, faire und transparente Beziehungen zu den Inselstaaten zu pflegen, sind ein Schritt in Richtung einer stabileren und friedlicheren Region.
07.08.2024
10:09 Uhr

Deindustrialisierung in Deutschland: Unternehmen schlagen Alarm

Die jüngste Umfrage der IHK zeigt, dass hohe Energiepreise, Bürokratie und Stromengpässe die deutsche Wirtschaft belasten. Fast 60 Prozent des Stroms stammen aus erneuerbaren Energien, jedoch gilt die Versorgung als unzuverlässig. Mehr als ein Drittel der Unternehmen sehen die Energiewende negativ, während weniger als ein Viertel positive Effekte berichtet. Viele Unternehmen planen aufgrund hoher Strompreise und ungünstiger Standortbedingungen, ihre Produktion zu reduzieren oder ins Ausland zu verlagern. Bürokratie wird als größtes Transformationshemmnis genannt, und 80 Prozent der Unternehmen fordern bessere Rahmenbedingungen für die eigene Stromversorgung. Die IHK-Umfrage zeigt, dass ohne politische Anpassungen eine Deindustrialisierung droht, die den Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig schädigen könnte.
07.08.2024
06:48 Uhr

INSA-Umfrage: Mehrheit der Deutschen fordert Neuwahlen

Die aktuelle politische Lage in Deutschland zeigt deutliche Risse innerhalb der Ampel-Koalition. Eine brandneue INSA-Umfrage für die BILD offenbart, dass 53 Prozent der deutschen Bürger vorzeitige Neuwahlen wünschen. Seit ihrem Regierungsantritt 2021 hat die Ampel-Koalition, bestehend aus SPD, Grünen und FDP, kontinuierlich an Zustimmung verloren und erreicht im aktuellen Sonntagstrend nur noch 30 Prozent. Innerhalb der Koalition gibt es erhebliche interne Konflikte, wie die Debatte über den Haushalt zeigt. Interessanterweise stehen die Anhänger der SPD und Grünen mehrheitlich hinter der Fortsetzung der Ampel-Regierung, während bei der FDP eine knappe Mehrheit gegen vorzeitige Neuwahlen ist. Die Umfrageergebnisse zeigen deutlich, dass die Ampel-Koalition in einer tiefen Krise steckt und die deutsche Bevölkerung das Vertrauen in die aktuelle Regierung weitgehend verloren hat.
07.08.2024
06:47 Uhr

Mehr als 1,3 Millionen Rentner arbeiten zusätzlich: Ein Symptom der deutschen Rentenpolitik?

Ende 2022 waren in Deutschland mehr als 1,3 Millionen Rentner erwerbstätig, wie aus einer Anfrage der Linken im Bundestag hervorgeht. Etwa 1,1 Millionen dieser Rentner arbeiteten nach der Regelaltersgrenze von 67 Jahren, davon rund 888.000 in Minijobs. Die steigende Zahl von Rentnern, die auf Grundsicherung angewiesen sind, verdeutlicht die Dringlichkeit einer Rentenreform. Der Linken-Abgeordnete Matthias W. Birkwald kritisierte die niedrigen Renten als "unerträglich". Neben finanziellen Gründen arbeiten viele Rentner auch aus Spaß an der Arbeit oder dem Bedürfnis nach sozialen Kontakten weiter. Die steigende Zahl arbeitender Rentner wirft Fragen zur Rentenpolitik der Bundesregierung auf, die dringend reformiert werden muss, um den Lebensstandard im Alter zu sichern.
07.08.2024
06:36 Uhr

Drosten über RKI-Protokolle: „Kein Problem, solange es nicht an die Öffentlichkeit kommt“

Christian Drosten hat in einem SWR1-Interview die Geheimhaltung der kürzlich geleakten RKI-Protokolle verteidigt. Er argumentiert, dass viele Informationen darin nicht die notwendige „wissenschaftliche Substanz“ hätten und die Öffentlichkeit dadurch einen falschen Eindruck bekomme. Drosten betonte, dass die Schwärzungen bestimmter Abschnitte auf die fehlende wissenschaftliche Substanz zurückzuführen seien und lobte die Arbeit des RKI. Er erklärte, dass die internen Protokolle lediglich „Erörterungen auf halbem Weg“ seien und daher nicht veröffentlicht werden sollten. Kritiker werfen Drosten und dem RKI vor, die Transparenz und das Vertrauen der Bevölkerung beschädigt zu haben. Die Debatte zeigt das tiefe Misstrauen in politische und wissenschaftliche Institutionen in Deutschland.
07.08.2024
06:35 Uhr

Wie viele "Flüchtlinge" sind eigentlich "Fachkräfte"? Bundesregierung hat keinen Schimmer

Die Frage, wie viele der nach Deutschland strömenden "Flüchtlinge" tatsächlich als Fachkräfte gelten, bleibt unbeantwortet. Eine Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag brachte ans Licht, dass die Bundesregierung keine entsprechenden Daten erhebt. Eine Wanderungsstatistik zeigt das Ausmaß der Ab- und Zuwanderung von Menschen im erwerbsfähigen Alter in Deutschland. Die AfD wollte wissen, wie viele Fachkräfte zuwandern und wie viele das Land verlassen, erhielt jedoch keine entsprechenden Zahlen. Ohne Qualifikation bleibt vielen Migranten nur die Aufnahme von Jobs im Niedriglohnsektor, was sich im Vergleich zur Vollversorgung über Sozialleistungen kaum lohnt. Die AfD-Bundestagsfraktion fordert daher bessere Bedingungen für einheimische Fachkräfte und kritisiert die derzeitige Politik der Ampelregierung, die auf unkontrollierte Zuwanderung setzt.
06.08.2024
12:44 Uhr

Ukraine: Selenskyj strebt Kriegsende bis Jahresende an

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in einer seiner jüngsten Abendansprachen den Wunsch geäußert, noch in diesem Jahr eine solide Grundlage für ein Friedensabkommen zu schaffen. Diese Ankündigung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Kriegsmüdigkeit in der ukrainischen Bevölkerung spürbar zunimmt. Selenskyj betonte, dass das Ziel, noch in diesem Jahr ein gerechtes Ende des Krieges zu erreichen, realistisch sei. Die ukrainische Regierung arbeite intensiv an der Umsetzung ihrer eigenen Friedensformel, die unter anderem den Rückzug der russischen Truppen vorsieht. Selenskyj kündigte zudem an, die russische Seite zu zukünftigen Friedenskonferenzen einladen zu wollen. Trotz der immensen politischen und diplomatischen Herausforderungen bleibt Selenskyj optimistisch und hofft auf ein Ende der „heißen Phase“ des Krieges bis Ende des Jahres.
06.08.2024
12:25 Uhr

Mehrheit der Deutschen für Bürgergeld-Streichung bei Arbeitsverweigerung

Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Magazins „stern“ zeigt, dass 56 Prozent der Deutschen die Streichung des Bürgergelds befürworten, wenn Empfänger die Aufnahme einer Arbeit verweigern. Besonders hohe Zustimmung gibt es bei Ostdeutschen (62 Prozent), Arbeitern (73 Prozent) und Wählern, die sich als „rechts“ verorten (80 Prozent). Der CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hatte Ende Juli diese Streichung gefordert, was bei Sozialverbänden, Grünen und Sozialdemokraten auf harsche Kritik stieß. Die Ampel-Koalition hat im Zuge des Haushalts 2025 bereits Verschärfungen beim Bürgergeld beschlossen, darunter die Verpflichtung, Jobs mit einem täglichen Arbeitsweg von bis zu drei Stunden anzunehmen. Für die Umfrage wurden am 1. und 2. August 1001 Bundesbürger per Telefon befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass ein Großteil der Deutschen Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft stärker betonen möchte.
06.08.2024
12:24 Uhr

USA sichern Israel „unerschütterliche“ Unterstützung zu

Die Sorge vor einer Eskalation im Nahen Osten ist hoch. Israel kann fest mit der Unterstützung der USA und anderer Verbündeter rechnen, kündigte Verteidigungsminister Lloyd J. Austin an. In einem Telefonat hat US-Verteidigungsminister Lloyd J. Austin seinem israelischen Amtskollegen Yoav Gallant erneut die „unerschütterliche“ Unterstützung der Vereinigten Staaten im Falle eines Angriffs durch den Iran und seine Verbündeten zugesichert. Zudem verurteilten beide den jüngsten Angriff auf einen US-Luftwaffenstützpunkt im Westirak durch eine mit dem Iran verbündete Miliz, teilte das Pentagon am späten Montagabend (Ortszeit) mit. Angesichts dieser Situation habe Austin seinen israelischen Amtskollegen über laufende Maßnahmen zur Stärkung der US-Militärpräsenz im Nahen Osten unterrichtet, heißt es in der Mitteilung des US-Verteidigungsministeriums. Unterdessen arbeitet die US-Administration nach eigenen Angaben daran, einen Vergeltungsschlag des Iran und seiner Verbündeten auf Israel abzuwenden.
06.08.2024
11:55 Uhr

Rechtsextreme Krawalle in England: Ein Erbe der konservativen Politik?

Die jüngsten Ausschreitungen in Großbritannien haben das Land erschüttert und werfen ein grelles Licht auf die politischen und sozialen Spannungen. Erst vor einem Monat wurde eine Mitte-Links-Regierung unter Keir Starmer gewählt, doch die Unzufriedenheit im Land bleibt bestehen. Die konservative Vorgängerregierung trägt eine erhebliche Mitschuld an den aktuellen Unruhen durch ihre populistische und rassistische Rhetorik. Die Radikalisierung in den sozialen Netzwerken hat die Organisation der Krawalle erleichtert. Die neue Regierung steht vor der Herausforderung, den sozialen Zusammenhalt wiederherzustellen und die tieferliegenden sozialen Ungerechtigkeiten anzugehen. Die Ausschreitungen sind das Ergebnis jahrelanger Nachlässigkeit und unsozialer Politik, die die Gesellschaft tief gespalten hat.
06.08.2024
06:45 Uhr

Kamala Harris grenzt Kreis möglicher Vize-Kandidaten auf zwei ein

Die designierte Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten, Kamala Harris, hat den Kreis möglicher Vizepräsidentschaftskandidaten auf zwei eingegrenzt: den Gouverneur von Pennsylvania, Josh Shapiro, und den Gouverneur von Minnesota, Tim Walz. Bei der internen Abstimmung der Demokratischen Partei erhielt Harris 99 Prozent der rund 4.500 abgegebenen Delegiertenstimmen und war die einzige Anwärterin. Ihre Entscheidung soll am Dienstag bekannt gegeben werden, gefolgt von einer mehrtägigen Wahlkampftour durch sieben „swing states“. Der Kandidat an der Seite von Harris soll ihr helfen, ein breiteres Spektrum an Wählergruppen zu erreichen. Die Wahl des Vizekandidaten ist ein entscheidender Moment im US-Wahlkampf und könnte ein Zeichen der Einheit und Stärke setzen.
05.08.2024
11:09 Uhr

Regierungssitz in Bangladesch gestürmt: Premier Hasina flieht

In Bangladesch haben Demonstranten die Residenz von Regierungschefin Sheikh Hasina gestürmt, woraufhin sie das Land verlassen und ihren Rücktritt erklärt hat. Hasina, die seit Januar ihre vierte Amtszeit innehatte, soll mit einem Hubschrauber nach Indien geflohen sein. Armeechef Waker-Uz-Zaman kündigte eine Übergangsregierung an. Die Proteste, die ursprünglich gegen Quotenregelungen im öffentlichen Dienst gerichtet waren, führten zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit mindestens 300 Toten. Die Opposition hatte die Wahl im Januar boykottiert, was die Legitimität von Hasinas Amtszeit infrage stellte. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Lage mit Sorge und es bleibt unklar, ob die Übergangsregierung die Situation stabilisieren kann.
05.08.2024
10:26 Uhr

Viktor Orban: Der Ukraine-Krieg als 'rote Pille' und seine zehn Thesen zur Weltordnung

Ungarns Premierminister Viktor Orban hat mit kontroversen Aussagen zur globalen politischen Lage für Aufsehen gesorgt und den Ukraine-Krieg als seine persönliche „rote Pille“ bezeichnet. In einem Vortrag präsentierte er zehn Thesen zur Weltordnung, darunter die anhaltende Ukraine-Krise, die Verschiebung des US-Fokus auf einen Stellvertreterkrieg gegen Russland, und die veränderte Machtbalance in Europa. Orban kritisierte die bedingungslose Gefolgschaft Europas zur US-Außenpolitik und forderte eine unabhängigere europäische Position. Seine Äußerungen stießen international auf geteilte Reaktionen, wobei einige seine Analyse lobten und andere sie als Rechtfertigung für seine illiberale Politik sahen. Orbans Thesen verdeutlichen die tiefen Risse in der westlichen Allianz und werfen Fragen zur Zukunft der internationalen Ordnung auf.
05.08.2024
10:26 Uhr

Steht Großbritannien vor einem Bürgerkrieg?

Die jüngsten Ereignisse in Großbritannien haben das Land in eine tiefe Krise gestürzt, nachdem der Sohn afrikanischer Immigranten drei Mädchen ermordete. Immer mehr Briten protestieren lautstark gegen die Überfremdung und die Gewaltkriminalität durch Zuwanderer, und selbst Elon Musk warnt vor einem Bürgerkrieg. In vielen britischen Städten gab es große Protestaktionen, die teilweise in Gewalt ausarteten, sowohl von britischen Patrioten als auch von Migranten. Die Polizei scheint in vielen Fällen wenig Interesse daran zu haben, sich gegen die Migrantengewalt zu stellen. Die neue Linksregierung in London konzentriert sich auf die rechten Kräfte, während viele Briten die unkontrollierte Zuwanderung als größte Gefahr sehen. Die aktuelle Lage in Großbritannien könnte bald auf andere europäische Länder überschwappen, und es ist höchste Zeit, dass die Regierungen Europas Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit und den sozialen Frieden zu gewährleisten.
05.08.2024
09:40 Uhr

Neuseeländischer Pandemieplan: Zwangsimpfungen und staatliche Gewalt als neue Realität?

Neuseeland hat mit seiner neuesten Version des Pandemieplans eine Schockwelle ausgelöst. In dem am 12. Juli veröffentlichten Dokument wird die Durchsetzung der Impfpflicht mit Hilfe der Strafverfolgungsbehörden vorgesehen, was bedeutet, dass renitente Bürger zwangsweise geimpft werden können – unter Anwendung von Gewalt. Der Plan sieht vor, dass Menschen zwangsweise isoliert oder unter Quarantäne gestellt werden, bis sie sich der „vorgeschriebenen Behandlung“ unterzogen haben, was ernste Fragen zur Wahrung der Menschenrechte aufwirft. Der aktualisierte Plan enthält Abschnitte über „besondere Befugnisse“, die Amtsärzten und anderen Gesundheitsbeamten erlauben, Personen, Orte und sogar Tiere zu isolieren oder unter Quarantäne zu stellen. Besonders besorgniserregend ist die Befugnis, präventive Behandlungen vorzuschreiben, was de facto Zwangsimpfungen bedeutet. Die Bürger sollten sich fragen, warum solche drastischen Maßnahmen als notwendig erachtet werden und welche Auswirkungen dies auf ihre Freiheit und Rechte haben könnte.
05.08.2024
06:03 Uhr

EU bereitet sich auf möglichen Wahlsieg von Donald Trump vor

In Brüssel hält man einen Wahlsieg von Donald Trump bei den kommenden US-Präsidentschaftswahlen für denkbar und hat daher eine Task-Force eingerichtet, um sich auf potenzielle Veränderungen in der US-Politik vorzubereiten. Die neu gegründete Expertengruppe soll Strategien entwickeln, um auf eine veränderte Politik der USA gegenüber Brüssel zu reagieren. Hochrangige EU-Beamte treten mit Personen auf US-amerikanischer Seite in Kontakt, die sowohl Trump als auch dessen Gegenkandidatin Kamala Harris nahestehen. Im Fall eines Wahlsieges von Trump rechnet man in Brüssel mit einem schärferen Wind, insbesondere in der Ukraine-Politik und der Wirtschaftspolitik. Auch eine zweite Trump-Präsidentschaft würde wahrscheinlich die klimapolitischen Akzente des Inflation Reduction Acts abschwächen und andere Schwerpunkte setzen. In Umfragen liegen Trump und Harris weiterhin Kopf an Kopf, und es bleibt spannend, wie sich die transatlantischen Beziehungen entwickeln werden.
05.08.2024
06:02 Uhr

Autonome „Killerroboter“ auf dem Vormarsch: Eine Bedrohung für die Menschheit?

Die Entwicklung und Anwendung künstlicher Intelligenz (KI) schreitet unaufhaltsam voran, besonders besorgniserregend ist dabei die Entstehung von KI-Waffen für militärische Zwecke. Ende April 2024 wurde in Wien ein Aufruf zur Regulierung tödlicher autonomer Waffensysteme (AWS) lanciert, da diese erhebliche ethische und sicherheitspolitische Fragen aufwerfen. General Mark Milley prognostiziert, dass die weltweit mächtigsten Armeen im nächsten Jahrzehnt größtenteils aus Robotern bestehen werden. Papst Franziskus forderte ein Verbot tödlicher autonomer Waffen. Experten sprechen von der dritten großen Revolution im Bereich der Militärausrüstung nach der Erfindung des Schießpulvers und der Atombombe. Am 22. Dezember 2023 stimmten 152 Länder, darunter Deutschland, für die erste UN-Resolution zu letalen autonomen Waffensystemen, um diese Entwicklungen zu regulieren und ethische Standards zu etablieren.
04.08.2024
19:47 Uhr

Insa: Ampel-Koalition erreicht Umfrage-Tiefstwert

Die aktuelle politische Landschaft in Deutschland zeigt ein besorgniserregendes Bild für die Ampel-Koalition. Laut einer neuen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa, die wöchentlich für die "Bild am Sonntag" erhoben wird, erreicht die Regierung aus SPD, Grünen und FDP einen neuen Tiefstwert in der Wählergunst. Die Umfrage, die im Zeitraum vom 29. Juli bis zum 2. August 2024 durchgeführt wurde, zeigt, dass die Ampel-Parteien zusammen nur noch auf 30 Prozent kommen. Besonders dramatisch ist der Absturz der Grünen, die mit nur noch 10 Prozent den niedrigsten Wert seit 2018 erreichen. Im Gegensatz dazu kann die Union (CDU/CSU) ihren Vorsprung weiter ausbauen und erreicht 31 Prozent, während die AfD stabil bei 18 Prozent bleibt. Die sinkenden Umfragewerte sind ein deutliches Signal an die Bundesregierung, dass ihre aktuelle Politik bei vielen Bürgern nicht gut ankommt.
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