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06.12.2023
11:57 Uhr

US-Wirtschaft am Rande einer Rezession: Größter Rückgang der Fabrikaufträge seit 3,5 Jahren

Die USA verzeichnen den größten Rückgang der Fabrikaufträge seit dreieinhalb Jahren, was auf eine mögliche Rezession hindeutet. Die Aufträge für "Made in USA"-Waren sanken im Oktober um 3,6 Prozent, bei langlebigen Industriegütern sogar um 5,4 Prozent. Darüber hinaus zeigt der Einkaufsmanagerindex des Institute for Supply Management einen 13-monatigen Rückgang im verarbeitenden Gewerbe. Zudem wuchsen die Konsumausgaben im Oktober nur um 0,2 Prozent, während die Zahl der Sozialhilfeempfänger stieg. Laut Prognosen des Conference Boards wird die US-Wirtschaft 2024 nur um 0,8 Prozent wachsen, was auf eine kurzfristige Rezession hindeutet. Allerdings glauben einige Analysten an einen langfristigen Abschwung. Aktuelle Daten zeigen, dass eine Mehrheit der US-Verbraucher und Führungskräfte in den nächsten 12 Monaten eine Rezession erwarten. Gleichzeitig warnen Experten vor einer Beschleunigung der Inflation, die die Federal Reserve unter Druck setzen könnte, die Zinssätze weiter zu erhöhen. Zudem greifen immer mehr Verbraucher auf ihre staatliche Altersvorsorge zurück, um ihre Rechnungen zu bezahlen.
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06.12.2023
11:54 Uhr

Deutsche Sparer erwachen: Tagesgeld wird attraktiver

Deutsche Sparer entdecken das Tagesgeld wieder als attraktive Anlageform, obwohl Gold aufgrund seiner Stabilität und durchschnittlichen Rendite von 8,6 Prozent ebenfalls interessant ist. Aktien und Renten bergen Risiken aufgrund der volatilen Weltwirtschaft und unsicheren Rentenlage in Deutschland. Kritik an der aktuellen deutschen Wirtschaftspolitik, insbesondere an der Fokussierung auf Maßnahmen wie die Wärmepumpe, wird laut. Die Zins- und Anleihen-Revolution, mit hohen Zinssätzen von bis zu 15,5 Prozent bei Volksbanken und Sparkassen, birgt die Gefahr einer Blase. Die Deutsche Bank-Tochter Postbank verunsichert ihre Kunden durch anhaltende Probleme. Insgesamt sollten Anleger auf stabile Werte wie Gold setzen und nicht blind dem Hype folgen.
06.12.2023
07:58 Uhr

"Energiewende-Fonds": ARD schlägt vor, Ersparnisse der Bürger für Klimaschutz-Maßnahmen zu nutzen

In der Sendung "Wirtschaft vor acht" hat Moderator Markus Gürne einen "Energiewende-Fonds" vorgeschlagen, der private Ersparnisse zur Finanzierung des Klimaschutzes nutzen soll. Gürne sieht darin eine Win-Win-Situation: Die Wirtschaft finanziert die Nachhaltigkeit, während die Rendite das verbindende Element ist. Er argumentiert, dass andere Länder bereits erkannt haben, dass "mit Klimawandel Geld zu verdienen ist". Zusätzlich schlägt Gürne eine Lockerung der Sicherheitsregeln für Banken bei grünen Krediten und einen einfacheren Zugang zu Fördergeldern vor. Kritische Stimmen hinterfragen jedoch, ob es fair und realistisch ist, die finanzielle Last des Klimaschutzes auf die Bürger zu verlagern und ob es ethisch ist, den Klimawandel als Geschäftsmöglichkeit zu betrachten. Zudem bleiben Fragen zu den Risiken und Unsicherheiten des Fonds sowie zur Definition und Handhabung von "grünen" Krediten unbeantwortet.
06.12.2023
07:56 Uhr

Haushaltskrise legt Förderprogramme für E-Lastenräder und Windanlagen auf Eis

Die Bundesregierung hat wegen einer Haushaltskrise neun Förderprogramme, darunter für E-Lastenräder und Windanlagen, vorübergehend eingestellt. Die betroffenen Programme wurden hauptsächlich aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) finanziert und nun werden keine Anträge mehr bewilligt oder angenommen. Projekte mit bereits erteilten Förderzusagen können weiterverfolgt werden. Programme für E-Autos und die Bundesförderung für effiziente Gebäude sind von der Antragspause nicht betroffen. Die Förderpause betrifft hauptsächlich neue und noch nicht entschiedene Förderanträge und könnte zu einer Verzögerung bei der Umsetzung wichtiger Projekte führen. Kritiker sehen in dieser Maßnahme einen Beweis dafür, dass die Regierung mehr daran interessiert zu sein scheint, Geld zu sparen, als in die Zukunft des Landes zu investieren.
05.12.2023
07:34 Uhr

Ökonom warnt: Deutschlands Wohlfahrtsstaat steht an der Kippe

Ein bekannter Ökonom warnt, dass der deutsche Wohlfahrtsstaat nicht mehr finanzierbar ist. Sinkende Steuereinnahmen, eine schrumpfende Wirtschaft und steigende Ausgaben stellen eine "toxische Mischung" dar. Etwa 45% des Haushalts fließen in die Bereiche Arbeit und Soziales sowie Gesundheit. Mit 26,7% des BIP liegt der Anteil öffentlicher Sozialausgaben in Deutschland über dem OECD-Durchschnitt von 21,1%. Die demographische Entwicklung bedeutet, dass weniger Erwerbstätige eine wachsende Anzahl von Rentnern finanzieren müssen. Finanzierungsquellen sind ausgereizt und weitere Verschuldung würde die Generationengerechtigkeit weiter verschlechtern. Es wird betont, dass mehr Eigenverantwortung und effizienter Einsatz von Geld notwendig sind. Der Sachverständigenrat empfiehlt, Beamte in die gesetzliche Rentenversicherung einzubeziehen und eine private kapitalgedeckte Altersvorsorge zu fördern.
04.12.2023
19:27 Uhr

Allianz Leben erhöht Gesamtverzinsung: Ein Hoffnungsschimmer für Lebensversicherungskunden?

Allianz Leben, Marktführer im Lebensversicherungsbereich, hat angekündigt, die Gesamtverzinsung seiner Verträge zum zweiten Mal in Folge zu erhöhen. Für 2022 plant das Unternehmen eine Erhöhung um 0,3 Prozentpunkte. Die laufende Verzinsung bei klassischen Lebens- und Rentenversicherungen soll im Durchschnitt auf 2,7 Prozent steigen, bei neueren Angeboten ohne lebenslange Zinsgarantien auf 2,8 Prozent. Zudem wird der Schlussüberschuss berücksichtigt, der die Gesamtverzinsung für auslaufende Verträge in 2024 auf bis zu 3,8 Prozent erhöhen kann. Allianz Leben sieht diese Zinserhöhung als positives Signal für den Markt und hofft, dass andere Anbieter folgen werden. Trotzdem sollte beachtet werden, dass die Zinsen auf Lebensversicherungen im historischen Vergleich immer noch sehr niedrig sind und die aktuellen Erhöhungen nur einen kleinen Teil der Verluste der letzten Jahre ausgleichen. Alternative Anlageformen wie Edelmetalle könnten eine sinnvolle Ergänzung sein.
02.12.2023
14:32 Uhr

Einsparungen und Kürzungen: Lindners Plan zum Haushaltsausgleich

Der Bundesfinanzminister und FDP-Chef Christian Lindner hat einen Plan zur Schließung der Haushaltslücken für 2024 vorgestellt. Er plant Einsparungen in den Bereichen Soziales und internationale Klimafinanzierung. Unter anderem sollen die Effizienz von Sozialleistungen verbessert und die rasche Integration von Menschen in den Arbeitsmarkt gefördert werden. Lindner kündigte zudem eine Überprüfung des Bürgergeldes an, da die aktuelle Inflationsrate besser als prognostiziert ist. Ebenso sollen staatliche Förderprogramme überprüft und die internationale Hilfe reduziert werden, um eine "fairere internationale Lastenteilung" zu erreichen. Der Verteidigungshaushalt wird jedoch nicht gekürzt. Währenddessen fordert die SPD Diskussionen über Steuererhöhungen. Lindner strebt an, die Schuldenbremse im kommenden Jahr wieder einzuhalten, während SPD und Grüne eine erneute Aussetzung im Jahr 2024 fordern.
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