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AFD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

01.02.2025
19:55 Uhr

Medienlandschaft in der Krise: Wie das Establishment die Meinungsfreiheit untergräbt

Die deutsche Medienlandschaft steckt in einer Vertrauenskrise, wobei die einst als "Vierte Gewalt" gedachten Medien heute weitgehend als Sprachrohr der Eliten fungieren. Während früher hunderte unabhängige Medien existierten, dominieren heute wenige, vor allem britische und US-amerikanische Medienkonzerne die öffentliche Debatte. Die öffentlich-rechtlichen Sender stehen wegen ihrer Parteinähe in der Kritik, während die selektive Vergabe von Informationen aus Regierungskreisen kritische Stimmen systematisch ausgrenzt. Statt kritischer Berichterstattung prägen heute Gender-Ideologie, Klimahysterie und unkritische Hofberichterstattung die Medienlandschaft, wodurch der mündige Bürger bevormundet und manipuliert wird. Ohne grundlegende Reformen wie die strikte Trennung von Nachricht und Kommentar sowie die angemessene Vertretung unterschiedlicher gesellschaftlicher Strömungen droht der deutschen Demokratie weiterer Schaden.
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01.02.2025
17:13 Uhr

Strategischer Schachzug: AfD-Jugendorganisation plant Neuaufstellung

Die Junge Alternative (JA), die Jugendorganisation der AfD, hat bei einem Bundeskongress in Apolda ihre Auflösung zum 31. März beschlossen, um sich strategisch neu auszurichten. Diese Entscheidung folgt einer Satzungsänderung der AfD, die eine engere Anbindung der Jugendorganisation an die Mutterpartei vorsieht. Während des Kongresses demonstrierten etwa 1.300 Menschen gegen die Versammlung der rund 250 JA-Mitglieder. Die neue Organisation, für die der Name "Patriotische Jugend" vorgeschlagen wurde, wird künftig eine AfD-Mitgliedschaft voraussetzen und sich der Schiedsgerichtsbarkeit der Partei unterwerfen. Die Neugründung soll auf einem Kongress erfolgen, zu dem alle AfD-Mitglieder unter 36 Jahren eingeladen werden, wobei die patriotische Ausrichtung der Organisation erhalten bleiben soll.
01.02.2025
15:14 Uhr

Doppelmoral in Thüringen: Grüne und Linke stimmen mit der AfD - Die "Brandmauer" bröckelt

In einer überraschenden Entwicklung stimmten Vertreter der Grünen und der Linken im Kreistag Weimarer Land gemeinsam mit der AfD ab, was die vielzitierte "Brandmauer" gegen rechts in Frage stellt. Die Abstimmung betraf eine mögliche Zwei-Millionen-Euro-Klage des Landkreises gegen das Land Thüringen bezüglich der Rückforderung von Geldern für die Unterbringung ukrainischer Flüchtlinge. Besonders brisant ist die Beteiligung des ehemaligen Grünen-Co-Landessprechers Max Reschke, der sich zuvor als klarer Gegner der "Jungen Alternative" positioniert hatte. Die Situation erscheint besonders kritisch vor dem Hintergrund, dass die AfD in Thüringen vom Verfassungsschutz als "gesichert rechtsextrem" eingestuft wird. Während SPD, Grüne und Linke regelmäßig die CDU für ihre vermeintliche Nähe zur AfD kritisieren, werfen ihre eigenen Handlungen nun Fragen zur Glaubwürdigkeit ihrer moralischen Position auf.
01.02.2025
13:16 Uhr

Migrationskrise: CDU-Funktionär spricht aus, was viele denken - "Gesellschaft am Siedepunkt"

In einer bemerkenswerten Wendung der Migrationsdebatte hat der CDU-Funktionär Matthias Risch mit seiner Aussage für Aufsehen gesorgt, dass wer eine konsequente Abschiebepolitik wolle, sein Kreuz bei der AfD machen müsse. Die Situation in Deutschland spitze sich dramatisch zu, wobei selbst in Theatergruppen heftige Konfrontationen zum Thema Migration stattfänden. Die einst beschworene "Willkommenskultur" sei praktisch verstummt, stattdessen würden immer mehr Bürger ihre Überforderung mit der aktuellen Situation eingestehen. Während CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz mit seinem Fünf-Punkte-Plan zur Migration für Kontroversen sorgt, drohen die Kommunen unter der Last der unkontrollierten Zuwanderung zusammenzubrechen. Die jahrelange Politik der offenen Grenzen habe Deutschland an einen gefährlichen Wendepunkt gebracht, an dem die etablierten Parteien dringend Lösungen präsentieren müssten.
01.02.2025
13:13 Uhr

Politisches Theater im Bundestag: Wenn Ideologie über Vernunft siegt

Die jüngste Bundestagsabstimmung zur Migrationspolitik entwickelte sich statt einer sachlichen Debatte zu einem Schauspiel parteitaktischer Manöver. Besonders SPD und Grüne zeigten sich dabei destruktiv und stimmten sogar gegen Vorschläge, die sie in anderen Gremien selbst eingebracht hatten. Die FDP-Abgeordneten drückten sich weitgehend vor der Abstimmung, aus Angst vor einer vermeintlichen inhaltlichen Nähe zur AfD. Während sich das politische Berlin in ideologischen Grabenkämpfen verliert, bleiben die realen Probleme wie unkontrollierte Zuwanderung und schwindendes Sicherheitsgefühl der Bürger ungelöst. Die Ereignisse im Bundestag lassen für die Zukunft wenig Hoffnung auf echte Reformen, da selbst bei harmlosen Gesetzesvorlagen ideologische Scheuklappen und parteitaktische Spielchen dominieren.
01.02.2025
13:10 Uhr

Lindners Frontalangriff auf die Grünen: "Konjunkturprogramm für die AfD"

In einem markanten FAZ-Interview zieht FDP-Chef Christian Lindner einen deutlichen Schlussstrich unter die Ampel-Koalition und schließt eine künftige Zusammenarbeit mit den Grünen kategorisch aus. Er kritisiert besonders scharf die Migrationspolitik der Grünen und bezeichnet die Partei als "Konjunkturprogramm für die AfD", wobei er ihnen sogar vorwirft, mit Steuergeldern die Schlepperkriminalität im Mittelmeer zu unterstützen. In der Klimapolitik plädiert Lindner für eine Verschiebung des deutschen Klimaziels auf 2050 und betont die Unmöglichkeit einer ideologiefreien Energie- und Klimapolitik mit den Grünen. Selbstkritisch räumt er ein, der Ausstieg aus der Ampel-Koalition sei "zu spät" erfolgt, während er für die Zukunft eine "Reformregierung der Mitte" - vorzugsweise in Form einer schwarz-gelben Koalition - anstrebt. Die FDP positioniert sich damit als bürgerlicher Mehrheitsbeschaffer und klarer Gegenpol zur links-grünen Politik der vergangenen Jahre.
01.02.2025
12:53 Uhr

Asyl-Chaos im Bundestag: Union trotzt linker Empörungswelle - AfD legt in Umfragen zu

Nach einer turbulenten Januarwoche bleibt die Union in den Umfragen trotz medialer Entrüstung über Friedrich Merz' Haltung in der Asylpolitik stabil bei 30 Prozent. Der CDU-Chef hatte im Bundestag eine Mehrheit für konsequentere Zurückweisungen an den deutschen Grenzen erreicht, wobei er auch eine mögliche Unterstützung durch AfD-Stimmen nicht ausschloss. Die AfD konnte in der jüngsten INSA-Umfrage auf 22 Prozent zulegen, während die Ampel-Parteien weiter schwächeln - die SPD liegt bei 17 Prozent, die Grünen bei 12 Prozent und die FDP bei nur 4 Prozent. Die Umfragewerte deuten darauf hin, dass die Wähler eine härtere Gangart in der Migrationspolitik befürworten und sich von der ideologisch geprägten Politik der Ampel-Koalition abwenden. Die Bundestagswahl 2025 könnte somit einen politischen Kurswechsel einleiten.
01.02.2025
12:39 Uhr

Ampel-Koalition blockiert Migrations-Begrenzung: Regierung ignoriert Bürgerwillen

Die Ampel-Koalition hat das von der Union eingebrachte "Zustrombegrenzungsgesetz" im Bundestag mehrheitlich abgelehnt, wobei CDU/CSU, AfD, FDP und BSW mehrheitlich dafür stimmten, während SPD und Grüne geschlossen dagegen votierten. Bemerkenswert ist dabei, dass 67 der 90 FDP-Abgeordneten trotz Regierungsbeteiligung für den Unions-Vorschlag stimmten, was die Spannungen innerhalb der Koalition verschärfen dürfte. Auffällig war die hohe Zahl an Abwesenheiten bei der Abstimmung, darunter 16 FDP-Abgeordnete und zwölf Mitglieder der CDU/CSU-Fraktion. Das Abstimmungsverhalten zeigt eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bürgerwillen, der laut Umfragen eine strengere Migrationspolitik befürwortet, und der Position von SPD und Grünen. Die Ablehnung des Gesetzes könnte die bereits angespannte Stimmung in der Bevölkerung weiter verschärfen und die ohnehin geschwächte Regierungskoalition zusätzlich belasten.
01.02.2025
12:36 Uhr

Merz verteidigt politischen Kurswechsel - Merkels Kritik prallt an CDU-Chef ab

In der aktuellen innenpolitischen Debatte zeigt sich eine deutliche Distanz zwischen Alt-Bundeskanzlerin Angela Merkel und CDU-Chef Friedrich Merz bezüglich der Migrationspolitik. Während die Union unter Merz mit einem "Fünfpunkteplan" erstmals seit 1949 eine Mehrheit im Bundestag erreichte - auch mit AfD-Stimmen -, kritisierte Merkel diesen Kurswechsel scharf. Das linksliberale Establishment reagierte mit Protest, unter anderem kündigte der Holocaustüberlebende Albrecht Weinberg die Rückgabe seines Bundesverdienstkreuzes an. Merz betonte seine Gesprächsbereitschaft gegenüber SPD und Grünen, die jedoch vom Bundeskanzler ignoriert wurde, was die Union zu ihrem umstrittenen Vorgehen zwang. Trotz seiner pragmatischen Politik stellte der CDU-Chef klar, dass es keine Koalition mit der AfD geben werde, vielmehr wolle man durch vernünftige Politik die Grundlagen für den AfD-Erfolg beseitigen.
01.02.2025
11:24 Uhr

Scholz beschwört Einheit, während seine Koalition das Land spaltet

Nach der knappen Ablehnung des "Zustrombegrenzungsgesetzes" im Bundestag zeigte sich Bundeskanzler Olaf Scholz erleichtert und mahnte zur Einheit, während seine Ampelkoalition durch ihre Politik gesellschaftliche Gräben vertieft. Statt sich mit den Sorgen der Opposition bezüglich der Migrationskrise sachlich auseinanderzusetzen, versuchen SPD und Grüne, die CDU durch gezielte Diffamierung in eine rechte Ecke zu drängen. Die Auswirkungen dieser vergifteten politischen Rhetorik zeigen sich bereits in Attacken auf CDU-Geschäftsstellen durch linksgerichtete Demonstranten. Die dringend notwendige Debatte über eine vernünftige Migrationspolitik wird durch ideologische Scheuklappen und moralische Erpressung im Keim erstickt, während die Regierung Spaltung sät und gleichzeitig Einheit predigt. Deutschland bräuchte jetzt mehr denn je eine sachliche Diskussion über die drängenden Probleme unserer Zeit.
31.01.2025
21:19 Uhr

Konfrontation im Herzen der Macht: Tulsi Gabbard entlarvt das Establishment bei Anhörung

Bei ihrer Bestätigungsanhörung als designierte Geheimdienstchefin hat Tulsi Gabbard eine schonungslose Abrechnung mit dem politischen Establishment vorgelegt und die zunehmende Politisierung der Geheimdienste angeprangert. Die ehemalige Kongressabgeordnete, die lange als "Marionette Putins" diffamiert wurde, kritisierte besonders die Instrumentalisierung von FBI und CIA gegen Trump und seine Anhänger. Selbst in den Reihen der Republikaner formiert sich Widerstand gegen Gabbards Nominierung, wie Senator Josh Hawley bereits warnte. Aus dem Trump-Lager kam daraufhin eine unmissverständliche Warnung an potenzielle Abweichler. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Republikaner den Mut haben, sich gegen den "Deep State" zu stellen und für echte Veränderung zu stimmen, wobei eine Ablehnung Gabbards möglicherweise eine längst überfällige Säuberung des politischen Systems einleiten könnte.
31.01.2025
20:04 Uhr

Alarmierende Entwicklung in Berlin: Dramatischer Anstieg bei Sexualdelikten - Statistik offenbart brisante Details

In Berlin wurden im vergangenen Jahr mehr als 20 Sexualstraftaten pro Tag registriert, mit insgesamt 7.475 erfassten Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung im Jahr 2024. Die Statistik zeigt, dass die Hälfte der Tatverdächtigen keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, wobei bei Vergewaltigungsdelikten von 754 Verdächtigen 373 ausländische Staatsbürger waren. Besonders alarmierend sind die hohen Opferzahlen bei Minderjährigen, mit 1.121 Opfern in der Altersgruppe 10-13 Jahre, 1.609 Opfern zwischen 14 und 15 Jahren und 2.168 Opfern im Alter von 16-17 Jahren. Die Zahl der als "Beleidigung auf sexueller Grundlage" geführten Delikte stieg von 495 Fällen im Jahr 2018 auf 751 Fälle im Jahr 2024, wobei der Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger mit 38,1 Prozent deutlich über ihrem Bevölkerungsanteil von etwa 15 Prozent liegt. Diese Entwicklung verdeutlicht den dringenden Handlungsbedarf in der Sicherheits- und Migrationspolitik.
31.01.2025
15:26 Uhr

Ampel-Regierung holt über 1.600 Palästinenser nach Deutschland - Sicherheitsüberprüfung Fehlanzeige

Die Bundesregierung hat seit dem Hamas-Terror vom 7. Oktober 2023 mehr als 1.600 Menschen aus den palästinensischen Gebieten nach Deutschland eingeflogen, wobei keine systematische Sicherheitsüberprüfung der eingereisten Personen erfolgt. Laut einer Antwort des Innenministeriums auf eine AfD-Anfrage befinden sich noch 1.418 der insgesamt 1.625 aufgenommenen Personen im Land, von denen 640 bereits einen Asylantrag gestellt haben. Das von Nancy Faeser geführte Innenministerium versichert zwar, bei Verdachtsfällen entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, lässt jedoch offen, wie diese ohne systematische Überprüfung erkannt werden sollen. Die genauen Kosten der Aktion werden nicht genannt, dürften aber angesichts der Milliardensummen für vergleichbare Operationen beträchtlich sein. Die Situation erinnert an die chaotische Aufnahme afghanischer Flüchtlinge nach dem NATO-Abzug 2021, bei der ebenfalls Mängel bei der Überprüfung der Einreisenden auftraten.
31.01.2025
12:16 Uhr

ARD sorgt mit skandalöser Frage nach Aschaffenburger Tragödie für Empörung

Die ARD-Sendung "Brisant" löste nach dem tragischen Messerangriff in Aschaffenburg massive Empörung aus, als eine Moderatorin öffentlich die Frage stellte, warum die Kindergartengruppe in dem als "gefährlich" eingestuften Park Schöntal spazieren ging. Ein zugeschalteter Reporter versuchte die Situation zu entschärfen und erklärte, dass der Park tagsüber ein beliebtes Naherholungsgebiet sei und nur abends als Brennpunkt für Drogenkriminalität gelte. Auch eine BR-Journalistin sorgte für Entrüstung, als sie die Tat als "interessant" und "spannend" bezeichnete, was zu einer Entschuldigung des Senders führte. Bei dem Angriff hatte der afghanische Täter Enamulla O. den zweijährigen Yannis getötet, die gleichaltrige Elin schwer verletzt und den 41-jährigen Kai-Uwe Danz, der die Kinder zu schützen versuchte, ebenfalls tödlich verletzt. Statt sich mit grundlegenden Fragen zur Einwanderungspolitik oder zunehmender Gewalt durch nicht-integrierte Migranten zu beschäftigen, konzentrierte sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk auf fragwürdige Schuldzuweisungen an die Opfer.
31.01.2025
10:59 Uhr

Kanzler Scholz warnt vor schwarz-blauer Koalition: Droht Deutschland ein Rechtsruck nach österreichischem Vorbild?

Bundeskanzler Olaf Scholz warnt im "Zeit"-Podcast vor einer möglichen Koalition zwischen CDU/CSU und AfD nach der Bundestagswahl 2024 und zieht dabei Parallelen zur aktuellen Situation in Österreich, wo die ÖVP trotz gegenteiliger Versprechen mit der rechtsnationalen FPÖ verhandelt. Seine Befürchtungen werden durch die jüngste Bundestagsabstimmung verstärkt, bei der erstmals ein Unionsantrag mit AfD-Stimmen verabschiedet wurde. Der Kanzler kritisiert besonders CDU-Chef Friedrich Merz, der sein Versprechen gebrochen habe, keine Anträge mithilfe der AfD durchs Parlament zu bringen. Während bundesweit gegen einen Rechtsruck demonstriert wird, scheinen die politischen Grenzen zusehends zu verschwimmen, und die selbstgezogenen roten Linien der bürgerlichen Parteien könnten bald überschritten werden. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die demokratischen Brandmauern dem wachsenden Druck von rechts standhalten können.
31.01.2025
10:57 Uhr

Asyl-Drama im Bundestag: Merz ringt um demokratische Mehrheit

Im Deutschen Bundestag entwickelt sich heute ein politisches Drama um die Abstimmung über ein verschärftes Asylgesetz, die aufgrund einer wackligen Mehrheit unterbrochen werden musste. CDU-Chef Friedrich Merz führt nun intensive Krisengespräche mit Vertretern von SPD, FDP und den Grünen, um eine Mehrheit ohne die Stimmen der AfD zu erreichen. Die Unionsfraktion wurde bereits aufgefordert, ihre Abendtermine abzusagen, was auf langwierige Verhandlungen hindeutet. Erste positive Signale kommen aus den Verhandlungsrunden, wobei SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich die Gespräche "bester Dinge" verließ und auch aus der Unionsfraktion Applaus zu vernehmen war. Die Situation verdeutlicht die Dringlichkeit eines pragmatischen Ansatzes in der deutschen Asylpolitik, wobei die Bereitschaft der Union zur Zusammenarbeit mit den Grünen den Ernst der Lage unterstreicht.
31.01.2025
09:41 Uhr

Ampel in Panik: FDP blockiert Abstimmung über Migrationskontrolle aus Angst vor AfD-Unterstützung

Die FDP hat angekündigt, die Abstimmung über das "Zustrombegrenzungsgesetz" von der Tagesordnung zu nehmen, um eine mögliche Mehrheit mit Stimmen der AfD zu verhindern. Fraktionschef Christian Dürr plant, das Gesetz erst in den letzten Sitzungstagen vor der Bundestagswahl im Februar zur Abstimmung zu bringen, in der Hoffnung, bis dahin eine Mehrheit der "demokratischen Mitte" organisieren zu können. Während täglich hunderte Menschen illegal die deutsche Grenze überqueren und Kommunen vor dem Kollaps stehen, zeigt sich besonders pikant, dass die FDP im Wahlkampf noch eine strikte Migrationspolitik versprochen hatte. Die Verschiebung der Abstimmung wird als Zeichen gewertet, dass die etablierten Parteien ihre parteipolitischen Interessen über das Wohl des Landes stellen. Mit dieser Entscheidung riskiert die Ampelkoalition eine weitere Verschärfung der Migrationskrise, während sich die Bürger zunehmend fragen, ob ihre gewählten Vertreter noch in der Lage sind, die drängenden Probleme des Landes zu lösen.
31.01.2025
08:52 Uhr

Migrationskrise: FDP-Abweichler könnten historische Chance auf Asylwende blockieren

Die lang ersehnte Wende in der deutschen Migrationspolitik könnte am Widerstand von bis zu 20 FDP-Abgeordneten scheitern, die gegen das Zustrombegrenzungsgesetz stimmen wollen. Das Gesetz, das am Freitag zur Abstimmung steht, würde der Bundespolizei erweiterte Befugnisse einräumen und verschärfte Regelungen beim Familiennachzug vorsehen. Eine neue Mehrheit könnte sich durch die Unterstützung des Bündnis Sahra Wagenknecht zusammen mit der Union, der AfD und loyalen FDP-Abgeordneten formieren. Selbst bei einer erfolgreichen Abstimmung im Bundestag wartet mit dem Bundesrat noch eine weitere Hürde, da CDU-Politiker wie Kai Wegner und Daniel Günther bereits ihre Ablehnung signalisiert haben. Die Abstimmung am Freitag könnte zur letzten Chance vor der Bundestagswahl werden, konkrete Maßnahmen zur Begrenzung der irregulären Migration zu beschließen.
31.01.2025
08:52 Uhr

Globale Schattenmächte: Trumps WHO-Ausstieg entlarvt jahrzehntelange Immunität dubioser Organisationen

Donald Trump hat angekündigt, die Finanzierung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) einzustellen, was die problematische Immunität internationaler Organisationen in den Fokus rückt. Bereits 1946 wurden durch Präsident Truman die ersten weitreichenden Immunitäten an internationale Organisationen vergeben, die bis zu Obamas letztem Amtsakt 2017 stetig erweitert wurden. Diese Privilegien erstrecken sich auf Dokumente, Bankkonten, Archive, Mitarbeiter und Hauptsitze der Organisationen, die damit praktisch außerhalb jeglicher rechtlicher Kontrolle operieren. Die Verstrickungen reichen bis ins Bildungssystem, wo über den "Virtuellen Campus für öffentliche Gesundheit" und die WHO Academy medizinisches Personal geschult wird. Als potenzieller künftiger US-Präsident hätte Trump die Möglichkeit, die Immunitäten von 76 internationalen Organisationen aufzuheben und damit die demokratische Kontrolle wiederherzustellen.
31.01.2025
08:31 Uhr

Historische Zäsur im Bundestag: Brandmauer fällt bei Abstimmung über Asylwende

Im Deutschen Bundestag wurde heute der von der CDU/CSU eingebrachte Antrag zum "Zustrombegrenzungsgesetz" mit den Stimmen von Union, AfD und FDP angenommen, wobei die viel beschworene "Brandmauer" zwischen Union und AfD fiel. Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel kritisierte aus dem Ruhestand das Vorgehen von Friedrich Merz scharf und bezeichnete die Zusammenarbeit mit AfD-Stimmen als "falsch". Während SPD und Grüne heftig protestieren und von einem "Dammbruch" sprechen, warnt das Landeskriminalamt Berlin vor möglichen Angriffen militanter Linksextremister auf CDU-Parteibüros. Die Umsetzung des Gesetzes bleibt jedoch fraglich, da mehrere CDU-Ministerpräsidenten bereits Widerstand im Bundesrat ankündigten. Die Abstimmung markiert nicht nur den Fall der "Brandmauer", sondern auch das endgültige Ende der Merkel-Ära und ihrer Politik der grenzenlosen Zuwanderung.
31.01.2025
08:24 Uhr

Habeck verstrickt sich bei Illner in peinliche Wahlkampf-Ausreden

In der jüngsten Ausgabe von Maybrit Illners Polit-Talk zeigte sich die Realitätsferne der Ampel-Regierung, als Wirtschaftsminister Robert Habeck beim Thema Afghanistan-Abschiebungen in Erklärungsnot geriet. Auf Illners Hinweis, der zweite Abschiebeflug sei ein Wahlkampfmanöver, reagierte der Vizekanzler mit der wenig glaubwürdigen Behauptung, dies hätte nichts mit der Wahl zu tun. Statt konstruktive Lösungen für Migrationsprobleme anzubieten, verfiel Habeck in typisch grüne Muster der Gegner-Diffamierung und versuchte, die CDU mit der AfD in Verbindung zu bringen. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hingegen positionierte sich klar gegen jede Zusammenarbeit mit der AfD. Der Auftritt des Wirtschaftsministers verdeutlichte das Versagen der Ampel-Koalition in der Migrationspolitik, während die Kommunen unter der Last der ungeregelten Migration leiden und die Akzeptanz in der Bevölkerung schwindet.
31.01.2025
08:02 Uhr

Bundestag vor historischer Abstimmung: Migrations-Gesetzentwurf der Union spaltet das Parlament

Am kommenden Freitag steht im Bundestag eine historische Abstimmung über das "Zustrombegrenzungsgesetz" von CDU und CSU an, das die illegale Migration eindämmen soll. Der Gesetzentwurf sieht unter anderem die explizite Aufnahme des Wortes "Begrenzung" ins Aufenthaltsgesetz, ein Ende des Familiennachzugs für subsidiär geschützte Flüchtlinge und erweiterte Befugnisse für die Bundespolizei vor. Bereits am Mittwoch zeigte sich bei der Abstimmung über einen Fünf-Punkte-Plan zur Migrationspolitik eine neue parlamentarische Dynamik, als der Antrag mit Stimmen von Union, AfD, FDP und fraktionslosen Abgeordneten angenommen wurde. Während SPD und Grüne den Vorgang scharf kritisieren und von einem "Tabubruch" sprechen, steht mit dem Bundesrat noch eine weitere Hürde bevor. Die Abstimmung wird zeigen, ob Deutschland zu einem strengeren Kurs in der Migrationspolitik bereit ist, den Umfragen zufolge die Mehrheit der Bürger befürwortet.
31.01.2025
07:58 Uhr

Politisches Erdbeben in Berlin: Union wagt Befreiungsschlag aus linker Umklammerung

Die CDU unter Friedrich Merz hat mit ihrem "Fünf-Punkte-Plan" eine historische Mehrheit im Bundestag erreicht, wobei auch Stimmen der AfD eingingen, was von linken Fraktionen als "Dammbruch" kritisiert wird. Die bisher bestehende "Brandmauer" wird nun als überwunden betrachtet, was neue Perspektiven für eine bürgerorientierte Politik eröffnet. Allerdings formiert sich bereits Widerstand, insbesondere von CDU-geführten Landesregierungen in Koalitionen mit Grünen oder SPD, die eine Blockade im Bundesrat ankündigen. Die neue parlamentarische Dynamik könnte Reformen in Bereichen wie Atomausstieg, Migration sowie Wirtschafts- und Energiepolitik ermöglichen. Als mögliche Option wird eine Minderheitsregierung unter CDU-Führung diskutiert, die trotz Bedenken mehr Stabilität bieten könnte als die aktuellen Koalitionen.
31.01.2025
07:56 Uhr

Migrationschaos: SPD droht mit Verfassungsklage gegen dringend benötigte Zuwanderungsbremse

In der aktuellen Migrationsdebatte droht die SPD mit einer Verfassungsklage gegen das geplante Zustrombegrenzungsgesetz, sollte dieses die parlamentarischen Hürden nehmen. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch kündigte eine verfassungsrechtliche Prüfung an, was von Beobachtern als Versuch gewertet wird, die Verschärfung der Migrationsregeln zu verzögern. Im Bundestag könnte eine Mehrheit aus Union, AfD, FDP und BSW das Gesetz durchbringen, was bei den etablierten Kräften für Nervosität sorgt. Besonders umstritten ist die geplante Aussetzung des Familiennachzugs für Geflüchtete mit eingeschränktem Schutzstatus, wobei Bundeskanzler Scholz verfassungsrechtliche Bedenken äußerte. Während die Kommunen unter der Last der ungeregelten Zuwanderung leiden, wird der SPD vorgeworfen, durch juristische Drohgebärden notwendige Reformen zu verschleppen.
31.01.2025
07:45 Uhr

Justizskandal in Sachsen: Stadtfest-Killer kommt frei und darf in Deutschland bleiben

Der syrische Staatsbürger Alaa S., der 2018 zusammen mit einem Komplizen den 35-jährigen Daniel H. tötete, soll bereits Anfang Februar aus der JVA Waldheim entlassen werden, begründet mit einer "positiven Sozial- und Kriminalprognose". Trotz der schweren Gewalttat kann der Täter aufgrund eines Urteils des Verwaltungsgerichtes Chemnitz aus dem Jahr 2021 nicht abgeschoben werden, das ein Abschiebungsverbot nach § 60 Absatz 5 Aufenthaltsgesetz im Einklang mit der Europäischen Menschenrechtskonvention feststellte. Obwohl das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge grundsätzlich die Möglichkeit vorsieht, die Asylberechtigung bei schweren Straftaten mit mindestens einjähriger Haftstrafe auszuschließen, entschieden sich die Behörden anders. Die beteiligten Behörden verweigern Auskünfte zu den genauen Gründen des Abschiebeverbots und den Plänen zur Resozialisierung unter Verweis auf Persönlichkeitsrechte. Der Fall verdeutlicht eine Rechtsprechung, die nach Ansicht vieler die Interessen von Straftätern über die Sicherheitsbedürfnisse der Bevölkerung stellt.
31.01.2025
07:44 Uhr

Linke Fahnenflucht: SPD und Grüne schwänzen wichtige Migrationsabstimmung

Bei einer wichtigen Abstimmung im Bundestag über einen Entschließungsantrag zur Verschärfung der Migrationspolitik zeigten SPD und Grüne durch Abwesenheit mehrerer Abgeordneter eine fragwürdige Haltung. Während die linken Parteien das mit den Stimmen von CDU, FDP und AfD beschlossene Ergebnis als "Tabubruch" kritisierten, hätten allein die sieben fehlenden SPD-Abgeordneten die knappe Vier-Stimmen-Mehrheit kippen können. Besonders auffällig war das Verhalten der SPD-Abgeordneten Ariane Fäscher, die sich als Direktmandatsinhaberin eines brandenburgischen Wahlkreises der Abstimmung entzog, sowie der Grünen-Abgeordneten Tessa Ganserer, die seit der Ankündigung ihres Rückzugs weder an Abstimmungen teilnimmt noch Reden hält. Im Gegensatz dazu zeigten Union, FDP und AfD eine bemerkenswerte Geschlossenheit bei der Abstimmung und stimmten mit Ausnahme einer einzelnen CDU-Abgeordneten geschlossen für den Antrag. Die Abstimmung offenbarte einen deutlichen Kontrast zwischen jenen, die konkrete Lösungen für die Migrationskrise anstreben, und denen, die sich ihrer parlamentarischen Verantwortung entziehen.
31.01.2025
06:37 Uhr

Mitternachtsdrama im Bundestag: Ukrainehilfen scheitern unter fragwürdigen Umständen

In einer nächtlichen Sitzung des Bundestages scheiterte ein dringender FDP-Antrag zur Ukraine-Unterstützung über drei Milliarden Euro aufgrund mangelnder Anwesenheit der Parlamentarier. FDP-Politiker Wolfgang Kubicki warf SPD und Grünen vor, durch ihr Fernbleiben gemeinsame Sache mit der AfD gemacht zu haben, während die SPD konterte, dass auch bei Union und FDP zahlreiche Abgeordnete fehlten. Von 733 Abgeordneten waren nur 320 anwesend - zu wenige für eine beschlussfähige Abstimmung. Besonders kritisch wird die Rolle von Bundeskanzler Olaf Scholz gesehen, der sich gegen die Finanzierung der Ukrainehilfen aus dem regulären Haushalt stemmt und stattdessen eine erneute Aussetzung der Schuldenbremse favorisiert. Die FDP plant nun, den Antrag am Freitag erneut zur Abstimmung zu stellen.
30.01.2025
18:01 Uhr

Bundestag debattiert Verbotsantrag: Demokratie oder Verzweiflungstat der Altparteien?

Der Deutsche Bundestag hat erstmals über einen möglichen Verbotsantrag gegen die Alternative für Deutschland (AfD) debattiert, wobei die Diskussion die tiefe Spaltung der politischen Landschaft offenbarte. Der CDU-Politiker Marco Wanderwitz, Hauptinitiator des Verbotsantrags, bezeichnete AfD-Mitglieder als "Menschenfeinde" und warnte vor einem drohenden "irreparablen Schaden" für Deutschland, während die SPD-Abgeordnete Carmen Wegge von Gesprächen über mögliche Fluchtländer bei einer theoretischen AfD-Regierung berichtete. Während die Grünen der AfD vorwarfen, eine "Gewaltherrschaft wie in Russland und China" anzustreben, zeigte sich die FDP zurückhaltender und warnte vor einem möglicherweise kontraproduktiven Verbotsversuch. Selbst innerhalb der CDU/CSU-Fraktion überwiegt die Skepsis gegenüber einem Verbotsantrag, den viele als zu "risikobehaftet" einstufen. Die Debatte wirft die grundsätzliche Frage auf, ob das Verbot einer demokratisch gewählten Oppositionspartei mit den Prinzipien einer freiheitlichen Demokratie vereinbar ist.
30.01.2025
16:19 Uhr

Merkels fatales Erbe: Ex-Kanzlerin kritisiert Migrationswende und offenbart politische Realitätsferne

Alt-Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich mit kritischen Äußerungen zum jüngsten Abstimmungsverhalten ihrer Partei in der Migrationspolitik zu Wort gemeldet und damit für Empörung gesorgt. Ihre Kritik an der Mehrheitsfindung mit AfD-Stimmen beim Entschließungsantrag zur Migrationsbegrenzung wird als Beleg für ihre politische Realitätsferne gewertet. Die unter Merkel eingeleitete Politik der offenen Grenzen seit 2015 führte zu einer unkontrollierten Masseneinwanderung mit erheblichen gesellschaftlichen Verwerfungen und Sicherheitsproblemen. Der aktuelle CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat mit dem durchgesetzten Antrag nun eine überfällige Wende in der Migrationspolitik eingeleitet. Die gegenwärtigen Probleme von überforderter Verwaltung bis hin zu Sicherheitsrisiken werden als direkte Folgen der Merkel'schen Politik gesehen, weshalb Deutschland einen konsequenten Neuanfang in der Migrationspolitik mit klaren Regeln und effektivem Grenzschutz brauche.
30.01.2025
16:19 Uhr

Radikaler Kurswechsel: Trump verschärft Kampf gegen illegale Migration in den USA drastisch

Die Trump-Administration hat im Kampf gegen illegale Einwanderung einen radikalen Kurswechsel vollzogen und die Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE) angewiesen, die täglichen Festnahmen deutlich zu erhöhen. Jede der 25 ICE-Außenstellen soll künftig mindestens 75 Festnahmen pro Tag durchführen, was die Gesamtzahl auf 1.200 bis 1.500 tägliche Festnahmen steigern würde. Erste Erfolge sind bereits sichtbar: Die Zahlen stiegen von 956 Festnahmen am Sonntag auf 1.179 am Montag. Grenzschutzbeauftragter Tom Homan gab die klare Anweisung, gegen alle illegal im Land befindlichen Personen vorzugehen, die eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellen. Während Kritiker von einer "Atmosphäre der Angst" sprechen, betont die Administration, dass es sich lediglich um die Durchsetzung geltenden Rechts handele.
30.01.2025
16:15 Uhr

Der Tag, an dem die Ampel ihre Machtlosigkeit zu spüren bekam

Im Deutschen Bundestag offenbarte ein denkwürdiger Tag die wahren Mehrheitsverhältnisse und brachte besonders für SPD und Grüne eine schmerzhafte Niederlage. Bundeskanzler Olaf Scholz wirkte bei seinem Auftritt bei Sandra Maischberger wie ein geschlagener Mann, während Friedrich Merz im Parlament die schwindende Bedeutung der einstigen Machtelite betonte. Die rot-grüne Fraktion reagierte mit übertriebenen Äußerungen, wobei besonders Wirtschaftsminister Habecks hysterischer Auftritt bei der Vorstellung der Konjunkturprognose auffiel. Der Tag markierte einen Wendepunkt, als CDU, FDP und AfD gemeinsam ein Signal für eine neue Migrationspolitik setzten. Die Entwicklungen zeigen deutlich, dass der Souverän - das deutsche Volk - eine grundlegende politische Wende fordert.
30.01.2025
16:04 Uhr

Deutschlands politische Elite im Umfragetief: Keiner der Kanzlerkandidaten überzeugt die Bürger

Die aktuelle YouGov-Umfrage zur Kanzlerpräferenz zeigt ein ernüchterndes Bild der deutschen Politik, wobei selbst Spitzenreiter Friedrich Merz nur 18 Prozent Zustimmung erhält. Fast ein Fünftel der Befragten lehnt alle Kandidaten ab, während Bundeskanzler Olaf Scholz mit nur 12 Prozent deutlich zurückfällt. Robert Habeck liegt mit 17 Prozent fast gleichauf mit Merz, während Christian Lindner mit 4 Prozent und das BSW unter Sahra Wagenknecht mit 6 Prozent weit abgeschlagen sind. Die Umfrageergebnisse offenbaren eine tiefe Führungskrise in Deutschland, wobei kein Kandidat eine breite Mehrheit der Bürger von seiner Eignung für das Kanzleramt überzeugen kann. Angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl 2025 und der aktuellen Herausforderungen wie gescheiterter Energiewende und steigender Staatsverschuldung bleibt die politische Zukunft Deutschlands ungewiss.
30.01.2025
15:55 Uhr

Wehrpflicht-Hammer: CDU plant insgeheim massive Aufrüstung der Bundeswehr

In einem aufgedeckten Telefonstreich russischer Komiker mit dem stellvertretenden CDU-Fraktionsvorsitzenden Johann Wadephul wurde enthüllt, dass die CDU unter Friedrich Merz die Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht plant - entgegen dem offiziellen Wahlprogramm, das nur ein "verpflichtendes Gesellschaftsjahr" vorsieht. Wadephul sprach zudem von Plänen einer möglichen Merz-Regierung, Taurus-Raketen zu liefern und Beschränkungen für Angriffe auf russisches Territorium aufzuheben. Der CDU-Politiker enthüllte außerdem die Existenz von geheimen Gesprächen zwischen Kiew und Moskau über mögliche Verhandlungen, was im Widerspruch zur öffentlichen Kriegsrhetorik steht. Besonders brisant waren seine Aussagen zur AfD, die er als "politisch unter Kontrolle" bezeichnete, was die proklamierte "Brandmauer" als politisches Theater entlarvt. Diese Enthüllungen offenbaren eine deutliche Diskrepanz zwischen öffentlicher Darstellung und internen Planungen der CDU, wobei die Wiedereinführung der Wehrpflicht möglicherweise nur der Beginn einer umfassenden militärischen Aufrüstung sein könnte.
30.01.2025
14:01 Uhr

Trumps radikaler Plan: Massenunterbringung illegaler Migranten in Guantánamo Bay geplant

Donald Trump hat ein Memorandum zur Unterbringung krimineller illegaler Einwanderer in der Marinebasis Guantánamo Bay auf Kuba unterzeichnet. Der neue Gesetzentwurf, der mit parteiübergreifender Unterstützung verabschiedet wurde, verpflichtet das Heimatschutzministerium zur Inhaftierung ausländischer Staatsangehöriger, die schwerer Verbrechen beschuldigt werden. Die geplante Einrichtung soll Kapazitäten für bis zu 30.000 Personen bieten, wobei Trump die Kosteneinsparungen im Vergleich zu amerikanischen Gefängnissen betont. Die seit 1903 von den USA gepachtete Basis wird damit entgegen Obamas ursprünglichem Plan zur Schließung nun umfunktioniert. Mit dieser Entscheidung sendet die Trump-Administration ein deutliches Signal an potenzielle illegale Einwanderer und andere Staaten, die bisher einen nachsichtigeren Umgang mit kriminellen Migranten pflegten.
30.01.2025
13:56 Uhr

Steuerzahler-Skandal: 40.000 Euro monatlich für Bewachung eines einzelnen Asylbewerbers

Im rheinland-pfälzischen Bad Kreuznach muss die Gemeinde monatlich 40.000 Euro aufwenden, um einen auffälligen Asylbewerber aus Afghanistan rund um die Uhr bewachen zu lassen, da dieser durch bedrohliches Verhalten gegenüber seinen Mitbewohnern in der Flüchtlingsunterkunft aufgefallen ist. Die jährlichen Kosten belaufen sich damit auf 480.000 Euro - eine Summe, die etwa dem Jahresgehalt einer Krankenschwester oder eines Polizisten im mittleren Dienst entspricht und im kommunalen Haushalt an anderer Stelle fehlt. Der Fall zeigt das Versagen der deutschen Asylpolitik, da statt konsequenter Rückführung von Personen, die sich nicht an Regeln halten, teure Notlösungen geschaffen werden. Die Situation verdeutlicht die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform des Asylrechts und klarer Regelungen für den Umgang mit auffälligen Personen, da die aktuelle Praxis die Kommunen mit den Problemen alleine lässt und zu explodierenden Kosten führt.
30.01.2025
13:56 Uhr

Realitätsverweigerung in Brüssel: EU-Beamte erwägen Rückkehr zu russischem Gas

In den EU-Behörden wird laut Financial Times über eine mögliche Wiederaufnahme russischer Gaslieferungen diskutiert, wobei besonders deutsche und ungarische Vertreter diese Option befürworten. Die europäischen Gaspreise liegen derzeit um das Drei- bis Vierfache über dem US-Niveau, was einen erheblichen Wettbewerbsnachteil für die deutsche Industrie darstellt. Während osteuropäische Vertreter diese Überlegungen scharf kritisieren, zeigen sich US-LNG-Exporteure besorgt um ihre lukrativen Geschäfte mit Europa. In der deutschen Politik herrscht Uneinigkeit: AfD und Teile der Opposition befürworten eine Rückkehr zu russischem Gas, während SPD, Grüne und große Teile der CDU dies ablehnen. Die stagnierende deutsche Wirtschaft macht deutlich, dass günstigere Energiepreise dringend benötigt werden, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen.
30.01.2025
13:01 Uhr

Demokratie in Gefahr? Bundestag debattiert über AfD-Verbotsverfahren

Der Bundestag debattiert über ein mögliches AfD-Verbotsverfahren, während die Partei in Umfragen kontinuierlich zulegt und eine Verdopplung ihres Sitzanteils im kommenden Bundestag droht. Das Bundesverfassungsgericht wäre die einzige Instanz, die ein Parteiverbot aussprechen könnte, wobei die rechtlichen Hürden bewusst hoch angesetzt sind. Der Verfassungsschutz zeigt sich zurückhaltend und verschiebt eine Neubewertung der AfD mit Verweis auf die Chancengleichheit der Parteien vor der Bundestagswahl. Kritiker sehen in dem Vorstoß den Versuch, einen unbequemen politischen Gegner mit juristischen Mitteln zu eliminieren, anstatt sich der inhaltlichen Auseinandersetzung zu stellen. Ein solches Verbotsverfahren würde sich über Jahre hinziehen, während die eigentlichen Probleme des Landes ungelöst bleiben.
30.01.2025
12:57 Uhr

ZDF-Sendung entlarvt sich als Farce: Politische Manipulation im Staatsfernsehen

Die ZDF-Sendung "Wie geht's, Deutschland?" offenbarte sich als durchinszenierter Versuch der politischen Einflussnahme, statt des versprochenen ausgewogenen Diskussionsformats vor der Bundestagswahl. Mit acht Politikern und 25 zugeschalteten Bürgern wurde eine breite gesellschaftliche Debatte suggeriert, während die Redezeiten offensichtlich nach politischer Opportunität verteilt wurden, wobei besonders das linke Spektrum systematisch marginalisiert wurde. Die Einführung eines "Emoji-Barometers" zur Bewertung der Lage Deutschlands markierte den Tiefpunkt der Sendung und zeigte die Trivialisierung komplexer politischer Themen. Die strenge Durchsetzung der 45-Sekunden-Regel durch die Moderatoren Dunja Hayali und Mitri Sirin verhinderte jede tiefergehende Diskussion, während ein ungeklärter Nazi-Vorwurf gegen Alice Weidel im Raum stehen blieb. Die Sendung demonstrierte letztlich die wachsende Kluft zwischen Staatsmedien und Bürgern sowie das Versagen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bei seinem Auftrag zur ausgewogenen Berichterstattung.
30.01.2025
12:49 Uhr

Millionen-Spende an AfD erschüttert Jenaer Unternehmen - Firmenchef zieht drastische Konsequenzen

Die Jenaer Böttcher AG hat sich von ihrem Aufsichtsratsmitglied Horst Jan Winter getrennt, nachdem dieser ohne Absprache eine Parteispende von knapp einer Million Euro an die AfD getätigt hatte. Das Geld stammte mutmaßlich aus einer Schenkung von Unternehmensgründer Udo Böttcher, der Winter zuvor zwei Millionen Euro für medizinische Behandlungen in den USA zur Verfügung gestellt hatte. Winters nachträgliche Distanzierung von Extremismus und seine Anweisung an die AfD, das Geld nicht an rechtsextreme Landesverbände weiterzuleiten, erscheint als Versuch der Schadensbegrenzung. Die Böttcher AG, die mit 700 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von über 900 Millionen Euro erwirtschaftet, sieht sich nun mit den Auswirkungen dieser politischen Affäre konfrontiert. Unternehmenschef Böttcher prüft rechtliche Schritte und erwägt, die Rückzahlung der Schenkung einzufordern.
30.01.2025
12:36 Uhr

Politisches Beben im Bundestag: Union stimmt mit AfD für Migrationsverschärfung

In einer knappen Abstimmung im Bundestag wurde ein Antrag der Union zur Verschärfung der Asylpolitik mit den Stimmen von CDU/CSU, FDP und AfD angenommen, was Bundeskanzler Scholz als "Tabubruch" und Gefahr für die Demokratie bezeichnete. CDU-Chef Friedrich Merz verteidigte das Vorgehen seiner Partei und argumentierte, eine richtige Entscheidung werde nicht falsch, nur weil die Falschen zustimmen. Die Ampel-Parteien sprechen von einem gefährlichen Dammbruch, während die AfD das Ergebnis als Erfolg für die Demokratie feiert. Vor der CDU-Zentrale in Berlin protestierten hunderte Menschen unter dem Motto "Brandmauer statt Brandstiftung". Kritiker sehen in der Abstimmung die Gefahr einer schleichenden Normalisierung der Zusammenarbeit mit Rechtspopulisten, während die Union betont, keine dauerhaften Mehrheiten mit der AfD anzustreben.
30.01.2025
10:02 Uhr

Bundestag versinkt im Ukraine-Chaos: Nächtliches Trauerspiel offenbart tiefe Risse in der Ampel

In einer chaotischen Nachtsitzung des Bundestages musste die Sitzung wegen Beschlussunfähigkeit abgebrochen werden, da von 733 Abgeordneten nur 320 anwesend waren. Kernpunkt der Debatte waren zusätzliche Ukraine-Hilfen in Höhe von drei Milliarden Euro, wobei sich ein tiefer Riss durch die Ampelkoalition zog. FDP-Vize Wolfgang Kubicki warf der SPD vor, sich mit der AfD verbündet zu haben, um eine Abstimmung über die Ukraine-Hilfen zu verhindern. Die Abwesenheit der Regierungsfraktionen bei dieser wichtigen Abstimmung könnte das Vertrauen der ukrainischen Partner in die deutsche Verlässlichkeit erschüttern. Der Vorfall wird als weiteres Beispiel für die zunehmend dysfunktionale Regierungsarbeit der Ampelkoalition gesehen, die sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, während wichtige außenpolitische Herausforderungen vernachlässigt werden.
30.01.2025
08:36 Uhr

Meta zahlt Millionen: Trump triumphiert im Kampf gegen Big-Tech-Zensur

In einem wegweisenden Fall hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump einen bedeutenden Sieg gegen den Social-Media-Konzern Meta errungen, der Anfang 2021 seine Konten gesperrt hatte. Nach jahrelangem Rechtsstreit zahlt Meta nun 25 Millionen Dollar, wovon 22 Millionen in die geplante Präsidentenbibliothek fließen sollen. Die ursprüngliche Begründung der Sperre mit der angeblichen "Gefahr weiterer Gewaltaufrufe" im Zusammenhang mit den Kapitol-Ereignissen erwies sich im Nachhinein als fragwürdig. Die Zahlung wird als spätes Eingeständnis gewertet, dass die Sperrung politisch motiviert und rechtlich nicht haltbar war. Die Einigung könnte als Wendepunkt in der Geschichte der digitalen Kommunikation gelten und zeigt, dass auch Tech-Giganten für Zensurmaßnahmen zur Verantwortung gezogen werden können.
30.01.2025
08:33 Uhr

Linksgrüne Hysterie: Demonstranten fordern absurdes CDU-Verbot nach Migrations-Abstimmung

Die politische Landschaft in Deutschland erlebt derzeit massive Verwerfungen nach einer Bundestagsabstimmung zur Migrationspolitik, bei der CDU, FDP und AfD gemeinsam abstimmten. Die Grüne Jugend reagierte besonders scharf und fordert einen Koalitionsausschluss mit der Union, während ihr Co-Vorsitzender Jakob Blasel die CDU als "Steigbügelhalter für Nazis" bezeichnete. SPD-Chef Lars Klingbeil drohte der Union mit dem Ende jeglicher Zusammenarbeit, während SPD-Accounts in sozialen Medien von einem "schwärzesten Tag der Nachkriegsgeschichte" sprachen. Etwa 650 Demonstranten versammelten sich vor der CDU-Parteizentrale und forderten ein Verbot der Partei. Die grüne Bundestagsfraktionschefin Britta Haßelmann warf der FDP sogar Rechtsextremismus vor, während sich die bürgerliche Mitte weiterhin um praktikable Lösungen für die Probleme des Landes bemüht.
30.01.2025
08:25 Uhr

Merz bricht mit Tabu: Migrationspolitischer Vorstoß spaltet das politische Berlin

Friedrich Merz hat mit seinem migrationspolitischen Vorstoß im Bundestag für Aufsehen gesorgt, indem er die Unterstützung der AfD bewusst in Kauf nahm. Die Grüne Jugend reagierte empört und ihr Co-Vorsitzender Jakob Blasel schloss eine Zusammenarbeit mit der Union kategorisch aus. Merz selbst zeigte sich von der Kritik unbeeindruckt und bezeichnete in den ARD-Tagesthemen den Begriff der "Brandmauer" als verfehlt, während er vor einem drohenden "Flächenbrand" in Deutschland warnte. Während Robert Habeck von einer "Zäsur für Deutschland" spricht, bleiben die tatsächlichen Probleme wie überlastete Kommunen, überforderte Verwaltungen und eine zunehmend gespaltene Gesellschaft ungelöst. Der Vorstoß von Merz könnte als Weckruf für eine pragmatischere Migrationspolitik verstanden werden, da die bisherige Politik der offenen Grenzen Deutschland an seine Belastungsgrenzen gebracht hat.
30.01.2025
08:25 Uhr

Ampel-Koalition in der Krise: Scholz verliert Vertrauen in Merz nach historischer Abstimmung

Nach der gestrigen Abstimmung im Bundestag über den Fünf-Punkte-Plan der Union zur Migrationspolitik, bei dem erstmals die AfD den Ausschlag für eine Mehrheit gab, zeigen sich tiefe Risse in der politischen Mitte. Bundeskanzler Olaf Scholz äußerte bei "Maischberger" deutliche Kritik an CDU-Chef Friedrich Merz und erklärte, ihm nicht mehr vertrauen zu können. Der Plan wurde mit 348 zu 345 Stimmen angenommen - eine Mehrheit, die nur durch die AfD-Stimmen möglich wurde, was viele als historischen Tabubruch werten. Die politischen Verwerfungen spiegeln sich in den Umfragen wider: Die SPD fällt auf 15 Prozent, während die AfD auf 23 Prozent steigt und die Union mit 29 Prozent führt. Vor der CDU-Parteizentrale in Berlin kam es zu Protesten unter dem Motto "Brandmauer statt Brandstiftung", bei denen mehrere hundert Menschen gegen das gemeinsame Abstimmen von Union und AfD demonstrierten.
30.01.2025
08:19 Uhr

Politisches Erdbeben im Bundestag: Merz' Asyl-Antrag gewinnt mit AfD-Stimmen

Im Bundestag wurde gestern ein CDU/CSU-Antrag zur Verschärfung der Asylpolitik mit knapper Mehrheit von 348 zu 344 Stimmen angenommen, wobei die Mehrheit nur durch Stimmen der AfD, FDP und fraktionsloser Abgeordneter zustande kam. Während das rot-grüne Lager, darunter Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann und Gesundheitsminister Karl Lauterbach, von einem "historischen Tag im negativen Sinne" und "schwerem Schaden für unsere Demokratie" sprechen, verteidigt CDU-Chef Friedrich Merz den demokratischen Prozess. Der Antrag fordert unter anderem eine konsequente Abweisung illegaler Migranten an den deutschen Grenzen - eine Maßnahme, die von vielen Bürgern seit langem gefordert wird. FDP-Vize Wolfgang Kubicki interpretiert die Abstimmung als Entscheidung für eine neue Realpolitik in der Migration. Diese historische Abstimmung könnte sich als Wendepunkt in der deutschen Politik erweisen und zeigt, dass es Mehrheiten für eine vernunftbasierte Migrationspolitik jenseits der Ampel-Koalition gibt.
30.01.2025
08:18 Uhr

Historischer Wendepunkt: Brandmauer im Bundestag fällt - Linksgrünes Machtkartell bröckelt

Im Deutschen Bundestag wurde erstmals ein Antrag mit den Stimmen der AfD angenommen, was die bisher praktizierte "Brandmauer" mit einer knappen Mehrheit von drei Stimmen durchbrach. Wirtschaftsminister Robert Habeck versuchte vergeblich, die Union von ihrer Entscheidung abzubringen, während AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel die bisherige Isolation als Machtsicherungsinstrument von SPD und Grünen kritisierte. Trotz des unmittelbaren "Bedauerns" von CDU-Chef Friedrich Merz wurde damit ein Präzedenzfall geschaffen, der die politische Landschaft Deutschlands nachhaltig verändern könnte. Für Freitag steht bereits die nächste richtungsweisende Abstimmung an, bei der das Zustrombegrenzungsgesetz der Union voraussichtlich ebenfalls mit AfD-Stimmen eine Mehrheit finden wird. Die heftigen Reaktionen aus dem linksgrünen Lager zeugen von der Sorge um den Verlust der eigenen Deutungshoheit.
30.01.2025
06:29 Uhr

SPD verliert die Fassung: Dramatische Übertreibungen nach Migrations-Abstimmung im Bundestag

Nach einer Abstimmung zur Migrationspolitik im Bundestag, bei der CDU, FDP und AfD für denselben Antrag stimmten, reagiert die SPD mit drastischen Äußerungen und bezeichnet dies als "schwärzesten Tag der deutschen Nachkriegsgeschichte". Hochrangige SPD-Mitglieder, darunter Katarina Barley, werfen CDU-Chef Friedrich Merz "Kanzlerunwürdigkeit" und einen "Tabubruch" vor. Die Berliner SPD postet auf Instagram dramatische Vergleiche, während der CDU-Politiker Johannes Volkmann die Aussagen kritisiert und an tatsächlich dramatische Ereignisse der deutschen Geschichte erinnert. Die Selbstinszenierung der SPD als moralische Instanz und letzte Bastion der Demokratie wird dabei besonders deutlich, etwa durch Aussagen wie "Keine Zusammenarbeit mit Nazis. Seit 1863." Die überzogenen Reaktionen der Sozialdemokraten werfen Fragen nach ihrer Fähigkeit zum konstruktiven politischen Dialog auf und drohen, die politische Spaltung im Land zu vertiefen.
30.01.2025
06:13 Uhr

Merz geht in die Offensive: "Brandmauer-Rhetorik lenkt von Ampel-Versagen ab"

CDU-Chef Friedrich Merz hat in den Tagesthemen die Debatte um die jüngste Bundestagsabstimmung zur Migrationspolitik neu ausgerichtet und sich vom inflationär genutzten "Brandmauer"-Begriff distanziert. Die Union hatte die Ampel-Parteien bereits am Wochenende über die geplanten Anträge informiert, dennoch stellten sich SPD, Grüne und FDP gegen Maßnahmen zur Migrationsbegrenzung. Merz betonte, dass die CDU nicht mit der AfD spreche oder Texte abstimme, sondern eigenständig einbringe, was sie sachlich für richtig halte. Unter der Führung der Ampel-Koalition haben alternative politische Kräfte in den letzten drei Jahren deutlich an Zustimmung gewonnen, was auf ein mangelndes Verständnis der Regierung für Bürgersorgen hinweise. Die Union zeigt sich entschlossen, die Probleme des Landes anzugehen - auch gegen den Widerstand von SPD und Grünen.
30.01.2025
06:11 Uhr

Eklat im ZDF: Linken-Chef entgleist mit Nazi-Vorwurf gegen AfD-Chefin Weidel

In der ZDF-Sendung "Wie geht's Deutschland" kam es zu einem Eklat, als der Linken-Vorsitzende Jan van Aken die AfD-Chefin Alice Weidel während ihrer Ausführungen zur Familienpolitik mit einem Nazi-Vergleich unterbrach. Die Moderatoren Dunja Hayali und Mitri Sirin reagierten nur halbherzig auf den verbalen Ausfall, was Kritik an der Ausgewogenheit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks hervorrief. Trotz der Provokation gelang es Weidel, ihre moderate Position zur Familienpolitik darzulegen, die sowohl die Wahlfreiheit der Eltern als auch den Ausbau von Kita-Plätzen betonte. Van Aken fiel später zudem mit einer faktisch falschen Pauschalkritik am Unternehmertum auf, als er behauptete, alle deutschen Milliardäre hätten ihr Vermögen lediglich geerbt. Die Sendung verdeutlichte die problematische Ausrichtung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, bei der linke Narrative oft unwidersprochen bleiben, während konservative Positionen kritisch hinterfragt werden.
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