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12.06.2025
20:37 Uhr

Berliner Bildungssenatorin ignoriert monatelang Hilferuf eines gemobbten Lehrers

Ein erschütternder Fall von behördlichem Versagen erschüttert derzeit die Berliner Bildungslandschaft. Die CDU-Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch musste eingestehen, dass sie einen verzweifelten Hilferuf eines homosexuellen Lehrers, der an seiner Schule massivem Mobbing ausgesetzt war, monatelang ungelesen liegen ließ. Der Brief, der bereits im Dezember 2024 per Einschreiben mit Rückschein an sie persönlich adressiert war, wurde erst im Mai dieses Jahres zur Kenntnis genommen – nachdem die Medien über den skandalösen Fall berichtet hatten.

Schwuler Lehrer von muslimischen Schülern terrorisiert

Der betroffene Lehrer der Carl-Bolle-Grundschule in Berlin-Moabit schildert erschreckende Zustände: Monatelang sei er von Schülern aus muslimischen Familien beschimpft, beleidigt und gemobbt worden – allein aufgrund seiner sexuellen Orientierung. Zusätzlich habe er unter Mobbing und falschen Anschuldigungen durch eine Kollegin gelitten. Die Folge: Seit drei Monaten ist der Pädagoge krankgeschrieben, ein weiteres Opfer einer verfehlten Integrationspolitik, die solche Zustände an deutschen Schulen erst möglich macht.

Was besonders schwer wiegt: Der Lehrer wandte sich hilfesuchend an alle zuständigen Stellen – Schulleitung, Schulaufsicht und Bildungsverwaltung. Doch statt Unterstützung erfuhr er nur bürokratische Kälte und Desinteresse. Er spricht zu Recht von einem "kompletten Systemversagen".

Ausreden statt Verantwortung

Die Rechtfertigungsversuche der Senatorin sind geradezu beschämend. Als "Person des öffentlichen Lebens" könne sie nicht jeden Brief lesen, ließ Günther-Wünsch verlauten. Eine bemerkenswerte Aussage für jemanden, der die Verantwortung für 50.000 pädagogische Beschäftigte trägt. Wenn persönlich adressierte Hilferufe von Lehrern in Not monatelang unbeachtet bleiben, wirft das ein verheerendes Licht auf die Prioritäten der Berliner Bildungspolitik.

Noch dreister wird es, wenn die Senatorin behauptet, von einem Systemversagen könne keine Rede sein, da der Beschwerdeführer innerhalb von vier Wochen eine Antwort erhalten habe. Welche Antwort das war und wie hilfreich sie für den gemobbten Lehrer war, verschweigt sie wohlweislich.

Grüne Realitätsverweigerung

Besonders entlarvend ist die Reaktion einer Grünen-Politikerin auf den Fall, die vor "rassistischen Narrativen" warnte. Offenbar ist es wichtiger, die eigene Multikulti-Ideologie zu schützen, als sich den realen Problemen an unseren Schulen zu stellen. Wenn muslimische Schüler einen Lehrer wegen seiner Homosexualität mobben, ist das kein "Narrativ", sondern bittere Realität – eine Realität, die durch jahrelange Fehlpolitik erst möglich wurde.

Der Grünen-Abgeordnete Daniel Wesener traf den Nagel auf den Kopf, als er feststellte, die Senatorin habe "anscheinend maximal die Überschrift gelesen" und den Brief dann ausgerechnet an jenen Mitarbeiter weitergeleitet, dem in dem Schreiben Befangenheit vorgeworfen wurde. Wenn das die Fürsorgepflicht einer Dienstherrin sein soll, dann gute Nacht, Berliner Bildungssystem.

Ein Symptom des Niedergangs

Dieser Fall ist symptomatisch für den Zustand unseres Bildungssystems. Während sich die Politik in Gendersternchen und Klimarettung verliert, werden die realen Probleme an unseren Schulen ignoriert. Lehrer, die sich trauen, Missstände anzuprangern, werden im Stich gelassen. Besonders perfide: Die zuständige Beschwerdestelle kam zu dem Schluss, dass bei dem Lehrer weder eine Benachteiligung wegen des Geschlechts noch wegen der sexuellen Identität vorgelegen habe. Man fragt sich, was noch passieren muss, damit die Verantwortlichen endlich aufwachen.

Es ist höchste Zeit für einen Politikwechsel in Deutschland. Wir brauchen Politiker, die sich wieder für die Belange der Bürger einsetzen, statt sich hinter bürokratischen Ausflüchten zu verstecken. Die zunehmende Gewalt und Intoleranz an unseren Schulen ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Migrations- und Bildungspolitik. Und es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: So kann und darf es nicht weitergehen.

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