
Zunahme der Insolvenzen in Deutschland: Ein Alarmsignal für die Wirtschaft?
Deutschland erlebt derzeit eine beunruhigende Entwicklung: Die Insolvenzen sind im Oktober signifikant gestiegen. Laut dem aktuellen IWH-Insolvenztrend stieg die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften auf 1.037. Dies entspricht einer Zunahme von 2% gegenüber dem Vormonat und einem Anstieg von 44% im Vergleich zum Oktober des Vorjahres. Im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 liegt die Zahl der Insolvenzen sogar um 12% höher.
Ein belastbarer Befund
Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) liefert mit dem IWH-Insolvenztrend monatlich eine belastbare Aussage zu den bundesweiten Insolvenzen. "Der Anstieg der Insolvenzzahlen im Oktober markiert eine Trendwende", so das IWH. Nach einem deutlichen Anstieg der Insolvenzen im Juni waren die Zahlen danach wieder leicht rückläufig gewesen. Der Oktober war ein Monat mit vergleichsweise wenigen Arbeitstagen, was die Anzahl der gerichtlichen Entscheidungen über eine Insolvenzeröffnung reduzierte. "Bereinigt um Arbeitstageffekte war der Oktober der Monat mit den höchsten Insolvenzzahlen seit Ende der Pandemie", erklärt das IWH weiter.
Steigende Frühindikatoren
Die IWH-Frühindikatoren, die dem Insolvenzgeschehen um etwa drei Monate vorausgehen, sind seit August deutlich und kontinuierlich angestiegen und liegen mittlerweile etwa ein Fünftel höher als im Juli. Daher rechnet das IWH für die nächsten Monate mit schrittweise steigenden Insolvenzzahlen.
Was bedeutet dies für die deutsche Wirtschaft?
Die steigenden Insolvenzzahlen könnten ein Alarmsignal für die deutsche Wirtschaft sein. Sie deuten auf eine mögliche Verschärfung der wirtschaftlichen Situation hin und könnten ein Indikator für eine bevorstehende Rezession sein. Die aktuelle Politik der Ampelregierung, insbesondere die der Grünen, muss in diesem Zusammenhang kritisch hinterfragt werden. Sind die steigenden Insolvenzzahlen vielleicht auch eine Folge der politischen Entscheidungen? Es wäre wichtig, dass die Bundesregierung diese Entwicklung ernst nimmt und entsprechende Maßnahmen ergreift, um die Wirtschaft zu stabilisieren und zu stärken.
Edelmetalle als sichere Anlage
In unsicheren Zeiten wie diesen könnten Anleger verstärkt auf sichere Anlagen wie Edelmetalle setzen. Gold und Silber haben sich in der Vergangenheit als stabile Wertspeicher in Krisenzeiten bewährt und könnten auch in der aktuellen Situation eine sinnvolle Ergänzung für jedes Portfolio sein.

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