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09.06.2025
11:43 Uhr

Zentralbanken manipulieren weiter den Goldmarkt – Das große Täuschungsmanöver geht weiter

Während die Zentralbanken in den letzten Monaten den Anschein erweckten, ihren jahrzehntelangen Krieg gegen das Gold aufzugeben oder gar die Seiten zu wechseln, zeigen aktuelle Entwicklungen ein anderes Bild. Die Marktmanipulation geht weiter – nur subtiler und mit Methoden, die sie krampfhaft geheim halten.

Neue Enthüllungen der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich

Robert Lambourne, Berater der Gold Anti-Trust Action Committee (GATA) für Angelegenheiten der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), hat in seinem jüngsten Bericht beunruhigende Entwicklungen aufgedeckt. Die Mai-Bilanz der BIZ offenbare nach arithmetischer Entschlüsselung, dass die Gold-Swaps der Bank von mageren 5 Tonnen im April auf 32 Tonnen im Mai angestiegen seien – ein Anstieg um satte 27 Tonnen.

Zwar mahnt Lambourne zur Vorsicht bei der Interpretation dieser Zahlen, da der große Trend – ein Rückgang der BIZ-Gold-Swaps um 99% in vier Jahren – weiterhin bestehe. Doch die Frage drängt sich auf: Warum diese plötzliche Kehrtwende? Warum greifen die Zentralbanken wieder zu ihren alten Tricks?

Die Angst vor dem freien Markt

Die Antwort könnte in der panischen Angst der Zentralbanken vor einem wirklich freien Goldmarkt liegen. Nach Jahrzehnten ungezügelter Geld- und Kreditschöpfung fürchten sie nichts mehr als Preissprünge, die ihre schwindende Kontrolle offenlegen würden. Der starke Goldpreisanstieg seit Januar 2024 hat sie offenbar aufgeschreckt.

Lambourne spekuliert, dass die neuen Gold-Swaps eine Bullion-Bank involvieren könnten, die als Verwahrer eines Gold-ETFs fungiert, dessen Gold doppelt oder mehrfach gezählt wurde. Ein klassischer Fall von Luftbuchungen, bei dem das ETF-Metall gelegentliche "Gastauftritte" an verschiedenen Orten absolvieren muss, um den Schein zu wahren.

Das schmutzige Geheimnis der Zentralbanken

Die Mehrfachzählung von Gold ist seit Jahrzehnten die geheime Politik des Zentralbankwesens. Ein vertraulicher Bericht des Internationalen Währungsfonds vom März 1999 bestätigte die Notwendigkeit, Zentralbanken zu erlauben, ihr verliehenes und getauschtes Gold zu verstecken und es so zu verbuchen, als läge es noch unbelastet in ihren Tresoren.

"Gold-ETFs wurden, genau wie der US-Goldterminmarkt, etabliert, um Investitionen vom echten Metall in bloße Derivate umzulenken, die ein riesiges, imaginäres Goldangebot schaffen konnten."

Diese Strategie funktionierte prächtig – solange die Anleger nicht durchschauten, was gespielt wurde, und keine physische Lieferung verlangten. Doch genau das passiert jetzt zunehmend.

Der große Vertrauensverlust

Die großen Zentralbanken, selbst Mitglieder der BIZ und damit im Zentrum der Goldintervention, haben längst begriffen, was vor sich geht. Indem sie nun selbst massiv physisches Gold nachfragen und Lieferung verlangen, signalisieren sie, dass sie beim Betrug nicht mehr mitspielen wollen. Der US-Dollar-Imperialismus, zu dessen Durchsetzung dieses System konstruiert wurde, verliert seine wichtigsten Stützen.

Selbst wenn das angeblich von ETFs gehaltene Gold nicht mehrfach gezählt wird, bleibt es für normale Anleger unerreichbar. Nur die Bullion-Banken haben Zugriff – genau jene Institute, die den Zentralbanken bei der Marktmanipulation assistiert haben. Wer sein Geld in Gold-ETFs steckt und auf Preissteigerungen hofft, geht möglicherweise genau das Risiko ein, das der Goldbesitz eigentlich vermeiden soll.

Was bedeutet das für deutsche Anleger?

Die Enthüllungen zeigen einmal mehr, dass das Vertrauen in das Papiergeldsystem und seine Derivate schwindet. Während die Politik hierzulande mit ideologischen Projekten wie Gendern und Klimarettung beschäftigt ist, entwertet sich das Ersparte der Bürger still und heimlich. Die Ampelregierung, allen voran die Grünen, verschließt die Augen vor dieser schleichenden Enteignung.

In Zeiten, in denen selbst Zentralbanken das Vertrauen in ihr eigenes System verlieren und massiv physisches Gold kaufen, sollten auch Privatanleger über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber in physischer Form bieten Schutz vor den Manipulationen des Finanzsystems und bewahren Vermögen über Generationen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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