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18.02.2025
10:28 Uhr

Wohnungsbaukrise verschärft sich dramatisch: Ampel-Versagen stürzt Baubranche in die Katastrophe

Die deutsche Baubranche erlebt einen historischen Einbruch, der die fatalen Auswirkungen der verfehlten Ampel-Politik schonungslos offenlegt. Die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeichnen ein düsteres Bild: Mit nur 215.900 genehmigten Wohneinheiten wurde 2024 der niedrigste Stand seit 2010 erreicht - ein dramatischer Rückgang um 16,8 Prozent gegenüber dem ohnehin schwachen Vorjahr.

Das grandiose Scheitern der Ampel-Träumereien

Besonders pikant: Das vollmundig verkündete Ziel der Bundesregierung von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr entpuppt sich als reine Luftnummer. Mit nicht einmal der Hälfte der anvisierten Genehmigungen offenbart sich das komplette Versagen der ideologiegetriebenen Wohnungsbaupolitik. Während Bauministerin Geywitz noch von der "Zeitenwende im Wohnungsbau" schwärmt, versinkt die Branche im Chaos überbordender Vorschriften und explodierender Kosten.

Der toxische Cocktail aus Überregulierung und Kostenwahnsinn

Die Gründe für den Absturz sind vielschichtig, haben aber einen gemeinsamen Nenner: die verfehlte Politik der Ampelkoalition. Während sich die Regierung lieber mit Gender-Sternchen und Klimakleben beschäftigt, leiden Bauherren unter einem toxischen Cocktail aus gestiegenen Zinsen, explodierenden Materialkosten und einem Dickicht an überzogenen Bauvorschriften.

Besonders dramatisch ist der Einbruch bei Einfamilienhäusern - ein weiterer Sargnagel für den traditionellen Traum vom Eigenheim.

Realitätsferne Klimavorgaben statt pragmatischer Lösungen

Statt die Bauvorschriften zu vereinfachen und verlässliche Förderungen bereitzustellen, wie es Wirtschaftsverbände seit langem fordern, verstrickt sich die Ampel in realitätsfernen Klimavorgaben und bürokratischen Hürden. Die zaghafte Zinswende der EZB kommt für viele Bauherren zu spät und kann die grundlegenden Probleme nicht lösen.

Die soziale Zeitbombe tickt

Die Folgen dieser Politik werden vor allem in den Ballungsräumen immer deutlicher spürbar. Bezahlbarer Wohnraum wird zur Mangelware, während die Mieten weiter steigen. Die soziale Sprengkraft dieser Entwicklung scheint in den Berliner Regierungsbüros niemanden zu interessieren - Hauptsache, die ideologischen Traumtänzereien können weitergehen.

Für 2025 zeichnet sich keine Besserung ab. Ohne radikales Umdenken in der Baupolitik droht der deutschen Bauwirtschaft ein noch tieferer Fall - und Millionen Bürgern der Verlust der Hoffnung auf bezahlbares Wohnen.

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