
Wirtschaftsstandort Deutschland in Gefahr: Continental streicht Tausende Stellen - Ampel-Politik treibt Industrie in die Krise
In einem dramatischen Schritt kündigte der Automobilzulieferer Continental an, weitere 3.000 Arbeitsplätze zu streichen - ein alarmierendes Signal für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Bis Ende 2026 sollen allein 1.450 Stellen in der Bundesrepublik wegfallen, wobei besonders die Bundesländer Hessen und Bayern betroffen sein würden.
Deutsche Automobilindustrie im freien Fall
Die einstige Vorzeigebranche der deutschen Wirtschaft befindet sich in einer beispiellosen Krise. Während die ideologiegetriebene Verkehrswende der Ampelkoalition den traditionellen Verbrennungsmotor systematisch verdrängt, bleiben die erhofften Erfolge im E-Auto-Segment aus. Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen ist dramatisch eingebrochen - ein deutliches Zeichen dafür, dass die Zwangsbeglückung der Bürger mit E-Mobilität gescheitert sein dürfte.
Forschung und Entwicklung: Deutschland verliert den Anschluss
Besonders besorgniserregend erscheint, dass Continental vor allem im Bereich Forschung und Entwicklung den Rotstift ansetzt. Weltweit sollen etwa zehn Prozent der 31.000 Entwicklerstellen wegfallen. Der Standort Nürnberg soll sogar komplett geschlossen werden - ein weiterer Sargnagel für den Innovationsstandort Deutschland.
"Der Kahlschlag hierzulande hat nach der Produktion auch die Forschung und Entwicklung erfasst", warnt der stellvertretende Gesamtbetriebsratsvorsitzende Joachim Dratwa in drastischen Worten.
Dominoeffekt in der deutschen Industrie
Continental steht mit seinen Sparmaßnahmen nicht alleine da. Quer durch die deutsche Automobilindustrie fallen Arbeitsplätze dem rot-grün-gelben Transformationswahn zum Opfer:
- Volkswagen plant, bis 2030 jede vierte Stelle zu streichen
- Ford baut in Köln jeden vierten Arbeitsplatz ab
- Zulieferer ZF will bis zu 14.000 Stellen in Deutschland eliminieren
- Bosch streicht 3.800 Stellen in der Bundesrepublik
Fatale Folgen der verfehlten Wirtschaftspolitik
Die aktuelle Entwicklung zeigt überdeutlich die verheerenden Auswirkungen einer ideologiegetriebenen Wirtschaftspolitik. Während sich andere Industrienationen pragmatisch den Herausforderungen der Zukunft stellen, verliert sich Deutschland in klimapolitischen Träumereien und Gender-Debatten. Die Leidtragenden sind die deutschen Arbeitnehmer und ihre Familien, die nun um ihre berufliche Zukunft bangen müssen.
Die Automobilbranche, einst das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, droht unter der Last überbordender Regulierung und planwirtschaftlicher Vorgaben zusammenzubrechen. Es wäre höchste Zeit für eine Kurskorrektur - doch von der aktuellen Bundesregierung scheint hier wenig Einsicht zu erwarten zu sein.
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