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09.06.2025
13:30 Uhr

WHO fordert „Sündensteuern" als Antwort auf Trumps Milliarden-Kürzungen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) greift in ihrer Verzweiflung zu immer dreisteren Mitteln. Nachdem US-Präsident Donald Trump den Kongress aufgefordert hat, satte 9,4 Milliarden Dollar an Entwicklungshilfe zu streichen, präsentiert WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus seine „geniale" Lösung: Die Bürger sollen die Zeche zahlen – durch sogenannte „Sündensteuern" auf Tabak, Alkohol und andere „ungesunde" Produkte.

Der große Griff in die Taschen der Bürger

Was sich hier abspielt, ist nichts anderes als ein durchsichtiges Manöver der globalen Gesundheitsbürokratie. Anstatt ihre aufgeblähten Strukturen zu hinterfragen oder effizienter zu wirtschaften, sollen die Menschen für ihre kleinen Alltagsfreuden zur Kasse gebeten werden. Der äthiopische WHO-Chef, der selbst aus einem Land stammt, das seit Jahrzehnten von Entwicklungshilfe abhängig ist, predigt nun den westlichen Nationen, wie sie ihre Bürger noch stärker schröpfen können.

Besonders pikant: Während „Dr. Tedros" – wie er sich gerne nennen lässt – auf einer WHO-Sitzung zum Thema Tuberkulose lamentierte, vergaß er offenbar zu erwähnen, dass seine Organisation während der Corona-Krise Milliarden verschwendet und dabei kläglich versagt hat. Stattdessen empfiehlt er den Ländern, „sofort" mit der Einführung von Strafsteuern zu beginnen und langfristig eine „soziale Krankenversicherung" sowie eine „gemeindebasierte Krankenversicherung" einzuführen – ein weiterer Schritt in Richtung totaler staatlicher Kontrolle über das Gesundheitswesen.

Trumps konsequente Politik zeigt Wirkung

Die Kürzungen, die Trump gemeinsam mit Elon Musks Department of Government Efficiency (DOGE) vorantreibt, treffen genau die richtigen Stellen. Die US-Agentur für internationale Entwicklung (USAID), diverse UN-Organisationen wie UNICEF, UNDP und UNFPA – allesamt Institutionen, die sich über Jahrzehnte zu ineffizienten Geldverteilungsmaschinen entwickelt haben. Es ist höchste Zeit, dass jemand den Mut aufbringt, diesen Sumpf trockenzulegen.

Der Global Health Council bezeichnet Trumps Maßnahmen als „systematischen Versuch, die langjährige Rolle der Vereinigten Staaten als führendes Land im Bereich der globalen Gesundheit zu schwächen". In Wahrheit handelt es sich um eine längst überfällige Korrektur einer fehlgeleiteten Politik, die Milliarden von Steuergeldern in korrupte Regime und ineffiziente Organisationen gepumpt hat, ohne nachhaltige Verbesserungen zu erzielen.

Die wahre Agenda hinter den „Sündensteuern"

Was die WHO als „Sündensteuern" verkauft, ist in Wirklichkeit ein weiterer Baustein im großen Plan der globalen Eliten, die Bevölkerung zu kontrollieren und zu bevormunden. Heute sind es Tabak und Alkohol, morgen könnten es Fleisch, Zucker oder andere Produkte sein, die nicht in das Weltbild der selbsternannten Gesundheitsapostel passen. Es geht nicht um Gesundheit, sondern um Kontrolle und Umverteilung.

Die Ironie dabei: Während die WHO-Funktionäre in ihren klimatisierten Büros in Genf sitzen und fürstliche Gehälter kassieren, sollen die hart arbeitenden Menschen für ihr Feierabendbier oder ihre Zigarette bestraft werden. Diese Doppelmoral ist typisch für internationale Organisationen, die längst den Bezug zur Realität verloren haben.

Ein Weckruf für souveräne Nationen

Trumps Entscheidung sollte anderen Ländern als Vorbild dienen. Anstatt blind den Forderungen internationaler Organisationen zu folgen, ist es an der Zeit, nationale Interessen wieder in den Vordergrund zu stellen. Die Milliarden, die bisher in dubiose Entwicklungshilfeprojekte geflossen sind, könnten viel sinnvoller im eigenen Land eingesetzt werden – für Infrastruktur, Bildung oder die Unterstützung der eigenen Bevölkerung.

Die WHO und andere UN-Organisationen müssen endlich lernen, dass die Zeiten vorbei sind, in denen sie ungehindert Forderungen stellen und Gelder einstreichen konnten. Die Bürger haben genug von der Bevormundung durch supranationale Institutionen, die sich anmaßen, über ihr Leben zu bestimmen.

Es bleibt zu hoffen, dass auch andere Regierungen dem Beispiel Trumps folgen und den Geldhahn für diese ineffizienten Organisationen zudrehen. Statt neue Steuern zu erfinden, sollten wir uns auf das besinnen, was wirklich zählt: nationale Souveränität, persönliche Freiheit und der Schutz des hart erarbeiteten Vermögens der Bürger – am besten durch solide Wertanlagen wie physische Edelmetalle, die vor den Zugriffen gieriger Bürokraten sicher sind.

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