
Wenn Menschenschmuggel zur tödlichen Falle wird: BGH bestätigt drakonische Strafen für skrupellose Schleuser
Der Bundesgerichtshof hat ein deutliches Signal gesetzt: Wer mit Menschenleben spielt und aus der Not von Migranten Profit schlägt, muss mit der vollen Härte des Gesetzes rechnen. Die obersten Richter bestätigten jetzt ein Urteil des Landgerichts Traunstein, das mehrere Schleuser zu langjährigen Haftstrafen verurteilte. Der Fall zeigt einmal mehr die grausamen Folgen einer verfehlten Migrationspolitik, die solche Tragödien erst möglich macht.
Ein Kleintransporter als Todesfalle
Was sich im Detail abspielte, liest sich wie ein Horrorszenario: 22 Menschen – türkische und syrische Staatsangehörige – wurden in einen Kleintransporter gepfercht, der gerade einmal über neun reguläre Sitzplätze verfügte. Man stelle sich das vor: Mehr als doppelt so viele Menschen wie vorgesehen, zusammengepfercht wie Vieh, ohne Sicherheitsgurte, ohne jede Rücksicht auf ihr Leben. Die Fahrt von Wien nach Deutschland sollte für sechs von ihnen zur letzten werden.
Als die Polizei den Transport kontrollieren wollte, versuchte der Fahrer zu fliehen – ein fataler Fehler. Bei dem folgenden Unfall wurden mehrere Insassen aus dem Fahrzeug geschleudert. Sechs Menschen starben, weitere wurden schwer verletzt. Der Fahrer selbst? Er war als einziger angeschnallt und kam mit leichten Verletzungen davon. Diese zynische Ironie könnte kaum bitterer sein.
Die gerechte Strafe – oder doch zu milde?
Der Organisator dieser Todesfahrt erhielt 14 Jahre Haft, seine beiden Komplizen jeweils fünf Jahre. Manch einer mag fragen: Ist das genug für sechs Menschenleben? Die Richter sprachen von Einschleusen von Ausländern mit Todesfolge in sechs tateinheitlichen Fällen sowie lebensgefährdendem Einschleusen in 13 weiteren Fällen. Juristische Begriffe, die das menschliche Leid dahinter kaum fassen können.
Doch die eigentliche Frage sollte lauten: Warum kommt es überhaupt zu solchen Tragödien? Die Antwort liegt in einer Politik, die seit Jahren die Kontrolle über die eigenen Grenzen verloren hat. Während die Bundesregierung von "humanitärer Verantwortung" spricht, floriert das Geschäft der Menschenschmuggler. Sie verdienen Millionen mit dem Elend anderer, während der deutsche Steuerzahler die Zeche zahlt.
Das System versagt auf ganzer Linie
Diese Tragödie ist kein Einzelfall, sondern Symptom eines kranken Systems. Solange die Grenzen durchlässig bleiben wie ein Schweizer Käse, solange die Politik wegschaut und von "Willkommenskultur" faselt, werden skrupellose Kriminelle weiter ihr blutiges Geschäft betreiben. Die sechs Toten von Bayern sind Opfer – nicht nur der Schleuser, sondern auch einer Politik, die solche Zustände erst ermöglicht.
Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Deutschland braucht sichere Grenzen, konsequente Abschiebungen und ein Ende der naiven Migrationspolitik. Nur so können wir verhindern, dass weitere Menschen in überfüllten Transportern ihr Leben lassen. Die Alternative? Weitere Tragödien, weitere Tote, weiteres Leid – und das alles auf dem Altar einer fehlgeleiteten "Humanität", die am Ende niemandem hilft.
Der BGH hat mit seinem Urteil Recht gesprochen. Doch wahre Gerechtigkeit würde bedeuten, die Bedingungen zu ändern, die solche Verbrechen erst möglich machen. Dafür bräuchte es allerdings Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln. In der aktuellen politischen Landschaft sucht man solche Charaktere leider vergebens.
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