
Wenn der Islam "Chef" ist: Berliner Lehrer erlebt Martyrium an Brennpunktschule
Was sich an der Carl-Bolle-Grundschule in Berlin-Moabit abgespielt hat, liest sich wie ein Lehrstück über das Versagen unserer Integrationspolitik. Ein homosexueller Lehrer mit brasilianischen Wurzeln wollte Vorbild sein, wurde stattdessen zum Opfer eines religiös motivierten Mobbings, das ihn psychisch zerbrach. "Du Schwuler, geh weg von hier. Der Islam ist hier der Chef", brüllte ihm ein Fünftklässler entgegen. Ein Satz, der die Machtverhältnisse an manchen deutschen Schulen schonungslos offenlegt.
Die bittere Realität der Multikulti-Träume
Oziel Inácio-Stech gehörte zu jenen Idealisten, die trotz aller Warnzeichen an das Gute glaubten. Seit 2010 in Deutschland lebend, wählte er bewusst eine Schule in einem Stadtteil mit hohem muslimischen Bevölkerungsanteil. Er wollte zeigen, dass Integration funktionieren könne, dass Vielfalt eine Bereicherung sei. Doch die Realität holte ihn brutal ein, als er sich vor seinen Schülern outete.
Was folgte, war ein monatelanger Spießrutenlauf, der die hässliche Fratze einer gescheiterten Integrationspolitik zeigte. Kinder verweigerten die Teilnahme an seinem Unterricht. "Sie sind eine Familienschande", schleuderte ihm ein Schüler entgegen. Größere Kinder warnten kleinere: "Herr Inácio-Stech hat eine Krankheit. Er wird euch mit seinem Schwulsein infizieren." Ein Drittklässler durfte kein Obst mehr essen, das der Lehrer mitbrachte - die Mutter habe gesagt, er sei "unrein".
Wenn Schulleitung und Behörden wegschauen
Besonders erschütternd ist jedoch nicht nur das Verhalten der Schüler, sondern die Reaktion der Verantwortlichen. Statt den bedrohten Lehrer zu schützen, rieten Kollegen zur Zurückhaltung. Die Direktorin empfahl, er müsse sich "schützen" vor "eventuell entstehenden Gerüchten". Der Personalrat verwies auf die "traditionellen Elternhäuser", die "die Akzeptanz von Diversität erschweren" könnten. Eine Umschreibung für: Wir kapitulieren vor religiösem Fundamentalismus.
"Die Klasse war außer Rand und Band", heißt es in einem Protokoll. Ein Mädchen prophezeite, nach dem Sieg des Islams würden Christen "zerstört".
Diese Aussagen zeigen, wie tief die Indoktrination bereits in den Köpfen der Kinder verankert ist. Und was tut die Politik? Die CDU-Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch warnt vor einer "öffentlichen Stigmatisierung" der Schule und lobt die "gute Arbeit" der Schulleitung. Eine Verhöhnung des Opfers.
Das systematische Versagen der Politik
Bereits 2018 hatten Lehrkräfte in einem Brief an das Schulamt über Gewalt, Mobbing und Diskriminierungen informiert. Die damalige rot-grün-rote Koalition schaute weg, schönredete die Probleme als Einzelfälle. Die Lehrerin Doris Unzeitig gab frustriert ihren Direktorenposten auf und kehrte nach Österreich zurück - nachdem ihr Vorschlag, private Wachschutzleute zu engagieren, abgelehnt wurde.
Marcel Hopp von der SPD spricht nun von einem "systematischen Problem". Eine späte Erkenntnis für eine Partei, die jahrelang die Augen vor den Folgen unkontrollierter Einwanderung verschloss. Louis Krüger von den Grünen wirft der Bildungssenatorin "blanke Arbeitsverweigerung" vor - ausgerechnet jene Partei, die mit ihrer naiven Willkommenskultur diese Zustände erst ermöglicht hat.
Die unbequeme Wahrheit über gescheiterte Integration
Der Fall Inácio-Stech ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer tiefgreifenden Krise. In Stadtteilen wie Moabit haben sich Parallelgesellschaften gebildet, in denen nicht das Grundgesetz, sondern religiöse Dogmen den Ton angeben. Wenn Fünftklässler verkünden, der Islam sei "hier der Chef", dann haben wir es mit einer Generation zu tun, die unsere Werte ablehnt und bekämpft.
Die Politik muss endlich aufhören, diese Probleme zu verharmlosen. Es reicht nicht, von "traditionellen Elternhäusern" zu sprechen, wenn in Wahrheit religiöser Extremismus gemeint ist. Es reicht nicht, Lehrer zur Zurückhaltung zu mahnen, wenn sie bedroht und diskriminiert werden. Wir brauchen eine ehrliche Debatte über die Grenzen der Toleranz und den Mut, unsere Werte zu verteidigen.
Ein Lehrer als Bauernopfer falscher Politik
Inácio-Stech ist heute krankgeschrieben, psychisch am Ende. "Ich lebe in einem Alptraum", sagt er. Ein Alptraum, der Realität geworden ist in einem Land, das sich selbst belügt über den Zustand seiner Schulen. Sein Schicksal sollte ein Weckruf sein für all jene, die immer noch glauben, man könne die Probleme mit noch mehr Sozialarbeitern und Dialogforen lösen.
Was wir brauchen, sind Politiker, die den Mut haben, die Wahrheit auszusprechen: Die Integration ist in vielen Bereichen gescheitert. Religiöser Fundamentalismus hat in unseren Schulen nichts zu suchen. Und wer unsere Lehrer bedroht, muss die volle Härte des Rechtsstaats zu spüren bekommen - sofern dieser noch handlungsfähig ist.
Es ist höchste Zeit für eine politische Wende. Deutschland braucht eine Regierung, die nicht länger vor den Problemen kapituliert, sondern sie beim Namen nennt und löst. Eine Regierung, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes, das längst erkannt hat: So kann es nicht weitergehen.
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