
WEF und UN streben nach mehr Kontrolle über das Internet
Es scheint, dass die Freiheit des Internets unter Beschuss gerät. In einer schockierenden Entwicklung haben das Weltwirtschaftsforum (WEF) und die Vereinten Nationen (UN) ihre Absicht bekundet, die Kontrolle über den Informationsfluss im Internet zu übernehmen. Dieses Vorhaben scheint auf den ersten Blick lobenswert, da es angeblich darauf abzielt, die Rechte der Internetnutzer zu schützen. Doch bei genauerer Betrachtung, scheint es eher, dass die beiden Organisationen ihre eigenen Interessen verfolgen.
Das "Toolkit für digitale Sicherheit"
Das WEF und die UNESCO, eine Unterorganisation der UN, haben ein sogenanntes "Toolkit für digitale Sicherheit" entwickelt. Sie empfehlen den Regierungen souveräner Staaten, dieses Toolkit anzunehmen. Die beiden Organisationen behaupten, dass das Toolkit dazu dient, "Hassrede" und "Cybermobbing" zu bekämpfen. Doch in Wirklichkeit zielt es auf die Zensur unerwünschter Online-Inhalte ab, die als "Fehlinformation" und "Desinformation" bezeichnet werden.
Die Rolle des WEF
Das WEF nutzt seinen Einfluss, um die Regierungen davon zu überzeugen, dass dieses "Toolkit" unerlässlich für die Regulierung des sogenannten "Internets des Vertrauens" ist. Die Organisation übt Druck auf Staats- und Regierungschefs aus, um die neuen Vorschriften zu verabschieden, die ihrer Meinung nach auf jeden Internetnutzer angewendet werden sollten.
Die kontrollierte Version des Internets
Die UNESCO und das WEF bestehen darauf, dass ihre Vorschriften sicherstellen werden, dass die kontrollierte Version des Internet der einzige "vertrauenswürdige" Weg sein wird, sich zu informieren und sich vor Fehlinformationen und Desinformation zu schützen. Sie unterstellen, dass alles unwahr ist, was nicht von ihnen approbiert und zertifiziert ist.
Die Konsequenzen
Die Folgen einer solchen Regulierung könnten verheerend sein. "Demokratie, Dialog und Debatte – allesamt unerlässlich, um die großen Herausforderungen unserer Zeit anzugehen – werden unmöglich", so das WEF. Sie argumentieren, dass digitale Plattformen Meldemechanismen benötigen, um Richtlinienverstöße zu protokollieren. Doch sie müssen auch sicherstellen, dass diese Mechanismen lokale kulturelle Empfindlichkeiten berücksichtigen.
Ein Schritt in Richtung globale Zensur
Es ist besorgniserregend, dass das WEF und die UN schon seit einiger Zeit darauf drängen, die Kontrolle über den Online-Informationsfluss zu übernehmen. Bei ihrem jüngsten Jahrestreffen in Davos, Schweiz, war ein Schwerpunkt der Veranstaltung das Bestreben, die globale Zensur zu verschärfen. Dies wirft Fragen über die Zukunft der Meinungsfreiheit und der Pressefreiheit auf.
Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Situation entwickeln wird. Doch eines ist sicher: Die Freiheit des Internets steht auf dem Spiel.

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