
VW-Krise: "Wir sind nicht mehr wettbewerbsfähig" - Markenchef Thomas Schäfer fordert drastische Maßnahmen
Das deutsche Traditionsunternehmen Volkswagen befindet sich in einer schweren Krise. VW-Markenchef Thomas Schäfer (53) bereitet die Belegschaft auf einen möglichen Stellenabbau vor und räumt ein, dass die Konkurrenz, insbesondere Elektroautohersteller wie Tesla, davongeeilt ist. "Mit vielen unserer bisherigen Strukturen, Prozessen und hohen Kosten sind wir als Marke VW nicht mehr wettbewerbsfähig", sagte Schäfer bei einer Vollversammlung der Vertrauensleute in Wolfsburg.
Drastische Maßnahmen notwendig
Die Aussage des VW-Markenchefs lässt tief blicken und macht deutlich, dass das Unternehmen vor einer Herausforderung steht, die es ohne spürbare Einschnitte nicht bewältigen kann. "Wir müssen ran an die kritischen Themen, auch beim Personal", so Schäfer. Ein VW-Sprecher bestätigte die ernste Lage und betonte, dass die Aussage "nicht wettbewerbsfähig" speziell auf die Marke VW bezogen ist. Es geht dabei um die Verwaltungskosten, Lohnkosten in Deutschland und die Produktivität.
Wettbewerbsdruck durch Tesla und Co.
Die Konkurrenz, insbesondere Tesla, hat ihre Produktionskosten so stark gedrückt, dass sie im Vergleich zu VW pro verkauftem Fahrzeug ein Vielfaches an Gewinn machen. VW sieht sich gezwungen, ein Performance-Programm aufzulegen, um wieder fit zu werden. Doch VW ist nicht allein: Auch andere Autobauer wie Stellantis und Renault mussten zuletzt Sparprogramme auflegen.
Altersteilzeit und Stellenabbau
VW-Personalvorstand Gunnar Kilian (48) brachte beim Stellenabbau auch das Thema Altersteilzeit ins Spiel. "Wir müssen die demografische Kurve konsequent als Vorteil begreifen", sagte er. Der größte Teil der Einsparungen soll allerdings über andere Maßnahmen erfolgen. Wie viele Stellen wegfallen sollen, ließen die beiden Spitzenmanager offen.
Verhandlungen über Effizienzprogramm
Management und Betriebsrat verhandeln derzeit über das Effizienzprogramm, das insgesamt zehn Milliarden Euro einbringen soll. Betriebsratschefin Daniela Cavallo (48) betonte, dass es kein Abrücken von den Tarifverträgen und der Beschäftigungssicherung bis 2029 geben dürfe. Bislang gebe es noch keine Entscheidungen.
Die Beschäftigten sollen bei einer Betriebsversammlung in Wolfsburg am 6. Dezember über den Zwischenstand informiert werden. Ziel der Verhandlungsparteien sei es, noch in diesem Jahr die wesentlichen Punkte unter Dach und Fach zu haben.
Die Krise bei VW zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, in stabile Werte wie Edelmetalle zu investieren. Während die deutsche Automobilindustrie strauchelt, behalten Gold und Silber ihren Wert und bieten Anlegern Sicherheit in unsicheren Zeiten.

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