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11.06.2025
17:55 Uhr

US-Inflation zieht wieder an: Warnsignal für Sparer und Anleger

Die jüngsten Inflationszahlen aus den USA sollten jeden aufhorchen lassen, der noch an die Märchen der Notenbanker von der "vorübergehenden" Teuerung glaubt. Im Mai 2025 sei die Inflationsrate erstmals seit vier Monaten wieder gestiegen - auf 2,4 Prozent nach 2,3 Prozent im April. Was auf den ersten Blick harmlos klingt, offenbart bei genauerer Betrachtung ein beunruhigendes Muster.

Die schleichende Enteignung geht weiter

Besonders brisant: Während die Energiepreise um 3,5 Prozent sanken und damit die Gesamtinflation dämpften, explodierten die Preise in anderen Bereichen geradezu. Lebensmittel verteuerten sich um 2,9 Prozent, Verkehrsleistungen um 2,8 Prozent. Wer glaubt, mit einem Gebrauchtwagen der Teuerung zu entkommen, wird eines Besseren belehrt - hier stiegen die Preise um 1,8 Prozent.

Die Kerninflation, also die bereinigte Teuerungsrate ohne die volatilen Energie- und Nahrungsmittelpreise, verharrte hartnäckig bei 2,8 Prozent. Das sei weit entfernt vom proklamierten Zwei-Prozent-Ziel der Federal Reserve. Offenbar haben die Notenbanker die Kontrolle über ihre eigene Geldpolitik längst verloren.

Energiepreise als Nebelkerze

Während Benzin um 12 Prozent und Heizöl um 8,6 Prozent billiger wurden, explodierte der Erdgaspreis um satte 15,3 Prozent. Diese selektive Betrachtung der Energiepreise verschleiert die wahre Dimension der Geldentwertung. Sobald die Energiepreise wieder anziehen - und das werden sie angesichts der verfehlten Energiewende-Politik unweigerlich - dürfte die Inflation erneut durch die Decke gehen.

Die Parallelen zur deutschen Misere

Was wir in den USA beobachten, ist nur ein Vorgeschmack auf das, was uns in Deutschland blüht. Die hiesige Ampel-Regierung treibt mit ihrer ideologiegetriebenen Wirtschaftspolitik die Inflation zusätzlich an. Während in Amerika wenigstens die Energiepreise teilweise sinken, verteuert die deutsche Politik mit ihrer Energiewende-Obsession systematisch Strom und Gas für Verbraucher und Unternehmen.

Die Wohnkosten, die in den USA immerhin von 4 auf 3,9 Prozent zurückgingen, explodieren hierzulande weiter. Schuld daran sind nicht nur die hohen Energiekosten, sondern auch die verfehlte Migrationspolitik, die den Wohnungsmarkt zusätzlich unter Druck setzt.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In diesem Umfeld der schleichenden Enteignung durch Inflation gibt es nur wenige Möglichkeiten, sein Vermögen zu schützen. Während Sparbücher und Anleihen real an Wert verlieren, haben sich physische Edelmetalle über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt. Gold und Silber kennen kein Gegenparteirisiko und sind immun gegen die Gelddruckorgien der Notenbanken.

Die Geschichte lehrt uns: Immer wenn Regierungen die Kontrolle über ihre Finanzen verloren und die Notenpresse anwarfen, flüchteten kluge Anleger in Sachwerte. Besonders Gold hat sich in solchen Phasen als ultimativer Vermögensschutz erwiesen. Während Papiergeld seinen Wert verliert, behält das gelbe Metall seine Kaufkraft - unabhängig davon, welche politischen Experimente gerade en vogue sind.

Zeit zu handeln

Die steigenden Inflationszahlen aus den USA sollten als Weckruf verstanden werden. Die Zeit des billigen Geldes neigt sich dem Ende zu, und die Rechnung für die jahrelange Gelddruckerei wird präsentiert. Wer jetzt nicht handelt und einen Teil seines Vermögens in physische Edelmetalle umschichtet, könnte sich in einigen Jahren bitter über verpasste Chancen ärgern.

Die Frage ist nicht, ob die Inflation weiter steigen wird, sondern nur wie schnell und wie stark. Angesichts der globalen Schuldenberge und der Unfähigkeit der Politik, strukturelle Reformen anzugehen, dürfte die Antwort eindeutig ausfallen. Schützen Sie Ihr Vermögen, bevor es zu spät ist.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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