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04.03.2025
00:50 Uhr

US-Chipproduktion: TSMC investiert 100 Milliarden Dollar unter Trumps Druck

In einem bemerkenswerten Schachzug der amerikanischen Wirtschaftspolitik hat der taiwanesische Halbleiterriese TSMC massive Investitionen in den USA angekündigt. Unter dem wachsenden Druck der Trump-Administration sollen in den kommenden Jahren nicht weniger als 100 Milliarden Dollar in die US-Chipproduktion fließen - ein deutliches Signal der technologischen Rückeroberung.

Trumps harte Verhandlungstaktik zeigt Wirkung

Anders als sein Vorgänger Biden, der noch großzügig Subventionen verteilte, setzte der amtierende US-Präsident Trump auf eine härtere Gangart. Seine unmissverständliche Botschaft an die Chipindustrie, verbunden mit der Androhung von Strafzöllen, scheint nun Früchte zu tragen. Während Biden noch mehr als sechs Milliarden Dollar Steuergelder für Subventionen verschwendete, erreichte Trump das gleiche Ziel durch geschicktes Verhandeln - ganz ohne weitere Belastungen für den amerikanischen Steuerzahler.

Strategische Unabhängigkeit von China im Fokus

Die massive Investition kommt zu einem kritischen Zeitpunkt. Die wachsenden geopolitischen Spannungen um Taiwan haben die Verwundbarkeit der westlichen Wirtschaft in Bezug auf die Chipversorgung deutlich gemacht. Eine mögliche Blockade Taiwans durch China könnte katastrophale Folgen für die globale Technologiebranche haben.

Neue Produktionskapazitäten für Amerika

Der taiwanesische Konzern plant den Bau von drei zusätzlichen Chipfabriken, zusätzlich zu den bereits angekündigten drei Werken. Besonders bemerkenswert ist die geplante Produktion von hochmodernen 2-Nanometer-Chips ab 2028. Diese Entwicklung könnte den Beginn einer neuen Ära der amerikanischen Technologieführerschaft markieren.

"Taiwan hat uns das Chipgeschäft weggenommen. Wir wollen es zurück in den USA", verkündete Trump mit charakteristischer Deutlichkeit.

Wirtschaftspolitischer Triumph für Amerika

US-Handelsminister Howard Lutnick betonte die Effizienz von Trumps Verhandlungsstrategie. Anders als bei der verschwenderischen Subventionspolitik der Biden-Administration habe man die gigantischen Investitionen ohne weitere Staatshilfen sichern können. Ein klarer Beleg dafür, dass Amerika unter der richtigen Führung seine wirtschaftlichen Interessen auch ohne teure Zugeständnisse durchsetzen kann.

Diese Entwicklung zeigt eindrucksvoll, wie eine selbstbewusste, amerikazentrierte Wirtschaftspolitik die nationale Sicherheit stärken und gleichzeitig Arbeitsplätze schaffen kann - ganz ohne die kostspieligen Subventionsprogramme der Vergangenheit. Ein Erfolg, der die Überlegenheit konservativer Wirtschaftspolitik gegenüber dem interventionistischen Ansatz der Demokraten deutlich macht.

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