
US-Außenminister boykottiert G20-Gipfel: Scharfe Kritik an Südafrikas linksideologischer Agenda
In einer bemerkenswerten diplomatischen Entwicklung hat US-Außenminister Marco Rubio seine Teilnahme am bevorstehenden G20-Außenministertreffen in Südafrika abgesagt. Seine Begründung lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig und offenbart die wachsenden Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und dem afrikanischen Land.
Ideologische Grabenkämpfe statt konstruktiver Dialog
Rubio kritisierte in unmissverständlichen Worten die politische Ausrichtung Südafrikas unter Präsident Cyril Ramaphosa. Das Land würde die G20-Plattform missbrauchen, um eine links-progressive Agenda voranzutreiben, die sich um "Solidarität, Gleichheit und Nachhaltigkeit" drehe - ein kaum verhüllter Versuch, westliche DEI-Ideologie (Diversity, Equity, Inclusion) und klimapolitische Zwangsmaßnahmen durchzusetzen.
Enteignungspolitik sorgt für transatlantische Spannungen
Im Zentrum der Auseinandersetzung steht das höchst umstrittene Enteignungsgesetz Südafrikas. Die Regierung plant, bis 2030 etwa 30 Prozent des Farmlands von weißen Landbesitzern an schwarze Farmer zu übertragen - ein Vorhaben, das US-Präsident Trump als "massive Menschenrechtsverletzung" bezeichnet.
"Meine Aufgabe ist es, amerikanische Interessen zu vertreten und nicht, Steuergelder zu verschwenden oder anti-amerikanische Haltungen zu verhätscheln", erklärte Rubio unmissverständlich.
Globaler Süden vs. America First
Die südafrikanische G20-Präsidentschaft, die das Land noch bis November 2025 innehat, steht in direktem Konflikt mit Trumps "America First"-Politik. Während Ramaphosa von "Schockabsorbern" gegen die US-Politik spricht, zeigt sich in der Realität ein fundamentaler Wertekonflikt zwischen nationaler Souveränität und globalistische Agenda.
Eskalation durch Finanzierungsstopp
Die Situation hat sich weiter zugespitzt, nachdem Trump einen Stopp der US-Hilfen für Südafrika ankündigte. Eine Entscheidung, die deutlich macht, dass die USA nicht länger bereit sind, Länder zu unterstützen, die fundamentale Eigentumsrechte missachten und eine anti-westliche Politik verfolgen.
Diese Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie wichtig es ist, dass westliche Nationen ihre Werte und Interessen entschlossen verteidigen - auch wenn dies bedeutet, unbequeme diplomatische Entscheidungen zu treffen. Die Absage Rubios könnte dabei erst der Anfang einer größeren Neuausrichtung der amerikanisch-afrikanischen Beziehungen sein.
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