
Umfragewerte explodieren: Trump erfüllt Wahlversprechen und gewinnt massiv an Popularität
In einer bemerkenswerten Entwicklung, die das politische Establishment in Washington erschüttert, verzeichnet der amtierende US-Präsident Donald Trump einen beispiellosen Anstieg seiner Popularität. Selbst der traditionell Trump-kritische Nachrichtensender CNN musste diese erstaunliche Entwicklung eingestehen - ein Umstand, der die dramatische Veränderung in der politischen Landschaft der USA deutlich unterstreicht.
Historischer Höchststand in den Umfragen
Die aktuellen Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mit einer Zustimmungsrate von 53 Prozent in der jüngsten CBS-News-Umfrage erreicht Trump den höchsten Wert seiner gesamten politischen Karriere. CNN-Datenanalyst Harry Enten bezeichnete diese Entwicklung als geradezu revolutionär - ein bemerkenswertes Eingeständnis für einen Sender, der Trump jahrelang kritisch gegenüberstand.
Dramatischer Wandel im Vergleich zur ersten Amtszeit
Der Kontrast zur ersten Amtszeit könnte kaum größer sein: Während Trump in seinen ersten vier Jahren nur an 11 Tagen positive Netto-Zustimmungswerte verzeichnete, liegt er nun seit Beginn seiner zweiten Amtszeit durchgehend im positiven Bereich. Diese Entwicklung zeigt eindrucksvoll, wie sehr sich die politische Stimmung in den USA gewandelt hat.
Das Geheimnis des Erfolgs: Versprechen werden eingehalten
Besonders bemerkenswert ist die Wahrnehmung von Trumps Glaubwürdigkeit: Während 2017 nur 46 Prozent der Amerikaner davon überzeugt waren, dass Trump seine Wahlversprechen einhält, sind es heute beeindruckende 70 Prozent. Diese Zahlen belegen eindrucksvoll, dass eine Politik, die sich an traditionellen Werten orientiert und klare Versprechen einhält, von der Bevölkerung honoriert wird.
Die amerikanische Bevölkerung erkennt zunehmend, dass eine Politik der klaren Worte und Taten erfolgreicher ist als das ewige Lavieren des linksliberalen Establishments.
Medienlandschaft am Scheideweg
Diese Entwicklung stellt die etablierten Medien vor eine schwierige Situation. Jahrelang haben sie versucht, Trump als Gefahr für die Demokratie darzustellen. Nun müssen sie eingestehen, dass ihre Narrative nicht mit der Realität übereinstimmen. Die steigenden Zustimmungswerte zeigen deutlich: Die amerikanische Bevölkerung lässt sich nicht länger von ideologisch motivierter Berichterstattung beeinflussen.
Während die linke Medienwelt verzweifelt versucht, diese Entwicklung zu erklären, wird immer deutlicher: Eine Politik, die sich an den tatsächlichen Bedürfnissen der Bevölkerung orientiert und nicht an ideologischen Luftschlössern, findet auch heute noch breite Unterstützung. Eine Lektion, die auch für die politische Landschaft in Deutschland von großer Bedeutung sein könnte.
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