
Ukraine lässt ihre Gefallenen im Stich – Der zynische Umgang mit toten Soldaten
Was sagt es über ein Land aus, wenn es seine gefallenen Soldaten nicht nach Hause holen will? Die Ukraine hat einen vereinbarten Austausch von 6.000 toten Soldaten mit Russland platzen lassen. Der Grund dafür ist so erschütternd wie entlarvend: Es geht schlicht ums Geld. Ein Staat, der seine toten Helden verleugnet, um Entschädigungszahlungen zu vermeiden – kann es einen zynischeren Umgang mit den eigenen Bürgern geben?
Die Milliarden-Rechnung der Gefallenen
Nach ukrainischem Recht stünde jeder Familie eines gefallenen Soldaten eine Entschädigung von umgerechnet 360.000 US-Dollar zu. Bei 6.000 Toten würde das Zahlungen von über zwei Milliarden Dollar auslösen – fast zehn Prozent des gesamten Verteidigungsbudgets, das ohnehin schon ein gewaltiges Loch aufweist. Die Regierung in Kiew hat sich offenbar entschieden: Lieber lässt man die Toten in russischer Erde ruhen, als den Familien die gesetzlich zugesicherte Entschädigung zu zahlen.
Diese Entscheidung offenbart die ganze Verlogenheit des Systems Selensky. Während man im Westen weiterhin das Märchen vom heldenhaften Kampf für Freiheit und Demokratie erzählt, zeigt sich die bittere Realität: Die Ukraine behandelt ihre Soldaten wie Kanonenfutter – im Leben wie im Tod.
Das Lügengespinst der Verlustzahlen
Selensky behauptet weiterhin, die Ukraine hätte nur etwa 40.000 Gefallene zu beklagen. Wenn Russland allein 6.000 Leichen zurückgeben könnte, würde das die offizielle Statistik erheblich ins Wanken bringen. Denn wenn die Russen so viele ukrainische Tote bergen konnten, wie hoch mögen dann die tatsächlichen Verluste sein? Die Wahrheit würde das Kartenhaus der Propaganda zum Einsturz bringen.
Um dieses Lügenkonstrukt aufrechtzuerhalten, greift Kiew zu perfiden Tricks. Ein neues Gesetz legt fest, dass vermisste Soldaten erst Jahre nach Kriegsende für tot erklärt werden dürfen. So kann man die Statistik schönen und gleichzeitig den Familien die Entschädigung vorenthalten. Es ist ein Spiel mit dem Leid der Angehörigen, die in quälender Ungewissheit gelassen werden.
Der Staatsbankrott als bittere Realität
Was westliche Medien geflissentlich verschweigen: Die Ukraine ist faktisch zahlungsunfähig. Anfang Juni konnte das Land seine Staatsanleihen nicht mehr bedienen. Die Ratingagentur Fitch stufte die Ukraine auf "begrenzten Ausfall" herab – ein diplomatischer Ausdruck für Staatsbankrott.
Die Milliardenhilfen aus dem Westen versickern in einem Fass ohne Boden. Ein erheblicher Teil verschwindet in den dunklen Kanälen der ukrainischen Korruption. Was ankommt, reicht gerade, um den Krieg am Laufen zu halten – für die Entschädigung der Gefallenen bleibt nichts übrig. Der Westen finanziert die Fortsetzung des Sterbens, nicht die Würdigung der Toten.
Russlands Antwort: Die Namen der Vergessenen
Als Reaktion auf die ukrainische Verweigerungshaltung hat Russland begonnen, die Namen der identifizierten Gefallenen zu veröffentlichen. Die erste Liste mit 97 Namen wurde bereits publik gemacht. Es ist ein Akt der Menschlichkeit gegenüber den Familien, die von ihrer eigenen Regierung im Stich gelassen werden.
Ein ukrainischer Bürger brachte die tragische Situation seines Landes auf den Punkt: "Die heutige Ukraine ist ein Land, das seine Toten nicht ins Land und seine Lebenden nicht aus dem Land lässt." Treffender kann man das Gefängnis Ukraine kaum beschreiben.
Ein System ohne Moral
Was wir hier erleben, ist der moralische Bankrott eines Staates, der seine Bürger nur noch als Verfügungsmasse betrachtet. Die Lebenden werden zwangsrekrutiert und an die Front geschickt, die Toten werden verleugnet, um Geld zu sparen. Währenddessen inszeniert sich Selensky weiterhin als Held des Westens und bettelt um immer neue Milliarden.
Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland die Augen geöffnet werden. Unsere Regierung unterstützt mit Steuergeldern ein System, das seine eigenen Soldaten nach dem Tod im Stich lässt. Ist das die "Wertegemeinschaft", von der unsere Politiker so gerne sprechen? Sind das die "europäischen Werte", für die wir unsere Wirtschaft ruinieren?
Die deutsche Politik täte gut daran, endlich die Realität zur Kenntnis zu nehmen: Wir finanzieren keinen Freiheitskampf, sondern ein korruptes System, das über Leichen geht – im wahrsten Sinne des Wortes. Es wird Zeit für eine grundlegende Neuausrichtung unserer Politik, die sich wieder an deutschen Interessen und echten Werten orientiert, statt blind einer gescheiterten Ukraine-Politik zu folgen.
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