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11.06.2025
11:13 Uhr

Ukraine-Krieg eskaliert: Selenskyj fordert radikale Ölpreis-Halbierung gegen Russland

Die nächtlichen Drohnenangriffe auf die ostukrainische Stadt Charkiw haben erneut ihre blutige Spur hinterlassen. Drei Tote, über 60 Verletzte, darunter neun Kinder – die Bilanz der jüngsten russischen Attacke liest sich wie ein Kriegstagebuch, das niemand mehr führen möchte. Während in deutschen Städten über Gendersternchen und Klimakleber debattiert wird, kämpfen ukrainische Familien ums nackte Überleben.

Selenskyjs Forderung: Schluss mit den Kompromissen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat genug von der westlichen Zögerlichkeit. Seine Forderung klingt wie ein Weckruf an die träge gewordene EU-Bürokratie: Die Preisobergrenze für russisches Öl solle von derzeit 60 Dollar auf 30 Dollar pro Barrel halbiert werden. "Schluss mit den Kompromissen gegenüber Russland", donnerte er in seiner abendlichen Videobotschaft. Man möchte ihm zurufen: Endlich spricht es jemand aus!

Während die EU-Kommission zaghaft eine Senkung auf 45 Dollar vorschlägt, zeigt Selenskyj, was echte Führungsstärke bedeutet. Er weiß, dass nur harte wirtschaftliche Maßnahmen Moskau zum Einlenken bewegen könnten. Doch was macht Brüssel? Man verhandelt über Kompromisse, als ginge es um Butterpreise und nicht um Menschenleben.

Die Realität hinter den Zahlen

Die nächtlichen Angriffe auf Charkiw seien nur die Spitze des Eisbergs. Russland habe die Ukraine mit dem zahlenmäßig größten Drohnenangriff seit Kriegsbeginn überzogen. Wohnhäuser, Spielplätze, Geschäfte – nichts sei vor der Zerstörungswut sicher. Währenddessen diskutiere man in Berlin über Wärmepumpen und Lastenfahrräder, als lebten wir in einer heilen Welt.

Die Ukraine wehre sich mit Drohnenangriffen auf russisches Territorium, darunter eine Sprengstofffabrik in Kotowsk. Es sei ein David-gegen-Goliath-Kampf, bei dem der Westen zusehe und über Preisobergrenzen feilsche wie auf einem orientalischen Basar.

EU-Sanktionen: Zu wenig, zu spät?

Die EU-Kommission habe nun das 18. Sanktionspaket vorgeschlagen. Doch was nützen Sanktionen, wenn sie verwässert und verzögert werden? Die Slowakei habe bereits Widerstand angekündigt – sie störe sich am geplanten Import-Stopp für Gas, Öl und Kernbrennstoffe. Man fragt sich: Wessen Interessen werden hier eigentlich vertreten?

Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verweise auf das kommende G7-Treffen in Kanada. Dort solle über das weitere Vorgehen beraten werden. Beraten, diskutieren, abwägen – während in der Ukraine Menschen sterben. Die westliche Entscheidungsfindung gleiche einem Schneckentempo-Marathon, bei dem die Ziellinie immer weiter in die Ferne rücke.

Was Deutschland aus diesem Konflikt lernen sollte

Der Ukraine-Krieg zeige überdeutlich, wie fragil unsere Sicherheit sei. Während unsere Ampelregierung das Land mit ideologischen Experimenten überzieht, sollten wir uns auf das Wesentliche besinnen: Eine starke Verteidigung, sichere Energieversorgung und wirtschaftliche Unabhängigkeit. Stattdessen erleben wir eine Politik, die unsere Wirtschaft schwächt und unsere Sicherheit gefährdet.

In Zeiten wie diesen zeige sich der wahre Wert von Sachwerten. Während Papierwährungen durch Inflation und politische Unsicherheiten bedroht seien, böten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen verlässlichen Schutz. Sie seien nicht nur Krisenversicherung, sondern auch ein Bollwerk gegen die Folgen verfehlter Politik.

Die Forderung Selenskyjs nach einer Halbierung der Ölpreisobergrenze sei mehr als nur eine wirtschaftliche Maßnahme – sie sei ein Test für die Entschlossenheit des Westens. Werden wir weiter zögern und zaudern, oder endlich handeln? Die Zeit der Kompromisse mit Aggressoren sollte vorbei sein. Es brauche klare Kante statt diplomatisches Gesäusel. Nur so könne dieser Konflikt beendet und künftige verhindert werden.

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