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10.06.2025
07:16 Uhr

Ukraine-Krieg eskaliert: Moskau entfesselt beispiellose Drohnenflut gegen Kiew

Der Krieg in der Ukraine erreicht eine neue Dimension der Brutalität. Mit einem Hagel von fast 500 Drohnen und 20 Marschflugkörpern hat Russland am Montagmorgen die bisher massivste Luftoffensive seit Kriegsbeginn entfesselt. Die ukrainische Luftwaffe meldete 479 Drohnen – eine Zahl, die selbst erfahrene Militärbeobachter erschaudern lässt. Was bedeutet diese Eskalation für Europa? Und warum reagiert der Westen immer noch so zögerlich?

Putins Drohnenkrieg erreicht neue Dimensionen

Die schiere Masse der eingesetzten Kampfdrohnen markiert einen Wendepunkt in der modernen Kriegsführung. Während die ukrainische Luftabwehr nach eigenen Angaben einen Großteil der Angreifer abfangen konnte, zeigt sich hier die perfide Strategie Moskaus: Durch die schiere Überzahl sollen die Verteidigungssysteme überlastet und wichtige Infrastruktur getroffen werden. Besonders brisant: Auch der Westen der Ukraine nahe der polnischen Grenze geriet ins Visier – ein klares Signal an die NATO.

Das polnische Militär sah sich gezwungen, seine eigene Luftwaffe zu aktivieren. Die Erklärung auf X klang beunruhigend nüchtern: Man wolle „die Sicherheit in den an die gefährdeten Gebiete angrenzenden Regionen gewährleisten". Zwischen den Zeilen liest sich hier die wachsende Sorge, dass der Konflikt auf NATO-Territorium überschwappen könnte.

NATO-Generalsekretär fordert „Quantensprung" – doch reicht das?

Mark Rutte, der neue NATO-Generalsekretär, findet deutliche Worte für die Bedrohungslage. Eine Verbesserung der Luft- und Raketenabwehr um 400 Prozent sei nötig, erklärte er vor einer Rede in London. „Wunschdenken wird uns nicht schützen", mahnte Rutte und fügte hinzu: „Hoffnung ist keine Strategie." Starke Worte – doch folgen ihnen auch Taten?

„Deshalb werden wir den Schutzschild für unseren Luftraum verstärken."

Die NATO habe bereits im Juni das größte Aufrüstungsprogramm seit dem Kalten Krieg beschlossen. Doch während in Brüssel große Pläne geschmiedet werden, zeigt Moskau in der Ukraine, wie „Terror aus der Luft" aussieht. Die Frage drängt sich auf: Kommt die westliche Aufrüstung nicht zu spät? Und warum hat man die Warnzeichen so lange ignoriert?

Ukraine schlägt zurück – mit begrenzten Mitteln

Kiew bleibt nicht untätig. Die ukrainischen Streitkräfte meldeten gezielte Angriffe auf eine Elektronikfabrik in der russischen Region Tschuwaschien, wo angeblich Komponenten für Putins Kriegsmaschinerie produziert werden. Auch ein Militärflugplatz in Nischni Nowgorod sei attackiert worden, wobei zwei Kampfflugzeuge getroffen worden seien.

Diese Nadelstiche zeigen den verzweifelten Versuch der Ukraine, den Krieg auf russisches Territorium zu tragen. Doch gegen die schiere Übermacht der russischen Drohnenarmada wirken diese Aktionen wie David gegen Goliath – nur dass David diesmal keine Steinschleuder, sondern westliche Waffensysteme benötigt, die immer noch zu zögerlich geliefert werden.

Europas Sicherheit steht auf dem Spiel

Die Eskalation macht eines überdeutlich: Der Krieg in der Ukraine ist längst kein regionaler Konflikt mehr. Wenn fast 500 Drohnen gleichzeitig gen Westen fliegen und Polen seine Luftwaffe in Alarmbereitschaft versetzt, dann steht die Sicherheit ganz Europas auf dem Spiel. Die Frage ist nicht mehr, ob der Westen reagieren muss, sondern wie entschlossen diese Reaktion ausfallen wird.

Während in Berlin immer noch über Waffenlieferungen debattiert wird und manche Politiker von „Friedensverhandlungen" träumen, schafft Putin mit jedem Drohnenangriff neue Fakten. Die Zeit des Zögerns und Zauderns muss ein Ende haben. Europa braucht eine klare Strategie – und zwar schnell. Denn eines hat dieser Montag gezeigt: Moskaus Kriegsführung kennt keine Grenzen mehr.

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