
Ukraine-Konflikt entlarvt: US-Außenminister gibt Stellvertreterkrieg offen zu
In einer bemerkenswerten Wendung der diplomatischen Rhetorik hat US-Außenminister Marco Rubio erstmals öffentlich eingeräumt, was kritische Beobachter schon lange vermuteten: Der Ukraine-Konflikt sei in Wahrheit ein Stellvertreterkrieg zwischen den Atommächten USA und Russland. Diese Aussage, die noch vor kurzem als "russische Propaganda" abgetan wurde, markiert einen dramatischen Wandel in der offiziellen US-Position.
Dramatischer Kurswechsel in Washington
In einem aufsehenerregenden Interview mit Fox News ließ Rubio die diplomatische Maske fallen. Der Konflikt sei von Anfang an als langwieriger, festgefahrener Kampf gesehen worden. Besonders brisant: Der ehemalige Russland-Falke Rubio, der sich früher durch eine deutlich aggressivere Haltung gegenüber Moskau auszeichnete, scheint sich nun vollständig der versöhnlicheren Linie der Trump-Administration angeschlossen zu haben.
Moskau bestätigt westliche Kriegsbeteiligung
Der Kreml reagierte prompt auf Rubios unerwartetes Eingeständnis. Dmitri Peskow, Sprecher des russischen Präsidenten, begrüßte die Aussage ausdrücklich und unterstrich, dass es sich tatsächlich um einen Konflikt zwischen Russland und dem gesamten kollektiven Westen handle - mit den Vereinigten Staaten als Hauptakteur.
CIA-Verstrickung seit Jahren
Besonders brisant sind die nun ans Licht kommenden Details über die jahrelange verdeckte Einmischung der CIA in der Ukraine. Wie die New York Times enthüllte, unterhielt der US-Geheimdienst bereits seit dem umstrittenen Maidan-Putsch 2014 ein ausgeklügeltes Netzwerk von zwölf geheimen Stützpunkten entlang der russischen Grenze. Von dort aus wurden nicht nur russische Kommunikation abgefangen und Spionagesatelliten überwacht, sondern auch grenzüberschreitende Drohnen- und Raketenangriffe auf russisches Territorium koordiniert.
Zelensky in der Kritik
Während die USA nun offenbar auf eine diplomatische Lösung setzen, zeigt sich der ukrainische Präsident Zelensky erstaunlich unkooperativ. Rubio warf ihm sogar vor, die Friedensbemühungen des US-Präsidenten aktiv zu untergraben. Diese Entwicklung könnte das ohnehin angespannte Verhältnis zwischen Washington und Kiew weiter belasten - zumal Trump bereits die geheimdienstliche Zusammenarbeit mit der Ukraine eingeschränkt hat.
Diese überraschenden Enthüllungen werfen ein völlig neues Licht auf den Ukraine-Konflikt und zeigen einmal mehr, wie wichtig eine ehrliche Aufarbeitung der tatsächlichen Kriegsursachen wäre. Die Frage bleibt: Wann wird die deutsche Bundesregierung endlich ihre naive Position überdenken und die Realitäten dieses Stellvertreterkrieges anerkennen?

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