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11.06.2025
06:36 Uhr

Ukraine am Scheideweg: Droht jetzt die Zwangsmobilisierung von Frauen?

Die ukrainische Armee steht vor dem Kollaps. Nach fast drei Jahren Krieg gegen Russland gehen Kiew die Soldaten aus. Während die westlichen Verbündeten weiter Milliarden in ein Fass ohne Boden pumpen, diskutiert man in der Ukraine nun ernsthaft darüber, auch Frauen zwangsweise an die Front zu schicken. Ein verzweifelter Schritt, der zeigt, wie aussichtslos die Lage tatsächlich ist.

Wenn selbst Feministinnen nach der Waffe rufen

Ausgerechnet die selbsternannte Frauenrechtlerin Maria Berlinska, die als freiwillige Drohnenpilotin dient, fordert nun die totale Mobilmachung. In einem YouTube-Interview verkündete sie kürzlich: „Wir sind an dem Punkt angelangt, an dem Frauen und Menschen ab 18 Jahren sich vorbereiten müssen. Eigentlich die gesamte erwachsene Bevölkerung. Ohne Ausnahmen." Man fragt sich unwillkürlich, was aus dem feministischen Kampf für Gleichberechtigung geworden ist, wenn er nun darin mündet, dass auch Frauen in den sicheren Tod geschickt werden sollen.

Berlinskas Rhetorik erinnert fatal an die letzten Tage des Dritten Reiches, als man Kinder und Greise in den Volkssturm presste. „Ein Volk, das zu einer Art Armee werde, sei unbesiegbar", behauptet sie allen Ernstes. Die Geschichte lehrt uns das Gegenteil: Ein Volk, das seine gesamte Bevölkerung militarisieren muss, steht kurz vor der Niederlage.

Die bittere Realität an der Front

Derzeit dienen bereits 68.000 Frauen in der ukrainischen Armee. Doch das reicht offenbar nicht mehr aus. Die über 1.200 Kilometer lange Frontlinie verschlingt täglich Menschenleben, während die Begeisterung der ersten Kriegsmonate längst verflogen ist. Stattdessen häufen sich Berichte über Deserteure, demoralisierte Truppen und Soldaten, die seit Monaten ohne Rotation im Einsatz sind.

Die ukrainische Führung greift mittlerweile zu immer drastischeren Methoden. Männer werden auf offener Straße zwangsrekrutiert, Korruption in den Rekrutierungsbüros ist an der Tagesordnung. Wer es sich leisten kann, kauft sich frei – ein Krieg der Armen gegen die Armen, während die Eliten ihre Söhne ins sichere Ausland schicken.

Verzweifelte Lösungsansätze

Bereits im Mai 2023 hatte der ehemalige Justizminister Denys Maljuska vorgeschlagen, sogar weibliche Häftlinge zu mobilisieren. Die Abgeordnete Marjana Besuhla forderte, Frauen in Logistik und Militärindustrie einzusetzen, um mehr Männer für die Front freizubekommen. All diese Vorschläge zeigen nur eines: Die Ukraine hat ihre Mobilisierungsreserven nahezu erschöpft.

Selbst Berlinska muss eingestehen, dass man noch nicht bei „Schulkindern und alten Frauen" angelangt sei. Stattdessen schlägt sie vor, verstärkt Ausländer zu rekrutieren – als ob internationale Söldner die Lösung für ein nationales Problem wären. Man könne noch den „kritischen Punkt vermeiden", behauptet sie. Doch wer genau hinsieht, erkennt: Dieser Punkt ist längst überschritten.

Ein Krieg ohne Perspektive

Die Diskussion über eine Frauenmobilisierung offenbart die ganze Tragik dieses Konflikts. Während westliche Politiker weiter von einem ukrainischen Sieg fantasieren und Milliardenhilfen versprechen, blutet das Land langsam aus. Die technologische Überlegenheit, auf die Berlinska und andere setzen, kann den Mangel an motivierten Soldaten nicht ausgleichen.

Das im April 2024 verschärfte Mobilisierungsgesetz, das bereits 25-Jährige an die Front schickt, hat die Probleme nicht gelöst. Die regelmäßige Verlängerung des Kriegsrechts um jeweils 90 Tage gleicht einem Hamsterrad des Grauens, aus dem es kein Entrinnen gibt.

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass auch im Westen erkannt wird: Dieser Krieg ist nicht zu gewinnen. Jeder weitere Tag kostet Menschenleben – ukrainische wie russische. Die Diskussion über eine Zwangsmobilisierung von Frauen sollte ein Weckruf sein. Ein Land, das ernsthaft erwägt, seine Frauen in den Schützengräben verbluten zu lassen, braucht keine weiteren Waffen, sondern einen Waffenstillstand.

Doch stattdessen pumpt der Westen weiter Milliarden in diesen aussichtslosen Konflikt, während die Ukraine ihre letzten Reserven mobilisiert. Die Zeit spielt gegen Kiew, und sollte sich die militärische Lage weiter verschärfen, könnte aus der theoretischen Diskussion über Frauen an der Front schnell bittere Realität werden. Ein Albtraum, den niemand wollen kann – außer jenen, die aus sicherer Entfernung über Krieg und Frieden entscheiden.

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