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03.02.2025
20:10 Uhr

Trumps besorgniserregende Allianz mit Big Tech: Der tiefe Fall eines vermeintlichen Hoffnungsträgers

Die anfängliche Euphorie über Donald Trumps triumphale Rückkehr ins Weiße Haus scheint bereits nach wenigen Tagen einem bitteren Nachgeschmack zu weichen. Was als hoffnungsvoller Neuanfang für Amerika gedacht war, entpuppt sich möglicherweise als weiteres Kapitel in der Geschichte des technokratischen Überwachungsstaates.

Das "Stargate"-Projekt: Ein Tor zur digitalen Dystopie

Kaum im Amt, präsentierte Trump gemeinsam mit den Tech-Giganten Larry Ellison (Oracle), Sam Altman (OpenAI) und Masayoshi Son (SoftBank) ein beunruhigendes Mammutprojekt: Die "Stargate"-Initiative, ein 500-Milliarden-Dollar schweres Vorhaben zum Ausbau der KI-Infrastruktur. Was oberflächlich nach technologischem Fortschritt klingt, könnte sich als Büchse der Pandora erweisen.

Orwells Albtraum wird Realität

Besonders alarmierend sind die Äußerungen von Oracle-Chef Ellison, der unverhohlen von einer Zukunft totaler Überwachung schwärmt. Seine Vision eines Systems, das "ständig alles aufzeichnet und meldet", erinnert erschreckend an dystopische Literatur. Die Verknüpfung mit digitalen Gesundheitsakten und individualisierten mRNA-Impfstoffen lässt düstere Erinnerungen an die Corona-Zeit aufkommen.

Die Bürger werden ihr bestes Verhalten an den Tag legen, weil wir ständig alles aufzeichnen und melden, was vor sich geht.

Fragwürdige Allianzen und dubiose Verbindungen

Besonders verstörend ist Trumps jüngstes Treffen mit Bill Gates in Mar-a-Lago. Statt den umstrittenen Milliardär für seine fragwürdige Rolle in der globalen Gesundheitspolitik zur Rechenschaft zu ziehen, wurde offenbar in entspannter Atmosphäre über "Weltgesundheit" diskutiert. Die Finanzierung von Gates' Impfstoff-Allianz GAVI bleibt dabei unangetastet.

Der tiefe Staat gewinnt wieder die Oberhand

Die anfängliche Hoffnung vieler Konservativer, Trump würde das Establishment aufbrechen und den "Deep State" entmachten, scheint zu verblassen. Stattdessen zeichnet sich eine beunruhigende Kontinuität der technokratischen Agenda ab. Die versprochene Aufarbeitung brisanter Themen wie der Epstein-Affäre oder der wahren Hintergründe des 11. Septembers rückt in weite Ferne.

Was bleibt, ist die ernüchternde Erkenntnis: Der vermeintliche Kämpfer gegen das Establishment könnte sich als weiterer Akteur in einem perfiden Spiel entpuppen, dessen Ziel die vollständige digitale Kontrolle der Bevölkerung ist. Die amerikanische Demokratie steht möglicherweise vor ihrer größten Bewährungsprobe.

Ein Weckruf für die konservative Bewegung

Diese Entwicklungen sollten als Weckruf für alle traditionell orientierten Amerikaner dienen. Die Verschmelzung von politischer Macht und Tech-Oligarchie droht, die fundamentalen Werte von Freiheit und Selbstbestimmung zu untergraben. Es wird Zeit, dass die konservative Basis ihre Stimme erhebt und sich gegen diese technokratische Agenda zur Wehr setzt.

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