
Trump trotzt allen Krisen: Umfragewerte steigen trotz Chaos – nur die Jugend wendet sich ab
Während deutsche Medien bereits vom "schwachen Präsidenten" faseln, zeigt die amerikanische Realität ein völlig anderes Bild. Donald Trump kämpft derzeit an unzähligen Fronten: Bürgerkriegsähnliche Szenen in Los Angeles, ein erbitterter Streit mit seinem einstigen Verbündeten Elon Musk, weltweite Handelsallianzen gegen seine Zollpolitik – und dennoch steigen seine Umfragewerte. Ein Phänomen, das die linke Medienblase hierzulande offenbar nicht wahrhaben will.
Die Bilder aus Los Angeles sprechen Bände
Was sich derzeit in der kalifornischen Metropole abspielt, würde man eher in einem gescheiterten Staat vermuten als in der vermeintlich fortschrittlichsten Nation der Welt. Gewalttätige Demonstranten, die sich gegen Trumps konsequente Deportationspolitik wehren, liefern sich Straßenschlachten mit der Nationalgarde. Tränengas und Gummigeschosse prägen das Stadtbild. Doch während die deutschen Mainstream-Medien reflexartig Trump die Schuld zuschieben, sehen die Amerikaner die Sache anders.
Die Plünderer und Randalierer, die Polizeibeamte der Einwanderungs- und Zollbehörde umzingeln und deren Leben gefährden, erwecken in der breiten Bevölkerung kein Mitleid. Im Gegenteil: 82 Prozent der Amerikaner sagen, dass ihnen das Thema Einwanderung sehr wichtig sei. Und das sind nicht nur die üblichen Trump-Anhänger – auch 81 Prozent der moderaten Wähler und 80 Prozent der Unabhängigen stehen hinter einer strikteren Migrationspolitik.
Newsoms verzweifelte Rhetorik verpufft
Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom, der sich bereits als nächster demokratischer Präsidentschaftskandidat in Stellung bringt, wirft Trump vor, einen Bürgerkrieg provozieren zu wollen. "Donald Trumps Chaos untergräbt das Vertrauen, zerreißt Familien und schwächt die Arbeiter und Industrien", tönt es aus Sacramento. Doch diese Rhetorik verfängt nicht mehr. Die Amerikaner haben genug von der Politik der offenen Grenzen, die unter Joe Biden zu einem beispiellosen Kontrollverlust geführt hat.
Der Musk-Streit als willkommene Ablenkung
Auch der öffentliche Zoff mit Tech-Milliardär Elon Musk schadet Trump weniger als erwartet. In einer YouGov-Umfrage positionierten sich 28 Prozent der Amerikaner auf Trumps Seite, während nur acht Prozent Musk unterstützen. Das Narrativ des Weißen Hauses, wonach Musk nur aus Angst um seine Tesla-Subventionen die Seiten gewechselt habe, scheint aufzugehen. 41 Prozent der Befragten unterstützen sogar Trumps Drohung, die Verträge für Musks Unternehmen zu streichen.
Die Ereignisse in Los Angeles lenken geschickt von anderen Baustellen ab: Die weltweiten Handelsallianzen gegen Trumps Zollpolitik, Chinas Vergeltung durch die Verknappung Seltener Erden oder das ausbleibende Ende des Ukraine-Krieges – all das rückt in den Hintergrund, während Amerika gebannt auf die brennenden Straßen Kaliforniens blickt.
Die Demokraten wirken hilflos
Besonders fatal für die Opposition: Sie wirkt in dieser Situation schwach und unentschlossen. Chuck Schumer, der demokratische Minderheitenführer im Senat, kommt in den Umfragen auf miserable 27 Prozent Zustimmung bei 55 Prozent Ablehnung. Den Demokraten wird unterstellt, sie sympathisierten mit gesetzlosen Plünderern – ein Image, das Gift ist für ihre Chancen bei den Zwischenwahlen 2026.
Die Generation Z kehrt Trump den Rücken
Doch es gibt einen Wermutstropfen für den Präsidenten: Die jungen Wähler der Generation Z, die maßgeblich zu seinem Wahlsieg beigetragen hatten, wenden sich wieder ab. Bei einer Umfrage von Quantus Insights sank die Unterstützung für republikanische Kandidaten unter Jungwählern von 39 auf 35 Prozent, während die Zustimmung zu den Demokraten von 50 auf 52 Prozent stieg.
Diese Entwicklung könnte mittelfristig problematisch werden. Die Gen Z hatte Trump gewählt, weil sie von der woken Politik der Demokraten genug hatte. Doch offenbar schrecken die harten Bilder aus Los Angeles und die zunehmende Polarisierung viele junge Menschen ab. Sie sehnen sich nach Normalität – etwas, das in der aktuellen amerikanischen Politik Mangelware ist.
Trump bleibt der Instinktpolitiker
Dennoch zeigt sich einmal mehr: Trump versteht es meisterhaft, Krisen zu seinem Vorteil zu nutzen. Erstmals seit den 1960er Jahren setzte er die Nationalgarde ohne Zustimmung des betroffenen Gouverneurs im Inland ein – ein beispielloser Schritt, der seine Entschlossenheit demonstriert. Während er früher Angst vor emotionalisierenden Bildern weinender Frauen bei Deportationen hatte, spielen ihm die aktuellen Plünderungen in die Hände.
Mit durchschnittlich 47,5 Prozent Zustimmung zu seiner Amtsführung liegt Trump zwar knapp unter der 50-Prozent-Marke, hat sich aber seit April deutlich verbessert. Damals lag die Ablehnung noch bei über 52 Prozent. Für einen Präsidenten, der permanent im Kreuzfeuer steht, sind das beachtliche Werte.
Die Lehre aus dieser Entwicklung ist eindeutig: Die Amerikaner haben die Nase voll von der Politik der offenen Grenzen und der damit einhergehenden Kriminalität. Sie wollen Ordnung und Sicherheit – und Trump liefert, wenn auch mit harter Hand. Dass deutsche Medien dies nicht verstehen wollen oder können, zeigt einmal mehr, wie weit sie von der Realität entfernt sind. Während hierzulande noch über "Vielfalt" und "Weltoffenheit" philosophiert wird, hat Amerika längst erkannt, dass unkontrollierte Migration zum Kollaps führt.
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