
Trump-Sieg läutet Wendepunkt im Kampf gegen globalistische Agenda ein
Der erdrutschartige Wahlsieg Donald Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen 2024 markiert einen historischen Wendepunkt im Kampf gegen die globalistische Agenda. Dies betont der ehemalige päpstliche Nuntius in den USA, Erzbischof Carlo Maria Viganò, in einem bemerkenswerten Schreiben.
Gegenrevolution des gesunden Menschenverstands
Nach Jahren des "politischen Wahnsinns" könne nun endlich ein US-Präsident das Programm umsetzen, für das er gewählt wurde. Trump plane die Wiederherstellung der Prinzipien des Naturrechts, die das Fundament einer geordneten Gesellschaft bildeten. Dies sei der Beginn einer "Gegenrevolution des gesunden Menschenverstands".
Massive Interessenkonflikte aufgedeckt
Viganò deckt in seinem Schreiben schonungslos die Verflechtungen zwischen Wirtschaftslobbys, Politik und kirchlichen Würdenträgern auf. Die Profiteure der globalistischen Agenda - von Pharma- über Lebensmittel- bis hin zu Militärlobbys - hätten durch künstlich geschaffene Krisen wie die Pandemie oder den Klimawandel enorme Gewinne eingestrichen.
Kritik an "tiefer Kirche"
Besonders kritisch sieht der Erzbischof die Rolle der katholischen Kirchenführung in den USA. Die US-Bischofskonferenz habe sich durch millionenschwere staatliche Zuwendungen für die "Aufnahme" illegaler Einwanderer korrumpieren lassen. Statt sich um das Seelenheil zu kümmern, stünden finanzielle Interessen im Vordergrund.
"Die bergoglianische Kirche ist zu einer Komplizin der ethnischen Verdrängung geworden", warnt Viganò in drastischen Worten.
Hoffnung auf Kurswechsel
Mit der Trump-Administration verbindet der Kirchenmann die Hoffnung auf einen radikalen Politikwechsel. Die angekündigte Beendigung der Gender-Indoktrination an Schulen sowie der Austritt aus der WHO seien wichtige erste Schritte. Auch der Stopp der Finanzierung von Pro-Abtreibungs-Organisationen wird begrüßt.
Appell an die Gläubigen
Viganò ruft die katholischen Gläubigen auf, sich dieser "Gegenrevolution des gesunden Menschenverstands" anzuschließen. Es gelte, die Familie, die Kinder und die Schwachen zu verteidigen sowie den christlichen Glauben und die Traditionen der Väter zu bewahren.
Der ehemalige Vatikan-Diplomat sieht in der aktuellen Entwicklung einen epochalen Kampf zwischen Gut und Böse. Die wahren Absichten hinter den künstlich geschaffenen Krisen würden nun offenbar. Jeder müsse sich entscheiden, ob er auf der Seite Christi oder gegen ihn stehe.
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