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29.01.2025
06:36 Uhr

Trump setzt Zeichen gegen Gender-Ideologie: Keine Bundesmittel mehr für Geschlechtsumwandlungen bei Minderjährigen

In einem historischen Schritt hat der amerikanische Präsident Donald Trump ein wegweisendes Dekret unterzeichnet, das die staatliche Finanzierung von geschlechtsangleichenden Eingriffen bei Minderjährigen in den USA untersagt. Diese Entscheidung könnte als Wendepunkt im Kampf gegen die ausufernde Gender-Ideologie in die Geschichte eingehen.

Klare Kante gegen "chemische und chirurgische Verstümmelung"

Mit bemerkenswert deutlichen Worten positioniert sich die US-Regierung gegen den zunehmenden Trend zu geschlechtsangleichenden Maßnahmen bei Heranwachsenden. Das präsidiale Dekret bezeichnet diese Eingriffe unmissverständlich als "chemische und chirurgische Verstümmelung" - eine Wortwahl, die die Ernst der Lage unterstreicht.

Weitreichende Konsequenzen für Gesundheitseinrichtungen

Die neue Regelung sieht vor, dass staatliche Versicherungsprogramme die Kosten für geschlechtsangleichende Maßnahmen bei Menschen unter 19 Jahren nicht mehr übernehmen dürfen. Krankenhäuser und Universitäten, die Bundesmittel erhalten, müssen diese Eingriffe künftig einstellen. Das Justizministerium wurde mit der Umsetzung dieser wegweisenden Entscheidung beauftragt.

Abkehr von "pseudowissenschaftlichen" Leitlinien

Besonders bemerkenswert ist Trumps Kritik an den medizinischen Leitlinien der World Professional Association for Transgender Health (WPATH). Diese werden im Dekret als "Pseudowissenschaft" eingestuft - ein deutliches Signal gegen die ideologische Vereinnahmung der Medizin. Bundesbehörden wurden angewiesen, sich von diesen fragwürdigen Empfehlungen zu distanzieren.

Rückkehr zu biologischen Realitäten

Die Trump-Administration bekennt sich mit dieser Maßnahme klar zu wissenschaftlichen Fakten: Es gibt nur zwei biologische Geschlechter - männlich und weiblich. Diese Realität soll sich künftig auch wieder in offiziellen Dokumenten wie Pässen und Visa widerspiegeln, die das "korrekte biologische Geschlecht" ausweisen müssen.

Diese Entscheidung markiert einen wichtigen Schritt zum Schutz heranwachsender Menschen vor möglicherweise irreversiblen medizinischen Eingriffen, deren langfristige Folgen noch nicht ausreichend erforscht sind.

Während progressive Kreise diese Entscheidung voraussichtlich scharf kritisieren werden, zeigt sich hier ein mutiger Schritt gegen den Zeitgeist der Gender-Ideologie. Es bleibt zu hoffen, dass auch andere Länder dem Beispiel der USA folgen und den Schutz Minderjähriger über ideologische Experimente stellen.

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