
Trump setzt Auslandshilfen aus: Amerika First - Ein Schlag gegen die globale Elite
In einem bemerkenswerten Schritt hat der amtierende US-Präsident Donald Trump per Exekutivorder sämtliche amerikanische Auslandshilfeprogramme für 90 Tage auf Eis gelegt. Diese mutige Entscheidung könnte einen fundamentalen Wandel in der amerikanischen Außenpolitik einleiten und zeigt einmal mehr, dass Trump konsequent seine "America First"-Politik verfolgt.
Schluss mit dem Geldverschwenden im Ausland
Die Begründung für diesen drastischen Schritt könnte deutlicher nicht sein: Die bisherige Auslandshilfe-Industrie und deren Bürokratie stünden nicht im Einklang mit amerikanischen Interessen. Im Gegenteil - sie würden in vielen Fällen sogar den amerikanischen Werten zuwiderlaufen. Eine Einschätzung, die viele konservative Beobachter seit langem teilen.
Außenminister Rubio setzt neue Maßstäbe
Der neue Außenminister Marco Rubio hat bereits klare Kriterien definiert, an denen sich künftige Hilfsprogramme messen lassen müssen. Jeder ausgegebene Dollar müsse drei zentrale Fragen positiv beantworten können: Macht es Amerika sicherer? Macht es Amerika stärker? Macht es Amerika wohlhabender? Eine erfrischend pragmatische Herangehensweise, die sich wohltuend vom ideologiegetriebenen Globalismus der Biden-Administration abhebt.
Die wahren Dimensionen der Geldverschwendung
Während Befürworter der Auslandshilfe gerne betonen, dass diese nur etwa 1% des Bundesbudgets ausmache, verschweigen sie die astronomischen Summen, die hier im Spiel sind. Allein im Haushaltsjahr 2023 wurden sage und schreibe 68 Milliarden Dollar für Programme in 204 Ländern und Regionen verpulvert - Gelder, die im eigenen Land dringend gebraucht würden.
Die üblichen Verdächtigen
Besonders pikant: Während viele Programme nun auf den Prüfstand kommen, werden die üppigen Zahlungen an Länder wie Israel (3,3 Milliarden Dollar jährlich), Ägypten (1,5 Milliarden Dollar) und Jordanien (1,7 Milliarden Dollar) voraussichtlich unangetastet bleiben - ein Zeugnis der komplexen geopolitischen Realitäten.
"Kein weiterer Dollar an US-Auslandshilfe soll ausgezahlt werden, wenn er nicht vollständig mit der Außenpolitik des Präsidenten der Vereinigten Staaten übereinstimmt", lautet die unmissverständliche Ansage in der Exekutivorder.
Ein Signal an die Märkte
Für aufmerksame Anleger könnte diese Entwicklung ein weiteres Argument für Investments in physisches Gold sein. In Zeiten geopolitischer Umbrüche und einer möglichen Neuausrichtung der US-Außenpolitik bietet das Edelmetall traditionell einen sicheren Hafen. Die aktuelle Situation unterstreicht einmal mehr die Bedeutung einer vernünftigen Vermögensabsicherung durch Sachwerte.
Fazit
Trumps Entscheidung ist ein längst überfälliger Schritt zur Neuausrichtung der amerikanischen Außenpolitik. Während die globalistische Elite aufheult, dürften viele Amerikaner diese Rückbesinnung auf nationale Interessen begrüßen. Für Anleger bietet diese Phase der Unsicherheit gute Gründe, ihre Positionen in physischen Edelmetallen zu überdenken und gegebenenfalls auszubauen.

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