
Trump plant radikale Holzmarkt-Reform: Kampfansage an Bidens grüne Agenda
In einem bemerkenswerten Schritt gegen die verfehlte Wirtschaftspolitik der Biden-Administration hat der frühere und möglicherweise künftige US-Präsident Donald Trump eine weitreichende Reform des amerikanischen Holzmarktes angekündigt. Mit einer Reihe von Durchführungsverordnungen möchte er dem von der demokratischen Regierung verursachten "Inflationsalbtraum" ein Ende setzen.
Radikaler Kurswechsel in der Forstpolitik
Der neue Präsidialerlass zielt darauf ab, die nationale Sicherheit im Bereich der Holzversorgung zu stärken und gleichzeitig die ausufernden Baukosten einzudämmen. Trump würde damit die ideologisch motivierten "grünen" Forstvorschriften der Biden-Ära aufheben, die nicht nur zu explodierenden Holzpreisen geführt, sondern auch das Waldbrandrisiko dramatisch erhöht hätten.
Vernichtende Kritik an Bidens Wirtschaftspolitik
Die aktuelle Situation auf dem amerikanischen Holzmarkt zeigt exemplarisch das Versagen der demokratischen Wirtschaftspolitik: Obwohl die USA über enorme Waldbestände verfügen, ist das Land noch immer Netto-Importeur von Schnittholz. "Wir haben mehr Wald als fast jeder andere... wir brauchen keine Bäume aus Kanada", erklärte Trump unmissverständlich im Oval Office.
Dramatische Auswirkungen auf den Immobilienmarkt
Die Folgen der verfehlten Biden-Politik sind für viele Amerikaner verheerend. Regulatorische Auflagen treiben die Baukosten für Eigenheime um bis zu 25 Prozent in die Höhe. Die Erschwinglichkeit von Wohnraum befindet sich auf einem historischen Tiefstand - ein soziales Desaster, das die demokratische Administration zu verantworten hat.
Konkrete Maßnahmen statt grüner Ideologie
Trumps Durchführungsverordnung sieht vor, dass das Handelsministerium innerhalb von 270 Tagen einen umfassenden Bericht vorlegen muss. Dieser soll die inländischen Produktionskapazitäten, ausländische Lieferketten und mögliche nationale Sicherheitsrisiken bewerten. Darauf aufbauend könnten Zölle, Quoten oder andere politische Maßnahmen zur Stärkung der amerikanischen Holzindustrie folgen.
"Wir befreien unsere Wälder... und wir haben einen Notfallerlass, um das zu tun", betonte Trump mit Nachdruck.
Diese pragmatische Politik steht in krassem Gegensatz zu den ideologiegetriebenen Ansätzen der Biden-Administration, die mit ihrer überzogenen Umweltpolitik nicht nur der amerikanischen Wirtschaft schadet, sondern auch die nationale Sicherheit gefährdet. Trumps Initiative verspricht dagegen echte Lösungen für reale Probleme - zum Wohle der amerikanischen Bürger.
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