
Trump löst CNN-Panik aus: Wenn "Aufständische" plötzlich zum Problem werden
Die Doppelmoral der amerikanischen Medienlandschaft offenbart sich einmal mehr in ihrer ganzen Pracht. Als Präsident Trump die Randalierer in Los Angeles als "Insurrektionisten" bezeichnete, geriet das CNN-Panel in helle Aufregung. Dieselben Journalisten, die jahrelang jeden friedlichen Demonstranten vom 6. Januar als gefährlichen Aufständischen brandmarkten, bekommen plötzlich kalte Füße, wenn ihr eigener Kampfbegriff gegen echte Gewalttäter verwendet wird.
Die heilige Empörung der Medienelite
Trump hatte auf eine Presseanfrage hin die Unruhestifter als "professionelle Agitatoren" und "Insurrektionisten" bezeichnet, die "schlechte Menschen" seien und "ins Gefängnis gehören". Eine durchaus treffende Beschreibung für Personen, die Autos anzünden, Geschäfte plündern und Polizisten angreifen. Doch für CNN-Moderatorin Dana Bash war dies ein Skandal sondergleichen.
"Dieses Wort, das er benutzt hat, Insurrektionisten", jammerte Bash sichtlich verstört. Man könne sich nicht vorstellen, dass dies ein Versehen gewesen sei. Die arme Dame schien völlig überfordert von der Tatsache, dass Trump ihre eigene Rhetorik gegen ihre ideologischen Verbündeten wendete.
Wenn Definitionen plötzlich wichtig werden
Besonders köstlich wurde es, als CNN-Kommentator Stephen Collinson plötzlich zum Wörterbuch-Experten mutierte. "Dies ist ein sehr ernstes Wort, das jetzt herumgeworfen wird, 'Insurrection'", dozierte er mit gespielter Besorgnis. "Das ist eine Rebellion von Staaten oder Menschen in den Staaten gegen die Bundesregierung."
Interessant, wie präzise Definitionen plötzlich werden, wenn sie nicht mehr ins eigene Narrativ passen. Wo war diese semantische Genauigkeit, als Großmütter mit amerikanischen Flaggen als existenzielle Bedrohung der Demokratie dargestellt wurden?
Die Ironie ist kaum zu überbieten: Ausländische Staatsangehörige schwenken fremde Flaggen, verbrennen die amerikanische Flagge, greifen Polizeibeamte an und plündern Geschäfte - aber das Wort "Insurrektionist" sei zu hart? Man fragt sich unweigerlich, ob bei CNN noch irgendjemand den eigenen Unsinn ernst nimmt.
Gavin Newsoms Realitätsverweigerung
Während Trump klare Worte findet und sogar die Verhaftung des kalifornischen Gouverneurs Gavin Newsom ins Spiel bringt, zeigt dieser eine bemerkenswerte Form der Realitätsverweigerung. Nach drei Tagen der Gewalt bittet er die Randalierer höflich, "friedlich zu bleiben". Als ob sie jemals friedlich gewesen wären!
Trump charakterisierte Newsom treffend als "netten Kerl, aber grob inkompetent". Ein Blick auf Kaliforniens Zustand genügt, um diese Einschätzung zu bestätigen. Während die Städte brennen, verklagt Newsom lieber Trump für die Mobilisierung der Nationalgarde, anstatt für Recht und Ordnung zu sorgen.
Die Heuchelei kennt keine Grenzen
Die Reaktionen in den sozialen Medien bringen die Absurdität der Situation auf den Punkt. Ein Nutzer merkte treffend an: "CNN: Insurrektionist ist ein sehr ernstes Wort. Auch CNN: Verbringt drei Jahre damit, einen hemdlosen Wikinger mit Gesichtsbemalung als existenzielle Bedrohung für die Demokratie zu bezeichnen."
Diese Doppelmoral ist symptomatisch für den Zustand der amerikanischen Medienlandschaft. Wenn konservative Bürger friedlich demonstrieren, sind sie gefährliche Aufständische. Wenn linke Gewalttäter Städte niederbrennen, ist plötzlich sprachliche Sensibilität gefragt.
Ein Blick in den Spiegel täte gut
Was diese Episode besonders deutlich macht, ist die völlige Unfähigkeit der Mainstream-Medien zur Selbstreflexion. Sie haben den Begriff "Insurrection" so inflationär verwendet, dass er seine Bedeutung verloren hat. Nun, da er gegen tatsächliche Gewalttäter angewendet wird, die der eigenen politischen Agenda nahestehen, wird plötzlich um semantische Feinheiten gefeilscht.
Die Wahrheit ist simpel: Wer Autos anzündet, Geschäfte plündert und Polizisten angreift, ist ein Krimineller. Ob man ihn nun Randalierer, Aufständischer oder Insurrektionist nennt, ändert nichts an der Tatsache, dass solche Menschen hinter Gitter gehören. Dass CNN dies nicht verstehen will oder kann, sagt mehr über den Sender aus als über Trump.
Es bleibt zu hoffen, dass die amerikanische Öffentlichkeit diese durchsichtige Heuchelei durchschaut. Die Zeit der medialen Doppelstandards muss ein Ende haben. Gewalt ist Gewalt, egal von welcher politischen Seite sie kommt. Und wer das nicht anerkennen will, hat jede journalistische Glaubwürdigkeit verspielt.
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