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10.06.2025
09:10 Uhr

Trump lässt die Muskeln spielen: Elite-Marines gegen Demonstranten in Los Angeles

Die Bilder aus Los Angeles könnten aus einem Bürgerkriegsfilm stammen: Brennende Autos, blockierte Autobahnen und nun marschieren sogar 700 Elite-Marines der US-Streitkräfte in die Stadt ein. Was als Protest gegen Trumps konsequente Einwanderungspolitik begann, eskaliert zu einem Machtkampf zwischen Washington und Kalifornien – und offenbart die tiefe Spaltung eines Landes, das sich zwischen Recht und Ordnung auf der einen und linker Ideologie auf der anderen Seite zerreißt.

„Trump wird nicht nachgeben" – Klare Ansage aus Washington

Vizepräsident J.D. Vance ließ keinen Zweifel aufkommen: Die neue Administration werde sich von der „Gesetzlosigkeit" nicht einschüchtern lassen. Diese Worte sind mehr als nur politische Rhetorik – sie markieren einen Wendepunkt in der amerikanischen Innenpolitik. Nach Jahren des Chaos und der Nachgiebigkeit gegenüber linken Aktivisten zeigt die Trump-Regierung, dass die Zeit der Kuscheljustiz vorbei ist.

Die Entsendung von Marines aus Camp Pendleton sei notwendig geworden, um „Bundesbeamte und Gebäude zu schützen", erklärte ein hochrangiger Regierungsvertreter. Zusätzlich zu den bereits mobilisierten 2000 Nationalgardisten ordnete Trump weitere 2000 Soldaten an. Ein klares Signal: Der Rechtsstaat lässt sich nicht länger auf der Nase herumtanzen.

Newsom und Bass: Die wahren Brandstifter?

Während Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom die Maßnahmen als „geistesgestört" bezeichnet und von „diktatorischen Fantasien" faselt, stellt sich die Frage: Wer trägt hier wirklich die Verantwortung für die Eskalation? Die demokratische Führung Kaliforniens habe jahrelang illegale Einwanderung toleriert, ja sogar gefördert. Sanctuary Cities, Führerscheine für Illegale, kostenlose Gesundheitsversorgung – all das schuf ein Klima, in dem Bundesgesetze als Empfehlungen betrachtet werden.

Bürgermeisterin Karen Bass wirft der Trump-Regierung vor, Los Angeles als „Testfall" zu missbrauchen. Doch könnte es nicht sein, dass hier endlich jemand testet, ob amerikanisches Recht auch in kalifornischen Städten noch gilt? Die Tatsache, dass Bass von „provokativen Maßnahmen" spricht, wenn Bundesbehörden geltendes Einwanderungsrecht durchsetzen, zeigt, wie weit sich die demokratische Elite von der Rechtsstaatlichkeit entfernt hat.

Die Realität hinter den „friedlichen Protesten"

Während Bass und Newsom von überwiegend friedlichen Demonstrationen sprechen, erzählen brennende Autos und blockierte Autobahnen eine andere Geschichte. Trump bezeichnete die Behauptungen der kalifornischen Politiker als Täuschung der Bevölkerung. Ohne das Eingreifen der Truppen, so der Präsident, wäre Los Angeles „vollständig zerstört" worden.

Die Verhaftung des Gewerkschaftsführers David Huerta zeigt, dass es hier nicht um spontane Bürgerproteste geht, sondern um organisierte Aktionen linker Interessengruppen. Die Service Employees International Union, deren Präsident Huerta ist, gehört zu den mächtigsten Unterstützern der Demokratischen Partei. Zufall?

Ein Präzedenzfall mit Signalwirkung

Die Übernahme der kalifornischen Nationalgarde durch die Bundesregierung gegen den Willen des Gouverneurs mag juristisch umstritten sein. Doch sie sendet ein unmissverständliches Signal an alle Bundesstaaten: Die Zeit, in der lokale Politiker Bundesrecht nach Belieben ignorieren konnten, ist vorbei.

Newsoms Klage gegen Trump und Verteidigungsminister Hegseth wirkt wie der verzweifelte Versuch, die eigene Machtlosigkeit zu kaschieren. Wenn ein Gouverneur nicht in der Lage oder willens ist, für Recht und Ordnung zu sorgen, muss Washington handeln. Das ist keine Diktatur, sondern die Erfüllung der verfassungsmäßigen Pflicht, die Gesetze der Union durchzusetzen.

Die wahre Spaltung Amerikas

Was sich in Los Angeles abspielt, ist symptomatisch für ein tief gespaltenes Land. Auf der einen Seite stehen jene, die an Recht und Ordnung, sichere Grenzen und die Durchsetzung geltender Gesetze glauben. Auf der anderen Seite eine politische Elite, die Gesetzesbrecher zu Opfern stilisiert und jeden Versuch der Rechtsdurchsetzung als „faschistisch" brandmarkt.

Die Tatsache, dass in einigen Vierteln noch immer Brandgeruch in der Luft hängt, während Politiker von „friedlichen Protesten" sprechen, zeigt die Realitätsverweigerung der demokratischen Führung. Es ist diese Diskrepanz zwischen politischer Rhetorik und erlebter Wirklichkeit, die Trump ins Amt gebracht hat – und die seine harte Linie rechtfertigt.

Die Andeutung Trumps, er würde eine Verhaftung Newsoms unterstützen, mag provokant klingen. Doch sie wirft eine berechtigte Frage auf: Ab wann wird die bewusste Behinderung von Bundesbehörden bei der Durchsetzung geltender Gesetze zur strafbaren Handlung? Wenn Gouverneure glauben, sie könnten nach Belieben Bundesrecht aushebeln, gefährden sie die Grundfesten der amerikanischen Republik.

Ein Wendepunkt für Amerika

Die Ereignisse in Los Angeles markieren möglicherweise einen historischen Wendepunkt. Nach Jahren, in denen linke Aktivisten Städte verwüsten konnten, während Politiker tatenlos zusahen oder gar Beifall klatschten, zeigt die Trump-Administration, dass es auch anders geht. Die Botschaft ist klar: Amerika ist eine Nation der Gesetze, nicht der Anarchie.

Für die schweigende Mehrheit der Amerikaner, die sich nach Sicherheit und Ordnung sehnt, dürfte dies eine willkommene Entwicklung sein. Für die politische Elite Kaliforniens und ihre Unterstützer in den Medien ist es der Albtraum schlechthin: Ein Präsident, der tut, was er versprochen hat.

Die kommenden Tage werden zeigen, ob sich die Lage beruhigt oder weiter eskaliert. Eines ist jedoch bereits jetzt klar: Die Ära der Nachsicht gegenüber Gesetzesbrechern ist vorbei. Trump und seine Administration haben eine rote Linie gezogen – und sie sind bereit, sie zu verteidigen.

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