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02.03.2025
09:57 Uhr

Trump erklärt Englisch zur Amtssprache: Klares Signal gegen Multi-Kulti-Politik

In einem historischen Schritt hat der amtierende US-Präsident Donald Trump per Dekret Englisch zur offiziellen Amtssprache der Vereinigten Staaten erklärt. Diese wegweisende Entscheidung markiert einen deutlichen Bruch mit der bisherigen Politik der sprachlichen Beliebigkeit und sendet ein unmissverständliches Signal an Einwanderer.

Schluss mit dem Sprachenchaos in Behörden

Die neue Verordnung räumt US-Behörden künftig die Möglichkeit ein, ihre Kommunikation ausschließlich auf Englisch zu führen. Damit beendet Trump die fragwürdige Praxis seines demokratischen Vorgängers Bill Clinton, der vor über zwei Jahrzehnten ein Dekret erließ, das Behörden zwang, ihre Dienstleistungen in diversen Fremdsprachen anzubieten - ein kostspieliges Unterfangen, das den Integrationswillen vieler Einwanderer möglicherweise sogar behinderte.

Ein Land, eine Sprache: Klare Werte statt Multi-Kulti

Die Trump-Administration betont in ihrer Begründung die integrative Kraft einer einheitlichen Amtssprache. Während bisher auf Bundesebene ein regelrechtes Sprachenchaos mit über 350 verschiedenen Sprachen herrschte, setzt der Präsident nun auf klare Verhältnisse. Die neue Regelung soll nicht nur die Kommunikation vereinheitlichen, sondern auch die gemeinsamen nationalen Werte stärken.

Die Festlegung auf Englisch als offizielle Amtssprache wird eine geschlossenere und effizientere Gesellschaft schaffen.

Integration statt Parallelgesellschaften

Mit dieser Entscheidung sendet Trump ein deutliches Signal: Wer in den USA leben möchte, sollte auch bereit sein, die Landessprache zu erlernen. Die Regierung argumentiert überzeugend, dass Englischkenntnisse essentiell für eine erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt sind und die Teilhabe an nationalen Traditionen ermöglichen.

Konsequente Umsetzung der America-First-Politik

Bereits zu Beginn seiner Amtszeit hatte Trump die spanischsprachige Version der Website des Weißen Hauses entfernen lassen - ein Schritt, der damals von linken Kreisen scharf kritisiert wurde. Die aktuelle Entscheidung zur Amtssprache unterstreicht einmal mehr seinen konsequenten Kurs für ein starkes, vereintes Amerika.

Diese Entwicklung könnte auch für andere westliche Nationen richtungsweisend sein, die sich zunehmend mit den Herausforderungen von Parallelgesellschaften und mangelnder Integration konfrontiert sehen. Die klare Positionierung für eine gemeinsame Sprache als Fundament gesellschaftlichen Zusammenhalts verdient Anerkennung und könnte als Vorbild für andere Länder dienen.

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