
Traditionsreicher Wursthersteller kapituliert vor grüner Kostenlawine - Ampel-Politik fordert nächstes Opfer
Die verheerenden Auswirkungen der verfehlten Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung fordern ihr nächstes Opfer: Die Meisters Wurst- und Fleischwaren Bautzen GmbH, ein traditionsreicher deutscher Wursthersteller, musste Insolvenz anmelden. Das Unternehmen, das namhafte Einzelhändler wie Edeka, Rewe und Kaufland beliefert, kämpft seit längerem mit explodierenden Kosten - ein direktes Resultat der ideologiegetriebenen Politik der Bundesregierung.
Grüne Energiepolitik treibt Traditionsbetrieb in die Knie
Die dramatische Entwicklung zeigt einmal mehr, wie die realitätsferne Energiepolitik der Ampel-Koalition dem deutschen Mittelstand zusetzt. Steigende Energiekosten, eine ideologisch motivierte CO₂-Steuer und explodierende Rohstoffpreise haben dem Unternehmen mit seinen 56 Mitarbeitern praktisch keine Überlebenschance gelassen. Besonders bitter: Erst 2020 hatte der engagierte Geschäftsführer Karl Dominick den Betrieb durch innovative Konzepte aus einer früheren Insolvenz gerettet.
Ideologische Klimapolitik zerstört Exportgeschäfte
Als wären die hausgemachten Probleme nicht genug, musste das Unternehmen auch noch den Verlust wichtiger Exportmärkte in Vietnam und Dänemark verkraften. Besonders die verschärfte CO₂-Besteuerung in Dänemark, ein Paradebeispiel für klimapolitischen Aktionismus, hat dem Unternehmen schwer zugesetzt. Die Kaufzurückhaltung der Verbraucher, die unter der höchsten Inflation seit Jahrzehnten leiden, tat ihr Übriges.
Düstere Aussichten für den deutschen Mittelstand
Die Insolvenz des Bautzener Wurstproduzenten ist leider kein Einzelfall. Immer mehr traditionsreiche deutsche Unternehmen fallen der ideologiegetriebenen Transformationspolitik zum Opfer. Während die Bundesregierung von einer angeblichen "Klimaneutralität" träumt, kämpfen mittelständische Betriebe ums nackte Überleben.
"Die aktuelle Situation zeigt deutlich, wohin eine Politik führt, die wirtschaftliche Realitäten zugunsten ideologischer Ziele ignoriert", kommentiert ein Branchenexperte die dramatische Entwicklung.
Letzte Hoffnung für die Mitarbeiter
Zumindest kurzfristig sind die Löhne und Gehälter der Mitarbeiter durch das Insolvenzgeld der Bundesagentur für Arbeit bis März 2025 gesichert. Ob es gelingt, den Traditionsbetrieb zu retten, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. Die Geschäftsführung gibt sich kämpferisch, doch angesichts der politischen Rahmenbedingungen gleicht dies einem Kampf gegen Windmühlen.
Die Insolvenz der Meisters Wurst- und Fleischwaren Bautzen GmbH ist ein weiteres Mahnmal dafür, wie dringend Deutschland einen wirtschaftspolitischen Kurswechsel benötigt. Statt ideologischer Experimente braucht es endlich wieder eine Politik, die die Interessen des produktiven Mittelstands in den Fokus rückt.
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