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23.01.2025
11:40 Uhr

Tödliche Messerattacke in Aschaffenburg: Politische Elite verliert sich in ideologischen Phrasen

Nach der brutalen Messerattacke eines ausreisepflichtigen Afghanen in Aschaffenburg, bei der ein zweijähriger Junge und ein 41-jähriger Mann ums Leben kamen, offenbart sich einmal mehr das Versagen der deutschen Migrationspolitik. Während die Bevölkerung fassungslos ist, ergehen sich führende Politiker in merkwürdigen Erklärungsversuchen und ideologisch gefärbten Statements.

Fatales Behördenversagen mit tödlichen Folgen

Der 28-jährige Täter Enamullah O., der seit November 2022 in Deutschland lebte, hätte sich eigentlich gar nicht mehr im Land aufhalten dürfen. Trotz mehrfacher Gewaltdelikte und psychiatrischer Auffälligkeiten wurde er nicht konsequent abgeschoben. Stattdessen wurde er nach jedem Vorfall kurzzeitig in psychiatrische Einrichtungen eingewiesen, nur um anschließend wieder auf die Gesellschaft losgelassen zu werden.

Realitätsferne Politiker-Statements sorgen für Kopfschütteln

Besonders befremdlich erscheint die Reaktion der CDU-Politikerin Julia Klöckner, die das Problem vornehmlich im Geschlecht des Täters zu erkennen glaubt. Mit ihrer Aussage "Es sind immer wieder Männer. Nicht Frauen" offenbart sie eine erschreckende Realitätsverweigerung bezüglich der eigentlichen Problematik.

Faeser und Habeck üben sich in Betroffenheitsrhetorik

Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Wirtschaftsminister Robert Habeck bleiben in ihren Statements erstaunlich vage. Während Faeser sich in Mitgefühlsbekundungen ergeht, fordert Habeck eine Aufklärung durch die "zuständigen Behörden in Bayern" - als ob die Verantwortung nicht auch bei der Bundesregierung läge, die den rechtlichen Rahmen für die desaströse Migrationspolitik setzt.

Der vollziehbar ausreisepflichtige Täter hätte sich nicht mehr in Deutschland aufhalten dürfen.

Scholz' spätes Erwachen

Bundeskanzler Olaf Scholz bezeichnet den Vorfall als "unfassbare Terror-Tat" und gibt sich "es leid, wenn sich alle paar Wochen solche Gewalttaten bei uns zutragen". Eine bemerkenswerte Aussage für einen Kanzler, der bisher wenig Interesse an einer konsequenten Durchsetzung des Ausländerrechts gezeigt hat.

Konsequenzen statt leerer Worte

Der Fall Aschaffenburg zeigt einmal mehr die dramatischen Folgen einer verfehlten Migrationspolitik. Während die politische Elite sich in Betroffenheitsrhetorik und ideologischen Schuldzuweisungen verliert, bezahlen unbescholtene Bürger mit ihrem Leben. Es wird höchste Zeit, dass Deutschland zu einer konsequenten Abschiebepolitik zurückkehrt und das Primat der inneren Sicherheit wiederherstellt.

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