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06.03.2025
10:18 Uhr

Terror in Wien: Zwei Amokfahrten erschüttern die Hauptstadt - Gefährlicher Täter weiter flüchtig

Die österreichische Bundeshauptstadt wurde gestern von gleich zwei schweren Amokfahrten heimgesucht, die das Sicherheitsgefühl der Bürger nachhaltig erschüttern. Während der erste Vorfall mit einem mutmaßlich alkoholisierten Täter, der "Allahu Akbar" gerufen haben soll, bereits für Schlagzeilen sorgte, ereignete sich zeitgleich eine weitaus gefährlichere Verfolgungsjagd, die in einem Polizeieinsatz mit Schusswaffengebrauch gipfelte.

Dramatische Verfolgungsjagd auf der Tangente

Um 18:15 Uhr alarmierte die besorgte Bevölkerung die Wiener Polizei wegen eines schwarzen SUV, der sich rücksichtslos durch den Verkehr bewegte. Was folgte, glich einem Action-Film: Der unbekannte Fahrer ignorierte sämtliche Verkehrsregeln und lieferte sich eine wilde Verfolgungsjagd mit den Einsatzkräften. Die Situation eskalierte an einer Straßensperre, als der Amokfahrer gezielt versuchte, einen Polizeiwagen zu rammen. Dabei streifte er auch einen Beamten am Bein - ein klares Indiz für seine mutmaßliche Tötungsabsicht.

Polizei machtlos trotz massivem Schusswaffeneinsatz

Die Beamten sahen sich gezwungen, in Notwehr zu handeln und feuerten nicht weniger als 16 Schüsse auf das Fahrzeug ab. Doch der Täter zeigte sich unbeeindruckt und setzte seine Flucht unbeirrt fort. Nach dem Abschütteln seiner Verfolger stellte er den Wagen in der Modecenterstraße ab und flüchtete zu Fuß in das Amt für Fremdenwesen und Asyl - ein Detail, das aufhorchen lässt.

Behördenversagen bei der Warnung der Bevölkerung?

Besonders kritisch zu hinterfragen ist das Verhalten der zuständigen Behörden: Obwohl ein offensichtlich gewaltbereiter Amokfahrer, der sogar vor Mordversuchen an Polizisten nicht zurückschreckt, noch immer auf freiem Fuß ist, wurde keine öffentliche Warnung an die Bevölkerung ausgegeben. Diese fragwürdige Entscheidung wirft ernste Fragen nach dem Sicherheitsmanagement der Stadt auf.

Dritter Vorfall vervollständigt das Chaos

Als wären zwei Amokfahrten nicht genug, wurde am selben Tag auf der S2 ein ukrainischer Staatsbürger ohne Führerschein mit mehr als der doppelten erlaubten Höchstgeschwindigkeit erwischt. Der erst 18-jährige Fahrer wurde angezeigt, sein Fahrzeug beschlagnahmt. Dieser Vorfall reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Verkehrsdelikten durch ausländische Staatsbürger.

Diese Ereignisse werfen ein Schlaglicht auf die sich verschärfende Sicherheitslage in der österreichischen Hauptstadt. Die Häufung solcher Vorfälle macht deutlich, dass dringend ein härteres Durchgreifen der Sicherheitsbehörden erforderlich ist - besonders wenn es um die konsequente Verfolgung von Straftaten geht, die das Leben unbescholtener Bürger gefährden.

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