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10.06.2025
07:52 Uhr

Tagesschau verbreitet Hamas-Propaganda: Wenn Terroristen die Nachrichten schreiben

Die ARD-Tagesschau hat sich erneut als willfähriges Sprachrohr der Terrororganisation Hamas entlarvt. Während in Deutschland die antisemitische Gewalt explodiert, verbreitet unser gebührenfinanzierter Staatsfunk ungeprüft Lügenmärchen aus Gaza – und wundert sich dann scheinheilig über den wachsenden Judenhass auf unseren Straßen. Ein Skandal, der die völlige moralische Verkommenheit unserer Medienlandschaft offenbart.

Das Märchen vom Massaker in Rafah

Ende Mai eröffnete in Rafah eine Verteilstelle der Gaza Humanitarian Foundation, die erstmals sicherstellte, dass Hilfslieferungen direkt bei den Bedürftigen ankommen – ohne den üblichen Hamas-Schwarzmarkt. Ein Dorn im Auge der Terroristen, die prompt ihre Propagandamaschine anwarfen. Und die Tagesschau? Sprang bereitwillig auf den Zug auf.

Am 1. Juni meldete die ARD, Israel habe "mindestens 30 Menschen getötet". Die Quelle? Ein gewisser Mahmud Bassal, Sprecher der "palästinensischen Zivilschutzbehörde". Was die Tagesschau verschwieg: Bassal sei laut israelischem Militär Mitglied der terroristischen Al-Kassam-Brigaden. Man verlasse sich also auf das Wort eines Terroristen – und verkaufe das als seriösen Journalismus.

Die Wahrheit sah anders aus: Drohnenaufnahmen zeigten Hamas-Kämpfer, die mit Kalaschnikows auf Zivilisten schossen, um sie von den Hilfsgütern fernzuhalten. Junge Menschen in Gaza jubelten und dankten sogar dem US-Präsidenten für die direkte Hilfe. Bilder, die natürlich nicht ins Narrativ der Tagesschau passten.

Systematische Desinformation mit System

Selbst nachdem internationale Medien wie BBC und Washington Post ihre Falschmeldungen korrigierten, machte die Tagesschau unbeirrt weiter. Am 3. Juni behauptete Sprecher Thorsten Schröder erneut, Israel habe "mindestens 27 Menschen erschossen" – obwohl die Gaza Humanitarian Foundation explizit dementierte, dass es überhaupt Vorfälle gegeben habe.

"Es gab gestern während unserer Einsätze keine Verletzten, Toten oder anderweitige Vorfälle. Punkt, aus."

Diese klare Aussage ignorierte die Tagesschau komplett. Stattdessen setzte man die Hamas-Propaganda fort, als wäre nichts gewesen. Ein Muster, das sich seit Beginn des Krieges durchzieht.

Die unheilige Allianz zwischen ARD und Hamas

Besonders perfide: Alle Bilder aus Gaza stammen von Hamas-akkreditierten "Journalisten". Der britische Enthüllungsjournalist David Collier brachte es auf den Punkt: "Die Nachrichten aus Gaza kommen alle aus einer Lieferkette, die mit der Hamas beginnt und bei den Mainstream-Medien endet."

Die ARD-Korrespondenten vor Ort scheinen kein Problem damit zu haben. Jan-Christoph Kitzler verteidigte sogar Hamas-Fotografen, die beim Massaker vom 7. Oktober dabei waren. Sophie von der Tann sendet allabendlich tränenrührige Berichte über "leidende Zivilisten" – Hamas-Kämpfer oder Terrortunnel kommen in ihrer Berichterstattung praktisch nicht vor.

Noch grotesker: Die Bilder wirken teilweise so unecht, als wären sie vor einem Bluescreen gedreht. Auf Nachfrage behauptete der Bayerische Rundfunk, alles sei echt und von "vertrauenswürdigen" Kameraleuten gedreht. Dass diese von der Hamas akkreditiert werden müssen, verschwieg man lieber.

Die tödlichen Folgen der Propaganda

Diese systematische Desinformation hat Konsequenzen: Die antisemitischen Vorfälle in Deutschland haben sich seit 2020 mehr als vervierfacht – auf erschreckende 8.627 Fälle im Jahr. Fast 24 antisemitische Angriffe täglich! Und unsere Staatsmedien gießen weiter Öl ins Feuer.

Die Tagesschau-Redaktion scheint aus nichts zu lernen. Schon beim angeblichen Angriff auf das Al-Ahli-Krankenhaus im Oktober verbreitete man ungeprüft Hamas-Lügen von "500 Toten" – um später kleinlaut einzuräumen, dass es eine verirrte Rakete des Islamischen Dschihads war, die auf einem Parkplatz einschlug.

Zeit für Konsequenzen

Mit 7,2 Milliarden Euro Zwangsgebühren finanzieren wir einen Propagandaapparat, der Terroristen hofiert und deren Lügen als Nachrichten verkauft. Die Verantwortlichen müssten längst zur Rechenschaft gezogen werden. Stattdessen dürfen sie weiter ihr Gift versprühen – auf Kosten der Gebührenzahler und zum Schaden Israels.

Es reiche nicht mehr, sich hinterher zu entschuldigen, forderte David Collier. Die gesamte verseuchte Lieferkette müsse abgerissen werden. Dem ist nichts hinzuzufügen – außer der Frage, wann die deutschen Bürger endlich aufwachen und diesem Treiben ein Ende setzen. Die zunehmende Kriminalität und der explodierende Antisemitismus in unserem Land seien direkte Folgen dieser verfehlten Medienpolitik. Wir brauchen dringend neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – eine Meinung, die mittlerweile ein Großteil des deutschen Volkes teilt.

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